DE759079C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern

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DE759079C
DE759079C DEC54214D DEC0054214D DE759079C DE 759079 C DE759079 C DE 759079C DE C54214 D DEC54214 D DE C54214D DE C0054214 D DEC0054214 D DE C0054214D DE 759079 C DE759079 C DE 759079C
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DEC54214D
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English (en)
Inventor
Rene Goupil
Pierre Petitcolas
Rodolph Senti
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Kuhlmann SA
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Kuhlmann SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/32Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Erteilt auf Grund der VO. vom 12.5.1943 - RGBl. II S. 150
AUSGEGEBEN AM 4. MAI 1953
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22a GRUPPE
C 54214 IVd j 22a
Nachträglich gedruckt durch das Deutsche Patentamt in München
(§ 20 des Ersten Gesetzes zur.Änderung und Überleitung von Vorschriften auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes vom 8. Juli 1949)
Pierre Petitcolas, Rouen, Seine-Inferieure,
Rene Goupil, St. Etienne du Rouvray, Joseph Frenkiel und
Rodolph Senti, Ronen, Seine-Inferieure (Frankreich.)
sind als Erfinder genannt worden
Manufactures de Produits Chimiques du Nord Etablissements
Kuhlmann, Paris
Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen
auf Cellulosefasern
Patentiert im Deutschen Reich vom 27. Juli 193S an Patenterteilung 'bekanntgemacht am 9. November 1044
Die Priorität der Anmeldungen in Frankreich vom 27. Juli 1937 und 30. Juni 1938 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern, welches darin besteht, daß man die Ware mit Lösungen von 5- oder o-Acetoacetylamino-a-phenyl-benzothiazolen, in denen die Benzolkerne durch Alkyl-, Alkoxy-, Aryloxygruppen oder Halogenatome substituiert sein können, grundiert und mit Diazoverbindungen, die keine löslichmachenden Gruppen, wie COOH- oder SO3Η-Gruppen enthalten, entwickelt.
Die Kupplungskomponenten besitzen im allgemeinen in Form der Alkalisalze eine sehr beträchtliche Affinität zu den Cellulosefasern. Während die Acylessigsäureverbindungen des Dehydrothioparatoluidins, welches die folgende Konstitution besitzt:
NH,
alkalische Lösungen geben, welche rasch gelatinieren, was ihre Verwendung zur Herstellung von Eisfarben schwierig oder unmöglich macht,
geben die erfindungsgemäß anzuwendenden Eisfarbenkomponenten vollkommen klare Lösungen. Die Färbungen gemäß der Erfindung zeigen auch den Vorteil einer besseren Lichtechtheit.
Zur Herstellung der Farbstoffe auf der Faser kann man auch Diazoaminoverbindungen, Nitrosamine oder Schiffsche Basen in üblicher Weise anwenden.
Beispiel ι
3 g ö-Acetoacetylamino-s-methyl-a-phenylbenzothiazol werden mit 6 cm3 vergälltem Alkohol, 2 cm3 Natronlauge von 34° Be und 6 cm3 kaltem Wasser angeteigt. Man erwärmt gegebenenfalls, um die Verteilung zu beschleunigen, und gießt die erhaltene Lösung in 11 kalten Wassers ein, dem man vorher 30 g Natriumchlorid, 5 cm3 Sulforicinat und 8 cm3 Natronlauge von 340 Be hinzugefügt hat. In diesem Grundierungsbad bewegt man während 30 min 50 g gebleichtes Baumwollsträhngarn, quetscht ab und entwickelt in einem Diazotierungsbad, welches im Liter 3 g des Chlorzinkdoppelsalzes von diazotiertem i-Amino-2,5-dichlorbenzol, 10 g Aluminiumsulfat und ζ g Essigsäure enthält. Man wäscht gründlich aus und seift in der Siedehitze 1Z2 Stunde in einem Bad, welches im Liter 2 g Seife und 2 g Natriumcarbonat enthält. Man erhält auf diese WTeise eine goldgelbe Färbung von guten Echtheitseigenschaften.
Das 6 - Acetacetylamino - 5 - methyl - 2 - phenylbenzothiazol erhält man auf folgende Weise: 160 g 2-Nitro-4-methyl-i-thiophenol (hergestellt nach bekannten Arbeitsweisen, ausgehend vom 4-Methyl-2-nitro-i-chlorbenzol unter Umwandlung in das Disulfid und nachfolgender teilweiser Reduktion durch Glucose) werden in 1600 cm3 Wasser und 126 cm3 Natronlauge (350 Be) gelöst. Man gießt unter gutem Umrühren 180 g Benzoylchlorid hinzu. Die Benzoylverbindung fällt fast sofort aus. Man gibt sodann tropfenweise 120 cm3 Natronlauge (35Q Be) hinzu und erhitzt 1Z2 Stunde auf 50 bis 60 \ Man filtriert die Kristalle und wäscht sie mit Wasser. Ausbeute etwa 70 bis 75 0Zo-Die Rohverbindung schmilzt bei 98 bis 100°. Umkristallisiert in Alkohol hat sie die Form von kleinen gelben Kristallen, Schmelzpunkt io6J. Man bereitet eine Reduktionsmischung mit 300 g Eisenspänen, 800 cm3 Wasser und 30 cm3 Essigsäure, die 15 min zum Sieden gebracht wird. Man führt hierin 150 g der vorstehend angegebenen Benzoylverbindung ein und setzt 10 Stunden die Erhitzung unter L^mrühren fort. Nach Alkalisierung filtriert man den Eisenschlamm ab, den man mit einem Lösungsmittel, z. B. Chlorbenzol, auszieht. Das Lösungsmittel wird mit Wasserdampf abgetrieben. Der kristallinische Rückstand besteht aus dem beinahe reinen 5-Methyl-2-phenyl-benzothiazol, Schmelzpunkt 1450. Nach Umkristallisation in Alkohol ist der Schmelzpunkt 148°. Man kann auch mit Zink und verdünnter Essigsäure oder auch mit Zink und Wasser in Gegenwart von Chlorbenzol reduzieren, indem man die Reduktion mit etwas Essigsäure einleitet.
80 g 5-Methyl-2-phenyl-benzothiazol werden mit 300 cm3 Schwefelsäuremonohydrat angeteigt. Dann gießt man 70 g der Schwefelsäure-Salpetersäure-Mischung, enthaltend 35 °/0 HNO3, 10Z0 Wasser und 640Z0 H2SO4 hinzu. Man erhitzt 4 Stunden auf 6o° und läßt dann auf gewöhnliche Temperatur abkühlen. Die Masse wird auf Eis gegossen. Die Kristalle der Nitroverbindung werden filtriert und mit Wasser gewaschen, sodann nach Trocknung durch Umkristallisation in Chlorbenzol gereinigt. Es entstehen gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 24Oc. Das 6-Nitro-5-methyl-2-phenyl-benzothiazol wird nach der Methode von Bechamps reduziert.
100 g Eisenpulver werden in 1000 cm3 Wasser und 30 cm3 Essigsäure erhitzt. Man führt in diese Reduktionsmischung die Nitroverbindung ein und erhitzt während 10 Stunden zum Sieden. Nach Alkalisierung der Reduktionsmasse zieht man mit Chlorbenzol aus. Das Lösungsmittel wird durch Wasserdampf abgetrieben, um die Base abzutrennen (Schmelzpunkt etwa 2200 Ausbeute 60 0Z0, ausgehend von 5-Methyl-2-phenyl-benzo thiazol). Umkristallisiert aus Alkohol, in dem es sich unter blauer Fluoreszenz löst, besitzt das 5-Methyl-6-amino-2-phenylbenzothiazol die Form von schwach gefärbten Nadeln, Schmelzpunkt 228°.
15 g dieser Base werden 10 min unter Abdestillation des bei der Reaktion gebildeten Alkohols mit 40 cm3 Acetessigester zum Sieden erhitzt, in "Gegenwart einer geringen Menge Natriumäthylat. Man läßt durch Abkühlung kristallisieren und verdünnt das Gemisch mit gleichen Raummengen Äthylalkohol oder Äther. Dann filtriert man die Kristalle der Acetoacetylverbindung, die mit wenig Alkohol zur Entfernung des überschüssigen Acetessigesters gewaschen werden. Ausbeute 75 0Z0. Das 6-Acetoacetylamino-5-methyl-2-phenyl-benzothiazol besitzt nach Umkristallisation aus Alkohol die Form von feinen, gelblich weißen Kristallen. Schmelzpunkt 1840.
Beispiel 2
3 g 6 - Acetoacetylamino - 5 - chlor - 2 - phenylbenzothiazol werden mit 6 cm3 vergälltem Alkohol, 2 cm3 Natronlauge (340 Be) und 6 cm3 kaltem Wrasser angeteigt. Man erhitzt gegebenenfalls zur x\ufiösung und gießt die Lösung in ι 1 kaltes Wasser, der zuvor mit 30 g Kochsalz, 5 cm3 Sulforicinat und 8 cm3 Natronlauge iao (340 Be) versetzt worden ist. Man zieht in diesem Grundierungsbad während 30 min 50 g
gebleichtes Baumwollgarn um, wringt kräftig aus und entwickelt in einem Diazotierungsbad, das im Liter 3 g des Chlorzinkdoppelsalzes von diazotierten! i-Amino-2, 5-dichlorbenzol, 10 g Al2(S O4)3 und 2 g Essigsäure enthält. Man wäscht gründlich und seift 1J2 Stunde unter Kochen in einem Bad, das im Liter 2 g Seife und 2 g Na2CO3 enthält. Man erhält eine gelbe Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften.
Wenn man das Dichloranllin durch das i-Amino-2-nitrobenzol oder i-Amino-2-nitro-4-chlorbenzol ersetzt, erhält man sehr kräftige Gelbfärbungen, die ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen.
Das 6 - Acetoacetylamino - 5 - chlor - 2 - phenyibenzothiazol wird ähnlich dem 6-Acetoacetylammo-5-methyl-2-phenyl-benzothiazol erhalten, indem man von 2,5-Dichlor-i-acetylamino-4-nitrobenzol ausgeht. Man erhält nacheinander a) das 2, 2'-Dinitro-4, 4'-dichlor-5, 5'-di-(acetylamino)-diphenyl-disulfid vom Schmelzpunkt über 2800, b) das 2-Nitro-4-chlor-5-acetylamino-thiophenol vom Schmelzpunkt 1400 (klare gelbe Kristalle), c) das 2-Nitro-4-chlor-5-acetylamino-benzoyl-thiophenol vom Schmelzpunkt 1670 (klare gelbe Kristalle), d) das 5-Chlor-6-amino-2-phenyl-benzothiazol vom Schmelzpunkt i8o°, feine blaßgelbe Nadeln, deren Analyse das folgende Ergebnis liefert:
berechnet
%
gefunden
/0
N 10,74
13,62
12,38
10,82
14,06
12,39
Cl
S
und schließlich das o-Acetoacetylamino-s-chlor-2-phenyl-benzothiazol vom Schmelzpunkt 176° (weißes Pulver).
Beispiel 3
3 g ö-Acetoacetylammo-S-methoxy^-phenylbenzothiazol werden mit 6 cm8 vergälltem Alkohol, 2 cm3 Natronlauge (340 Be) und 6 cm3 Wasser angeteigt. Man erhitzt zur Auflösung und gießt die Lösung in 1000 cm3 Wasser, die zuvor mit 5 cm3 Natriumsulforicinat und 8 cm3 Natronlauge (34° Be) versetzt· worden sind.
Man zieht x/2 Stunde in diesem Grundierungsbad 50 g gut gebeuchtes Baumwollgarn um. Man preßt kräftig aus und entwickelt in einem Diazotierungsbad, das im Liter 3 g des Chlor-
Diazotierungskomponente Kupplungskomponente Farbton auf Baumwolle
i-Amino-z-nitro^-chlorbenzol
i-Amino-2-chlorbenzol
6-Acetoacetylamino-
2-phenyl-benzothiazol
6-Acetoacetylamino-
5-methyl-2-phenyl-
benzothiazol
orangegelb
gelb
zinkdoppelsalzes von diazotiertem i-Amino-2, 5-dichlorbenzol, io g Al2(S O4)3 und 2 cm3 Eisessig enthält. Nachdem, wie beim vorstehenden Beispiel, gewaschen und geseift worden ist, erhält man eine goldgelbe Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften. Wenn man das Dichloranilin durch i-Amino-2-chlorbenzol ersetzt, erhält man grünlichgelbe Färbungen.
Das ö-Acetoacetylamino-s-methoxy^-phenylbenzothiazol erhält man ähnlich dem 6-Acetoacetylamino-s-methyUz-phenyl-benzothiazol, indem man vom i-Acetylamino-2-methoxy-4-nitro-5-chlorbenzol ausgeht. Man erhält nacheinander a) das 5,5'-Diacetylamino-4,4'-dimethoxy-2, 2'-dinitro-i, i'-diphenyldisulfid vom Schmelzpunkt über 280°, b) das 4-Methoxy-5-acetylamino-2-nitrothiophenol vom Schmelzpunkt 1400 (goldgelbe Kristalle), c) das 5-Acetylamino - 4 - methoxy - 2 - nitro - benzoyl - thiophenol vom Schmelzpunkt 183° (schwach gefärbte Kristalle), d) das ö-Acetylammo-s-methoxy-2-phenyl-benzothiazol vom Schmelzpunkt 1900,
e) das ö-Amino-S-methoxy^-phenyl-benzothiazol vom Schmelzpunkt 151° und schließlich
f) das ö-Acetoacetylammo-S-methoxy^-phenylbenzothiazol vom Schmelzpunkt 1560.
Beispiel 4
6 g ö-Acetoacetylamino^-phenyl-benzothiazol go werden mit 5 cm3 Natriumsulforicinat und 18 cm3 Natronlauge (35 ° Be) angeteigt. Man gießt auf diesen Teig 50 cm3 heißes Wasser. Sodann verdünnt man mit kaltem Wasser auf einen Liter.
In diesem Bad zieht man x/4 Stunde 30 g gebleichtes Baumwollgarn um. Man preßt kräftig aus und entwickelt in einem Diazotierungsbad, das 4 g des Chlorzinkdoppelsalzes von diazotiertem i-Amino-2, 5-dichlorbenzol, 15 g Al2(S O4)3 und 3 cm3 Essigsäure im Liter enthält. Nach Spülen mit reinem Wasser und Seifen bei Kochhitze während 1J2 Stunde in einem Bad, das 2 g Seife und 2 g Na2CO3 im Liter enthält, erhält man eine kräftige, grünlichgelbe Färbung von guter Chlorechtheit, Beständigkeit gegen Beuchen an freier Luft und unter Druck und guter Lichtechtheit.
Das ö-Acetoacetylamino^-phenyl-benzothiazol erhält man mit Hilfe einer Acetoacetylierung, ähnlich wie es bei den vorhergehenden Beispielen beschrieben ist, ausgehend vom 6-Amino-2-phenyl-benzothiazol. Es hat einen Schmelzpunkt von 1570.
Diazotierungskomponeiite
i-Amino-2, 5-dichlorbenzol
I-Amino-3-chlorbenzol
i-Amino-a-nitro-^.-chlorbenzol ....
i-Amino^-methoxy-s-chlorbenzol
i-Aminoanthrachinon
i-Amino-2-methyl-5-nitrobenzol ..
i-Amino-2-methyl-4-nitrobenzol ..
i-Amino-2-chlorbenzol
Kupplungskomponente
Farbton auf Baumwolle
i-Amino-3-chlorbenzol
i-Amino-2-nitrobenzol
i-Amino-3-nitrobenzol
i-Amino^-chlor^-methylbenzol ,
i-Amino-2, 5-dichlorbenzol
i-Arnino-2-methoxy-5-nitrobenzol
i-Amino^-methyl-s-nitrobenzol
i-Amino-2-nitro-4-chlorbenzol
i-Amino-4-nitrobenzol
i-Amino-2-nitro-4-methylbenzol
i-Amino-2, 4-dimethyl-3-nitrobenzol
i-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol
i-Amino-2-methoxy^-methyl-s-nitrobenzol ...
i-Amino-2-methyl-4-nitrobenzol
i-Amino^-methyl-s-chlorbenzol
i-Amino-a-methoxybenzol-s-sulfonsäurediäthylamid
4-Amino-3, 2'-dimethyl-i, i'-azobenzol
i-Amino^-methyl^-chlorbenzol
i-Amino^-methoxy^-benzoyl-amino-S-methylbenzol
i-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol
i-Aminoanthrachinon
i-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol
i-Amino-2-nitro-4-methoxybenzol
4-Amino-4'-methoxydiphenylamin
i-Amino^-benzoylamino-s-methoxybenzol-2-sulfonsäurediäthylamid
4-Aminodiphenylamin
4-Amino-4'-(4"-amino)-phenylamino-2-methyl-
5-methoxy-i, i'-azobenzol
i-Amino-2-nitrobenzol
i-Amino-2-nitro-4-chlorbenzol ..
i-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol
i-Amino-anthrachinon
i-Amino-2-chlorbenzol
i-Amino-3-chlorbenzol
i-Amino-2-nitrobenzol
i-Amino-3-nitrobenzol
i-Amino^-chlor^-methylbenzol .
i-Amino-2, 5-dichlorbenzol
i-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol
i-Amino-2-methyl-5-nitrobenzol .
6-Acetoacetylamino- rötlichgelb
5-methyl-2-phenyl-
benzothiazol
desgl. gelb
desgl. gelblichorange
desgl. rötlichgelb
desgl. orange
desgl. gelb
desgl. rötlichgelb
6-Acetoacethylamino- lebhaftgelb
5-methoxy-2-phenyl-
benzothiazol
desgl. grünlichgelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. grünlichgelb
desgl. grünlichgelb
desgl. lebhaftrötlichgelb
desgl. lebhaftgoldgelb
desgl. rötlichgelb
desgl. lebhaft orange
desgl. gelb
desgl. gelborange
desgl. lebhaftgrünlichgelb
desgl. lebhaftgrünlichgelb
desgl. gelb
desgl. lebhaftgoldgelb
desgl. lebhaftgrünlichgelb
desgl. gelb
desgl. orange
desgl. gelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. orange
desgl. lebhaftorange
desgl. orange
desgl. gelbbraun
desgl. lebhaftgelb
desgl. gelblichbraun
desgl. violettstichig-
bordeauxrot
5-Acetoacetylamino- gelb
2-phenyl-benzothiazol gelb
desgl. gelb
desgl. gelb
desgl. orangegelb
6-Acetoacetylamino- lebhaftgrünlichgelb
5-chlor-2-phenyl-
benzothiazol
desgl. gelblichgrün
desgl. gelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. lebhaftgrünlichgelb
desgl. lebhaftgelb
desgl. lebhaftgoldgelb
Diazotierungskomponente Kupplungskomponente
Farbton auf Baumwolle
r-Amino^-nitro^-chlorbenzol
i-Amino-4-nitrobenzol
i-Ammo^-nitro^-methylbenzol
i-Amino-2, 4-dimethyl-3-nitrobenzol
i-Ammo-2-methyl-4-nitrobenzol
i-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol
i-Amino-2-metho:^-4-methyl-5-nitrobenzol ...
i-Ammo^-methyl-S-chlorbenzol
i-Ammo^-methoxybenzol-S-sulfonsäurediäthylamid
4-AmUiO-S, 2'-dimethyl-i, i'-azobenzol
i-Amino-a-methyl-s-chlorbenzol
i-Ammo-2-methoxy~4-benzoylammo-5-methylbenzol
i-Amino^-methoxy-S-chlorbenzol
i-Amino-anthracliinon
i-Ammo-2-methoxy-4-nitrobenzol
i-Amino-z-nitro^methoxybenzol
4-Amino-4'-methoxy-diphenylamin
i-Amino-s-methoxy^-benzoylaminobenzol-2-sulfonsäurediäthylamid
4-Aminodiphenylamin
4-Amino-4'-(4"-amino)-phenylamino-2-inethyl-
5-methoxy-i, i'-azobenzol
i-Amino-2-chlorbenzol
i-Amino-2-nitrobenzol
i-Amino-2, 5-dichlorbenzol
i-Amino-3-nitrobenzol
i-Aminoanthraehinon
i-Amino^-methyl-S-chlorbenzol
i-Amino-s-nitro^-methylbenzol
i-Amino-2-methyl-3-nitrobenzol
i-Amino^-methoxy-S-nitrobenzol
i-Amino-s-nitro^-methoxybenzol
4, 4'-Diamino~3, 3'-dimethyldiphenyl
4-Amino-4'-methoxy-diphenylamin
4-Amino-3, 2'-dimethyl-i, i'-azobenzol

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färbegut mit Lösungen von 5- oder G-Acetoacetylamino^-phenyl-benzothiazolen, in denen die Benzolkerne durch Alkyl-, Alkoxy-, Aryloxygruppen oder Halogenatome substituiert sein können, grundiert und die
    6-Acetoacetylamino- lebhaftgoldgelb S-chlor-g-phenyl- benzothiazol desgl. goldgelb desgl. lebhaftgoldgelb desgl. lebhaftgrünlichgelb desgl. goldgelb desgl. grünlichgelb desgl. lebhaftgelb desgl. lebhaftgrünlichgelb desgl. gelb desgl. lebhaftorange desgl. gelb desgl. lebhaftgoldgelb desgl. lebhaftgrünlichgelb desgl. orangegelb desgl. goldgelb desgl. rötlichgelb desgl. rötlichbraun desgl. lebhaftgrünlichgelb desgl. gelblichbraun desgl. violettstichig- desgl. bordeauxrot 6-Acetoacetylamino- lebhaftgrünlichgelb 2-phenyl-benzothiazol desgl. orangegelb desgl. gelb desgl. orangegelb desgl. orange desgl. gelb desgl. orangegelb desgl. braungelb desgl. orange desgl. orange desgl. braun desgl. rötlichbraun desgl. bräunlichorange
    Farbstoffe mit Diazoverbindungen, die keine
    löslich machenden Gruppen, wie COOH-
    oder SOSH-Gruppen enthalten, entwickelt. 100
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands
    vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht
    gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 393 722, 409 949.
    © 5091 4.53
DEC54214D 1937-07-27 1938-07-27 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern Expired DE759079C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393722C (de) * 1922-05-27 1924-04-07 Griesheim Elektron Chem Fab Verfahren zur Darstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE409949C (de) * 1923-05-04 1925-02-16 Griesheim Elektron Chem Fab Verfahren zur Darstellung von Monoacylessigsaeurearyliden

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