DE659717C - Dynamometrisches Messgeraet mit Eisenschluss - Google Patents

Dynamometrisches Messgeraet mit Eisenschluss

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DE659717C
DE659717C DEN31779D DEN0031779D DE659717C DE 659717 C DE659717 C DE 659717C DE N31779 D DEN31779 D DE N31779D DE N0031779 D DEN0031779 D DE N0031779D DE 659717 C DE659717 C DE 659717C
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DE
Germany
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coils
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air gap
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DEN31779D
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Norma Instr Fabrik Bonwitt & C
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Norma Instr Fabrik Bonwitt & C
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Dynamometrisches Meßgerät mit Eisenschluß Es sind bereits dynaimnometrische Meßgeräte mit Eisenschluß und mit seitwärts einer gemeinsamen Drehachse angeordneten Drehspulen ohne mechanische Richtkraft bekannt, bei welchem ,jede Drehspule vollständig den praktisch luftspaltlosen Eisenkern umschließt und die Hauptstromspulen am Ständerstück des Eisenkernes sitzen, so daß das Feld der Hauptstromspu.len einen größeren Luftspalt durchsetzt, während jeder Drehspule ein getrenntes Feld, mit dem sie ein eigenes elektrisches System bildet, zugeordnet ist und die voneinander unabhängigen Luftspalte ungleichen Querschnitt aufweisen. Auch hat man für dynamornetrisch.e Strommesser mit :einer einzigen Drehspule und mit mechanischer Richtkraft schon vorgeschlagen, die Drehspule in einem ringförmig in sich geschlossenen Luftspalt, der einen von der Drehspule umfaßten inneren Eisenkern und einen äußeren die Feldwicklung tragenden Ring aus Eisen voneinander trennt und aus zwei infolge entsprechender Profilgehung des Innenkernes sich allmählich erweiternden, an den ungleich weiten Enden sich aneinanderschließenden Hälften besteht, sich bewegen zu lassen und den Außenring zwecks Änderung des zur Drehspulenachse senkrechten Luftspaltquerschnittes und damit des Meßbereiches des Strommessers um einen bestimmten Winkel konzentrisch zur Drehspule verstellbar zu machen.
  • Nach der Erfindung wird nun das Prinzip der Skalenbeeinflussung eines dynamometrischen Meßgerätes durch gegenseitige Verschiebung zweier vom magnetischen Kraftfluß durchsetzter und durch einen Luftspalt von sich änderndem Querschnitt getrennter Eisenkörper bei einem eisengeschlossenen dynamometrischen Quotientenmesser, bei dem zwei Drehspulen ohne mechanische Richtkraft je mit einer getrennten Feldspule zusammenarbeiten und mit dieser je ein eigenes elektrisches System bilden, in der Weise verwirklicht, daß die den einzelnen Spulen zugeordneten Schlußjoche unabhängig voneinander gegen das Ständerstück unter Aufrechterhaltung des guten magnetischen Schlusses verstellbar sind. Der gute magnetische Schluß kann dabei durch zylindrische Ausbildung der Berührungsflächen zwischen Schlußjoch und Ständerstück gewährleistet sein.
  • Gegenüber der Anwendung des :erwähnten Skalenbeeinflussungsprinzips bei einem nur eine Drehspule und nur einen verstellbaren Eisenteil aufweisenden dynamometrischen Meßsystem wird erfindungsgemäß der für eisengeschlossene Quotientenmesser der angegebenen Art wichtige Vorteil erreicht, daß eine leichte und bequeme elektrische Justierung jedes einzelnen der beiden den Quotientenmesser bildenden elektrischen Systeme möglich ist, ohne daß dadurch das zweite System irgendwie beeinflußt wird. Durch Verdrehen der geeignet geformten äußeren Schlußjoche kann Größe und Verlauf .des Rieht- und des Meßmomentes des Quotientenmessers verändert werden, so daß sich eine weitgehende Anpassungsfähigkeit des Meßgerätes bezüglich der verschiedensten m,eß-. technischen Ansprüche ergibt und durch ge'-: sonderte Feinabgleichung jedes dieser Ibeideif." Momente mit einfachen Mitteln die gewünschte Skalenteilung und Ausschlaggröße genau erzielt werden kann.
  • Diese Justierung durch Verstellen des äußeren Schl.ußjoches bietet weiterhin auch die Möglichkeit, bei Mehrfachmeßgeräten zu einem praktisch vorteilhaften Aufbau zu gelangen. Bekanntlich haben mit zunehmender Größe der elektrischen Anlagen auch die Schaltwarten Ausdehnungen angenommen, welche kaum mehr einen sicheren Überblick bieten können. Man hat deshalb in steigendem Maße eine immer geringere Anzahl von Meßgrößen auf der Schalttafel zur Anzeige gebracht und nur für die wichtigsten Meßgrößen ein Meßgerät vorgesehen. Der Betrieb hingegen läßt eine Vermehrung der Meßgeräte wünschenswert erscheinen, was nur durch Verwendung von Mehrfachmeßgeräten möglich wird, welche auf geringstem Raum eine große Anzahl von Meßgrößen zur Anzeige bringen. Durch den engen Zusammenbau der Meßwerke mangelt es an Raum für eigene Skalen für jedes Meßwerk, und daher müssen die Meßw.erke derart abgeglichen werden, da.ß für sie eine gemeinsame Skalenteilung verwendet werden kann. So erhalten beispielsweise zwei Frequenzmesser für Synchr onisierzwecke ein gemeinsames Gehäuse und eine gemeinsame Skala, mehrere Stellungszeiger für die Anzeige von Schalterstellungen oder Empfängerinstrumente für Mengenmesser ebenfalls eine gemeinsame Skalenteilung. Die Verstellbarkeit der Schlußjoche gemäß der Erfindung gestattet nun, in einfacher und genauer Weise die Feinabgleichung mehrerer Meßwerke auf eine gemeinsame Skala vorzunehmen und dadurch die Abmessungen von Mehrfachmeßgeräten zu verringern und ihre Bauart zu vereinfachen.
  • Das Meßgerät nach der Erfindung kann im einzelnen beispielsweise für die Verwendung als Frequenzmesser so ausgebildet werden, daß die voneinander unabhängigen, für sich regelbaren Luftspalte, in welchen sich die beiden Drehspulen bewegen, sich nach einer Seite zu stetig erweitern. Zur Ausführung der Messung wird der einen Feldspule und der einen Drehspule ein von der Frequenz unabhängiger Strom, der zweiten Feldspule und der zweiten Drehspule dagegen ein von der Frequenz abhängiger Strom zugeführt. Ist ein derartiges, keine mechanische Richtkraft aufweisendes System an Wechselstrom veränderlicher Frequenz angeschlossen. so entspricht jeder Frequenz eine bestimmte Gleichgewichtslage, und durch entsprechende Wahl des ungleichen Querschnittes der Luftspalte kann der Meßbereich in i den gewünschten Grenzen gehalten werden-Zur Feinabgleichung und Justierung können 'beide Schlußjoche unabhängig voneinander verstellt werden. Zur Herstellung eines Leistungsfaktormessers, bei dem jeder von zwei Drehspulen zwei in Reihe geschaltete, von einem Phasenstrom durchflossene Feldspulen entgegengesetzten Wicklungssinnes zugeordnet. sind, kann den entsprechenden beiden Luftspalten je ein in seinem Verlauf sich mehrmals ändernder Quersch::itt gegeben werden, um längs jedes Luftspaltes einen Feldverlauf zu erzielen, der mindestens einmal Null wird. Die Drehspulen werden dabei an den Phasenleiter der Feldspule und je an einen der beiden anderen Phasenleiter angeschlossen. Auch bei diesem Meßwerk erfolgt die Feinabgleichung und Justierung des Endausschlages des Meßgerätes erfindungsgemäß durch die gegebenenfalls zweiteilig ausgebildeten Sclilußjoche.
  • In der Zeichnung .ist das dynamometrisch<: Meßgerät nach der Erfindung schematisch im waagerechten Schnitt in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen Frequenzmesser, während Abb. z und 3 je einen Leistungsfaktormesser wiedergeben. In allen Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet.
  • Bei dem Frequenzmesser der Abb. i schließen sich an. den =magnetischen Träger i die beiden Ständerstücke z an, denn je ein ungleich starkes Jochstück 3 zugeordnet ist. Die Querschnittsänderung der Jochstücke 3 ist so ew. -ilt, daß ein nach einer Seite sich verg *il jü:agender Luftspalt ¢ zwischen jedem Ständer stück a und dem zugehörigen Jochstück 3 entsteht. Die Feldwicklungen 5 werden nach Fertigstellung auf der Wickelmaschine ohne Formveränderung in die Jochstücke 3 eingesetzt, wo sie durch die an diesen befestigten unmagnetischen Isolierstücke 6 in Lage ge halten werden. Die Drehspulen 7, die sich in den voneinander unabhängigen Luftspalten q bewegen, sind seitlich einer gemeinsamen Achse angeordnet, und jede der beiden Spulen 7 bildet mit dem zugeordneten Feld ein eigenes elektrisches System. Durch die elektrischen Größen der Elemente der Innenschaltung des Frequenzmessers, wie Widerstände, Kondensatoren Lind Drosselspulen, und durch den Querschnittverlauf der Luftspalte ist der Ausschlag des Instrumentes bestimmt. Um nur. der Notwendigkeit von Feineinstellungen der Skala Rechnung tragen zu können, wie dies besonders bei Mehrfachinstrumenten, bei denen mehrere Meßwerke eine gemein- Same Skala haben, erforderlich ist, sind erfindungsgemäß die Jochstücke 3 gegenüber dem Ständerstück 2 unter Aufrechterhaltung. des magnetischen Schlusses verschiebbar, so daß durch ihre Verstellung der Verlauf des. Luftspaltes und damit des Meßbereiches und der Skalenteilung beeinflußt werden kann. Die Verstellung der Schlußjoche erfolgt dabei um eine ideelle Achse einer Zylindermantelfläche, der die Stoßfugen 8 angehören.
  • Der Leistungsfaktormesser der Abb.2 ist mit zwei Paaren von symmetrisch angeordneten Feldspulen 9 und i o versehen, welche für den Meßbereich o,5 bis i induktiv und für den Meßbereich i bis o, 5 kapazitiv wirksam sind. Die beiden Jochstücke 3 weisen an, den Stellen i i und 12 einander entsprechende Verbreiterungen auf, so daß sich ihr Querschnitt mehrmals in zu- und abnehmender Weise ändert, wodurch das Feld im gewünschten Sinne b einflußt wird und sich längs jedes Luftspaltes ein mindestens einmal durch Null gehender Feldverlauf ergibt. Die zum Halten der Feldspulen an den Jochstücken 3 dienenden Isolierstücke 13 sind an der Außenseite diesem Querschnitt der Jochstücke angepaßt und innen zylindrisch ausgebildet. Die Feldspulen jedes Paares sind in Reihe geschaltel und haben entgegengesetzten Wicklungssinn.
  • Bei dem Leistungsfaktormesser der Abb.3 sind die Feldspulen 14 und 15 unsymmetrisch angeordnet, wodurch der Meßbereich des Leistung, sfaktormessers von o induktiv über i auf o kapazitiv in jedem Meßsystem erweitert wird. Dadurch, daß zwei derartige unsymmetrische Systeme nach Abb.3 miteinander vereinigt sind, so daß ihre Zeiger auf einer gemeinsamen Skala spielen, kann cjie Messung des Leistungsfaktors in allen vier' Quadranten durchgeführt «erden. Die Hauptstromspulen der beiden Systeme erhalten hierbei entgegengesetzten Wicklungssinn, so daß bei Energielieferung oder Energieabgabe nur ein Meßwerk anzeigt, während das andere infolge verkehrter Energierichtung umfällt und an einer der beiden Zeigeranschläge stehentleibt.
  • Da bei den Meßwerken nach Abb. 2 und 3 Skalenverlauf und Ausschlaggröße stark von dem gewählten Querschnittverlauf des Luftspaltes abhängen und selbst bei der genauesten Herstellung gewisse Differenzen auftretenwerden, sind auch hier wieder die Schlußjoche erfindungsgemäß um eine ideelle Achse verdrehbar, um eine Nachstellung zu ermöglichen, wobei Ständerstück 2 und Schlußjoch 3 mit einer Zylindermantelfläche zusammenstoßen. Von besonderem Vorteil erweist sich dabei, daß jede Drehspule mit ihren zugehörigen Feldspulen ein vollkommen unabhängiges System bildet, so daß die Verstellung des Schlußjoches ebenfalls immer nur auf das zugehörige System wirksam ist. Es ergibt sich dadurch eine außerordentlich einfache Einstell.ungsmöglichkeit, von der auch schon bei Vorjusti:erung des Systems Gebrauch gemacht wird.
  • Bei Leistungsfaktormessern besteht zweckmäßig das äußere Schlußjoch aus zwei Teilen, wobei jeder Teil einer Feldspule zugeordnet ist. Abgesehen davon, daß der Luftspalt jeder Drehspule an sich eingestellt werden kann, wird durch die Unterteilung jedes Schlußjoches auch noch erreicht, daß der Luftspalt jeder der zweiteiligen Feldspule jedes Systems an sich verstellt werden kann.
  • Wie die beschriebenen Beispiele .erkennen lassen, erleichtert die Verstellbarkeit der Schlußjoche der einzelnen Systeme die Justierung und ermöglicht die Feineinstellung und insbesondere die Abgleichung des Skalenverlaufes derart, daß mehrere Meßwerke den gleichen Skalenverlauf aufweisen.

Claims (1)

  1. PATR\TAi3SPRÜCHR: i. Dynamometrisches Meßgerät mit Eisenschlüß und mit zwei seitwärts einer gemeinsamen Drehachse angeordneten Drehspulen ohne mechanische Richtkraft, bei welchem jede Drehspule vollständig den praktisch luftspaltlosen Eisenkern umschließt. während die Hauptstromspulen am Ständerstück des Eisenschlusses sitzen, so daß das Feld der Hauptstromspulen einen größeren Luftspalt durchsetzt, wobei jeder Drehspule ein getrenntes Feld, mit dem sie ein eigenes elektrisches System bildet, zugeordnet ist und die voneinander unabhängigen Luftspalte ungleichmäßigen Querschnitt aufweisen. dadurch gekenilzeichnet, daß zwecks Feineinstellung des Meßbereiches und Beeinflussung der Skalenteilung die den einzelnen Spulen zugeordneten Schlußjoche unabhängig voneinander gegen das Ständerstück unter Aufrechterhaltung des guten magnetischen Schlusses verstellbar sind (Abt. i bis 3)-2. Dynamometrisches Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrmals in ihrem Querschnitt wechselnden Luftspalten zwei von demselben Strom im entgegengesetzten Sinne durchflossene, symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnete Feldspulen vorgesehen sind, um längs jedes Luftspaltes einen mindestens einmal durch Null gehenden Feldverlauf zu erzielen (Abt. 2 und 3).
DEN31779D 1930-05-16 1931-03-19 Dynamometrisches Messgeraet mit Eisenschluss Expired DE659717C (de)

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DEN31779D Expired DE659717C (de) 1930-05-16 1931-03-19 Dynamometrisches Messgeraet mit Eisenschluss

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DE (1) DE659717C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742036C (de) * 1941-02-22 1943-11-24 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Schaltung eines Quotientenmessers
DE744935C (de) * 1939-08-18 1944-01-31 Hartmann & Braun Ag Phasenmesser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744935C (de) * 1939-08-18 1944-01-31 Hartmann & Braun Ag Phasenmesser
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