DE755988C - Schutzeinrichtung fuer Gleitbahnen oder Waelzkoerperfuehrungen an zwei gegeneinanderverschiebbaren Maschinenteilen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer Gleitbahnen oder Waelzkoerperfuehrungen an zwei gegeneinanderverschiebbaren Maschinenteilen

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DE755988C
DE755988C DED78844D DED0078844D DE755988C DE 755988 C DE755988 C DE 755988C DE D78844 D DED78844 D DE D78844D DE D0078844 D DED0078844 D DE D0078844D DE 755988 C DE755988 C DE 755988C
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für Gleitbahnen oder Wälzkörperführungen an zwei gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen Die Erfindung betniftr eine Einrichtung zum Schutz der an zwei gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen befindlichen Gleitbahnen oder Wälzkörperführungen gegen Verunreinigungen. Diese Einrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß für jedes Ende je einer Gleitbahn oder Wälzkörperführung zwei in sich unbewegliche Schutzkörper vorgesehen sind, welche die aneinander gleitenden und beim Verschieben frei werdenden Führungsteile durch eine gleichgerichtete Relativbewegung unmittelbar abdecken, wobei sie wechselweise oder gemeinsam wirken. Diese Anordnung der Schutzkörper erlaubt bei allseitigem und in jeder Schlittensitellung wirksamen. Schutz der Gleitbahnen, die. letzteren auf die unbedingt erforderliche Länge zu beschränken, wodurch sich neben einer Verringerung der Bearb>eitungskosten auch eine Verminderung der Ausschußgefahr, z. B. infolge des Verziehens heim Härten, ergibt. In der Zeichnung ist ein Aus.fiihrungsl-wispiel des Erfindungsgegenstands in schematischerWeise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Schlittenanordnung mit erfindungsgemäßem Schutz der Wälzkörperführungen in Ansicht und teilweisem Schnitt, :Nbl>. 2 leinen Ouerschnitit durch die Anordnung nach Linie 11-II der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Mih. i und Abb.4 bis 6 schematische Darstellungen der Wirkungsweise der Schutzeinrichtung bei den verschiedenen Schlittenstellungen.
  • In dem ortsfesten Teil i eines nicht näher dargestellten Maschinenständers sind Leisten -2 eingesetzt, die Laufrinnen 3 für Wälzkörper, z. B. Kugeln .I, aufweisen. Auf diesen Wälzkörpern, die in Käfigen 6 gehalten sind., ist ein Schliitten 8 gelagert, der z. B: ein beliebiges: nicht dargestelltes Werkzeug trägt. In diesem Schlitten sind Leiten io eingesetzt, die in gleicher Weise wie die Leisten 2 ausgebildet sind und ebenfalls Laufrinnen 12 für die Kugeln. .I -enthalten. Am Schlitten,', ist ein Schutzkörper 14 befestigt; der je nach der Stellung des Schlittens einen mehr oder weniger großen Teil eines zweiten, am oetsfesten Teil i befestigten Schutzkörper 16 in der in Abb.3 gezeigten Weise umgibt. Ein weiterer Schutzkörper i8 ist verschi,eb:bar zwischen den Führungsleisten 2 und io der Teile i und 8 angeordnet; dieser Schutzkörper wird von einer Stange 20 getragen, die in einer Bohrung 2? des Ständerbeiles i gleitet. Zur Begrenzung des Verschiebeweges des Schutzkörpers 18 endigt die Stange 2o in einem Kopf 2d., der sich in einer mit der Bohrung 22 gleichachsig liegenden :lussparuiig 26 bewegt und in der äußeren Grenzstellung des Schutzkörpers an der Fläche 28 zum Anliegen kommt. Ein am Schlitten 8 befestigter Schutzkörper 3o dient zur Abdeckung der unter Umständen frei werdenden Oberflächen 3d.. Da die zur Abdeckung benachbarbe'r, 3.a., bzw. gegenüberliegender Laufbahnen 36 dienenden Teilflächen der Schutzkörper stets gleiche Bewegungen ausführen, konnten sie zu den gemeinsam wirkenden Schutzkörpern 16 und i8 bz«-. 14 und 30 vereinigt werden, wie aus Abb. i und 3 hervorgeht. Zweckmäßig sind diese, Schutzkörper so, ausgebildet, daß sie kastenförmig zusammenpassen und so ein Höchstmaß von Sicherheit bieten.
  • Die Länge der Schutzkörper 14., 16, 18 und 30 entspricht dein Verschiebungsbereich des Schlittens 8 gegenüber dem Ständerteil i. Selbstverständlich könnte auch am rechten Gleitbahnende statt des verschiebbaren Teiles 18 ein dem Schutzkörper 16 ähnliches Teil starr befestigt werden. Das verschiebbare Teil 18 hat gegenüber dem starren Teil 16 . den Vorteil, daß in der äußersten linken Lage des Schlittens 8 die Gesamtlänge aller Teile um den in der Abb. 6 strichpunktiert gezeichneten Betrag kürzer wird, wodurch z. B. bei Festlegung des Schlittens 8 in dieser Stellung Platz für die Anordnung irgendwelcher ain Maschinenständer anzubringender Teile gesonnen «-erden kann.
  • Die Wirkungsweise der einzelnen Schutzkörper beim Verschieben des Teiles 8 ist folgende: Befindet sich der Schlitten 8 in seiner Mittelstellung (Abb. 5), so liegen sich sowohl die Oberflächen 34 der Führungsleisten 2 und die Oberflächen 36 der Führungsleisten io als auch die Schutzkörper i.1 und i6 b z«-. 30 und 18 gegenüber und decken sich somit gegenseitig ab.
  • Wird nun der Schlitten fi aus der ll-Iittelstellung z. B. in die in Abb. i und d gezeigte Lage nach rechts bewegt, so werden die dabei auf der linken Seite frei «-erdenden Oberflächen 3.I der Führungsleisten 2 durch entsprechende Gegenflächen der Schutzkörper i_1 und 16 abgedeckt, wie durch die Pfeile angedeutet ist; Bearly; itungsspäne oder sonstige Verunreinigungen können damit nicht zu den Lag erstellen der Kugeln d. gelangen.
  • Bei dieser Verschiebung des Schlittens 8 «-erden gleichzeitig auf der rechten Seite die Oberflächen 36 der Führungsleisten io des Schlittens freigegeben. Zur Abdeckung dieser Flächen dient der Schutzkörper 18. Dieser Schutzkörper wird bei der angenoniinenen Bewegung nach rechts durch die Rollenkäfige 6 mitgenommen und deckt so die frei «-erdenden Teile der Flächen 36, wie ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist, ah. Da di.e V örschubgeschwindigkeit der Kugelkäfige 6 aus bekannten Gründen nur halb so groß ist wie die des Schlittens 8, «-ird der Schutzkörper 18 ebenfalls nur mit halber Schlittengeschwindigkeit fortbewegt. Dieser Geschwindigkeitsunterschied wird aber durch die bereits erwähnte Länge des Körpers 18 und seine je"veil@ige, von der Stellung der Rollenkäfige abhängige innere Grenzlage so ausgeglichen, dafi Schlitten und Schutzkörper ;leichzeitig ihre äußerste rechte Grenzstellung erreichen; die frei werdenden Flächen 36 sind somit in jeder Stellung vollständig ab-;edeckt. Bei dem gezeigten <<£usfübrungsf>eispiel bleibt der Schutzkörper 18 in der eweils äußersten Rechtsstellung des Sclilit-:ens 8 stellen, so daß die weiteren Arbeits-)ewegungen der Käfige 6 völlig unbecinflußt }leiben; er kann nach Beendigung der Arbeit, )der wenn sonst erforderlich, von Hand bis .um Anschlag an die Käfige 6 zurückverstellt ,;erden.
  • Bei einer Verschiebung des Schlittens 8 lach links (Abt. 6.) wird auf seiner linken Seite der frei werdende Teil der Flächen 36 durch den Schutzkörper 16 in der durch Pfeile angedeuteten Weisie abgedeckt. Auf der rechten Seite erfolgt die Abdeckung der frei werdenden Teile der Flächen 34 durch den verschiebbaren Schutzkörper 18 und durch den am Schlitten 8 befestigten Schutzkörper 30.
  • Zugleich, mit der Abdeckung der jeweils frei werdenden Führungsbahnen schließen die Schutzkörper auch die die Kugeln 4. und Käfige 6 enthaltenden Zwischenräume zwischen den Maschinenteilen i und 8 nach außen hin ab, wie die Zeichnungen erkennen lassen.
  • Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Ausführungsformen möglich; so könnte der Schutzkörper 18 z. B. durch Anbringung von Rückholfedern auch beim Rücklauf des Schlittens 8 mitbewegt werden.
  • Endlich könnten auch' ein oder beide Kugelkäfige 6 durch entsprechende Änderung ihrer Längenabmessungen selbst als Schutzkörper für die frei werdenden Führungsteile ausgebildet werden bzw. solche Schutzkörper tragen. So könnten z. B. in Abb. i die beiden Kugelkäfige 6 und der Schutzkörper 18 miteinander verbunden sein oder aus - einem Stück bestehen. In diesen Fällen würde auch die Rückbewegung des Schutzkörpers 18 von seiner äußersten rechten Stellung zwangsläufig erfolgen; weiterhin könnte dabei der Kopf 24 der Stange2o und im ortsfesten Teil i die Aussparung 26 mit der Fläche 28 weggelassen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung gegen Verunreinigungen für Gleitbahnen oder Wälzkörperfü:hrungen, die an zwei gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen, z. B. von Gravier- oder Kopierfräsmaschinen, angeordnet sind und denen Laufflächen beim Verschieben wechselweise aufgedeckt-werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ende je einer Gleitbahn oder Wälzkörperführung (1, 8) zwei in sich unbeweglichle Schutzkörper (14, 16bzw. 18,30) vorgesehen sind, welche die aneinander gleitenden und beim Verschieben frei werdenden Führungsteile (34, 36) durch eine gleichgerichtete Relativbewegung unmittelbar abdecken, wobei sie wechselweise oder gemeinsam wirken.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Schutzkörper (14, 16) an den Maschinenteilen starr befestigt sind, so daß sie je nach der ortsfesten oder beweglichen Anordnung derselben in Ruhe bleiben bzw. mitbewegt werden.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Schutzkörper(18, 30) an je einem der beiden Maschinenteile- verschiebbar gelagert sind, wobei sie ihm gegenüber bei der Relativbewegung der Maschinenteile verschoben werden.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des bzw. der Schutzkörper (z. B. 18) nur nach einer Bewegungsrichtung hin zwangsläufig erfolgt.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des bzw. der Schutzkörper in einer Richtung durch Federkraft erfolgt.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach, Anspruch i für Wälzkörperführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (6) für die Wälzkörper zugleich als Schutzkörper ausgebildet sind bzw. solch-. Schutzkörper tragen. -7. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei benachbarten. (34) oder gegenüberliegenden Laufbahnen (36) diejenigen Schutzkörper, die gleich Bewegungen ausführen, miteinander vereinigt sind. B. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkörper zu Teilen vereinigt sind, die kastenförmig zusammenpassen (Abb.3). Zur Abgrenzung des Erfindungsgea nstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 582 295, 613 o86; 645 584; schweizerische Patentschriften Nr. 183 271, 196 722; USA.-Patentschriften Nr. 6o0 375, 1 679 912, 1 721 740.
DED78844D 1938-09-09 1938-09-09 Schutzeinrichtung fuer Gleitbahnen oder Waelzkoerperfuehrungen an zwei gegeneinanderverschiebbaren Maschinenteilen Expired DE755988C (de)

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