DE757940C - Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten - Google Patents
Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten GeraetenInfo
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- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
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Description
Die zur Umkapselung irgendwelcher Geräte, insbesondere aber elektrischer Geräte dienenden
Gehäuse müssen auch an den Durchtrittsöffnungen für- beispielsweise die Schalterachse
so abgedichtet sein, daß die Geräte auch in explosionsgefährdeten Räumen Verwendung
finden können. Es darf also beispielsweise bei einem explosionsgeschützten Drehschalter beim Öffnen des Stromkreises
der hierbei auftretende Unterbrechungsfunken auch selbst dann keine schädlichen Wirkungen
auslösen, wenn der betreffende Schalter etwa
in einer Kraftfahrzeughalle installiert ist. Die Forderung geht dahin, daß zwischen der
als Beispiel gewählten Achse eines Drehschalters und der Innenwand der Durchtrittsöffnung
im Gehäuse im Höchstfall ein Luftspalt von beiderseits der Achse je o,i mm
vorhanden sein darf. Wenn sich, wie das unausbleiblich ist, die Drehschalterachse
innerhalb der Durchtrittsöffnung verlagert und an die Innenwandung der letzteren zur
Anlage kommt, so darf auf der gegenüberliegenden Stelle zwischen Schalterachse und
Innenwandung der Durchtrittsöffnung im Höchstfall ein Luftspalt von 0,2 mm entstehen.
Diese Forderung läßt sich jedoch sehr häufig nur schwer erfüllen. Insbesondere
keramische Baustoffe, wie Porzellan od. dgl., die kalt gepreßt und dann gebrannt werden,
haben bekanntlich ein sehr starkes Schwindmaß, sie lassen sich insbesondere bei Massenfabrikation
nicht lehrenhaltig genau herstellen. Es kann demnach vorkommen, daß eine Durchtrittsöffnung eines keramischen
Gehäuses für eine Drehschalterachse nur um 0,1 oder 0,2 mm zu groß wird, so daß dann
dieses Gehäuse keinerlei Verwendung bei explosionsgeschützten Geräten zugeführt werden
kann. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß in die entsprechend
vergrößerte Durchtrittsöffnung des Gehäuses eine metallene Buchse eingesetzt, insbesondere
eingekittet wird, deren Innenbohrung nun sehr genau auf das erforderliche Maß ausgearbeitet
werden kann. Diese Art der Beseitigung des erwähnten Übelstandes ist jedoch unvorteilhaft, da nicht nur die zusätzliche
Metallbuchse gesondert angefertigt und in einem gesonderten Arbeitsgang eingesetzt
werden muß, es ist vielmehr bei für längeren Gebrauch bestimmten Geräten auch fast
unvermeidbar, daß die Nietverbindung sich lockert oder gar löst und dann erhebliche
Schädigungen oder Explosionen eintreten können. Auch der Versuch, die Durchtrittsöffnungen
in einem keramischen Gehäuse so klein herzustellen, daß nachträglich durch Ausschleifen das richtige Maß erzeugt wird,
führt nicht zum Ziel, weil ein solches Verfahren umständlich und teuer wäre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in
den Durchtrittsöffnungen keramischer Gehäuse von explosionsgeschützten Geräten, bei denen
auf recht einfache Weise den bei explosionsgeschützten Geräten gestellten Anforderungen
nachgekommen wird. Es wird nach der Erfindung vorgeschlagen, innerhalb der Durchtrittsöffnung
um den abzudichtenden Teil herum je nach dem Ausfall der Größe dieser Öffnung eine oder mehrere im letzteren Fall
konzentrische Metallhülsen lose zu lagern, die gegenüber dem abzudichtenden Teil, der
Innenwandung der Durchtrittsöffnung und gegebenenfalls auch gegeneinander bei konzentrischer
Lage aller Teile einen Luftspalt von höchstens je 0,1 mm aufweisen. Es bedarf
also bei dieser Anordnung nur der Anfertigung der besonderen Zusatz- und Metallhülsen,
die aber im Gegensatz zu der bekannten, in das Gehäuse eingekitteten Zusatzbuchse
völlig lose gelagert sind und sich im übrigen wesentlich leichter als eine Metallbuchse mit
Auflageflansch herstellen lassen. Der Erfolg ist aber der, daß der Luftspalt, der sonst
unvermeidbar größer als zulässig ist, zwischen dem das Gehäuse durchdringenden Teil und
der Innenwandung der Durchtrittsöffnung durch die zusätzlichen Metallhülsen in mehrere
Luftspalte aufgeteilt wird, deren jeder selbst bei exzentrischer Lagerung der Teile zueinander
niemals mehr als 0,2 mm betragen kann.
Die Zeichnung läßt verschiedene Anwendungsbeispiele des Erfindungsgedankens erkennen,
ohne damit den Erfindungsgedanken auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken zu wollen.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung einen explosionsgeschützten Drehschalter,
Fig. 2 einen explosionsgeschützten Druckknopfschalter;
Fig. 3 läßt die Abdichtung der Steckereinführungsöffnungen in einer explosionsgeschützten
Steckdose erkennen;
Fig. 4 zeigt die Lage der Teile, wenn diese sich exzentrisch eingestellt haben.
Für den Erfindungsgedanken unwesentliche Teile, wie beispielsweise Schaltergetriebe,
Schaltersockel u. dgl., sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durchdringt die metallene, im übrigen ortsfest
gelagerte Schalterachse α das aus keramischem Stoff bestehende Gehäuse b in einer Bohrung c,
die derart abzudichten ist, daß irgendwelche Lichtfunken, wie sie bei der Stromunterbrechung
unvermeidbar sind, nach außen hin sich nicht schädlich auswirken können. In die
Bohrung c eingesetzt sind beim Ausführungsbeispiel zwei metallene Hülsen d, e, die völlig
lose in der Bohrung c liegen und die Schalterachse α konzentrisch umgeben. Die äußere
Hülse d besitzt einen solchen Außendurchmesser, daß der Luftspalt zwischen dieser
äußeren Hülse d und der Innenwandung der Bohrung c im Höchstfall 0,1 mm beträgt.
Ebenso ist der Luftspalt zwischen der inneren Hülse e und der äußeren Hülse c im Höchstfall
0,1 mm, ferner ist auch der Luftspalt zwischen der inneren Hülse e und der Drehachse
α im Höchstfall 0,1 mm. no
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist an Stelle einer Drehachse ein Druckknopf/
in dem Gehäuse b gelagert. Auch hier wird die Durchtrittsöffnung c durch zwei lose in
die Durchtrittsöffnung eingesetzte Metallhülsen d, e abgedichtet. Der Luftspalt zwischen
den einzelnen Teilen ist hier genau so wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im Höchstfall
0,1 mm groß.
Fig. 3 veranschaulicht eine explosions- lao
geschützte Steckdose, deren Gehäuse b aus keramischem Stoff besteht und Durchtritts-
Öffnungen C1, C2 für die Steckerstifte g (vgl.
Abb. 4) aufweist. Zwischen diesen Durchtrittsöffnungen C1, C2 und den innerhalb des Gehäuses
b in bekannter Weise angeordneten Steckerhülsen h sind lose je zwei Metallhülsen
d, e gelagert. Wie diese Lagerung innerhalb des Gehäuses b vorgenommen wird,
ist gleichgültig, wenn nur die Metallhülsen, deren Zahl natürlich größer als zwei sein
kann, die aber auch gegebenenfalls nur in der Einzahl vorgesehen zu werden brauchen, lose
gelagert sind. Fig. 4 veranschaulicht die Wirkungsweise bei der letzterwähnten explosionsgeschützten
Steckdose. Es sei angenommen, daß zufolge Massenanfertigung die Entfernung der beiden Steckerstifte g des in die
Dose b einzuführenden Steckers nicht genau • maßhaltig ist, sondern die beiden Steckerstifte
eine größere oder auch eine kleinere Entfernung als die vorgesehene aufweisen. Das führt beim Einführen der Steckerstifte g
in die Hülsen h zu einer exzentrischen Verlagerung der Hülsen d, e, die in Fig. 4 ersichtlich
ist. Selbst hierbei beträgt der Luftspalt, deren in diesem Fall mehrere, nämlich
zwischen den Metallhülsen d, e einerseits und zwischen diesen und dem Steckerstift g bzw.
der Innenwandung der Steckdose b andererseits sich einstellen können, im Höchstfall je
0,2 mm. Die Abdichtung ist also auch bei einer solchen exzentrischen Einstellung der Abdichtungsteile
noch eine derartige, daß den Forderungen bei explosionsgeschützten Geräten Genüge getan wird. Das gleiche gilt
natürlich auch für den Fall, daß sich der Druckknopf/ entgegen seiner vorgeschriebenen
Stellung verlagern sollte oder die Schalterachse α beispielsweise durch seitlichen Druck
gekippt wird. Auch in diesem Fall kann jeder der vorgesehenen Luftspalte im Höchstfall
0,2 mm betragen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern beispielsweise
auch dann anwendbar, wenn es sich um vollkommen ortsfeste, also auch nicht einmal um drehbare Teile handelt, die das
Gehäuse des explosionsgeschützten Gerätes durchdringen. Es kann dies z. B. dann der
Fall sein, wenn ein Kontaktbolzen abgedichtet in das Gehäuse eines explosionsgeschützten
Drehschalters, Kippschalters od. dgl. eingesetzt werden soll, der auf seiner Außenseite mit der
Anschlußklemme in Verbindung steht und an seiner Innenwand eine kontaktgebende Fläche
bildet, die mit der Strombrücke des Schalters in stromschlüssige Berührung gelangen kann.
Vor allem bringt die Erfindung naturgemäß bei solchen Isolierstoffen einen Vorteil,
die, wie keramische Baustoffe, ein hohes Schwindmaß aufweisen und daher nicht lehrenhaltig genug angefertigt werden können.
Diese Nachteile treten in diesem Umfange wie bei keramischen Baustoffen, beispielsweise
bei Isolierpreßsfoff, nicht in Erscheinung. Trotzdem lassen sich naturgemäß auch
Gehäuse aus Isolierpreßstoff für explosionsgeschützte Geräte mitunter nicht derart maßhaltig
herstellen, daß man ohne besondere Dichtungsmittel auskommen könnte. In diesem Fall ist selbstverständlich die Erfindung auch
dann anwendbar, wenn irgendein metallener oder aus Isolierstoff bestehender ortsbeweglicher
oder ortsfester Teil das Isolierpreßstoffgehäuse des explosionsgeschützten Gerätes
durchdringen muß.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsöffnungen keramischer Gehäuse von explosionsgeschützten Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Durchtrittsöffnung (c) um den abzudichtenden Teil (α· bzw. / bzw. g) je nach Ausfall der Größe dieser öffnung eine oder mehrere im letzteren Fall konzentrische Metallhülsen (d, e) lose gelagert sind, die gegenüber den abzudichtenden Teilen (a bzw. f bzw. g·), der Innenwandung der Durchtrittsöffnung (c) und gegebenenfalls auch gegeneinander bei konzentrischer Lage dieser Teile einen Luftspalt von höchstens 0,1 mm aufweisen.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Britische Patentschrift Nr. 104253.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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CH227247D CH227247A (de) | 1941-04-16 | 1942-03-26 | Abdichtung beweglicher oder fester Teile in den Durchtrittsöffnungen der Isolierstoffgehäuse von explosionsgeschützten Geräten. |
FR880667D FR880667A (fr) | 1941-04-16 | 1942-04-01 | Dispositif d'étanchéité à l'épreuve des explosions |
NL105617A NL63109C (de) | 1941-04-16 | 1942-04-15 |
Applications Claiming Priority (1)
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DEST60651D DE757940C (de) | 1941-04-16 | 1941-04-16 | Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE757940C true DE757940C (de) | 1953-09-14 |
Family
ID=7468375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST60651D Expired DE757940C (de) | 1941-04-16 | 1941-04-16 | Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten |
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DE (1) | DE757940C (de) |
FR (1) | FR880667A (de) |
NL (1) | NL63109C (de) |
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- 1941-04-16 DE DEST60651D patent/DE757940C/de not_active Expired
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- 1942-04-01 FR FR880667D patent/FR880667A/fr not_active Expired
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