DE758097C - Schaufelbefestigung fuer Gas- bzw. Abgasturbinenschaufeln - Google Patents

Schaufelbefestigung fuer Gas- bzw. Abgasturbinenschaufeln

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DE758097C
DE758097C DED82745D DED0082745D DE758097C DE 758097 C DE758097 C DE 758097C DE D82745 D DED82745 D DE D82745D DE D0082745 D DED0082745 D DE D0082745D DE 758097 C DE758097 C DE 758097C
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DE
Germany
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blade
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cooling
incisions
blades
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Expired
Application number
DED82745D
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Dr-Ing Kress
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers

Description

  • Schaufelbefestigung für Gas- bzw. Abgasturbinenschaufeln Zur Aufnahme der von Turbinenschaufeln auf das Laufrad. ausgeübten F'lIehkräfte sind eine Reihe von Maßnahmen bekanntgeworden, deren gemeinsames Kennzeichen es ist, daß die Schaufel am inneren Ende mnt einem in das Laufrad passenden Fuß v-rstehcn wird. wie z. B. beim sogenannfien Tannenzapfenfuß. Konstruktionen dneserArt bauen sich im allgemeinen verhältnismäßig schwer, und zwar insbesondere, wenn Hohlschaufeln verc#-endet werden sollen. Darüber hinaus erfordern derartige Füße in der Herstellung erheblichen Zeitaufwand und Arbeitsgienauigkeit. Bei Ausführung der HohIschauf e1 aus hochwarmfestem Blech ergeben sich weitere Schwierigkeiten durch die zu fordernde gute Verbindung des Fußes mit dem Blechmantel. Man hat: dieshalb versucht, die Schaufeln: unmittelbar am Laufrad anzuschweißen. Dies hat jedoch den besonders bei größeren Einheiten ins Gewicht fallenden Nachteil, d:aß beschädigte Schaufeln nicht ohne weiteres ausgewechselt werden können. Außerdem treten durch das Schweißen gewisse Unsicherheiten auf, die durch entsprechend größere Be-Messung berücksichtigt werden müssen, und schließlich können viele hochwertige Stähle nicht ohne erhebliche Güteeinbüßung geschweißt werden.
  • Man hat, deshalb versucht; diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man den Blerhmantei der Schaufel am Fußende mit einem nach außen umgebogenen Bördelirand versah, wobei Vers,teifun igsglieder notwendig wurden:, die eine Versteifung des Schaufelbleches gegenüber dem hohlen Schaufelinnern bewirken sollen. Der umgebördelte Rand kann dabei nur mittelbar zur Befestigung der Schaufel in radialer Richtung dienen, was sich besonders deshalb ungünstig auswirkt, weil die Steifigkei.t des Schaufelfußes trotz des nicht unerheblichen baulichen Aufwandes nicht genügend: groß ist.
  • Hinsichtlich der Zuverlässigkeit der- Befestigung bedeutet ein andereir Vorschlag eine gewisse Verbesserung, bei dem, ein keilförmig verdickter Schaufelfuß durch Umbiegen des Schaufelfußendes gebildet ist. In Bezug auf die Fertigung ist jedoch diese Anordnung noch ungünstiger als die Anwendung von Schaufeln mit angefrästem Full, dia die Einarbeitung einer keilförmigen Nut mit der erforderlichen Genauigkeit., be@sondersi bei den für Hohlschaufeln erforderlichen dünnen Blechen, in der vorgeschlagenen Weise außerordentliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht statt der zu einem keilförmig verdickten Schaufelfuß durch Umbiegen des Schaufelfußendes gebildeten Anordnung vor, das Schaufelfußende in einen mit einer Bohrung versehenen Einschnitt im Läufer einzusetzen, wobei durch Einrollen des Bleches um einen Stift die notwendige Festigkeit gewährleistet werden soll. Diese Maßnahme ist an, sich bei gering beanspruchten Turbinen möglich, sie versagt jedoch bei hoch beanspruchten Turbinenschaufeln und, vor allem bei den für Hohlschaufeln in Betracht kommenden ge-_ ringen des Schanfelbleches-, da das Blech in diesem Fall bereits bei Zugbelastungen, die erheblich unter der Bruchfestigkeit des Bleches liegen, aus dem Läufer herausgezogen wird.
  • Durch. die vorliegende Erfindung können diese Schwvierigkeiten, die sich besonders bei Anwendung von Blechschaufeln ergeben, umgangen: werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Blechhohlschaufeln für Gas- bzw. Abgasturbinen, insbesondere von solchen mit Innenkühlung. Das erfinderische Neue besteht darin, daß die fußseitige Verlängerung des Schau#felmantel,bleches, nach dem Schaufelinnern gleichzeitig umgebogen und zusammengefaltet, in bekannter Weise in entsprechende, mit Bohrungen versehene Einschnitte im Läufer eingesetzt wird, wobei in gleichzeitig bekannter Weise die radiale Festlegung der Schaufel durch Einführung von Füllstiften oder Kugeln zwischen dein zusammengefalteten Blech in der Höhe der vorgesehenen Bohrungen erfolgt. In diesem Fahl werden nämlich die auf Zug beanspruchten Schaufelbleche nicht mehr aus dem Läufer herausgezogen, sondern reißen erst bei der für den Schaufelwerkstoff in Betracht kommenden Bruchla,st. Die nach innen gefalteten Bleche können zur Aufnahme der Fliehkräfte von Kühl- bzw. Versteifungslamellen herangezogen werden. Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
  • In Abb. i ist ein Schnitt senkrecht zur Laufradachse durch das Ausführungsbeispiel einer Blechschaufel gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. a zeigt einen Schnitt durch dasselbe Ausführungsbeiispiel von oben gesehen.
  • Das, eigentliche Schaufelprofil wird dwrch einen Blechkärper ca gebildet, der in seinem inneren Ende gefaltet ist. Außerdem geht das Schaufelprofil dort in beispielsweise vier Richtungen a", ae, a. und a4 entsprechenden Ebenen über. Der Läufer, b erhält ebenfalls vier diesen Richtungen entsprechende Einschnitte von etwas mehr als doppelter Blechstärke. Außerdem ist in diesen Einschnitten je eine Bohrung, deren Durchmesiser etwa der doppelten Breite der Einschnitte gleichkommt und ungefähr senkrecht zur Schaufelachse verläuft, in geeignetem Abstand vom Außenrand des Läufers vorgesehen. Bei der Montage wird die Schaufel, die auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden kann, in radialer Richtung in die Einschnitte eingeführt und durch Einführung passender Füllstifte c, bis c4 zwischen die zusammengefalteten Bleche entsprechend den Bohrungen aufgeweiroet und dadurch gegen Verschiebungen unter dem Einfluß von Fliehkräften gesichert. Die Füllstifte können durch Vernieten od. dgl. in ihrer Lage gesichert werden. Bei einer etwaigen Auswechselung von Schaufeln sind lediglich die Füllstifte auszubohren; die Schaufel kann dann leicht nach außen abgezogen werden,.
  • Die Bohrungen für die Füllstifte sind beim Ausführungsbeispiel gestaffelt vorgesehen, um die durch die Bohrungen d, von denen eine im Schnitt gezeigt ist, zum Schaufelinnern gelangende Kühlluft durch einen möglichst großen Querschnitt zu leiten und ihr eine bestimmte Richtung zur bevorzugten Kühlung einzelner thermisch besonders be- anspruchter Gebiete der Schaufel erteilen zu können. Die Füllstifte selbst können auch leicht konisch ausgeführt werden. Die Bohrung muß dann ebenso ausgeführt sein. Außerdem können auch mehrere Füllstifte und Bohrungen für die Befestigung eines Schau!felsegmerits, vorgesehen werden, oder die Füllstifte werden z. B. zur -Verhinderung dies Ausknickens beim Einpressen in eine. entsprechende Zahl kleiner, konischer oder zylindrischer Rollen oder Kugeln aufgeteilt.
  • Im Ausfiihnungsbeispieli sind zur Verbesserung der Kühlwirkung und zur Erhöhung der Steifigkeit auf der Innenseite des Blechmantels Lamellen e vorgesehene, die zur Aufnahme der Fliehkräfte an den; nach innen umgebogenen Enden des Blechmantels angeschweißt: sind. Außerdem müssen, sie auch mit dien Schaufielmantel durch Schn eißuug verbunden sein:. Die Lamellen e können auch durch das nach innen urangebogene Schaufelblech, das selbst zweckentsprechend eingeschniitten und umgebogen wird, gebildet werden.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Schaufeil in; Umfangsrichtung können gegenüberliegende Lamellen; verschweißt sein bzw. bei mehrteiliger Ausführung der Schaufel auch unmittelbar zusammenhängen. Derartiger Lamellen können in gleicher Weise wie der Schaufelmantel gemäß der vorliegenden Erfindiiing mit denn Läufer b verbunden werden. Durch Neigung der Lamellen: zur Schaufelachse in Verbindung mit entsprechender Gestaltung und Verteilung der Lamellen geliingt es. auch, einte gleichmäßige Kühlung dies ganzen Schaufelmantels zu erreichen.
  • Ein weiteres. Ausfühnun'gs!beispiel des. Erfindüngsgn!standes zeigen; die Abb. 3 und q. für ein zweiteikg ausgeführtes Laufradi bi und b2. Vor dien Zusammenbau besteht die Schaufel aus z. B. vier getrennten Mantelstücken ml, m2, m3 und m4, die zusammen das Schaufelprofil ergeben und die in ihrem unteren geraden Teil wie beim fersten Ausführungsbeispiel gefaltet und außerdem mit Wülsten versehen sind:. Beim Zusiammenbau mit dem Läufer m werden diese Teilstücke der Schaufel einzeln in entsprechende Schlitze, und Bohrungen zur Aufnahme der Wülste in den Läufer a eingeführt, und zwar in Richtung der Bohrungen. Anschließend wird, die Schaufel an den vier rStoßstellen der einzelnen Mantelstücke zusammengeschweißt und durch Einführung der jeweiligen Füllstücke c1 bis c4 festgelegt. In manchen Fällen kann es, vorteilhaft sein, die für die Aufnahme der Wülste bestimmten Bohrungen etwas zur Achse des: Läufers a zu neigen, um dadurch die Stabilität der Befestigung zu erhöhen. Auch die Einschnitte in dien Läufer ai können in einem bestimmten Winkel zur Schaufelachse ausgeführt sein. Beie einer Ausführung entsprechend Abb.3 können auch gezogene Profilbleche zur Anwendung kommen.
  • Im übrigen können hier auch die! beim ersten Ausführungsbeispiel angegebenen Variamen angewendet werden. Zur weiteren Sicherung dien Schaufelbefestigung kann das Laufrad entsprechend Abb. 5 in der Nähe der Einschnitte in den Läufer mit einer oder mehreren Bohrungen oder kleinen; Einifräsungen versehen werden, in die von außen Füllstifte f oder Kugeln gepreßt weirden, wodurch der Läufer b verformt wird, so daß die zusammengefalteten Bleche z'usam'mengedrückt werden. Eine derartige Sicherung kann auch bei Schaufeln, die mit einem Fuß versehen sind, zur Anwendung kommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zwar in erster Linie auf die Halterung von Gas- bzw. Abgasturbinenschaufeln:, eineiübe:rtragung auf andere rasch laufende Tu@rbom:asch:inen ist gleichfalls möglich.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRÜCFIE; i. Befes't'igung von Blechhohlschaufeln, für Gas- bzw. Abgasturbinen, insbesondere von solchen, mit Innenkühlu eng, dadurch gekennzeichnet, daß die fußseitige: Verlängerung des Schaufelmantelbleches nach dien Schaufelinnern umgebogen und zusammengefaltet und in bekannter Weise in, entsprechende, mit Bohrungen versehene Einschnitte im Läufer eingesetzt wird, wobei in gleichfalls bekannter Weise die radiale Festlegung der Schaufel . durch Einführung von Füllstiften oder Kugeln zwischen dem zusammengefalteten Blech in der Höhe der vorgesehenen Bohrungen erfolgt.
  2. 2. Schaufelbefestigung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dien Schaufelinnern umgebogenen fußseitigen Verlängerungen des Schaufelmantelbleches so ausgebildet sind; daß sie zur Aufnahme der Fliehkräfte von Kühl.- bzw. Versteifungslamellen dienen können. ,
  3. 3. Schaufelbefestigung nach dien Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- bzw. Versteifungslamellen aus. dien nach dem Schaufeffinnern umgebogenen Blechen selbst erstellt, werden.
  4. 4. Schaufelbefestigung nach dien Ansprüchen i bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende, Kühl- bz;w. Versteifungslamellen zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit miteinander verschweißt werden.
  5. 5. Schaufelbeifestigung nach dien Ansprüchen i bis. 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Einschnitten für Schaufelrücken und Schaufelbrust gestaffelt angeordnet werden..
  6. 6. Schaufelbefestigung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schaufel in der Nähe der Einschnitte durch Anbringung von Bohrungen, in die Füllstifte oder Kugeln gepreßt werden, zusätzlich gesichert wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 170 590, 634 039 669 249; britische Patentschriften N r. 17 373 v. J. 1905, 316 o7o.
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