DE705713C - Drallpruefgeraet fuer mit schraubenfoermig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen - Google Patents

Drallpruefgeraet fuer mit schraubenfoermig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen

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Publication number
DE705713C
DE705713C DEM139273D DEM0139273D DE705713C DE 705713 C DE705713 C DE 705713C DE M139273 D DEM139273 D DE M139273D DE M0139273 D DEM0139273 D DE M0139273D DE 705713 C DE705713 C DE 705713C
Authority
DE
Germany
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drum
twist
measuring
axis
housing
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Expired
Application number
DEM139273D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Cueppers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Drallprüfgerät für mit schraubenförmig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät, mit welchem der Drall von schraubenförmig verlaufenden Nuten im Innern von Bohrungen geprüft werden kann. Das Gerät besteht aus einem trommelartigen Schlitten, der, wie es bei Geräten zur Messung des Durchmessers der Bohrung bekannt ist, mittels eines Stiftes in den Nuten geführt wird. Wird der Schlitten durch die Bohrung hindurchgezogen, dann dreht er sich, geführt durch den in die Nut hineingreifenden Stift, um seine zentrale Achse.
  • Nach der Erfindung wird nun die Drehbewegung des durch die Nuten geführten Nleßschlittens und einer mit ihm verbundenen Widerstandstrommel eines an sich bekannten elektrischen Fernmelders gegenüber einem an der Drehbewegung nicht teilnehmenden Teil, z. B. einer feststehenden Achse und einem mit dieser verbundenen Stromabnehmer, durch ein elektrisches Schreibgerät in Abhängigkeit vom axialen Vorschub des Meßgerätes in der Bohrung aufgezeichnet.
  • Die so entstehende Drallkurve läßt sich sehr einfach mit einer Drallkurve vergleichen, die den Ver-lauf des genau vorschriftsmäßigen Dralles wiedergibt. Trägt man die ideale Drallkurve unmittelbar auf den Papierstreifen des Schreibgerätes auf, dann müßte bei richtig hergestelltem Drall der Schreibstift während der Prüfung auf dieser Idealkurve entlang laufen. Aufgezeichnete Abweichungen lassen dann unmittelbar Größe und Lage des Fehlers im Drall erkennen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel eines Prüfgerätes nach der Erfindung dargestellt. Der Schlitten besteht aus einer zylindrischen Hülse 1, die an beiden Enden durch Deckscheiben 2 und 3 verschlossen ist.
  • Die Hülse I, in deren Innerem der elektrische Fernmelder untergebracht ist, wird umgeben von zwei Ringen 4 und 5, die mit ihr fest verbunden sind und gemeinsam mit der Hülse I das trommelartige Gehäuse des Prüf schlittens bilden. Die Hülse l umgeben ferner zwei axial verschiebbare Büchsen 6 und ,, die mit ihren konischen Endbunden ( und @@@ in entsprechende Ausdrehungen an den R@@@ gen 4 und 5 hineinragen. Die Ringe 4 und 3. weisen ferner eine Anzahl von Bohrungen auf, die paarweise einander gegenüberstellen und in denen jeweils die beiden Stützen 10 und 11 einer gelenkig mit ihnen verbundenen Führungsschiene 12 geführt werden. Die Stützen 10 und 11 sind an ihren inneren Enden mit Abschrägungen versehen. die den konischen Flächen der Endbunde 8 und 9 an den Büchsen 6 und 7 entsprechen und auf diesen aufliegen. Die Schienen 12, die gleichmäßig über den Umfang des Trommelgehäuses verteilt sind, dienen zur Führung des Prüfschlittens innerhalb der Bohrung, an deren ÄVand sie mittels der Feder 13. der Büchsen 6 und 7 und der Stützen ro und 11 stets derartig angedrückt werden, daß eine zentrale Führung des Gerätes in der Bohrung gewährleistet ist.
  • Im Innern der Hülse I ist eine Scheibe 14 angeordnet. die mit der Hülse I fest verbunden ist und mittels eines Armes 15 eine Wand 16 trägt. In der Scheibe 14 und der Wand 16 ist die Achse 17 des Prüfgerätes gelagert. Die Lagerung erfolgt mittels Wälzlager 18. um eine möglichst leichte Drehung des Gehäuses gegenüber der Achse zu ermöglichen. Älit der Achse 17 ist die Hülse 19 fest verbunden, an der ein Gewicht 20 um den Zapfen 21 drehbar angelenkt ist. Das Gewicht 20 hat die Aufgabe, die Achse 17 unbeeinflußt von der Drehung des Trommelgehäuses stets in der gleichen Stellung zu halten. Um dies auch dann zu erreichen, wenn die Achse der Bohrung beim Prüfen nicht genau waagerecht liegt, ist das Gewicht 20 mit der Hülse 19 gelenkig verbunden. In Fällen, in denen das für diesen Zweck erforderliclie Gewicht zu groß ist, um im Gehäuse gut untergebracht zu werden. kann an seine Stelle auch ein kleiner, mittels Federkraft oder elektrisch angetriebener kreisel treten. Älit der Achse 17 ist ferner das Zahnrad 22 fest verbunden. In dieses Zahnrad 22 greift das Zahnrad 23 ein, das mit dem Zahnrad 24, auf einer Welle 25 sitzend, im Arm 26 gelagert ist. Der Arm 26 ist an der Wand 16 befestigt. Das Zahmrad 24 greift schließlich in das Zahnrad 27, welches auf einer im Fernmeldergehäuse 28 gelagerten Welle 29 befestigt ist. Auf der Welle 29 ist der Stromabnehmer 30 des Fernmelders angeordnet.
  • Die Trommel 31 des Fernmelders trägt eine große Anzahl gegeneinander isolierter NViderstandsdrähte. über welche der Stromabnehmer 30 gleitet. Die Widerstandstrommel 31, die im Fernmeldergehäuse 28 bzw. in der Abdeckscheibe 3 gelagert ist. und der Stromabnehmer 30 sind elektrisch mit je einer der beiden Anschlußklemmen 32 und 33 verbunden, an welche das zum nicht dargestellten Schreibgerät führende Kabel angeschlossen wird.
  • Älit Hilfe des Drehknopfes 34 kann die Widerstandstrommel 34 unabhängig vom Fernmeldergehäuse 28 und von der Abdeckscheibe 3 gedreht werden. Die Lagerung der Widerstandstrommel 31 ist aber so stramm, daß normalerweise die Trommel von <ler Abdeckscheibe 3 bei der Drehung des Gehäuses 1 während des Prüfvorganges mitgenommen wird.
  • Der @ Führungsstift 35 ist derart in einer der Schienen 12 oder am Gehäuse 1 angeordnet. daß er in eine Nut hineingreift. Die Schnur oder der Draht 36 dient zum Hindurchziehen des Prüfgerätes durch die Bohrung.
  • Die Wirkungsweise der Prüfgerätes ist folgende: Das Gerät wird an einem Ende der Bohrung eingesetzt und mittels der Schienen 12. welche durch die unter Federdruck stehenden. auf der Hülse i zentrierten Büchsen 6 und 7 und mittels der Stützen 10 und 11 mit gleichmäßigen Drück an die Bohrungswand gedrückt werden, genau zentral geführt. Wird das Gerät an der Schnur 36 langsam durch die Bohrung hindurchgezogen, dann verursacht der Stift 35, der in eine Drallnut eingreift, eine Drehung des Gerätes im Sinne des Dralles der Nuten. An dieser Drehung nimmt lediglich die durch das Gewicht 20 versteifte Achse 17 mit dem Zahnrad 22 nicht teil. Da mit der Hülse 1 sich auch die Wand r6 und der Ann 26 drehen. läuft das Zahnrad 23 um das feststehende Zahnrad 22 um. Es dreht dabei das auf der gleichen Welle 25 sitzende Zahnrad 24. das wiederum um das Zahnrad 27 umläuft und dies ebenfalls in Umdrehung versetzt. Das Übersetzungsverhältnis beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1 : 25; so daß der Stromabnehmer 30 bei einer Umdrehung des Gerätes 25 Umdrehungen macht. Diese Übersetzung ist notwendig. um bei <ler geringen absoluten Grölle etwaiger Abweichungen des zu prüfenden Dral es vom vorgeschriebenen Drallverlauf einen genügend großen Ausschlag des Schreibstiftes zu erhalten.
  • Es kann natürlich auch das Übersetzungsverhältnis verkleinert werden. wenn man die Trommel 31 entsprechend vergrößert und auf ihren Umfange hintereinander eine Anzahl der auf der kleinen Trommel 31 befindlichen Drahtwicklungen anordnet, die der Stromabnehmer 30 nacheinander überschleift. Bei einer derartigen Ausbildung der Widerstandstrommel ist es auch möglich, das Übersetzungsgetriebe ganz fortzulassen und den Stromabnehmer unmittelbar an der feststehenden Achse zu befestigen. Der Stromabnehmer steht dann ebenfalls unabhängig von der Drehung des Gerätes im Raum still, und die Widerstandstrommel dreht sich unter ihm durch. Man kann schließlich auch außer dem Getriebe noch die Achse 17 und den Stromabnehmer 30 entbehren, wenn man das Fernineldergehäuse luftdicht abschließt und den Boden desselben bis zu einer bestimmten Höhe mit Quecksilber derart füllt, daß der unterste Teil der Trommel 31 in den Quecksilberspiegel eintaucht. Das Drehungsmaß der Trommel 31 und damit des gesamten Gerätes innerhalb der Bohrung würde dann über das Ouecksilber, das in diesem Falle als Stromabnehmer wirkt, elektrisch auf. das Schreibgerät übertragen werden.
  • Der Knopf 34 dient dazu, vor Beginn der Prüfung die Widerstandstrommel 3I bei feststehendem Prüfgerät so zu verdrehen, daß der Schreibstift am. Schreibgerät auf den Nullpunkt bzw. auf den Anfangspunkt der idealen Drallkurve wandert.
  • Das Prüfgerät nach der Erfindung hat neben der verhältnismäßig einfachen baulichen Ausführung in meßtechnischer Hinsicht den großen Vorteil, daß ein einmaliges Hindurchziehen des Gerätes durch die Bohrung genügt, um den Drallverlauf und in Verbindung mit der vorgeschriebenen idealen Drallkurve die Abweichungen sofort auf dem Registrierstreifen des Schreibgerätes ablesen zu können. Die Prüfung ist also einfach durchzuführen und vollkommen unabhängig von individuellen Meß- oder Beobachtungsfehlern des Prüfenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drallprüfgerät für mit schraubenförmig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen, bei welchem das Gerät beim Durchzug durch die Bohrung in den Nuten geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des durch die Nuten geführten Meßschlittens und einer mit ihm verbundenen Widerstandstrommel (3 I ) eines an sich bekannten elektrischen Fernmelders gegenüber einem an der Drehbewegung nicht teilnehmenden Teil, z. B. einer feststehenden Achse (I7) und einem mit dieser verbundenen Stromabnehmer (30), durch ein elektrisches Schreibgerät in Abhängigkeit vom axialen Vorschub des Meßgerätes in der Bohrung aufgezeichnet wird.
  2. 2. Drallprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gehäuseachse (I7) ein Gewicht (20) oder ein Kreisel gelenkig verbunden ist, um die Achse (I7) ungeachtet der Drehung des Gehäuses (1) stets in einer bestimmten Lage zu halten.
  3. 3. Drallprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandstrommel (31) des Fernmelders innerhalb der Gehäusetrömmel in einem luftdichten Raum angeordnet ist und mit ihrem unteren Teil in einen elektrisch leitenden Flüssigkeitsspiegel eintaucht.
  4. 4. Drallprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandstrommel (31) des Fernmelders mit einem an der Außenseite der Meßtrommel angeordneten Handknopf (34) verbunden ist, mit dessen Hilfe sie unabhängig von der Meßtrommel gedreht werden kann.
  5. 5. Drallprüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Führung des Meßschlittens in der Bohrung durch mehrere auf dem trmfang des trommelförmigen Schlittens gleichmäßig verteilte Schienen (I2) erfolgt, die mittels einer konzentrisch zur Schlittenachse angeordneten Feder (I3) über zwei axial verschiebbare, konzentrisch geführte Büchsen (6 und 7) und je zwei an jede Führungsschiene (I2) angeordnete Stützen (I0 und II) ständig gegen die Bohrungswand gedrückt werden.
DEM139273D 1937-09-18 1937-09-18 Drallpruefgeraet fuer mit schraubenfoermig verlaufenden Nuten versehene Bohrungen Expired DE705713C (de)

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DE (1) DE705713C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616183A (en) * 1947-10-11 1952-11-04 Ingham S Roberts Tube calipering head
DE759033C (de) * 1938-02-18 1953-06-01 Aeg Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759033C (de) * 1938-02-18 1953-06-01 Aeg Drallwinkelmesser fuer die Pruefung von Geschuetzrohren
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