DE3625320C1 - Anordnung zur Verminderung der Übertragung von mechanischer Energie - Google Patents
Anordnung zur Verminderung der Übertragung von mechanischer EnergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verminderung
der Übertragung von mechanischer, insbesondere akustischer
Energie zwischen der Außenhaut von in Wasser eintauchenden
Körpern, insbesondere Schiffen, und dem Wasser gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist Gegenstand des gemäß
§ 30e PatG a.F. erteilten Patentes 1 907 634. Um die
Schallübertragung zwischen der Außenhaut von militärisch
genutzten Schiffen und dem Wasser zu vermindern, wird nach
dem älteren Patent anstelle des bekannten Blasenschleiers
eine Schicht aus einem elastischen, porigen, insbesondere
geschlossenzelligen Kunststoff verwendet, der durch eine
biegeweiche, gegebenenfalls mit Glasfasergewebe armierte
Abdeckung abgedichtet und vor mechanischen Beschädigungen
geschützt werden kann. Bei einer derartigen schallweichen
Beschichtung, bei der im Beschichtungsmaterial so gut wie
keine Absorption stattfindet, ist für die Verminderung
der Schallübertragung die Änderung des akustischen
Wellenwiderstands beim Übergang Schiffswand/Schaumstoff
maßgebend. Dabei findet an der Oberfläche eine Reflexion
statt, die etwa der der freien Wasseroberfläche entspricht.
Während in dem älteren Patent im wesentlichen die
wissenschaftlichen Grundlagen einer solchen schallweichen
Beschichtung offenbart sind, hat sich inzwischen bei der
praktischen Erprobung gezeigt, daß für die Funktionsfähigkeit
einer derartigen Beschichtung eine gute Haftung an der
Außenhaut des Schiffes, eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen mechanische Beschädigungen von außen und möglichst
keine Beeinträchtigung der Höchstgeschwindigkeit des
Schiffes ausschlaggebend sind.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung für eine derartige schallweiche Beschichtung
anzugeben, welche diese Anforderungen erfüllt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Schichtenaufbau gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei diesem Schichtenaufbau bietet die Grundierung durch
eine Kunststoffschicht auf der Außenhaut zunächst die
Voraussetzung für die gute Haftung der Beschichtung am
Schiffskörper. Die Schicht aus geschlossenzelligem
Kunststoffschaum und das Glasfasergewebe sind jeweils
in Schichten aus einer weich eingestellten Spachtel- oder
Füllmasse eingebettet. Dadurch wird einerseits ein
möglichst homogener, der geringen dynamischen Steife des
Kunststoffschaumes Rechnung tragender Aufbau der
Beschichtung erreicht; andererseits wird dadurch, daß
zwischen dem geschlossenzelligen Kunststoffschaum und
dem Glasfasergewebe Schichten aus Spachtel- oder Füllmasse
angeordnet sind, ein guter Verbund der einzelnen Schichten
untereinander erreicht. Dieser Verbund wird entscheidend
dadurch verbessert, daß sowohl die Schicht aus
Kunststoffschaum, wie auch das Glasfasergewebe in die
zuvor aufgetragene Schicht aus Spachtelmasse in diese
eingedrückt werden, solange sie noch nicht ausgehärtet
ist.
Der beschriebene Schichtenaufbau mit einer in Spachtel-
oder Füllmasse eingebetteten Einlage aus Glasfasergewebe
reicht in der Regel für die normalen Beanspruchungen der
Außenhaut des Schiffskörpers aus. Wenn an einzelnen
Stellen oder für besondere Beanspruchungen eine höhere
Widerstandsfähigkeit erforderlich ist, können nach der
Erfindung ohne weiteres mehrere Schichten von in Spachtel-
oder Füllmasse eingebettetem Glasfasergewebe übereinander
angeordnet werden.
Wenn als jeweils letzte Schicht dieser Anordnung eine
Schicht aus einer hart eingestellten Spachtelmasse aus
Kunststoff aufgetragen wird, dann läßt sich diese durch
Schleifen so glätten, daß der Reibungswiderstand des
Schiffsrumpfes in Wasser durch die erfindungsgemäße
Beschichtung nicht oder jedenfalls nicht nennenswert
beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Beschichtung der Außenhaut von
Schwimmkörpern dient nicht nur dazu, die Schallabstrahlung
vom Schwimmkörper in das Wasser zu vermindern, sie dient
auch der Schockabsorption. Durch diese Beschichtung ist
es nämlich auch möglich, die Einflüsse von sich unter
Wasser ausbreitenden Schockwellen von Unterwasserexplosionen
auf den Schiffskörper zu reduzieren, um so die Belastung
des Schiffsrumpfes gering zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die eine schematische Darstellung des
Schichtenaufbaus zeigt.
Montagetechnisch gliedert sich der Aufbau der
erfindungsgemäßen Beschichtung in eine Anzahl von einzelnen
Arbeitsgängen, die nach der Erfindung in einer bestimmten
Reihenfolge ablaufen. Der Montagevorgang beginnt mit der
Vorbehandlung der Außenhaut des Schiffsrumpfes, die je
nach Art des Materials, aus dem sie besteht, z. B. Holz
oder Stahl, unterschiedlich ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Außenhaut 1 aus Holz. Bei nachträglicher
Beschichtung wird der zu beschichtende Bereich zunächst
gereinigt und getrocknet, so daß die Restfeuchte im Holz
zumindest auf eine gewisse Tiefe etwa 20% beträgt. In
der Regel ist dann eine tragende Farbschicht vorhanden.
Im Falle eines Neubaus, oder falls eine vorhandene
Farbschicht abgetragen werden müßte, wird das Holz mit
einer Einlaßgrundierung gegen Nässe versiegelt.
Stahlschiffe werden zuerst sandgestrahlt und erhalten
dann einen Anstrich mit einem Haftvermittler.
Als erste Schicht der erfindungsgemäßen Beschichtung wird
in zwei Arbeitsgängen eine Grundierung 2 aus einem auf
Polyurethan basierenden Material aufgetragen. Nach dem
Aushärten der Grundierung 2 wird auf diese eine Schicht 3
aus einer Polyurethan-Spachtelmasse aufgetragen. Die Dicke
dieser Schicht beträgt ca. 1/2 mm.
In die noch nicht ausgehärtete Spachtelmasse 3 werden
sodann Platten 4 aus PVC-Schaum eingedrückt. Die
Schaumplatten werden an den Stößen miteinander verschweißt,
um etwaige nachträgliche Kontraktionen mit der Gefahr sich
öffnender Fugen zu vermeiden.
Sodann erfolgt die Herstellung der glasfaserverstärkten,
elastischen Kunststoffhaut, die den Schaum vor mechanischen
Beschädigungen schützen soll. Dazu wird zunächst die
Oberfläche der Schaumplatten 4 mit einer Polyurethanmasse
5 verspachtelt. Durch Variieren der beiden Mischungskomponenten
ist diese Masse weicher eingestellt als die Spachtelmasse
der Schicht 3. In die noch weiche, noch nicht abgebundene
Masse 5 wird sodann ein Glasfasergewebe 6 eingelegt. Das
Glasfasergewebe 6 wird an den Stößen nicht überlappt,
sondern stumpf gestoßen. Zweckmäßig wird es in die noch
weiche Masse eingedrückt, was z. B. durch Einrollen mittels
einer Rolle erreicht werden kann. Sodann läßt man die
Masse aushärten.
Das Glasfasergewebe wird anschließend nochmals mit
Polyurethanmasse 7 verspachtelt, wobei die Mischung weich
eingestellt bleibt.
Auf die Schicht 7 wird nach deren Aushärten wieder eine
etwas härter eingestellte Polyurethanmasse 8 mit dem
Spachtel aufgetragen und sauber geglättet.
Je nach Anforderung an die mechanische Festigkeit des
Schichtenaufbaus, z. B. im Propellerbereich, können, bevor
die etwas härter eingestellte Polyurethanmasse 8
aufgetragen wird, mehrere Schichten aus Glasfasergewebe
aufgebracht werden, wobei jedoch statt der
Polyurethanspachtelmasse zweckmäßigerweise eine
Polyurethanfüllmasse verwendet wird, die natürlich auch
durch entsprechende Wahl der Mischungskomponenten weich
eingestellt ist.
Mit dem Aushärten der Glättschicht 8 ist im Grunde der
erfindungsgemäße Schichtenaufbau hergestellt, jedenfalls
soweit es die Anforderungen an die Schalldämmung anlangt.
Auf diese Schicht können dann die üblichen werftmäßig
vorzunehmenden Schichten aufgetragen werden, nämlich
zunächst ein Primer 9, sodann ein oder mehrere Anstriche 10
mit Antifouling auf Vinylbasis und schließlich nochmals
eine Einlaßgrundierung auf Polyurethanbasis, darauf ein
bis zwei Anstriche mit den Grundfarben auf
Polyurethanbasis, bis letztlich der Wasserlinienanstrich
erfolgt. Diese letzten Anstriche sind in der Schicht 11
zusammengefaßt.
Über diesen grundsätzlichen Schichtenaufbau hinaus
können, wie bereits erwähnt, Veränderungen vorgenommen
werden, um die Beschichtung, insbesondere die Schutzschicht
über dem Kunststoffschaum an die jeweiligen Verhältnisse
anzupassen. So bestehen beispielsweise im Falle einer
Eisverstärkung die letzten Spachtelschichten nicht aus
einer weich eingestellten Polyurethanspachtelmasse mit
Glasfasergewebe, sondern aus einer wesentlich härter
eingestellten Polyurethanspachtelmasse, um eine möglichst
widerstandsfähige Schicht gegen Eisbelastung zu erhalten.
Je nach den Anforderungen an den mechanischen Schutz
beträgt die Dicke der gesamten Schutzschicht über dem
Kunststoffschaum etwa 4 bis 7 mm. Die Dicke des
Kunststoffschaumes selbst beträgt etwa 30 bis 50 mm.
Claims (11)
1. Anordnung zur Verminderung der Übertragung von
mechanischer, insbesondere akustischer Energie zwischen
der Außenhaut von in Wasser eintauchenden Körpern,
insbesondere Schiffen, und dem Wasser, mit einem auf der
Außenhaut des Körpers aufgebrachten, vorzugsweise
geschlossenzelligem Kunststoffschaum mit geringer
dynamischer Steife, der durch einen elastischen
Kunstharzüberzug mit einer Einlage aus Glasfasergewebe
als Armierung abgedeckt ist, gekennzeichnet durch folgenden
Schichtenaufbau:
- a) eine Kunststoffschicht (2), insbesondere auf Polyurethanbasis, als Grundierung auf der materialgerecht vorbehandelten Außenhaut;
- b) eine erste Schicht (3) aus einer weich eingestellten Spachtelmasse aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan;
- c) die Schicht (4) aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, insbesondere aus PVC;
- d) eine zweite Schicht (5) aus einer weich eingestellten Spachtelmasse aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan;
- e) das Glasfasergewebe (6);
- f) eine dritte Schicht (7) aus einer weich eingestellten Spachtel- oder Füllmasse aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan;
- g) eine Glättschicht (8) aus einer hart eingestellten Spachtelmasse aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (4) aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum
aus Platten besteht, die an den Stößen stumpf miteinander
verschweißt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen aus Glasfasergewebe
stumpf miteinander gestoßen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die dritte Schicht (7) aus weich
eingestellter Spachtel- oder Füllmasse mindestens eine
weitere Schicht aus Glasfasergewebe und einer weich
eingestellten Spachtel- oder Füllmasse, insbesondere aus
Polyurethan, aufgebracht ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die dritte Schicht (7) aus weich
eingestellter Spachtelmasse mindestens eine weitere
Schicht aus Glasfasergewebe und einer hart eingestellten
Spachtelmasse, insbesondere aus Polyurethan, aufgebracht
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch folgenden zusätzlichen Schichtaufbau:
- h) eine Schicht als Haftvermittler;
- i) mindestens ein Antifouling-Anstrich, insbesondere auf Vinylbasis;
- k) eine Einlaßgrundierung, insbesondere auf Polyurethanbasis;
- l) mindestens ein Anstrich zur Farbgebung;
- m) ein Wasserlinienanstrich.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus weich
eingestellter Spachtelmasse eine Dicke von ca. 0,5 mm
aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (4) aus geschlossenzelligem
Kunststoffschaum eine Dicke von ca. 30 bis 50 mm aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Schicht (4) aus
Kunststoffschaum aufgetragene elastische Kunststoffüberzug
insgesamt eine Dicke von ca. 4 bis 7 mm aufweist.
10. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach den
Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten aus Kunststoffschaum nach dem Aufbringen der
ersten Schicht (3) aus weich eingestellter Spachtelmasse
in die noch nicht ausgehärtete Masse eingedrückt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasfasergewebe (6) nach dem Auftragen der zweiten
Schicht (5) aus weich eingestellter Spachtelmasse in die
noch nicht ausgehärtete Masse eingelegt und gegebenenfalls
eingedrückt, z. B. eingerollt, wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625320 DE3625320C1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Anordnung zur Verminderung der Übertragung von mechanischer Energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625320 DE3625320C1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Anordnung zur Verminderung der Übertragung von mechanischer Energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625320C1 true DE3625320C1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6306039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625320 Expired - Fee Related DE3625320C1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Anordnung zur Verminderung der Übertragung von mechanischer Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625320C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104290879A (zh) * | 2013-07-18 | 2015-01-21 | 廖树汉 | 搪瓷粉烧制防腐防水抗撞击寿命百年的搪玻摩托艇 |
CN104340333A (zh) * | 2013-07-28 | 2015-02-11 | 廖树汉 | 搪料粉烧制防腐防水抗撞击寿命百年的搪瓷摩托艇 |
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1986
- 1986-07-26 DE DE19863625320 patent/DE3625320C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD.Z: Militärtechnik 4/85, Schiffner, Friedrich, Abwehr von Torpedos, S. 212-214 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104290879A (zh) * | 2013-07-18 | 2015-01-21 | 廖树汉 | 搪瓷粉烧制防腐防水抗撞击寿命百年的搪玻摩托艇 |
CN104340333A (zh) * | 2013-07-28 | 2015-02-11 | 廖树汉 | 搪料粉烧制防腐防水抗撞击寿命百年的搪瓷摩托艇 |
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