DE8908885U1 - Elektrotechnische Einrichtung - Google Patents

Elektrotechnische Einrichtung

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    • H01H9/042Explosion-proof cases
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    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

r · a &igr;
Reinhold Barlian B2032DE
Dieselstr. 6
D-6990 Bad Mergentheim
Beschreibung
Elektrotechnische Eircricfctuü.a
Die Erfindurg betrifft eine elektrotechnische Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 .
Um explosionsgeschützte elektrische Steuerungen aufbauen zu können, ist es bekannt, entsprechende elektrotechnische Einrichtungen in einem verteilerähnlichen Großgehäuse zu installieren, das zur Gewährleistung des Explosionsschutzes druckfest gekapselt ist. Derartige Ex "d" Gehäuse sind, um den hohen Sicherheitsanforderungen zu genügen, ausgesprochen schwer und massiv ausgebildet und somit auch entsprechend kostenaufwendig. Das Bestücken der druckfesten Gehäuse mit den elektrotechnischen Geräten darf nur von dem im Besitz einer PTB-Bescheinigung befindlichen Hersteller durchgeführt werden. Wenn der Betreiber beispielsweise aus verfahrenstechnischen Gründen eine nachträgliche Änderung der elektrotechnischen Steuerung vornehmen will, muß für die gesamte gekaps Ite Verteilervorrichtung eine erneute PTB-Zulassung oder eine Sachverständigenabnahme erwirkt werden. Diese Maßnahmen
sind ausgesprochen zeit- und kostenaufwendig. Insofern ist diese Installationstechriik ausschließlich in der Planungsphase in geringem Umfang variabel. Ist jedoch das druckfeite Gehäuse mit seiner elektrotechnischen Einrichtung von der PTB geprüft und auch zugelassen worden, darf die Gesamteinheit ohne erneute P^3-Begutachtung nicht verändert werden. Die Genehmigungsdauer für neue Zulassungen beträgt etwa ein Jahr, so daß der Betreiber nicht nur verhältnismäßig hohe Kosten, sondern auch relativ lange Wartezeiten in Kauf nehmen muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die in das druckfeste Gehäuse eingebauten elektrotechnischen Elemente vor Inbetriebnahme genau zu justieren sind. Eine spätere Betätigung oder Anpassung während des Betriebs ist nicht möglich. Anzeigen können nur durch im druckfesten Gehäuse angeordnete und entsprechend druckfest gekapselte Glasscheiben vorgenommen werden. Derartige Sicherheitsscheiben sind jedoch sehr kostenaufwendig und in ihrer Anwendung aus räumlichen Gründen stark eingeschränkt.
Es sind zwar auch in sich selbst druckfest gekapselte Einbaugeräte bekannt, doch werden diese Geräte nur für spezielle Anwendungen gesondert hergestellt. Jedes einzelne dieser speziell für den Betreiber in druckfester Kapselung gesondert hergestellte Gerät muß von der PTB separat abgenommen werden, so daß auch hierfür die relativ langen Wartezeiten und entsprechend hohen Genehmigungskosten zu ertragen sind. Eine Veränderung in der Ausführung ist ohne eine erneute PTB-Z.ulassurg nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eino Einrichtung mit den Merkmalen des Oberhegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mithin für unterschiedliche Anforderungen auch nach abgeschlossener Planung und Installation ohne zusätzliche Genehmigung aus Grundeinheiten wahlweise zusammenstel1-bäre und individuell .vetUM(JOt- suwie anpassbare Gerätebaueinheiten erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der ünteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevöifzüyte ÄüsfünrUngsförmen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 auf einer Montageschiene nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Gerätebaueinheiten in einer perspektivischen Darstellung/
FIG. 2 eine Gerätebaueinheit gemäß FIG. 1 mit Leiterbefestigungsklemmen in geschnittener Seitenansicht,
FIG. 3 eine Gerätebaueinheit gemäß FIG. 2, jedoch mit einer Schlauchleitung,
FIG. 4 eine Gerätebaueinheit gemäß FIG. 2 und 3, jedoch mit mehreren Aderleitunaen-
FIG. 5 den oberen Teil der Gerätebaueinheit gemäß FIG. 1 bis 4 mit einem Verschlußeinsatz in geschnittener Darstellung,
FIG. 6 den oberen Teil der Geräteeinheit gemäß FIG. 5, jedoch mit einem Lichtsignalgeber,
FIG. 7 den oberen Teil der Gerätebaueinheit gemäß FIG. 5 vind 6, jedoch mit einem axial verschiebbaren Betätigerstößel,
FIG. 8 den oberen Teil der Gerätebaueinheit gemäß FIG. 5 bis 7, jedoch mit einer um eine Achse drehbaren Betätigungseinrichtung und
FIG. 9 den oberen Teil der Gerätebaueinheit gemäß FIG. 8, jedoch
Schnittansicht.
FIG. 8, jedoch in einer um 90 versetzten
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung kann unterschiedlich ausgelegte und/oder mit verschiedenen elektronischen Bauelementen bestückte Gerätebaueinheiten 1 aufweisen, die wahlweise kombinierbar sind und auf einer in einem hier nicht dargestellten Verteilergehäuse erhöhter Sicherheit (Ex "e" Gehäuse) vorgesehenen Montageschiene 2 nebeneinander befestigt werden können. Jede der Gerätebaueinheiten 1 besteht aus verschiedenen zusammensteckbaren Einzelmodulen, wie Montagefuß 3, Leitereinführungsteil 4 und Aufnahmegehäuse 5, in dem unterschiedliche elektronische und/oder elektrische Bauelemente werkseitig angeordnet werden können. Das Zusammenstecken der Ein. almodule kann insbesondere bei explosionsgeschutzten Gerätebaueinheiten 1 so ausgebildet sein, daß die zusammengefügten Einzelmodule nur durch Zerstören der Verbindung oder unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug voneinander getrennt
1' werden können, so daß eine unzulässige Demontage verhindert
■ und auch bei erfindungsgemäß variabler Zusammenstellung der Einzelmodule eine hohe Sicherheit im Explosionsschutzbereich gewährleistet ist.
Der FIG. 1 ist ein Teil eines modular aufgebauten erfindungsgerr.äSer. Gsrätsprcgram.T.s z*j entnehmen, wobei
S fünf verschiedene Gerätebaueinheiten 1' bis 11·1·1 darge-
stellt sind. Dabei ist zu erkennen, daß die Breite der verschiedenen Gerätebaueinheiten 1* bis 1 ' ' ' ' ' gemäß einem
Rastermaß R unterschiedlich sein kann. Das Rastermaß R entspricht der Breite der schmälsten Gerätebaueinheit 1'. Die Gerätebaueinheiten 1" bis 1"" sind jeweils doppelt so breit wie die Gerätebaueinheit 1'. Die Gerätebaueinheit 11'··1 igt fünfmal breiter als die Geräte-
■ baueinheit 1*. Der FIG. 1 ist außerdem zu entnehmen, daß die Aufnahmegehäuse 51 bis 51 '''' verschieden groß sein können. Das Aufnahmegehäuse 5' ' ist genau so lang und
&igr; hoch wie das Aufnahmegehäuse 5V aber doppelt so breit.
Das Aufnahmegehäuse 5' ' ' ist genauso breit und hoch wie das Aufnahmegehäuse 5' ', jedoch wesentlich länger, so daß auch der Montagefuß 3' ' ' wesentlich länger ist als die Montagefüße 31 und 3' '. Das Aufnahmegehäuse 5"" ist genauso lang und breit wie das Aufnahmegehäuse 5' ' ', aber deutlich höher. Das Aufnahmegehäuse 51 ' ' ' ' ist genauso lang und hoch wie das Aufnahmegehäuse 5' ' ' ' , aber zweieinhalbmal breiter.· Die Montagefüße 3* ' bis 3"" sind jeweils doppelt so breit wie der Montagefuß 3' , während der Montagefuß 3' " " fünfmal breiter ist als der Montagefuß 3'. Weiterhin zeigt die FIG. 1 , daß auf der Dachwand 6 der Aufnahmegehäuse 5 Signalleuchten 7 oder als Drehkopf oder derg leichen ausgebildete Betätiger 8 vorgesehen sein können, so daß auch nachträgliche Funktionsanpassungen und Justierungen vorgenommen werden können.
Den FIG. 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß der Montagefuß 3 einen langgestreckten Grundsteg 9 aufweist, in dem eine wannenförmige Ausnehmung 10 ausgebildet sein kann. In diese Ausnehmung 10 kann der untere Teil rtes Aufn3iiniSCj5iiQ'üB^3 j ii &Agr;&Idigr;&idigr;5&udigr;.&Pgr; &Ggr;&agr;^&dgr;&Ggr;&igr; · Ä'üßSrucIü ZciycPi uie FIG.
2 bis 4, daß elektrische Leiter 11 in der Ausnehmung 10 platzsparend gelagert sein können. An den gegenüberliegenden Enden des Grundstegs 9 können Rasthaken 12 materialeinheitlich angeformt sein, die sich nach oben erstrecken. Die Rasthaken 12 dienen den sicheren Zusammenhalf der modularen Gerätebaueinheit 1 und greifen in je eine Rasta' snehmung 13 ein, die an gegenüberliegenden Außenseiten der einander gegenüberliegenden Leitereinführungsteile 4 ausgebildet sein können. Durch den Eingriff der Rasthaken 12 in die Rastausnehmungen ist zwischen dem Montagefuß 3 und den Einführungsteilen eine formschlüssige Schnappverbindung gegeben, die eine «infsr.h» U^r.l--,„^ .-.^...^ U»- 1 ~i „t-„i- _W—— W„..„_„..„4- U^i _„„!„,.
onsgeschützten Baueinheiten 1 nicht zerstörungsfrei oder nur mittels Spezialwerkzeug demontiert werden kann.
An der unteren Seite des Montagefußes 3 können Befestigungsstege 14, 15 Vorgesehen sein, : ·.; denen Rastnuten 16 ausgebildet sind. Den FIG. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß der eine Befestigungssteg 14 mit dem Montagefußgrundsteg 9 materialeinheitlich ausgebildet sein kann, während der andere Befestigungssteg 15 unter der Ebene des Grundstegs 9 über einen in einer Führung 17 befindlichen Riegel &Iacgr;8 gegen die Kraft einer Druckfeder 19 verschiebbar gelagert ist. Der Befe^tigungssteg 15 kann zudem eine Einführschräge 20 aufweisen, so daß insgesamt eine leichte Montage der
Gerätebaueinheit 1 auf der Montageschiene 2 durch einfaches Aufrasten gegeben ist.
Das Aufnahmegehäuse 5 befindet sich in der Mitte der modularen GerätebaueJLnheit 1 zwischen den einander gegenüberliegenden Leitereinführungsteilen 4. Die Leitereinführungsteiie 4 und das Aufnahmegehäuse 5 können zweckmäßig formschlüssig miteinander verbunden sein, und zwar so, daß die Formschlußverbindung dieser Einzelmodule ebenfalls ohne Hilfswerkseug durch einfache' Zusammenstecken hergestellt werden kann. In bevorzugter Ausführung kann die Formschlußverbindung gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen als
schwalbenschwanzförmige Feder/Nut-Verbindung ausgebildet sein, wobei die Feder 21 vorzugsweise an den den Leitereinführungsteilen 4 zugewandten Seiten 22 des Aufnahmegehäuses 5 und die Nut 23 an den Leitereinführungeteilen 4 vorgesehen sein kann. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Feder 21 an den Leitereinführungsteilen 4 und die Nut 23 an dem Aufnahmegehäuse 5 vorzusehen.
In jedem einzelnen Leitereinführungeteil 4 des Ausf''iirungsbeispiels gemäß FIG. 2 können zwei Befe ltigungsklemmen 24 auf Abstand nebeneinander angeordnet sein, die je eine Druckschraube 25 aufweisen, mittels denen die von außen in die Befestigungsklemmen 24 einzuführenden elektrischen Leiter festgelegt werden können. Die Befestigungeklemmen 24 können voneinander getrennt oder durch entsprechende Stromschienen elektrisch miteinander verbunden sein.
Der FXC 1 ist zu entnehmen, da6 bei der schmälsten Gerätebaueinheit 1 ' die gegenüberliegenden Leitertsiiiführungsteile 4 je zwei Befestigungskieramen 24 besitzen. Bei cte" a-rstebaueinh.-itten 1" bis 1**" sind an jeder Seite 22 zwei Leitereinführungstsili? 4 mit jeweils zwei Berestigungsklemmen 24 vorgesehen.
Zudem besitzen die Montagefüße 31' bis 3ilft an jedem Ende zwei auf Abstand zueinander angeordnete Rasthaken >2, von denen jeweils einer in einen der
Leitereinführungsteile 4 eingreift. Bei der Gerätebaueinheit 1 ····· sind fünf Leitereinführungsteile 4 mit je zwei Befestigungsklemmen 24 nebeneinander
angeordnet und der Montagefuß 3>>>>( weist an jedem Ende fünf zueinander beabstandete Rasthaken 12 auf, die in die entsprechenden Rastausnehmungen 13 der
Leitereinführungsteile 4 eingreifen. Die FIG. 2 zeigt außerdem, daß das eine Ende des Verbindungsleiters 11 an der Stromschiene 26 der Befestigungsklemme 24
durch Schweißen bzw. Löten 27 oder auch durch Stecken angeschlossen sein können.
Beim Ausführungsbeispiel der FIG. 3 ist eine sogenannte elektrische Schlauchleitung 28 vorgesehen, die durch den einen der Leitereinführungsteile 4' hin- f
durchgeführt ist. Die Schlauchleitung 28 kann dazu ''[
in einer Gießharzmasse 29 eingebettet sein, die In den | Einführungsteil 4' eingebracht worden ist, so daß ein bevorzugt explosionssicherer Abschluß gegeben ist. Beim Aus- | ftihrungsbeispiel der FIG. 4 sind einzelne elektrische I Aderleitungen 30 durch den Leitereinführungsteil 4' f
hindurchgeführt, die ebenfalls in der Gießharzmasse 29 des Leitereinführungeteils 4' explosionssicher eingegain !erinnert.
Der die nicht naher dargestellten elektrischen Bauelemente aufnehmende Innenraum 31 des Aufnahmegehäuses 5 kann zweckmäßig an der dem Montagefub 3
z^geu-andtsJü unteren Seite durch ein Gießharz 32 dicht verschlossen sein, so daß insgesamt eine zünddurchschlagsichere Kapselung gegeben ist und die Gerätebaueinheit ? in explosions- und/oder schlagwettergefährdeten Bereichen **ingeset~t werden kann. 3azu kann es günstig sein, «iva elektrischen bzw.
elektronischen Bauelemente nach der Einbringung
in den Innenraum 31 durch üir^etzen einer Grundplatte 3J. gegen das Gießharz 32 abzuschirmen. Die Grundplatte 33 oefindet sich vorzugsweise in einer Ebene zwischen den gegenüberliegenden Leitereinführungsteilen 4 und verläuft auf Abstand parallel zum Grundsteg 9 des Montagefußes 3. Den FIG. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß die elektrischen Leiter 11,28,30 in
der Grundplatte 33 gehalten und durch diese hindurch in den Innenraum 31 geführt sein können. Für einen
einwandfreien Verbund mit dem Gießharz 32 können die
elektrischen Leiter 11,28,30 von ihrem Isolationsmantel befreit sein.
In bevorzugter Ausführung kann das Aufnahmegehäuse 5 insgesamt als druckfeste Kapsel ausgebildet sein,
und zwar derart, daß es dem Druck einer im Innenraum 31 auftretenden Explosion eines explosionsfähigen Gemisches widersteht und eine Übertragung
der Explosion auf die das Aufnahmegehäuse 5 umgebende Atmosphäre verhindert ist.
Wie die FIG. 2 bis 9 zeigen;„ f^nnn vorzugsweise an der dens Gießharzverschluß 32 gegenüberliegenden Dachwand 6 des Aufnahmegehäuses 5 eine Durchgangsbohrung 35 ausgebildet sein, die sowohl gegen einen inneren Explosionsdruck von .z.B. 10 kar als auch geqen eine äußere Beanspruchung von z.B. 7 Nm Schlageneryie dicht verschlossen werden kann. Dazu kann die Durchgangsbohrung 35 als im Durchmesser unterschiedliche Stufenbohrung ausgebildet sein, wobei der kleinere Bohrungsdurchmesser der Gehäuseaußenseite zugewandt ist, so daß hier ein Bund 36 gebildet ist. An der Innenseite der Dachward 6 kann ein hülsenförmiger Führungsansatz 37 angeformt sein, der in den Innenraum 31 hineinragt und dessen Innendurchmesser gleich dem größeren Durchmesser der Durchgangsbohrung 35 ist.
Gemäß FIG. 5 und 6 kann die Durchgangsbohrung 35 der Dachwand 6 mit einem Verschlußeinsatz 38 versehen sein. Dieser Verschlußeinsatz 38 kann im Außerviurchmesser im wesentlichen wie der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 35 ausgebildet sein und eine Schulter 39 aufweisen, die am Bund 36 der Dachwand 6 anliegt. Außerdem kann der Verschlußeinsatz 38 an seinem dem Innenraum 31 'Zugewandten Ende einen Kragen 40 besitzen, der an der Stirnseite 41 des Ansatzes 37 anliegt. Um einen explosionssicheren Dichtsitz des Einsatzes 36 zu gewährleisten, kann es günstig sein, den Verschlußein&atz 38 mittels Klebstoff in der Durchgangsbohrung 35 zu befestigen. Durch die Abstützung der Schulter 39 und des Kragens
40 und durch file Klebebefestigung ist gewährleistet,
daß der Verschlußeinsatz 38 weder durch einen
Explosionsdruck nach außen noch durch eine von außen
engreifende Schi3gbeen?prüChünf?J OC?er nara} air.hon nanh innen verlagert werden kann.
Der in der FIG. 6 dargestellte Verschlußeinsatz 38' kann zweckmäßig aus einem transparenten Kunststoff
hergestellt und somit lichtdurchlässig sein und einen Kopfteil 42 aufweisen, der die Außenseite 43 der
Dachwand 6 überragt und für eine Lichtabstrahlsing
vorgesehen ist. In einem Sackloch 44 des Verschlußeinsatzes 38' kann sich eine Lichtquelle 45 befinden, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Leuchtdiode ausgebildet ist.
einer anderen in FIG. 7 dargestellten Ausführungsform kann in der Durchgangsbohrung 35 eine
Führungsbuchse 46 gelagert sein, die ebenfalls abgestuft ist und mit der Schulter 39 am Dachwandbund 36 sowie mit dem Kragen 40 an der Stirnseite 41 des
Führungsansatzes 37 anliegt. Außerdem kann die
Führungsbuchse 46 mittels Klebstoff in der Durchgangsboh rung 35 dicht festgelegt sein. In der Führungsbuchse 46 kann ein Betätigungsstößel 47 gelagert
sein, der von außen betätigbar und axial verschiebbar ist. Um zu verhindern, daß der Betätigungsstößel 47
nach außen gedrückt wird, kann er einen Auflagebund
48 aufweisen, der am Kragen 40 der Führungsbuchse 46
zur Anlage gelangt. Über den Betätigungsstößel 47
kann beispielsweise ein Schalterstößel 49 betätigt werden.
B^i dem in den FIG. 8 und 9 gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann in der Führungsbuchse 46 eine Betätigungswelle 50 gelagert sein, die von außen um die Achse 51 mit einer knopfartigen Handhabe 52 verdreht werden kann. Die Betätigungswelle 50 kann ebenfalls einen Auflagebund 48 besitzen, der an dem Kragen 40 der Führungsbuchse 46 anliegt. Die drehknopfartige Handhabe 52 kann zweckmäßig über einen Sicherungsbolzen 53 festgelegt sein, der in eine axiale Bohrung der Betätigungswelle 50 eingreift und mittels Kleber oder Preßsitz festgelegt ist. Am gegenüberliegenden Ende weist die Betätigungswelle 50 einen sich an den Auflagebund 48 anschließenden Abtriebsteil 54 auf, der in einen Schwenkteil 55 eines Potentiometers oder dergleichen eingreift.
IDIn wesentlicher Vorteil der erfindun^s^eniaBen Einrichtung besteht darin, daß durch die Variabilität der modular aufgebauten Gerätebaueinheiten 1 es nunmehr möglich ist, ein breites Ex-geschützes Geräteprogramm anwenderfreundlich zu gestalten. Die kleinste Gerätebaueinheit 1 besitzt bespielsweise ein Rastermaß R von 15 mm und stellt das Ausgangsmodul dar. Aus dieser Baugröße heraus können verschieden große Geräte erstellt werden, die aus unterschiedlichen Einzelmodulen bestehen. Durch diesen modularen Aufbau ist es möglich, für jedes "Ex" zu schützende Gerät ein genau passendes Gehäuse zu erstellen, so daß kein unnötiger Leerraum entsteht, wodurch Platz und Kosten gespart werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Anwender |
sich seinen Bedürfnissen individuell angepaßte Ex-geschützte Einzelgeräte wahleise für unterschiedliche elektrische Steuerungen zusammenstellen kann und auch darf, ohne daß er dazu eine separate PTB-Zulassung erlangen muß, da sämtliche Gerätebaueinheiten 1 bereits eine entsprechende Zulassung besitzen. Der Anwender kann somit die Steuerung durch Austauschen oder Hinzufügen der Gerätebaueinheiten 1 im Rahmen der zur Verfugung stehenden
Einzelmodule jederzeit beliebig verändern. Die modularen Gerätebaueinheiten 1 müssen nicht mehr in druckfeste Verteilergehäuse eingebaut werden, sondern können in wesentlich preisgünstigeren Ex "e" Verteilergehäusen, also Verteilerghäusen mit nur erhöhter Sicherheit, installiert werden, wobei die explosionssichere Gerätebaueinheit 1 mit der Schlauchleitung 28 gem. FIG. 3 auch außerhalb eines Ex "e" Verteilergehäuses installiert werden kann.
Dadurch, daß nicht nur Leitereinführungsteile 4 mit Befestigungsklemmen 24, sondern auch Leitereinführungsteile 41 für Schlauchleitungen 28 und Aderleitungen 30 angerastet werden können, ist ein großer Anwendungsbereich für die erfindungsgemäßen Gerätebaueinheiten 1 gegeben. Das druckfeste Aufnahmegehäuse 5 kann so ausgeführt sein, daß die Bedienseite
im eingebauten Zustand eine oder mehrere Bohrungen JD aufweisen kann, in denen wahlweise verschiedene
Bedienelemente, wie Achsen, Wellen, Stößel, Lampenfassungen und dergleichen, eingebracht werden können.
Die Durchgangsbohrung 35 ist derart universell ausgeführt, daß ohne Nacharbeit bzw. Veränderung der
Bohrung alle vorgenannten Bedienelemente eingesetzt werden können, wodurch hohe Kosten, die durch Nacharbeiten oder Lagerung von verschiedenen Varianten entstehen wurden, vermieden sind.

Claims (30)

  1. Reinhold Barlian B2032DE
    Dieselstr. 6
    D-6990 Bad Mergentheim
    Ansprüche
    1 . Exektrische Einrichtung mit einem Montagefuß (3), einem elektrische und/oder elektronische Bauelemente aufnehmenden Gehäuse (5) und mindestens einem Einführungsteil (4) für elektrische Leiter (28,30), gekennzeichnet durch einen derartigen modularen Aufbau, daß der Montagefuß (3), das Aufnahmegehäuse (5) und der Leitereinführungsteil (4,4') als zu einer Gerätebaueinheit (1' bis 1 11111J zusammenfügbare Einzelmodule ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (5) an zwei gegenüberliegenden Seiten (22) mindestens von je einem Leitereinführungsteil (4) und an der Unterseite von dem Montagefuß (3) umfaßt ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (5) einen explosionsgeschützt gekapselten Innenraum (31) für die Bauelemente aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (5) als dem Druck einer Explosion
    eines explosiciisffahigen Gemisches im Innenraum (3&iacgr;) f
    is widerstehende -Sru.ckfeste Kapselung ausgebildet ist. s
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (31) des Aufnahmegehäuses (5) an der dem Montagefuß (3) zugewandten Seite mittels Gießharz
    (32) zünddurchschlagsicher verschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz (32) an eine den Innenraum (31) des Aufnahmegehäuses (5) mitbegrenzenden Grundplatte
    (33) anschließt.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (33) auf Abstand parallel zum Montagefuß (3) in einer Ebene zwischen den gegenüberliegenden Leitereinführungsteilen (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (11,28,30) in der Grundplatte (33) gehalten und durch diese hindurch in den Innenraum (31) geführt und im Bereich des Gießharzes (32) von einem Isolationsmantel (34) befreit sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (11) an einer Stromschiene (28)
    j einer im Löitereinführuiigsteii (4; vorgesehenen
    Befestigungsklemme (24) angeschlossen ist.
  10. 10, Einrichtung 7I=Ch einem od«r mehre.Cin der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (11,28,30) i..: eine« wannen-
    iOrmigen Ausnehmung (10) des Montagefußes (3) gelagert ist.
    '
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
    stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum (31) des Aufnahmegehäuses (5) geführten Leiter als Aderleitungen (30) oder als Schlauchleitung (28) im Leitereinführungsteil (41) in einer Gießharzmasse (29) eingebettet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder mehr gemäß einem Rastermaß R verschieden breite Gerätebaueinheiten (1'bis 11 ""), wobei die breiteren Gerätebaueinheiten (111 bis 11'11') um das Doppelte oder ein Mehrfaches der Breite der schmälsten Gerätebaueinheit (11) größer sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (5) bevorzugt an einer dem Gießharzverschluß (32) gegenüberliegenden Dachwand (6) eine gegen äußere Beanspruchung und inneren Explosions-
    aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach einatr, oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (35) in der Dachwand (6) mit einem Bund (36) als im Durchmesser unterschiedliche Stufenbohrung ausgebildet ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (35) durch einen sich von der Dachwand (6) in den Innenraum (31) des Aufnahmegehäuses (5) erstreckenden hülsenförmigen Führungsansatz (37) verlängert ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß in der Durchgangsbohrung (35) der Dachwand (6) ein bevorzugt mittels Klebstoff befestigter Verschlußeinsatz (38,38') vorgesehen ist, der mit einer Schulter (39) am Dachwandbund (36) und/oder einem Kragen (40) an einer Stirnseite (41) des Führungsansatzes (37) anliegt.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußeinsatz (38*) lichtdurchlässig ist und vorzugsweise einen die Außenseite (43) der Dachwanä (6) überragenden, Licht abstrahlenden Kopfteil (42) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
    Innenraum (31) des Aufnahmegehäuses (5) eine den Vorschlußeinsatz (38') zugeordnete Lichtquelle (45), insbesondere Leuchtdiode, vorgesehen ist, die bevorzugt in einem Sackloch (44) des Verschlußeinsatzes (38' ) gelagert ist.
  19. 19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (35) der Dachwand (6) eine Führungsbuchse (46) bevorzugt mittels Klebstoff befestigt ist, die mit einer Schulter (39) am Dachwandbund (36) und/oder einem Kragen (40) an der Stirnseite (41) des Führungsansatzes (37) anliegt.
  20. 20. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbuchse (46) ein von außen betätigbarer, axial verlagerbarer Becätigungsstößel (47) vorgesehen ist, der mit einem Auflagebund (48) am Kragen (40) der Führungsbuchse (46) abgestützt ist.
  21. 21. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbuchse (46) eine von außen betätigbare, um eine Achse (51) drehbare Betätigungswelle (50) gelagert ist, die mit dem Auflagebund (48) am Kragen (40) der Führungsbuchse (46) abgestützt ist und einen in den Innenraum (31) ragenden Abtriebsteil (54) aufweist.
  22. 22. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Dachwandaußenseite (43) überragende drehknopfartige Handhabe (52) vorgesehen ist, die bevorzugt über einen in die Betätigungswelle (50) eingreifenden und mittels Kleber oder Preßsitz festgelegten Sicherungsbolzen (53) mit der Betätigunyswelle (50) verbunden ist.
  23. 23. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitereinführungsteil (4) und das Aufnahmegehäuse (5) miteinander formschlüssig verbunden sind.
  24. 24. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung als im Querschnitt bevorzugt etwa schwalbenschwanzförmige Feder/Nut-Verbindung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Feder (21) am Aufnahmegehäuse (5) und die Nut (23) am Leitereinführungsteil (4) vorgesehen ist.
  25. 25. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbind_ng des Leitereinführungsteils (4) mit dem Aufnahmegehäuse (5) an den gegenüberliegenden Seiten (22) des Aufnahmegehäuses (5) vorgesehen ist.
  26. 26. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß der Montagefuß (3) und der Leitereinführungsteil (4) kraft- und/oder formschlüssig fest miteinander ver-
    bunden sind, wobei bevorzugt mindestens ein Rasthaken (12) in eine Rastausnehraung (13) eingreift.
  27. 27. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,.dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (12) an je einem Ende eines bevorzugt langgestreckten Grundstegs (9) des Montagefußes (3) angeordnet ist.
  28. 28. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (5) mit den zwei gegenüberliegenden Leitereinführungsteilen (4) zwischen den zwei Rasthaken (12) des Montagefußes (3) vorgesehen ist und die Rastausnehmungen (13) für den Eingriff der Rasthaken (12) an gegenüberliegenden Außenseiten der Leitereinführungsteiie (4) ausgebildet sind.
  29. 29. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor-
    ! stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
    der dem Aufnahmegehäuse (5) gegenüberliegenden Seite des Montagefußgrundstegs (9) mit Rastnuten (16) versehene Befestigungsstege (14,15) vorgesehen sind.
  30. 30. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
    stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Befestigungsstege (15) des Montagefußes (3) über einen Riegel (18) gegen die Kraft einer Druckfeder (19) verlagerbar ist.
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