DE757978C - Auf die Innenwandungen eines Fahrzeuges aufgebrachte Schicht zum Daempfen der von den selbstschwingenden Wandungen erzeugten Geraeusche - Google Patents

Auf die Innenwandungen eines Fahrzeuges aufgebrachte Schicht zum Daempfen der von den selbstschwingenden Wandungen erzeugten Geraeusche

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DE757978C DEI57405D DEI0057405D DE757978C DE 757978 C DE757978 C DE 757978C DE I57405 D DEI57405 D DE I57405D DE I0057405 D DEI0057405 D DE I0057405D DE 757978 C DE757978 C DE 757978C
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DEI57405D
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Karl Dr Dietz
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IG Farbenindustrie AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Auf die Innenwandungen eines Fahrzeuges aufgebrachte Schicht zum Dämpfen der von den selbstschwingenden Wandungen erzeugten Geräusche Es ist bekannt, die Innenwandungen von Fahrzeugen mit zähbleibenden Massen, bestehend aus bitumenhaltigem Werkstoff, zu überziehen, um Geräusche und Erschütterungen der Fahrzeugwandungen zu dämpfen. \ormalerweise werden die Bitumenmassen in Form von Lösungen oder Emulsionen angewendet. Die Überzüge sind dabei wenigstens i.@ nim stark und von unregelmäßiger, rauher Oherfläclie. Es wurde nun gefunden, daß die durch solche zähbleihenden, bitumenartigen Werkstoffe erzielte Geräuschdämpfung erheblich verbessert werden kann, wenn man als Grundstoff für den Aufbau solcher geräuschdämpfender Schichten Polvmerisationskunststoffe mit großer Dehnungsfestigkeit und Schlagliiegefestigkeit heranzieht. Hierbei kann dieser Kunststoff sowohl in fester wie auch in flüssiger Form, d. 1i. also als Folie, Bahn oder Überzug in der für geräuschdämpfende Schichten üblichen Stärke auf die Fahrzeugwandungen aufgebracht «erden. Folien oder Bahnen können auf beliebigem Wege, namentlich mit Hilfe einer Klebelösung des Polymerisationskunststoffes selbst, aufgetragen werden. Flüssige Formen des Kunststoffes, hergestellt z. B. durch Lösung in entsprechenden Lösungsmitteln oder durch Emulgieren, können Füllstoffe. Stellmittel und andere Zusatzstoffe oder Gemische von diesen enthalten. Namentlich solche Füllstoffe wie Kieselgur, Sägemehl. Asbestmehl, Korkmehl usw., die sich durch eine fasrige Struktur auszeichnen, unterstützen die Dämpfungswirkung stark.
  • Auch Gewebe sind zur Einverleibung in die Kunststoffmassen gegeignet; sie können mit den Folien. Bahnen usw. zusammen aufgeklebt, leim Spachteln mit eingebracht oder mit Kunststofflösungen verklebt werden.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich ferner solche Füllstoffe und Stelltnittel oder Gemische davon gezeigt, die ein verhältnismäßig hohes spezifisches Gewicht besitzen. Günstig sind solche, die dabei ein möglichst niedri-es Schüttgewicht zeizen, wie z. B. der bei der Reduktion von Nitrobenzol zu Anilin aniallende getrocknete Eisenoxvdschlamin.
  • Der wesentliche Vorteil gegenüber den bisher verwendeten geräuschdämpfenden Werkstoffen beruht bei den finit Polvmerisationskunststofen hergestellten geräuschdämpfenden Schichten darin, daß eine erheblich geringe Stoffmenge erforderlich ist, um (lie gleiche geräuschdämpfende Wirkung zu erzielen, die man z. B. mit reinem Bitumen erreicht. Dies ist natürlich vom technischen Standpunkt aus wegen der Gewichtsersparnis an der Fahrzeugwandung selbst von hohem Wert.
  • Die oben beschriebenen geräuschdämpfenden Schichten haben nichts zu tun mit den in der Lacktechnik üblichen Spachtelungen, die hauptsachlich auf der Fahrzeugaußenseite als Unterlage für den Aufbau von Lackanstrichen dienen und als eine Art magerer Anstriche Unterla-sschichten darstellen, auf die dann der Lack zur Erzielung einer gleichmäßigen igen Oberfläche aufgetragen wird.
  • Die Verwendung von Kondensationskunstliarzen für die Dämpfung von durchgehendem Schall, z. B. in Fahrzeugkabinen, ist bekannt. Hierbei werden die Kabinenwandungen mit Tafeln aus Gummi und Faserstoffen belegt. die mit wärmehärtbaren Kondensationskunstharzen getränkt sind. Abgesehen davon, daß es sich herausgestellt hat, daß Polynierisationskunststotte mit großer Dehnungstestigkeit ein größeres Dämpfung sverrnögen aufweisen als Kondensationsharze und deshalb bereits in erheblich dünnerer Schicht wirksam sind als die letzteren, dienen die neuarti ;en Schichten zur Dämpfung von selbstschwingenden, also selbst schallaussendenden Karosseriewandungen, also für einen anderen technischen Zweck als die bekannten Dämpfungsschichten, die durchgehenden Schall dämpfen sollen. -Beispiele i. Eine als Spachtelmasse oder als Spritzmasse auftragbare geräuschdämpfende 'lasse gemäß der Erfindung wird hergestellt durch Auflösung von Zoo Teilen Polcvinvlacetat. (las ioo/o Tribtitylphosphat als Weichmacher enthält, in iooo Teilen k#letlivlenclilorid bzw. Trichlorä.tlivlen. Die erhaltene Lösung wird zu gleichen Gewichtsteilen vermischt mit Bariumsulfat oder Eisenoxyd (erhalten bei der Reduktion von Nitrobenzol zu Anilin). oder mit Mischungen von Bariumsulfat und Eisenoxyd. An Stelle des PoIyvinclacetats kann auch mit gleichem Effekt ein Pol_yviny-lisobutvIä ther verwendet werden.
  • Eine Folie oder Bahn aus Polevin v1-isobutylätlier wird mit Hilfe einer @Kleijelösun" «-elche aus dem gleichen Stoff und organischem Lösungsmittel besteht, auf die Innenseite einer Blechkarosserie aufgebracht. Die Folie oder Bahn des Polcmerisationskunststoffes wird dabei zweckmäßig vorher unter Einmischung von Füllstoffen, wie z. B. Asbestmehl, Ton und Bariumstilfat oder Eisenoxyd hergestellt.

Claims (1)

1rATE51TANSPRÜCHE: i. Auf die Innenwandungen eines F- hrzeugs in fester oder flüssiger Form aufgebrachte Schicht zum Dämpfen der von den selbstschwingenden Wandungen erzeugten Geräusche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Grundstoff Polymerisationskunststoffe mit großer Dehnungsfestigkeit enthält. a. Geräuschdämpfende Schicht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Polvmerisationskunststoff noch andere Zusatz- und Füllstoffe enthält. wie Kieselgur, Sägemehl, Asbestmehl, Korkmehl oder Gemischen von diesen. 3. Geräuschdämpfende Schicht nach Anspruch a, gekennzeichnet durch Zusätze von Füllstoffen mit hohem spezifischen Gewicht. d.. Geräuschdämpfende Schicht nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zusätze solcher Füllstoffe, die bei hohem spezifischem Gewicht ein verliiiltnismät.')ig niedriges Schüttgewicht aufweisen, z. B. von (lern bei der Reduktion von :N itrobetmol zu Anilin anfallenden getrockneten Eiseno:wdschlamni. . Geräuschdämpfende Schicht nach den Ansprüchen 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß den Kunststoffmassen Gewebe einverleibt sind. Zur Ab-renzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften \ r. 446 ;h2, 545 2,"1, 550 883, bi, 4o9, _629 3 7 0; USA.-Patentschriften N r. r 664 I r4,. I 973 124;> französische Patentschriften \ r. 6(-)7 957'-Koch, »Großes llalerliaiidliuch<<, i93i-. S. 4.36, Abb. ,.
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