DE757953C - Instrumentenhalter mit Sperrwerk fuer unter Rueckzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnaerztlichen Geraetestaendern - Google Patents

Instrumentenhalter mit Sperrwerk fuer unter Rueckzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnaerztlichen Geraetestaendern

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DE757953C
DE757953C DEP80099D DEP0080099D DE757953C DE 757953 C DE757953 C DE 757953C DE P80099 D DEP80099 D DE P80099D DE P0080099 D DEP0080099 D DE P0080099D DE 757953 C DE757953 C DE 757953C
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Germany
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instrument
cable
holder
locking mechanism
dental equipment
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DEP80099D
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English (en)
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Alphonse F Pieper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrumentenhalter mit Sperrwerk für unter Rückzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnärztlichen Geräteständern Die Erfindung betrifft einen Instrumentenhalter mit Sperrwerk für unter Rückzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnärztlichen Geräteständern. Um die Hand des Arztes von der Rückzugskraft zu entlasten, ist schon ein Sperrwerk vorgesehen worden, durch das das Kabel an dem Geräteständer festgeklemmt wird.
  • Als Sperrwerk für das unter Rückzugwirkung stehende Instrumentenkabel ist z. B. eine Klemmkugel vorgeschlagen worden, die aber mit dem Kabel bei der Ruhelage der Instrumente in Berührung steht, was zur Beschädigung des Kabels führt. Bei einem anderen Vorschlag muß das Kabel vollständig abgerollt sein, bevor die Trommel gegen den Zug einer Feder festgehalten wird. Schließlich ist auch ein Sperrwerk bekannt, bei dem außen am Geräteständer Federn angebracht sind. Zwischen diesen Federn und dem Geräteständer wird das Kabel vom Arzt eingeschoben. Dies erfordert einerseits eine gewisse Geschicklichkeit, andererseits wird das Kabel schnell abgenutzt.
  • Diese Nachteile der bekannten Sperrwerke werden bei dem Erfindungsgegenstand dadurch behoben, daß das Sperrwerk innerhalb einer Aussparung der Wandung des Instrumentenhalters mit einer auf einer Ouerachse verschwenkbaren Reibklinke versehen gelagert ist, die beim Ausziehen des Kabels freigegeben wird, beim selbsttätigen Rückzug des Kabels aber selbsttätig bremsend auf dieses wirkt. Bei dieser Anordnung und Ausbildung des Sperrwerks und dessen Zusammenwirken mit dem Kabel des Gerätes bedarf es keiner so großen Geschicklichkeit des Arztes, um das Kabel mit der Reibklinke in Eingriff zu bringen, da mit dem Kabel nicht eine besondere Schwenkbewegung ausgeführt zu werden braucht wie bei der Verwendung von Federn als Klemmglieder, wobei der Arzt das Ineingrifthringen des Kabels beobachten muß; es genügt vielmehr, das herausgezogene Kabel etwas zurückgehen zu lassen, um die Reibklinlie in die Klemmlage zu bringen, was selbsttätig erfolgt. Dabei braucht der Arzt die Bewegungen des Kabels nicht zu beobachten, kann vielmehr seine ganze Aufmerksamkeit dem Patienten zuwenden.
  • Ferner wird auch das Kabel nicht so angegriffen wie bei der Verwendung von Federn oder Klemmkugeln als Klemmglieder, zumal wenn als Reibkörper weicher Gummi verwendet vvird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegen stand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I im Schnitt einen Teil eines zahnärztlichen Geräteständers mit einem an demselben befestigten Halter mit in demselben durch sein in den Geräteständer zurückgezogenes, zurückgehaltenes Instrument, Fig. 2 eine der Fig. I ähnliche Ansicht, und zwar den Halter im Schnitt und das Instrument und das Kabel in der herausgezogenen Stellung, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles des Instrumentenhalteis mit dem Sperrwerk gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Halters mit dem Sperrwerk, Fig. 5 im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei sich das Instrument und das Kabel in der zurückgezogenen Stellung befinden, Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der Fig. 5, welche das Instrument und das Kabel in der herausgezogenen Stellung zeigt, wobei sich das Spernverk in der wirksamen Stellung befindet, Fig. 7 eine Schnittansicht des Spernverkes in der unwirksamen Stellung und Fig. 8 eine Draufsicht auf das Sperrwerk und den Instrumentenhalter, in welchem dieses befestigt ist.
  • In den Fig. I bis 4 ist die mit II bezeichnete Wand des zahnärztlichen Geräteständers mit einer Öffnung I2 versehen, die durch einen Deckel 13 geschlossen werden kann.
  • Der Deckel ist bei 14 gelenkig befestigt, so daß er aus der geschlossenen in eine offene Stellung gegen Anschläge I6 bewegt werden kann, die vorzugsweise mit der Wand 11 des zahnärztlichen Geräteständers aus einem Stück bestehen.
  • Auf Führungsstangen I7 ist ein Instrumentenhalter I8 befestigt, der mit einer Anzahl die Instrumente aufnehmender Hülsen 19 versehen ist. Die Anzahl derselben hängt von der Anzahl der Instrumente ab, mit welchen der zahnärztliche Geräteständer versehen werden soll. Gemäß der Zeichnung ist in dem Instrumentenhalter nur ein Instrument befestigt, es kann aber selbstverständlich in dem Halter jede gewünschte Anzahl oder Art von Instrumenten befestigt werden.
  • Als eine Fortsetzung der Hülse ist eine sich durch den Halter erstreckende Bohrung 21 ausgebildet, durch welche ein am Instrument 23 befestigtes Kabel 22 hindurchgeführt ist. Das Instrument kann eines der von einem Zahnarzt gewöhnlich verwendeten sein. In Fig. 1 ist eine kleine zahnärztliche Lampe dargestellt, deren Lichtkegel in die Mundöffnung gerichtet werden kann, um dem Zahnarzt zu ermöglichen, im hinteren Teil derselben Operationen unter hinreichenden Beleuchtungsverhältnissen auszuführen. Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Instrument ist ein sogenannter Nervprüfer, dessen Ende mit zwei spitzen Elektroden versehen ist; wenn man durch dieselben elektrischen Strom fließen läßt und das Instrument dann auf die Zahnoberfläche aufbringt, zeigt es an, ob der Zahn tot ist oder lebt.
  • Bei der obenerwähnten Ausführungsform und gemäß den Fig. 5 und 6 erstreckt sich das Kabel in den zahnärztlichen Geräteständer, und das innere Ende desselben ist bei 24 mit einem an der inneren Wand des Geräteständers befestigten Tragarm verbunden. Das Kabel ist über eine mit einem Gegengewicht 27 wirksam verbundene Rolle 26 geführt. Es sind Führungsstangen 28 vorgesehen, durch welche das Gegengewicht bei seiner Aufwärtsbewegung geführt wird, wenn das Instrument und das Kabel in die herausgezogene Stellung gebracht werden. Gemäß der Zeichnung wird zum Zurückziehen des Instruments und des Kabels eine Rolle mit Gegengewicht verwendet. Selbstverständlich kann jedoch auch eine andere Kabelrückzugseinrichtung verwendet werden, z. B. eine unter Federspannung stehende Rolle.
  • Der Instr1lmentenhaltter wird gleichzeitig nach vorn und außen bewegt, wenn der Deckel aus der geschlossenen Stellung in die in den Fig. I und 2 dargestellte offene Stellung gebracht wird. Wenn daher der Deckel geöffnet ist, sind die Enden der Instrumente, wie Fig. 1 zeigt, griffbereit und können leicht zwecks Verwendung herausgezogen werden.
  • Wenn der Zahnarzt ein Instrument verwendet, erscheint es insbesondere wünschenswert, daß das Instrument frei ist von jedem Zug oder jeder durch die Rüekzugseinrichtung oder das Gegengewicht ausgeübten Kraft.
  • Zu diesem Zweck ist eine einfache und wirksame Einrichtung zum $perren des Kabels vorgesehen, so daß das Instrument in jedei; herausgezogenen Stellung gesperrt werden kann, ohne daß es erforderl,ich wäre, daß der Zahnarzt der Kraft der Rückzugseinrichtung entgegenwirkt.
  • Das Sperrwerk für das Kabel besteht aus einem drehbar befestigten Teil 29, der durch einfache Handhabungen des Kabels in und außer Halteeingriff mit dem Kabel bewegt werden kann. Der Halter I8 kann aus irgendeinem Material, z. B. aus einem plastischen Stoff, bestehen, und während der gelenkige Teil 29 unmittelbar am Halter drehbar befestigt sein kann, ist vorzugsweise für jedes der Instrumente ein Mletallgehäuse 31 vorgesehen, das in den Halter hineinpaßt. Der Teil 29 ist in einer Aussparung 30 der Wandung des Instrumentenhalters IS drehbar befestigt. Zum Zwecke der Befestigung des Teiles 29 ist das Gehäuse 3I mit einem Paar Üsen 32 versehen, durch welche ein Drehzapfen 33 hindurchgeht. Der Teil 29 ist auf dem Drehzapfen 33 drehbar befestigt, so daß er unter dem Einfluß der Schwerkraft frei in die- in Fig. 3 dargestellte Stellung fällt.
  • Die tiefste Stellung des Teiles 29 ist durch einen Anschlag 34 begrenzt, der aus einem Querarm besteht, welcher sich quer zur Aussparung 30 erstreckt, Der gelenkige Teil trägt eine Reibklinke 36. Vorzugsweise wird die Reibklinke durch Zurückbiegen des Metalls des gelenkigen Teiles in seiner Stellung gehalten, wie bei 37 dargestellt. Die Reibklinke 36 kann aus irgendeinem Material bestehen, vorzugsweise aus weichem Material, z. B. Gummi, so daß sie das Kabel bei Betätigung der Vorrichtung nicht beschädigt. Vorzugsweise ist die mit dem Kabel in Eingriff tretende Kante 38 der Reibklinke zugespitzt, so daß sie mit dem Kabel wirksamer zusammen arbeitet. Der Kabelüberzug besteht vorzugsweise aus Webstoff, obwohl auch andere Materialien, wie beispielsweise Gummi, verwendet werden können, so daß zwischen der Reibklinke des gelenkigen Teils und dem Kabel ein starker Reibungseingriff erzielt wird, der die Vorrichtung befähigt, in der zu beschreibenden Weise zu wirken.
  • Wenn der Zahnarzt ein Instrument zu verwenden wünscht, öffnet er zuerst den Deckel 13, so daß die Instrumente in die in Fig. I dargestellte Lage gebracht werden. Nach Ergreifen des Instruments kann er dasselbe dann entgegen dem Zug oder der Kraft des Gegengewichts oder einer anderen Rückzug einrichtung zusammen mit dem Kabel vom Träger weg in jede gewünschte, durch die Länge des Kabels begrenzte, herausgezogene Stellung ziehen. Nach Herabziehen des Kabels, wodurch dasselbe mit der Kante 38 des gelenkigen Teils 29 in Eingriff tritt, und Loslassen des Kabels ist die Reibung zwischen der mit dem Kabel in Eingriff tretenden Kante und dem Kabel genügend groß, um zusammen mit dem Zug der Rückzugseinrichtung den Teil 29 um den Drehzapfen 33 zu verdrehen und die Teile in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu bringen. Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, ist das Kabel gegen die Wand des Gehäuses 31 festgekeilt. Die Reibung zwischen der Reibklinke 36 und dem Kabel ist genügend groß, um zusammen mit dem Zug des Gegengewichts den gelenkigen Teil entgegen der Wirkung der Schwerkraft in seiner verdrehten, verkeilenden Stellung zu halten.
  • Der Zahnarzt kann dann das Instrument frei verwenden, ohne daß es erforderlich wäre, dasselbe während der Verwendung entgegen der Kraft oder dem Zug der Rückzugseinrichtung in der herausgezogenen Stellung zu halten. Diies ist ein großer Vorteil, insbesondere wenn das Instrument zur Ausfiihrung schwieriger Operationen innerhalb der Mundöffnung dient. Wenn der Zahnarzt der Rückzugseinrichtung entgegenwirken muß, ist seine Hand viel weniger sicher.
  • Wenn der Zahnarzt das Sperrwerk zu lösen wünscht, zieht er das Instrument und das Kabel nach vorn, wodurch der gelenkige Teil 29 veranlaßt wird, sich um seinen Drehzapfen 33 zu drehen und unter dem Einfluß der Schwerkraft in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu fallen. Wenn dann das Kabel so gehalten wird, daß es während des Zurückziehens über den Rand 39 des Instrumentenhalters gleitet, ohne mit der Reibklinke 36 in Eingriff zu treten, kann das Kabel leicht in den zahnärztlichen Geräteständer zurückgezogen und das Instrument im Halter in die zum neuerlichen Gebrauch bereite Stellung gebracht werden.
  • Von besonderer Wichtigkeit in Verbindung mit dem Sperrwerk gemäß der Erfindung ist die Tatsache, daß das Sperrwerk nur durch einfache Handhabungen des Kabels betätigt wird, d. h. ohne daß es erforderlich wäre, daß der Zahnarzt die Tätigkeit der Teile beobachtet. Schon nach geringer Übung ist daher der Zahnarzt genügend geschickt, um das Kabel lediglich durch im wesentlichen unbewußte Bewegungen seiner Hand handhaben zu können. Dies ist besonders wichtig, wenn schwierige Operationen auszuführen sind und der Zahnarzt während der Betätigung des Sperrwerks seine Augen nicht vom Munde des Patienten weg auf das Sperrwerk bewegen will.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welcher der Instrumentenhalter I8 in einer festen Stellung unter einem Winkel zur Senkrechten angeordnet ist und sich durch eine im zahnärztlichen Geräteständer vorgesehene öffnung 41 hindurch erstreckt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist eine schwache Feder 42 vorgesehen, deren eines Ende mit einem Zapfen 43 im Eingriff steht und deren anderes Ende mit dem gelenkigen Teil 29 verbunden ist, während der um den Drehzapfen 33 gewickelte mittlere Teil den gelenkigen Teil in seine unwirksame Stellung zu ziehen sucht. Die Vorrichtung gemäß dieser abgeänderten Ausführungsform kann daher wirksam betätigt werden, wenn der Halter und das von ihm getragene Instrument senkrecht oder im wesentlichen senkrecht stehen.
  • Die Wirkungsweise der abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist im wesentlichen dieselbe wie die oben beschriebene. Die Feder ist nicht erforderlich, wenn sich der Halter und die Instrumente in der in den Fig. I bis 3 gezeigten Winkelstellung befinden. Die Anordnung der Feder ist nur wünschenswert, wenn der Halter und die Instrumente in im wesentlicllen senkrechter Lage gehalten werden. Aus Fig. 6 ergibt sich, daß der gelenkige Teil derart befestigt ist, daß er etwas über die Senkrechte hinausschwingt, und aus diesem Grunde erscheint die Verwendung einer Feder wünschenswert.
  • In der Zeichnung ist auch ein Anschlag 44 dargestellt, derindenZapfen3 eingeschraubt ist. Der Anschlag begrenzt die unwirksame Stellung des gelenkigen Teiles 29, und durch Einstellung des Anschlages kann die Reibungskante 38 der Reibklinke 36 näher zum Kabel oder weiter weg vom Kabel bewegt werden. Der Anschlag * kann auch mit dem Drehzapfen3 verschwenkt werden, so daß das innere Ende des Anschlages hinter der Schulter 46 eingreift, wodurch eine Betätigung des Sperrwerkes verhindert wird.
  • Die Feder kann verwendet werden, wenn es erwünscht erscheint, die Schwerkraft beim Zurückführen des Halteteils in die unwirksame Stellung zu unterstützen, oder die Feder kann verwendet werden, wenn die Teile derart befestigt sind, daß der gelenkige Halteteil über die Senkrechte hinausschwingt, z.H. wenn der Instrumentenhalter und die Instrumente im wesentlichen senkrecht stehen.
  • PATETANSPRCCH: Instrumentenhalter mit Sperrwerk für unter Rückzugswirkung stehende Instrumentenkabel an zahnärztlichen Geräteständern, dadurchgekennzeichnet, daß das Sperrwerk innerhalb einer Aussparung (30) der Wandung des Instrumentenhalters (I8) mit einer auf einer Querachse (33) verschwenkbaren Reibklinke (29, 36, 38) versehen gelagert ist, die beim Rausziehen des Kabels (22) freigegeben wird, beim selbsttätigen Rückzug des Kabels aber selbsttätig bremsend auf dieses wirkt.

Claims (1)

  1. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften iii Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 46 936, 5I5 OI6, 600 782, 623 7ß3; britische Patentschrift Nr. 466 914.
DEP80099D 1939-07-14 1939-12-02 Instrumentenhalter mit Sperrwerk fuer unter Rueckzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnaerztlichen Geraetestaendern Expired DE757953C (de)

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US757953XA 1939-07-14 1939-07-14

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ID=22128029

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DEP80099D Expired DE757953C (de) 1939-07-14 1939-12-02 Instrumentenhalter mit Sperrwerk fuer unter Rueckzugwirkung stehende Instrumentenkabel an zahnaerztlichen Geraetestaendern

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DE (1) DE757953C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244389A (en) * 1991-03-15 1993-09-14 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho Dental handpiece holder

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DE446936C (de) * 1926-06-29 1927-07-13 Oscar Henry Pieper Zahnaerztliches Geraet o. dgl. mit schnurartiger Kraftuebertragungswelle oder Kabelleitung
DE515016C (de) * 1927-04-21 1930-12-23 Alphonse Ferdinand Pieper Zahnaerztlicher Geraetestaender
DE600782C (de) * 1932-02-20 1934-07-31 Dental Mfg Company Ltd Bereitschaftsbehaelter fuer elektrische, chirurgische, insbesondere zahnaerztliche Instrumente
GB466914A (en) * 1935-05-31 1937-06-08 Oscar Henry Pieper Improvements in or relating to devices for securing the tensioned flexible connections of dental instruments and the like

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