DE757940C - Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten - Google Patents

Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten

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DE757940C
DE757940C DEST60651D DEST060651D DE757940C DE 757940 C DE757940 C DE 757940C DE ST60651 D DEST60651 D DE ST60651D DE ST060651 D DEST060651 D DE ST060651D DE 757940 C DE757940 C DE 757940C
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Germany
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explosion
sealing
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housing
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DEST60651D
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Heinrich Schachtner
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die zur Umkapselung irgendwelcher Geräte, insbesondere aber elektrischer Geräte dienenden Gehäuse müssen auch an den Durchtrittsöffnungen für- beispielsweise die Schalterachse so abgedichtet sein, daß die Geräte auch in explosionsgefährdeten Räumen Verwendung finden können. Es darf also beispielsweise bei einem explosionsgeschützten Drehschalter beim Öffnen des Stromkreises der hierbei auftretende Unterbrechungsfunken auch selbst dann keine schädlichen Wirkungen auslösen, wenn der betreffende Schalter etwa
in einer Kraftfahrzeughalle installiert ist. Die Forderung geht dahin, daß zwischen der als Beispiel gewählten Achse eines Drehschalters und der Innenwand der Durchtrittsöffnung im Gehäuse im Höchstfall ein Luftspalt von beiderseits der Achse je o,i mm vorhanden sein darf. Wenn sich, wie das unausbleiblich ist, die Drehschalterachse innerhalb der Durchtrittsöffnung verlagert und an die Innenwandung der letzteren zur Anlage kommt, so darf auf der gegenüberliegenden Stelle zwischen Schalterachse und
Innenwandung der Durchtrittsöffnung im Höchstfall ein Luftspalt von 0,2 mm entstehen.
Diese Forderung läßt sich jedoch sehr häufig nur schwer erfüllen. Insbesondere keramische Baustoffe, wie Porzellan od. dgl., die kalt gepreßt und dann gebrannt werden, haben bekanntlich ein sehr starkes Schwindmaß, sie lassen sich insbesondere bei Massenfabrikation nicht lehrenhaltig genau herstellen. Es kann demnach vorkommen, daß eine Durchtrittsöffnung eines keramischen Gehäuses für eine Drehschalterachse nur um 0,1 oder 0,2 mm zu groß wird, so daß dann dieses Gehäuse keinerlei Verwendung bei explosionsgeschützten Geräten zugeführt werden kann. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß in die entsprechend vergrößerte Durchtrittsöffnung des Gehäuses eine metallene Buchse eingesetzt, insbesondere eingekittet wird, deren Innenbohrung nun sehr genau auf das erforderliche Maß ausgearbeitet werden kann. Diese Art der Beseitigung des erwähnten Übelstandes ist jedoch unvorteilhaft, da nicht nur die zusätzliche Metallbuchse gesondert angefertigt und in einem gesonderten Arbeitsgang eingesetzt werden muß, es ist vielmehr bei für längeren Gebrauch bestimmten Geräten auch fast unvermeidbar, daß die Nietverbindung sich lockert oder gar löst und dann erhebliche Schädigungen oder Explosionen eintreten können. Auch der Versuch, die Durchtrittsöffnungen in einem keramischen Gehäuse so klein herzustellen, daß nachträglich durch Ausschleifen das richtige Maß erzeugt wird, führt nicht zum Ziel, weil ein solches Verfahren umständlich und teuer wäre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsöffnungen keramischer Gehäuse von explosionsgeschützten Geräten, bei denen auf recht einfache Weise den bei explosionsgeschützten Geräten gestellten Anforderungen nachgekommen wird. Es wird nach der Erfindung vorgeschlagen, innerhalb der Durchtrittsöffnung um den abzudichtenden Teil herum je nach dem Ausfall der Größe dieser Öffnung eine oder mehrere im letzteren Fall konzentrische Metallhülsen lose zu lagern, die gegenüber dem abzudichtenden Teil, der Innenwandung der Durchtrittsöffnung und gegebenenfalls auch gegeneinander bei konzentrischer Lage aller Teile einen Luftspalt von höchstens je 0,1 mm aufweisen. Es bedarf also bei dieser Anordnung nur der Anfertigung der besonderen Zusatz- und Metallhülsen, die aber im Gegensatz zu der bekannten, in das Gehäuse eingekitteten Zusatzbuchse völlig lose gelagert sind und sich im übrigen wesentlich leichter als eine Metallbuchse mit Auflageflansch herstellen lassen. Der Erfolg ist aber der, daß der Luftspalt, der sonst unvermeidbar größer als zulässig ist, zwischen dem das Gehäuse durchdringenden Teil und der Innenwandung der Durchtrittsöffnung durch die zusätzlichen Metallhülsen in mehrere Luftspalte aufgeteilt wird, deren jeder selbst bei exzentrischer Lagerung der Teile zueinander niemals mehr als 0,2 mm betragen kann.
Die Zeichnung läßt verschiedene Anwendungsbeispiele des Erfindungsgedankens erkennen, ohne damit den Erfindungsgedanken auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken zu wollen.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung einen explosionsgeschützten Drehschalter,
Fig. 2 einen explosionsgeschützten Druckknopfschalter;
Fig. 3 läßt die Abdichtung der Steckereinführungsöffnungen in einer explosionsgeschützten Steckdose erkennen;
Fig. 4 zeigt die Lage der Teile, wenn diese sich exzentrisch eingestellt haben.
Für den Erfindungsgedanken unwesentliche Teile, wie beispielsweise Schaltergetriebe, Schaltersockel u. dgl., sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durchdringt die metallene, im übrigen ortsfest gelagerte Schalterachse α das aus keramischem Stoff bestehende Gehäuse b in einer Bohrung c, die derart abzudichten ist, daß irgendwelche Lichtfunken, wie sie bei der Stromunterbrechung unvermeidbar sind, nach außen hin sich nicht schädlich auswirken können. In die Bohrung c eingesetzt sind beim Ausführungsbeispiel zwei metallene Hülsen d, e, die völlig lose in der Bohrung c liegen und die Schalterachse α konzentrisch umgeben. Die äußere Hülse d besitzt einen solchen Außendurchmesser, daß der Luftspalt zwischen dieser äußeren Hülse d und der Innenwandung der Bohrung c im Höchstfall 0,1 mm beträgt. Ebenso ist der Luftspalt zwischen der inneren Hülse e und der äußeren Hülse c im Höchstfall 0,1 mm, ferner ist auch der Luftspalt zwischen der inneren Hülse e und der Drehachse α im Höchstfall 0,1 mm. no
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist an Stelle einer Drehachse ein Druckknopf/ in dem Gehäuse b gelagert. Auch hier wird die Durchtrittsöffnung c durch zwei lose in die Durchtrittsöffnung eingesetzte Metallhülsen d, e abgedichtet. Der Luftspalt zwischen den einzelnen Teilen ist hier genau so wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im Höchstfall 0,1 mm groß.
Fig. 3 veranschaulicht eine explosions- lao geschützte Steckdose, deren Gehäuse b aus keramischem Stoff besteht und Durchtritts-
Öffnungen C1, C2 für die Steckerstifte g (vgl. Abb. 4) aufweist. Zwischen diesen Durchtrittsöffnungen C1, C2 und den innerhalb des Gehäuses b in bekannter Weise angeordneten Steckerhülsen h sind lose je zwei Metallhülsen d, e gelagert. Wie diese Lagerung innerhalb des Gehäuses b vorgenommen wird, ist gleichgültig, wenn nur die Metallhülsen, deren Zahl natürlich größer als zwei sein kann, die aber auch gegebenenfalls nur in der Einzahl vorgesehen zu werden brauchen, lose gelagert sind. Fig. 4 veranschaulicht die Wirkungsweise bei der letzterwähnten explosionsgeschützten Steckdose. Es sei angenommen, daß zufolge Massenanfertigung die Entfernung der beiden Steckerstifte g des in die Dose b einzuführenden Steckers nicht genau • maßhaltig ist, sondern die beiden Steckerstifte eine größere oder auch eine kleinere Entfernung als die vorgesehene aufweisen. Das führt beim Einführen der Steckerstifte g in die Hülsen h zu einer exzentrischen Verlagerung der Hülsen d, e, die in Fig. 4 ersichtlich ist. Selbst hierbei beträgt der Luftspalt, deren in diesem Fall mehrere, nämlich zwischen den Metallhülsen d, e einerseits und zwischen diesen und dem Steckerstift g bzw. der Innenwandung der Steckdose b andererseits sich einstellen können, im Höchstfall je 0,2 mm. Die Abdichtung ist also auch bei einer solchen exzentrischen Einstellung der Abdichtungsteile noch eine derartige, daß den Forderungen bei explosionsgeschützten Geräten Genüge getan wird. Das gleiche gilt natürlich auch für den Fall, daß sich der Druckknopf/ entgegen seiner vorgeschriebenen Stellung verlagern sollte oder die Schalterachse α beispielsweise durch seitlichen Druck gekippt wird. Auch in diesem Fall kann jeder der vorgesehenen Luftspalte im Höchstfall 0,2 mm betragen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern beispielsweise auch dann anwendbar, wenn es sich um vollkommen ortsfeste, also auch nicht einmal um drehbare Teile handelt, die das Gehäuse des explosionsgeschützten Gerätes durchdringen. Es kann dies z. B. dann der Fall sein, wenn ein Kontaktbolzen abgedichtet in das Gehäuse eines explosionsgeschützten Drehschalters, Kippschalters od. dgl. eingesetzt werden soll, der auf seiner Außenseite mit der Anschlußklemme in Verbindung steht und an seiner Innenwand eine kontaktgebende Fläche bildet, die mit der Strombrücke des Schalters in stromschlüssige Berührung gelangen kann. Vor allem bringt die Erfindung naturgemäß bei solchen Isolierstoffen einen Vorteil, die, wie keramische Baustoffe, ein hohes Schwindmaß aufweisen und daher nicht lehrenhaltig genug angefertigt werden können. Diese Nachteile treten in diesem Umfange wie bei keramischen Baustoffen, beispielsweise bei Isolierpreßsfoff, nicht in Erscheinung. Trotzdem lassen sich naturgemäß auch Gehäuse aus Isolierpreßstoff für explosionsgeschützte Geräte mitunter nicht derart maßhaltig herstellen, daß man ohne besondere Dichtungsmittel auskommen könnte. In diesem Fall ist selbstverständlich die Erfindung auch dann anwendbar, wenn irgendein metallener oder aus Isolierstoff bestehender ortsbeweglicher oder ortsfester Teil das Isolierpreßstoffgehäuse des explosionsgeschützten Gerätes durchdringen muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsöffnungen keramischer Gehäuse von explosionsgeschützten Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Durchtrittsöffnung (c) um den abzudichtenden Teil (α· bzw. / bzw. g) je nach Ausfall der Größe dieser öffnung eine oder mehrere im letzteren Fall konzentrische Metallhülsen (d, e) lose gelagert sind, die gegenüber den abzudichtenden Teilen (a bzw. f bzw. g·), der Innenwandung der Durchtrittsöffnung (c) und gegebenenfalls auch gegeneinander bei konzentrischer Lage dieser Teile einen Luftspalt von höchstens 0,1 mm aufweisen.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    Britische Patentschrift Nr. 104253.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST60651D 1941-04-16 1941-04-16 Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten Expired DE757940C (de)

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DEST60651D DE757940C (de) 1941-04-16 1941-04-16 Abdichtung beweglicher oder ortsfester Teile in den Durchtrittsoeffnungen keramischer Gehaeuse von explosionsgeschuetzten Geraeten
CH227247D CH227247A (de) 1941-04-16 1942-03-26 Abdichtung beweglicher oder fester Teile in den Durchtrittsöffnungen der Isolierstoffgehäuse von explosionsgeschützten Geräten.
FR880667D FR880667A (fr) 1941-04-16 1942-04-01 Dispositif d'étanchéité à l'épreuve des explosions
NL105617A NL63109C (de) 1941-04-16 1942-04-15

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NL (1) NL63109C (de)

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DE976251C (de) * 1952-09-09 1963-05-30 Adolf Schuch Kommanditgesellsc Gehaeuse zum Einbau elektrischer Apparate, vorzugsweise Schalter, in druckfester Bauart
DE976412C (de) * 1952-09-27 1963-08-14 Calor Emag Elek Zitaets Ag Druckfestes Gehaeuse aus Metall fuer elektrische Schaltgeraete

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CH227247A (de) 1943-05-31
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