DE759033C - Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren - Google Patents

Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren

Info

Publication number
DE759033C
DE759033C DEA85890D DEA0085890D DE759033C DE 759033 C DE759033 C DE 759033C DE A85890 D DEA85890 D DE A85890D DE A0085890 D DEA0085890 D DE A0085890D DE 759033 C DE759033 C DE 759033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
measuring
axis
twist angle
measuring head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA85890D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dr-Ing Bock
Friedrich Dr-Ing Haemmerling
Paul Dipl-Ing Leinweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA85890D priority Critical patent/DE759033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759033C publication Critical patent/DE759033C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin-Grunewald Der einem Langgeschoß zur Wahrung seiner Flugstabilität in den Zügen des Geschützrohres erteilte Drall kann bekanntlich je nach dem Drallwinkel, unter dem die Züge in das Rohr eingeschnitten sind, verschieden groß sein. So gibt es z. B. Züge mit konstantem Drallwinkel und solche, bei denen der Drallwinkel im Rohr nach der Mündung zu wächst Die Flugeigenschaften des Geschosses werden vom Verlauf des Drallwinkels längs der Rohrachse beeinflußt, also auch durch solche Schwankungen oder Änderungen des Drallwinkels, die unbeabsichtigt sind, z. B. bei der Herstellung der Züge entstehen, etwa infolge kleiner Ungenauigkeiten beim Reibvorgang oder bei der Nacharbeitung der Züge.
  • Es ist daher beispielsweise für Kontroll-und Ahnahmezwecke sehr wichtig, ob die Möglichkeit besteht, den Verlauf des Drallwinkels längs der Rohrachse mit der notwendigen Genauigkeit nachzuprüfen. Es sind zu diesem Zweck schon Drallwinkelmesser bekanntgeworden. Diese arbeiten mit einem in den Zügen des Rohres geführten, durch dieses hindurchzuschiebenden Führungskopf, der über eine möglichst torsionsfeste Führungsstange mechanisch mit einer außerhalb der Rohrachse gelegenen Meßeinrichtung verbunden ist. Als tileßeinrichtung kann beispielsweise hierbei eine Teilkreisscheibe mit Nonius und Einstellung durch ein Pendel vorgesehen sein oder eine durch Spindel nachstellbare Meßtrommel mit Bibellenanzeige. Derartige Geräte haben den Nachteil, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Führungskopf und der Meßeinrichtung, die außerhalb des Geschützrohres zugänglich sein muß, nur durch die sehr unhandliche Führungsstange bewirkt werden kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß Meßfehler hierbei nicht vermieden werden können, da Eigenverdrehungen der Führungsstange nicht in dem erforderlichen Maße ausgeschlossen sind.
  • Es sind weiter auch schon Einrichtungen zur Prüfung des Durchmessers von Geschützrohren oder zur Prüfung konischer Bohrungen bekanntgeworden, welche mit einem Meßtaster arbeiten, der durch das Rohr hindurchgezogen wird und dessen jeweilige Meßwerte durch eine elektrische oder elektromagnetische Fernanzeigevorrichtung auf eine außerhalb des Rohres angeordnete Anzeigeeinrichtung übertragen werden, beispielsweise durch eine Gleidstrompotentiometereinrichtung oder eine Kontakteinrichtung zur Betätigung einer Reihe von Elektromagneten, deren jeder einem bestimmten Meß- bzw. Anzeigewert zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Drallwinkelmesser zur Prüfung - von Geschützrohren mit in den Zügen des Rohres geführtem selbständigem Meßkopf und elektrischerFernanzeige zu einem außerhalb des Geschützrohres befindlichen Beobachtungs- oder Meßgerät, wobei die feste Bezugs richtung für die laufend zu verfolgenden Drallwinliel mit Hilfe eines Pendelliörpers ermittelt wird, dessen Drehachse parallel zu der mit der Rohr achse zusammenfallenden Meßkopfachse gerichtet ist, unter Verwendung einer elektrischen, mit Induktionswirkung arbeitenden Nullmethode.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Pendelkörper nur über einen begrenzten Winkelbereich beweglich in einer Pendeleinrichtung gelagert ist, die ihrerseits um eine zur Meßkopfachse parallele Achse drehbar gelagert und von außen mit Hilfe einer elektrischen Fernübertragungseinrichtung bekannter Bauart, vorzugsweise eines Geber- und Empfängersystems in Drehwandlerbauart, um beliebige Winkel fernverstellbar ist und die einen Teil einer elektrischen Brückenanordnung mit zwei durch die Stellung des Pendel körpers in ihrer Induktivität beeinflußten Drosseln bildet, an deren Ausgangszweig ein außerhalb des Rohres angeordnetes ATullinstrument angeschlossen ist, nach dessen Maß--gabe die Fernverstellung der Pendeleinrichtung erfolgt. Als Feruverstelleinrichtung dient erfindungsgemäß weiterhin ein Fernverstellempfänger in Synchronbauart, dessen Ständer an die Führungsscheibe angeflanscht ist und dessen Läufer vorzugsweise über ein Getriebe mit hoher Übersetzung mit dem zu verstellenden Teil der Pendeleinrichtung gekuppelt ist. Der zugehörige Fernverstellgeber bildet einen Teil der Betätigungs- und Meßeinrichtung und ist mit einer entsprechenden, genau arbeitenden Ableseeinrichtung versehen, an der der jeweilige Einstellwinkel des Gebers und damit auch des Empfängers bzw. der Pendeleinrichtung festgestellt werden kann. Das elektromagnetische Pendel ist in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß jeder der beiden mit dem Pendelanker zusammenarbeitenden Gegeupole eine Iudfflionswicklung trägt und daß diese beiden Wicklungen zwei Zweige einer mit Wechselstrom gespeisten Wheatstoneschen Brücke bilden, deren zwei übrige Zweige beispielsweise durch zwei Widerstände dargestellt sein können. In den Nullzweig dieser Brücke ist, gegebenenfalls über einen Verstärker, ein Nullinstrument eingeschaltet.
  • Dieses zeigt den Brückenabgleich dann an, wenn der Pendelanker sich genau in der Mitte zwischen den beiden Gegenpolen der Pendeleinrichtung befindet.
  • Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstands mögen im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
  • Die Abbildung zeigt den Meßkopf I0, dessen wesentliche Bestandteile die Führungsscheibe I, der Fernverstellempfänger 2, ein Planetengetriebe 4 und die Pendeleinrichtung 5, 6 sind. Diese Pendeleinrichtung ist in der Abbildung der einfacheren Darstellung halber um go0 in die Zeichenebene umgeklappt.
  • In Wirklichkeit ist sie mit der Drehachse des Gesamtsystems so verbunden, daß die Drehachse des Pendels 6 parallel zur Meß-Iiopfachse und damit zur Seelenachse des Rohres gerichtet ist, d. h. daß das Pendel in einer Ebene senkrecht zur Seelenachse des Rohres ausschlägt. Der Fernempfänger 2 arbeitet mit einem gleichartigen Geber 3 zusammen. Die Ständerwicklungen der beiden Bbertragungssysteme sind in bekannter Weise an das Wechselstromnetz g in Parallelschaltung angeschlossen. Das gleiche Wechselstromnetz speist auch die Meßbrücke, die aus den Pendelwicklungen II, 12 und den Widerständen I3, 14 besteht, über die Brückenendpunkte A und B. Die Läufer der beiden Übertragungssysteme 2 und 3 sind in ebenfalls be-Iiannter Weise über Schleifringe aufeinandergeschaltet, so daß jede an der Kurbel 15 eingeleitete Geberverstellung Ausgleichströme hervorruft, die erst dann verschwinden, wenn der Läufer des Empfängers 2 sich gegenüber seinem Ständer unter dem Einfluß eben dieser Ausgleichströme um den gleichen Winkel verstellt hat.
  • Um die notwendige Einstellgenauigkeit für das Pendel zu erhalten und um andererseits mit möglichst einfachen Fernverstellsystemen auszukommen, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, zwischen den Läufer des Empfängers 2 und den festen Teil 5 der Pendeleinrichtung ein Getriebe mit sehr hoher Übersetzung4, beispielsweise in Form eines Planeteugetriebes, einzuschalten. Außerdem wird hierdurch die Möglichkeit gegeben, an der mit der Geberwelle bzw. der Kurbel 15 gekuppelten Ableseeinrichtung I6 auch sehr kleine Winkelverstellungen des Pendels noch mit großer Genauigkeit abzulesen.
  • Zur Kontrolle der Lage des Pendels 6 wird die Ausgangs spannung der Meßbrücke an den Punkten C und D einem Verstärker 7 zugeführt, dessen Ausgangsgröße das eigenthche Meßinstrument 8 steuert.
  • Die Netzleitungen zum Ständer des Empfängers 2 und zur Brückenschaltung, ferner die drei Schleifringverbindungen zwischen Geber und Empfänger und die Meßleitung zwischen der Meßbrücke und dem Verstärker werden mittels Kabel von der außen liegenden Meß- und Betätigungseinrichtung zum Meßkopf geführt.
  • Die Messung mit Hilfe dieser Einrichtung wird in folgender Weise durchgeführt: Der Meßkopf, dessen Führungsscheibe I je nach der Größe des zu messenden Kalibers auswechselbar oder unter Umständen auch verstellbar ist und sich den Zügen mit möglichst wenig Spiel anzupassen hat, wird mit Hilfe irgendeiner eine genaue Messung des zurückgelegten Weges ermöglichenden Vorrichtung durch das zu messende Rohr langsam oder abschnittweise hindurchgezogen. Vor Beginn dieser Bewegung ist der Empfängerläufer und damit der feste Teil 5 der Pendeleinrichtung mittels des Gebers 3 so eingestellt worden, daß das Instrument 8 den Brückenabgleich anzeigt.
  • Wird nun der Meßkopf durch das Rohr hindurchgezogen, so erfährt er infolge der Führung durch die Züge eine fortschreitende Drehung um seine Längsachse, und entsprechend versucht sich auch das Pendel 6 um seine Drehachse zu drehen, die parallel' zur Meßkopfachse bzw. zur Seelenachse des Rohres gerichtet ist. Die Bewegung des Pendels 6 kann hierbei sehr wohl eng begrenzt sein. Das Instrument 8 zeigt in jedem Fall mit einem mehr oder weniger großen Ausschlag an, daß der Brückeuausgleich gestört ist. Durch Drehen der Kurbel 15 wird nun der Geber und damit der Empfänger so lange in der entgegengesetzten Richtung verstellt, bis das Instrument 8 den erneuten Abgleich der Brückenschaltung anzeigt. Ist dies erreicht, so entspricht aber der an der Ableseskala I6 ZU messende Verstellwinkel dem Verstellwinkel des Empfängers 2 und!damit auch demjenigen Winkel, um den sich der ganze Meßkopf gedreht hat.
  • Auf diese Weise kann eine Reihe einander zugeordneter Werte des vom Meßkopf zurückgelegten Weges im Rohr einerseits und der zugehörigen Verdrehungswinkel andererseits aufgenommen werden. Aus der Differenz aufeinanderfolgender Werte läßt sich jeweils ohne weiteres der mittlere Drallwinkel auf der entsprechenden zurückgelegten Strecke ermitteln.
  • Die Genauigkeit dieser Winkelbestimmung kann durch Steigerung der Meßpunkte praktisch beliebig weit getrieben werden.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung, deren mechanischer Aufbau denkbar einfach ist. können infolge der mit großer Empfindlichkeit arbeitenden rein elektrischen Brückenabgleichung Messungen mit einer Ablesegenauigkeit etwa in der Größenordnung einer Bogenminute durchgeführt werden.
  • Die benötigte Leistung bleibt in den Grenzen eines normalen Meßgerätes. Es ist selbstverständlich möglich, den Grundgedanken der Erfindung auch mit ähnlichen Hilfsmitteln wie den dargestellten zu verwirklichen. So ist es z. B. möglich, eine andere an sich beliebige Art der Fernverstelleinrichtuiig vorzusehen oder als veränderliche Brückenglieder anders geartete elektrische Schaltelemente mit dem Pendel zusammenarbeiten zu lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Drallwinkelmesser zur Prüfung von Geschützrohren mit in den Zügen des Rohres geführtem selbständigem Meßkopf und elektrischer Fernanzeige zu einem außerhalb des Geschützrohres befindlichen Beobachtungs- oder Meßgerät, wobei die feste Bezugsrichtung für die laufend zu verfolgenden Drallwinkel mit Hilfe eines Pendelkörpers ermittelt wird, dessen Drehachse parallel zu der mit der Rohrachse zusammenfallenden Meßkopfachse gerichtet ist, unter Verwendung einer elektrischen, mit Iuduktionswiflungen arbeitenden Nullmethode, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (6) nur über einen begrenzten Winkelbereich beweglich in einer Pendeleinrichtung (5, 6) gelagert ist, die ihrerseits um eine zur Meßkopfachse parallele Achse drehbar gelagert und von außen mit Hilfe einer elektrischen Ferniibertragungseinrichtung bekannter Bauart, vorzugsweise eines Geber- und Empfängersystems (2, 3) in Drehwandlerbauart, um beliebige Winkel fernverstellbar ist und die einen Teil einer elektrischen Brückenanordnung mit zwei durch die Stellung des Pendelkörpers (5) in ihrer Indulitivität beeinflußten Drosseln (i 1, 12) bildet, an deren Ausgangszweig ein außerhalb des Rohres angeordnetes Nullinstrument (8) angeschlossen ist, nach dessen Maßgabe die Fernverstellung der Pendeleinrichtung (5, 6) erfolgt.
  2. 2. Drallwinkelmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Fernübertragungsempfängers (2) mit dem Führungsflansch (I) des Meßkopfes (10) fest verbunden, sein Läufer dagegen gegebenenfalls über ein Getriebe (4) mit vorzugsweise sehr hoher Übersetzung mit einem zwei gleiche Induktionswicklungen (11, I2) tragenden magnetischen Doppeljoch (5) verbunden ist, in dessen Luftspalt ein am Joch gelagerter Pendelanker (6) frei beweglich ist.
  3. 3. Drallwinkelmesser nach den Ansprühen I und 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Induktionswicklungen (I 1, I2) der Pendeleinrichtung (5, 6) in die beiden Zweige einer mit Wechselstrom gespeisten Wheatstoneschen Brückenanordnung eingeschaltet sind, deren Ausgangsdiagonalspannung gegebenenfalls über einen Verstärker ein Nullinstrument (8) speist.
  4. 4. Drallwinkelmesser nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstelleinrichtung (15) des Gebers (3) der Fernübertragungsvorrichtung eine oder mehrere verschieden hoch übersetzte Ablesesl;alen (I6) verbunden sind.
  5. 5. Meßverfahren zur Prüfung von Geschützrohren mit Hilfe des Drallxvinkelmessers nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für aufeinanderfolgende, vom Meßkopf (io) längs der Rohrachse zurückgelegte Meßstrecken oder laufend während der Bewegung längs der NIeßstrecke die durch die Züge erzwungene Meßkopfverdrellung in ihrer Auswirkung auf die Verdrehung der Pendeleinrichtung (5, 6) durch entsprechende Gegen drehung der Pendeleinrichtung (5, 6) mittels der Fernübertragungseinrichtung (2, 3) am Geber (3) kompensiert wird, indem für die betreffenden Meßpunkte oder laufend nach Maßgabe der Anzeige des Meßbrückeninstruments durch Gderverstellung jeweils der Brückenausgleich hergestellt bzw. aufrechterhalten und die jeweils zugehörige Gebereinstellung, die dem gesuchten Verdrehungswinkel entspricht, abgelesen wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Xr. 300 552, 644928, 705713; britische Patentschriften Nr. I26 042, 2I 5 986.
DEA85890D 1938-02-18 1938-02-18 Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren Expired DE759033C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA85890D DE759033C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA85890D DE759033C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759033C true DE759033C (de) 1953-06-01

Family

ID=6949635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA85890D Expired DE759033C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE759033C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300552C (de) *
GB126042A (en) * 1916-11-13 1919-05-08 Wadkin Mills & Company Ltd Improved Apparatus for Gauging the Bore of Gun Barrels or for like Operations.
GB215986A (en) * 1923-06-07 1924-05-22 Joseph Manning Ford Electromagnetic induction micrometers
DE644928C (de) * 1936-02-11 1937-05-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Nachpruefen fein bearbeiteter konischer Bohrungen
DE705713C (de) * 1937-09-18 1941-05-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Drallpruefgeraet fuer mit schraubenfoermig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300552C (de) *
GB126042A (en) * 1916-11-13 1919-05-08 Wadkin Mills & Company Ltd Improved Apparatus for Gauging the Bore of Gun Barrels or for like Operations.
GB215986A (en) * 1923-06-07 1924-05-22 Joseph Manning Ford Electromagnetic induction micrometers
DE644928C (de) * 1936-02-11 1937-05-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Nachpruefen fein bearbeiteter konischer Bohrungen
DE705713C (de) * 1937-09-18 1941-05-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Drallpruefgeraet fuer mit schraubenfoermig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517709C3 (de) Vorrichtung zur Messung und Regelung der Wanddicke von isolierten Strängen
DE2122967C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Weitergeben elektrischer Bezugsimpulse
DE2146422B2 (de) Einrichtung zum mittigen Einstellen eines Gerätes auf die Schweißnaht endlos geschweißter Metallrohre
DE759033C (de) Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren
DE1448760B2 (de) Anwendung einer Hallplatte zur Feststellung der Auslenkung eines ein Magnetfeld aufweisenden Objektes aus einer Normallage
DE1605363C3 (de) Vorrichtung an einem zur Messung, Registrierung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeug, insbesondere Gleisrichtmaschine
DE563680C (de) Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze
DE745828C (de) Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren
DE939274C (de) Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE2015567A1 (de)
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
DE904950C (de) Elektrische Induktionsmesslehre
CH382453A (de) Elektromechanischer Wandler
DE1623555A1 (de) Navigationsgeraet fuer Fahrzeuge
DE659717C (de) Dynamometrisches Messgeraet mit Eisenschluss
DE302446C (de)
DE1158722B (de) Vorrichtung zum Messen des Gesamtdurchsatzes einer Fluessigkeit durch mehrere Leitungen
DE968160C (de) Mit einer Rueckfuehrung versehene Regeleinrichtung
DE904146C (de) Geberanordnung fuer die UEbertragung von Winkelstellungen vorzugsweise nach dem Drehmagnetprinzip, insbesondere fuer die Ferneinstellung von Kompassen
DE513175C (de) Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen
DE764252C (de) Anordnung zur Entfernungsmessung mittels mehrerer an den Enden bekannter Basen aufgestellter Peil- bzw. Visiergeraete
DE704701C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Schallmessergebnissen bei der akustischen Ortung
DE632489C (de) Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Differentialquotienten eines zeitlich veraenderlichen Vorganges, z. B. einer Zielbewegung
DE960616C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung der Anzeige von Messinstrumenten
DE717887C (de) Empfaenger fuer winkelgetreue Fernuebertragungseinrichtungen zur Fernanzeige von Flaechen- und Raumwinkeln beliebiger Groesse