DE2402123B2 - Zylinderschloß mit integrierter elektrischer Schalteinrichtung - Google Patents

Zylinderschloß mit integrierter elektrischer Schalteinrichtung

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DE2402123B2
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Ernest L. Burlingame Calif. Schlage (V.St.A.)
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Schlage Lock Co LLC
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Schlage Lock Co LLC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/001Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor with key identifying function
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schlüsselzylinderanordnung nach dem Anspruch 1, durch die eine gedrängte Bauweise ermöglicht werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Schließzylinder mit angeschlossenen Schaltkreisen,
F i g. 2 einen Teil einer Tabelle, die den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Schlüsseln zugeordneten Schaltzuständen und der Steuerung der angeschlossenen Schaltkreise,
F i g. 3 einen senkrechten Achsialschnitt durch einen Schließzylinder, wobei Teile desselben weggelassen sind, um das Format der Darstellung zu verringern,
Fig.4 perspektivisch und auseinandergezogen den Schließzylinder nach F i g. 3.
Wie insbesondere in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt eine Schließzylinderanordnung ein Gehäuse 6, dessen Gestalt im wesentlichen einem herkömmlichen Fallstiftzylindergehäuse entspricht. Das Gehäuse 6 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material wie z. B. einem nichtleitenden Kunststoff. Das Gehäuse 6 hat einen um eine Drehachse 8 im wesentlichen symmetrischen zylindrischen Abschnitt 7, von dem sich eine Rippe bzw. ein Flügel 9 erstreckt, der einteilig mit dem Gehäuse 6 ausgebildet ist.
Das Gehäuse weist eine Bohrung U auf, die symmetrisch um die Achse 8 liegt und einen Zylinder 12 aufnimmt, der aus Metall hergestellt ist. Der Zylinder 12 ist an einem Ende mit einem Flansch 13, der sich an die Stirnfläche des Gehäuses 6 anlegen soll, und am anderen Ende mit einem Gewinde 14 versehen, auf das eine Abschlußkappe 16 aufgeschraubt werden kann. Diese wird auf den Zylinder aufgeschraubt, bis sie so am Gehäuse 6 anliegt, daß der Zylinder sich zwar noch frei
s drehen, aber nicht achsial verschieben kann.
Durch den Zylinder 12 erstreckt sich ein Schlüsselschlitz 18, welcher einen unregelmäßigen Querschnitt aufweist In den Zylinder sind bis zum Schlüsselschütz ϊ8 hinunter mehrere untere Kammern 21,22,23,24 und 25
to eingebracht; es kann eine beliebige Anzahl von Kammern vorgesehen sein. Jede untere Kammer schneidet den Schlüsselschlitz 13 und verläuft durch die kreiszylindrische Außenfläche des Zylinders 12 In jeder der unteren Kammern 21, 22, 23, 24 und 25 ist eine
is Stiftsäule angeordnet, die aus mehreren Stiften besteht Jede Säule enthält einen unteren Stift 27; obgleich die unteren Stifte verschieden lang ausgeführt sind, sind sie hier alle mit »27« bezeichnet Die unteren Stifte 27 passen in die Kammern und sind dort störungsfrei bewegbar.
Entsprechend weist das Gehäuse 6 eine Anzahl oberer Stiftkammern 28, 29, 30, 31 und 32 auf, die so angeordnet sind, daß in einer bestimmten Drehlage des Zylinders 12 im Gehäuse 6 die oberen und unteren Kammern für die Stifte mit dem jeweiligen Gegenstück fluchten und Fortsetzungen derselben bilden. In jeder der oberen Kammern ist ein oberer Stift 34 der gleichen oder unterschiedlicher Länge angeordnet, welcher aus Metall besteht
Die unteren Stifte 27 und die oberen Stifte 34 sind jeweils Teile von Säulen. Wenn die oberen und die unteren Stifte in einer bestimmten Stellung des Zylinders im Gehäuse unmittelbar aneinander anliegen und die Stiftlängen so gewählt sind, daß die aneinanderliegenden Stirnflächen in jeder Säule mit der Drehfläche zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse fluchtet, läßt sich der Zylinder drehen. Ist dies nicht der Fall, schneidet ein oder mehrere Stifte die Drehfläche und verhindert so ein Drehen des Zylinders. Die Drehfläche ist kreiszylindrisch, während die aneinander anliegenden Flächen der Stifte flach, gefaßt, abgerundet oder spitz sein können. Die aneinanderliegenden Flächen und die Drehfläche brauchen also nicht präzis zu fluchten, und mindestens die oberen Stifte können sich geringfügig verschieben ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit
Es ist eine Anordnung vorgesehen, gemäß der eine elektrisch isolierende Fläche bzw. ein isolierender Körper am unteren Ende mindestens eines der oberen Stifte anliegt Dies läßt sich erreichen, indem man den zugeordneten unteren Stift 27 in der Säule aus Isoliermaterial herstellt Im Ausführungsbeispiel ist in mindestens einer Säule ein Zwischen- bzw. Hauptstift 37 aus Isoliermaterial vorgesehen, der zwischen dem oberen Stift 34 und dem unteren Stift 27 so angeordnet ist, daß es zwei Säulenstellungen gibt, in denen Koinzidenz mit der Drehfläche vorliegt.
Die Stiftlängen sind so gewählt, daß, wenn ein passender Schlüssel 38 (entweder ein normaler Schlüssei oder ein Hauptschlüssel) in den Schlüsselschlitz des Zylinders eingeschoben ist, die verschieden unteren Stifte 27, Zwischenstifte 37 und oberen Stifte 34 so liegen, daß eines der Paare aneinanderliegender Stirnflächen in jeder Säule mit den Drehflächen des Zylinders 12 und des Gehäuses 6 fluchtet. Der Schlüssel 38 und der Zylinder 12 lassen sich um die Achse 8 drehen, um eine mechanische Betätigung zu bewirken. Wird ein nicht passender Schlüssel in den Schlitz 18
eingeführt, sorgen die Schlüssel kerben dafür, daß mindestens einer der Stifte — beispielsweise 27,34,37 — auf der Drehfläche des Zylinders aufsitzt und eine Drehung des Zylinders verhindert
Ober den oberen Stiften 34 sind Metallfedern 41 angeordnet, die die Stifte zum Zylinder bz"v. Schlüsselschlitz drücken und in einem elektrischen Stromkreis liegen. Zu diesem Zweck liegt jedes Ende der Federn 41 nicht nur am zugeordneten oberen Stift 34 an, sondern auch an einer Gruppe von Metallscheiben 42, die jeweils in einem Ende der zugeordneten oberen Kammer vorgesehen sind. Jede Scheibe ist mit einem bestimmten Leiter 43 verbunden, welcher sich durch das Gehäuse 6 erstreckt Jeder Leiter ist über eine Zuleitung 44,45,46, 47 bzw. 48 mit einer Arbeitsvorrichtung verbunden — beispielsweise einer zugeordneten Anzeigelampe 49. Die Lampen 49 insgesamt sind mittels Leitungen an den Punkten A, B, C, Z? und fan einen gemeinsamen Leiter 51 angeschlossen, der seinerseits zu einer Batterie oder einer anderen elektrischen Energiequelle führt
Der Stromkreis wird geschlossen, wenn der andere Anschluß der Batterie 52 mittels einer Zuleitung 53 an eine feststehende Bürste bzw. einem Kontaktring 54 angeschlossen wird. Eine Anschlußfahne 56 an dem Kontaktring nimmt die Zuleitung 53 auf, während ein Ring 57 am metallischen Zylinder 12 und an der metallischen Endkappe 16 anliegt In sämtlichen möglichen Drehlagen des Zylinders im Gehäuse besteht daher ein guter elektrischer Kontakt zur Bürste bzw. Kontaktring 54.
Beim Betrieb der Vorrichtung mit oder ohne passenden Schlüssel und an die Stromquelle 52 angeschlossenem Zylinder 12 liegt selbst dann kein geschlossener Stromkreis vor, wenn einer oder mehrere der oberen Stifte 34 über eine Arbeitsvorrichtung 49 an der Stromquelle 52 liegt, da die oberen Stifte 34 von Isoliermaterial umgeben sind und teils infolge der isolierenden anliegenden Stifte nicht mit dem Zylinder 12 in Berührung stehen.
Wird ein passender Schlüssel in den Schlüsselschlitz eingeführt liegen die verschiedenen Stifte der Säulen so, daß ihre aneinander anliegenden Flächen mit der Drehfläche zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse fluchten. Ein elektrischer Kontakt liegt nicht vor, solange der Schlüssel nicht gedreht wird. Jedoch erlaubt es der richtige Schlüssel, den Zylinder im Gehäuse zu drehen. Beginnt eine solche Drehung, tritt der Zylinder 12 in Berührung mit der anliegenden Fläche mindestens eines der oberen leitenden Stifte 34.
Dies ist alles, was erforderlich ist um einen Stromkreis beispielsweise durch eine der Lampen 49 — je nachdem, welcher obere Stift am Zylinder anliegt —, zu schließen. Die zugeordnete Lampe 49 leuchtet dann auf, zeigt an, daß der Zylindei betätigt worden ist und daß weiterhin ein bestimmter Schlüssel, nämlich derjenige, der den besonderen oberen Stift bewegt hat, zum Betätigen des Schlosses verwendet worden ist Wenn beispielsweise ein Hauptschlüssel den Zwischenstift 37 in der gleichen Säule in die obere Kammer gehoben hat wird kein Stromkreis geschlossen, da der
ίο Zwischenstift wenngleich er mit dem Zylinder in Berührung steht aus Isoliermaterial besteht Für ein und dieselbe Säule zeigt also ein bestimmter Schlüssel die Benutzung an, während ein anderer Schlüssel — mit anderer Kerbung — dies nicht tut
Ist zusätzlich zu oder anstatt einer der Lampen 49 eine andere Arbeitsvorrichtung wie z. B. ein Elektromotor oder ein elektrischer Türriegel angeschlossen, wird eine entsprechende gesteuerte Betätigung auf elektrischem Wege bewirkt und zwar ohne externe Schalter, wobei die gesamte Kontaktmechanik sich innerhalb der Schließeinheit befindet
Es ist beispielsweise möglich, eine Anordnung nach Fig.3 vorzusehen, so daß beide oberen Stifte 34 am Metallzylinder 12 anliegen.
In diesem Fall läßt sich der Stromkreis umordnen, und die Bürstenanordnung 54 kann entfallen. Die entsprechenden zwei Leitungen 44 und 45 lassen sich über eine Anzeigevorrichtung an die Stromquelle anschließen.
Wenn jedoch eine Bürstenanordnung vorgesehen ist und jeder der Stifte einzeln angeschlossen ist, betätigt eine ganze Schlüsselgruppe, mit der sich das Schloß betätigen läßt einen oder mehrere bestimmte der leitenden oder isolierenden Stifte so, daß diese am Zylinder 12 anliegen.
Mittels unterschiedlicher Anordnungen der isolierenden und der leitenden Stifte lassen sich verschiedene Ergebnisse erreichen. Die Tabelle nach F i g. 2 zeigt die Möglichkeiten verschieden kombinierter Schlösser und verschieden gekerbter Schlüssel für fünf verschiedene Stiftsäulen, die einen Stromkreis jeweils schließen oder nicht schließen, wie es durch die Binärzahlen 1 und 0 ausgedrückt ist In diesem Fall lassen sich 32 verschiedene Möglichkeiten erreichen und bei beispielsweise sechs Säulen 64 Möglichkeiten.
Durch Beobachtung der Lampen 49 kann leicht festgestellt werden, welcher der 32 oder 64 verschiedenen Schlüssel das Schloß betätigt hat
Es ist eine Eigenheit der beschriebenen Anordnung, daß der Zylinder durch seine Drehung einen offenen
so Stromkreis schließt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlüsselzylinderanordnung mit einem zylindrischen Gehäuse, oberen Stiften in dem Gehäuse, einem in dem Gehäuse drehbaren elektrisch leitenden Zylinder, unteren Stiften in dem Zylinder, welche mit den oberen Stiften in und außer Ausrichtung bringbar sind, einem in dem Zylinder aufnehmbaren Schlüssel zum Verschieben der Stifte aus einer Verriegelungslage, in welcher wenigstens ein Stift ein Drehen des Zylinders blockiert, in eine entriegelte Lage, in welcher die Stifte an der Drehfläche zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse anliegen, und mit einem elektrischen Schaltkreis, welcher einen durch Drehen des Zylinders in dem Gehäuse betätigbaren Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) elektrisch nicht leitend ist, daß die oberen Stifte (34) elektrisch leitend und die unteren Stifte (27) nicht leitend sind, und daß die elektrisch leitenden oberen Stifte (34) bei Drehen des Zylinders (12) elektrische Kontakte mit dem Zylinder (12) herstellen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Stiften (34) und den unteren Stiften (27) jeweils ein Zwischenstift (37) aus einem nichtleitenden Material vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitender Kontaktring (54) elektrisch leitend an dem Zylinder (12) anliegt
DE2402123A 1973-05-03 1974-01-15 Zylinderschloß mit integrierter elektrischer Schalteinrichtung Expired DE2402123C3 (de)

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US35670773A 1973-05-03 1973-05-03

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DE2402123A1 DE2402123A1 (de) 1974-11-28
DE2402123B2 true DE2402123B2 (de) 1978-08-24
DE2402123C3 DE2402123C3 (de) 1979-04-26

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