DE759529C - Rueckkopplungssperre - Google Patents

Rueckkopplungssperre

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DE759529C
DE759529C DEH162156D DEH0162156D DE759529C DE 759529 C DE759529 C DE 759529C DE H162156 D DEH162156 D DE H162156D DE H0162156 D DEH0162156 D DE H0162156D DE 759529 C DE759529 C DE 759529C
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DEH162156D
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Roman Dipl-Ing Koll
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Rückkopplungssperre Die Erfindung bezieht sich auf sprachgesteuerte Rückkopplungssperren für Fernsprech- oder Funkverbindungen mit Gegensprechverkehr. Die Rückkopplungssperrung kann abhängig von der jeweiligen Sprechrichtung durch Auftrennen der Gegenrichtung und gleichzeitige Empfindlichkeitsänderung der Sperre erfolgen. Auf diese Weise wird ein Übergewicht in der sendenden Richtung gegenüber der Gegensprechrichtung erzielt und die Schaltstabilität gesichert, auch wenn die an den Verstärker angeschlossenen Leitungen schlecht nachgebildet sind. Das Übergewicht darf dabei jedoch nur so weit vorhanden sein, daß die Gegensprechrichtung die Möglichkeit des Zwischensprechens hat.
  • Es sind[ bereits Rückkopplungssperren der beschriebenen Art bekannt, bei denen abhängig von der Sprechrichtung die Gegenrichtung aufgetrennt und die Empfindlichkeit geändert wird, so daß eine Steuerung der Sperre durch die Rückströme verhindert und erst durch zusätzliche Zwischensprechströme die Sperre umgeschaltet wird. Um die Sicherheit der Sperrung zu erhöhen, werden darüber hinaus noch Regeleinrichtungen in jeder Sprechrichtung verwendet, die im gleichen Sinn wie die erstgenannten Mittel selbsttätig regelnd wirken und diese unterstützen.
  • Die genannten Bedingungen müssen auch dann noch erfüllt sein, wenn die an den Verstärker angeschlossenen Leitungen sehr unterschiedliche Dämpfungen oder Länge haben. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Verstärker in unmittelbarer Nähe einer Sprechstelle steht und die Sprechströme der anderen Sprechstelle über eine längere Leitung kommen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei großen Leitungsdämpfungen die Sprechrichtung mit den geringen Sprechströmen durch einseitige Einstellung der Sperre zu bevorzugen und den Verstärker im Ruhezustand nach der Leitung mit der kleineren Dämpfung durchzuschalten. Die bevorzugte Schaltung kann durch Relais mit einseitiger Ruhelage oder bei Sperrverstärkern durch einseitige Gitterpo:tentialverlagerung erfolgen. Die vorgeschlagene Bevorzugung einer Sprechrichtung gewährleistet jedoch noch nicht ein sicheres Arbeiten der Rückkopplungssperre .bei Einschaltung des Verstärkers in Leitungen mit sehr unterschiedlicher Dämpfung.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß im umbesprochenen Zustand bei ungleicher Dämpfung der zu verbindenden Leitungen die stärker gedämpfte Leitung nach der schwächer gedämpften Leitung durchgeschaltet und die Sperre von Hand auf geringe Empfindlichkeit eingestellt ist. Es wird also nicht nur die Empfindlichkeit der Sperre, wie bei den bekannten Anordnungen abhängig von der Sprechrichtung, sondern auch von der Dämpfung der kürzeren Leitung verändert. Dadurch wird erreicht, daß die Rückkopplungssperre auch zwischen Leitungen stark unterschiedlicher Dämpfung, z. B. nahe oder ummittelbar am Ende der Leitung, einwandfrei arbeitet. Bei schwacher Dämpfung der kürzeren Leitung wird der Sperre eine geringe Empfindlichkeit gegeben. Unterschiede der angeschlossenen Leitungen werden also ohne selbsttätige Mittel lediglich durch Anschluß der Leitungen und Einstellung der Empfindlichkeit je nach Dämpfung der kurzen Leitung berücksichtigt.
  • Infolge der Bevorzugung der über die lange Leitung kommenden Sprechströme und der Empfindlichkeitsverringerung in beiden Sprechrichtungen bei Einschaltung des Verstärkers zwischen einer langen und einer sehr kurzen Leitung kann die Sperre nicht durch die Rückkopplungsströme betätigt werden und können die über die kurze Leitung kommenden. starken Ströme ein Zwischensprechen der über die lange Leitung kommenden schwachen, Ströme nicht blockieren.
  • Ist dagegen der Verstärker zwischen einer langen und einer gleichlangen oder nur wenig kürzeren Leitung eingeschaltet, so kann die Empfindlichkeit der Sperre für beide Richtungen gleichzeitig erhöht und damit die Schaltstabilität der Sperre auch bei großen Leitungsdämpfungen gesichert werden.
  • Die Empfindlichkeit der Sperre wird vorteilhaft durch Regelung der Empfindlichkeit i der die Sperre steuernden Gleichrichter eingestellt, die von jedem Sprechweg abgezweigt sind. Die Empfindlichkeit der Gleichrichter kann durch Einschaltung von Widerständen oder Dämpfungsmitteln in den Gitterkreis weitgehend geändert werden. Die Einstellung des Verstärkers selbst bleibt in jedem Fall unverändert.
  • Damit beide Gleichrichter dieselbe Empfindlichkeit haben, müssen die Gleichrichterröhren auf den richtigen Arbeitspunkt eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt zweckmäßig auf einen meßbaren Stromwert. Dabei ist es möglich, daß infolge abweichender Arbeitskennlinien der Röhren eine verschiedene Gitterspannung eingestellt werden muß, um auf den gleichen Wert zu kommen und die Symmetrie der Gleichrichter zu wahren.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem als Sperre ein Differentialrelais R mit zwei Wicklungen W1 und W2 dient, die jede über einen von den Sprechwegen I und 1I abgezweigten Gleichrichter Gli und Gl= gesteuert werden. Das Relais R hat eine einseitige Ruhelage, in die der Anker nach Ausbleiben der Sprechströme selbsttätig zurückkehrt. Dieser natürlichen Ruhestellung ist die Sprechrichtung II zugeordnet, aus der die kleinsten Sprechströme kommen. Die Verbindung ist in dieser Sprechrichtung durch die Ruhekontakte r2 des Relais R durchgeschaltet. Die stärkeren Sprechströme der Gegenrichtung I leisten dann die zur Umschaltung des Relaisankers und der Kontakter. in die Arbeitsstellung und Durchschaltung der Richtung I notwendige Arbeit. Die schwächeren Ströme aus der anderen Richtung brauchen nur den Anker in der Ruhestellung festzuhalten und im Fall des Zwischensprechens die schon vorhandene, z. B. durch die Federkraft gegebene mechanische Rückstellkraft zu unterstützen.
  • Die Schaltsicherheit des Sperrelais kann noch dadurch erhöht werden, daß in Abhängigkeit von der Dämpfung und Länge der angeschlossenen Leitungen Teile einer Relaiswicklung zu- und abgeschaltet werden. Statt eine Wicklung des Relais anzuzapfen, ist in der Abbildung eine besondere Wicklung W, vorgesehen, die die Wirkung der Wicklung allunterstützt. Auf diese Weise ist eine zusätzliche, insbesondere stetigeRegelung des Übergewichtes der Sprechrichtung 1I gegenüber I und ein gewisser Ausgleich der Riickstellkraft der Relaisfedern bei Anschluß von Leitungen mit sehr unterschiedlicher Dämpfung möglich.
  • In die Sprechwege I und II sind die festen Dämpfungen Bi und B2 eingeschaltet, die ein Ansprechen des Sperrelais durch die Rückkopplungsströme verhindern. Neben den festen Dämpfungen sind weitere zuschaltbare Dämpfungen vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Sprechrichtung geschaltet werden. Diese Dämpfungen können vor die Verstärker V1 und T12 geschaltet werden. Die Verstärkung muß dann um den Betrag der Dämpfung größer sein als sonst notwendig. Zweckmäßig wird daher die Empfindlichkeit der das Sperrelais R steuernden Gleichrichter GL verändert. In der Abbildung sind die in Abhängigkeit von der Sprechrichtung zuschaltbaren Dämpfungen lediglich in die Sprechrichtung II gelegt, und zwar erfolgt die Dämpfung des Gleichrichters GL2 durch Llberbrückung einer Wicklung des Transformators Tr. mittels des Widerstandes b bei Umlegen des Kontaktes r2.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Länge der Leitung I zusätzlich die Empfindlichkeit der Gleichrichter GLi und Glz durch Kurzschluß einer Wicklung des Transformators Trl und Tr. geändert, indem die Widerstände dl und dz durch Betätigen der Kontakte v1 und v. eingeschaltet werden. Die Kontakte v werden durch Handschalter betätigt, wenn die Leitung I sehr kurz ist. Die gezeichnete Ruhelage dieser Kontakte entspricht dagegen dem Fall, daß die Leitung I nur wenig kürzer als die Leitung II ist.
  • Die Nachwirkzeit der Sperre wird durch die Reihenschaltung der Widerstände und Kondensatoren R1, Cl und R2 und C2 eingestellt. 'Sie kann außerdem mit Hilfe der Vormagnetisierungswicklung TAL 3 geregelt werden.
  • Die Gleichrichter GL werden durch Betätigen der Taste T1 und T2 und Verändern der Gittervorspannungen auf den gleichen Arbeitspunkt eingestellt und der Anodenstrom an dem Meßinstrument mA abgelesen.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß von der langen Leitung L II Sprechströme in der durchgeschalteten Sprechrichtung II über den Mertrager U2, den Verstärker 17z und den Transformator Tr2 nach der nur wenig kürzeren Leitung I gelangen. Die Kontakte befinden sich in der gezeichneten Ruhelage. Die Widerstände dl und d2 sind ausgeschaltet. Die Gleichrichter GL sind also empfindlich eingestellt. Die Vormagnetisierung des Relais R durch die Wicklung W3 ist voll ein-,geschaltet.
  • Die im Sprechkanal II liegende feste Dämpfung B:, ist so bemessen, daß sie zusammen mit der Kopplungsdämpfung e. mindestens gleich oder größer als die Verstärkung in 1'1 I ist. Die Rückkopplungsströme können dann über den Verstärker V" den Gleichrichter (,h und die Wicklung LL'1 das Sperrelais nicht umschalten. Eine Umschaltung erfolgt erst durch die in der Sprechrichtung I ankommenden Sprechströme. Der Anker r des Relais R wird dann in Arbeitsstellung gelegt, die Sprechrichtung I durch die Kontakte r1 durchgeschaltet, der Rückkopplungsweg in der Richtung II durch Umlegen des Kontaktes r., aufgetrennt und die Dämpfung b eingeschaltet. Die feste Dämpfung B1 in dem Sprechweg I und die Dämpfung b für den Gleichrichter GL2 sind so bemessen, daß sie zusammen mit der Kopplungsdämpfung ei mindestens gleich oder größer wie die Verstärkung in V2 sind. Die Rückkopplungsströme können also das Relais R nicht wieder in die Ruhelage bringen. Eine Umschaltung erfolgt erst durch die zusätzlichen Sprechströme in Richtung II, wobei die N achwirkzeit durch die voll wirksame Vormagnetisierung der Wicklung W3 verlängert ist.
  • Ist die Leitung I wesentlich kürzer als die Leitung II, so werden die Kontakte z, in Arbeitsstellung umgelegt. Die Empfindlichkeit der Gleichrichter ist durch Einschalten der Widerstände dl und dz vermindert. Die Vormagnetisierung des Relais R durch die Wicklung W3 ist durch öffnen des Kontaktes v3 um den Wert des eingestellten Regelwiderstandes verringert.
  • Die aus der Sprechrichtung Il kommenden schwachen Sprechströme erregen über den Verstärker h., und den Transformator Trz die Wicklung W2 des Relais R und bewirken dessen Umschaltung, wenn Relais R nicht in Ruhestellung ist, falls die Erregung des Relais R durch die Wicklung TV, größer als die Erregung durch die Wicklungen W1 und W3 ist. Die Erregung der Wicklung 1171 ist jedoch durch die Empfindlichkeitsverminderung der des Gleichrichters GLl mittels des umgelegten Kontaktes v1 vermindert, so daß die starken aus der Sprechrichtung I kommenden Ströme geschwächt sind. Es ist also auch in diesem Fall eine Schaltstabilität gesichert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweidrahtübertragungssystem für Gegensprechverkehr zur wahlweisen Einschaltung zwischen Leitungen stark unterschiedlicher Dämpfung oder auch gleicher Dämpfung mit einer Rückkopplungssperrung, bei der abhängig von der Sprechrichtung nicht nur die Gegenrichtung aufgetrennt, sondern auch die Empfindlichkeit der Sperre geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im unbesprochenen Zustand bei ungleicher Dämpfung der zu verbindenden Leitungen die stärker gedämpfte Leitung (II) nach der sch-,väclier gedämpften Leitung (I) durchgeschaltet und die Sperre von Hand auf geringe Empfindlichkeit eingestellt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der die Sperre steuernden Gleichrichter (GI) in beiden Sprechrichtungen im gleichen Maße veränderbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein Relais mit einseitiger Ruhelage und zwei Wicklungen dient, deren Symmetrie durch Anzapfungen veränderbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein Relais mit einseitiger Ruhelage und zwei Wicklungen dient, deren Symmetrie durch Vormagnetisierung des Relais über eine dritte Wicklung veränderbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrie der Gleichrichter durch Einstellung der Arbeitspunkte auf den gleichen inel3hareii Stromwert einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in ßetraclit gezogen worden: Deutsche Patentschriften \r. 34i oh(>, 677 043. 691 370. 694 670; schweizerische Patentschrift N r. 206 313; französische Patentschriften \r. 30 iO>o, 841774.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541086C (de) * 1929-07-03 1932-01-09 Int Standard Electric Corp Echo- oder Rueckkopplungssperre fuer UEbertragungssysteme
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DE677043C (de) * 1933-11-14 1939-06-17 Leonard Ernest Ryall Echo- und Rueckkopplungssperre
CH206313A (de) * 1937-09-08 1939-07-31 Fides Gmbh Einrichtung in einer Sprachübertragungsanlage zur Ausübung einer Steuerwirkung in Abhängigkeit von zwei durch zwei verschiedene Sprachübertragungen hervorgerufenen Steuerspannungen.
DE691370C (de) * 1937-04-05 1940-05-24 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Echo- und Rueckkopplungssperrung
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