DE755406C - Schalter zum Kurzschliessen von Hochfrequenzdoppelleitungen auf kapazitivem Wege - Google Patents

Schalter zum Kurzschliessen von Hochfrequenzdoppelleitungen auf kapazitivem Wege

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DE755406C
DE755406C DEE47667D DEE0047667D DE755406C DE 755406 C DE755406 C DE 755406C DE E47667 D DEE47667 D DE E47667D DE E0047667 D DEE0047667 D DE E0047667D DE 755406 C DE755406 C DE 755406C
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DE
Germany
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short
switch
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lines
switching
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Expired
Application number
DEE47667D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Guenther Erbsloeh
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GEMA GES fur ELEKTROAKUSTISCH
Original Assignee
GEMA GES fur ELEKTROAKUSTISCH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/02Lecher resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schalter zum Kurzschließen von Hochfrequenzdoppelleitungen auf kapazitivem Wege Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Kurzschließen von Hochfrequenzdoppelleitungen (Lecherleitungen) auf kapazitivem Wege. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die beiden kurzzuschließenden Leitungen im Bereich eines Spannungsbauches zusätzliche, unter weitgehender Vermeidung gegenseitiger Kapazität angeordnete Kondensatorbelegungen besitzen, die als Gegenbelegungen für eine zum Zweck des Schaltvorgangs um eine Achse drehbare bzw. schwenkbare metallische Gegenfläche dienen.
  • Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen ein kapazitiver Schalter in der Weise ausgebildet wird, daß gegenüber einer festen Kondensatorplatte eine bewegliche Kondensatorplatte angeordnet ist und daß die beiden Kondensatorplatten galvanisch mit den beiden kapazitiv kurzzuschließenden Stromkreisen verbunden sind. Diese Ausführung bedingt die Verwendung von Schleifkontakten, die bei Verwendung von Hochfrequenz und bei großer Schalthäufigkeit keineswegs ein einwandfreies Schaltorgan darstellen.
  • Weiter sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen zum Zweck einer Modulation eine mehr oder weniger kapazitiv wirkende Verbindung zwischen den beiden Leitungen einer Hochfrequenzenergieleitung dadurch hergestellt wird, daß den beiden Leitungen eine im Rhythmus der erwünschten Modulation bewegte Folie mehr oder weniger genähert wird. Jedoch -läßt sich durch eine derartige Einrichtung zwar eine geringe Modulation, keinesfalls aber ein völliger Kurzschluß des Leitungssystems erzielen.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung erreicht, daß unter Vermeidung jeglicher Schleifkontakte ein einwandfreies Kurzschließen der beiden Leiter auf kapazitivem Wege erzielt wird.
  • Bei hohen Schaltfrequenzen ist die rotierende Schalterbewegung vorzuziehen. Eine zweckmäßige Lösungsform besteht darin, daß die metallische Gegenfläche walzensegmentförmig und die beiden Belegungen entsprechend konkav ausgebildet sind. Dieses Walzenschaltorgan kann beliebig vielfach geteilt sein, wodurch eine Art Malteserkreuz entsteht, um bei einer Walzenumdrehung je nach der gewählten Metallsegmentzahl entsprechend viele Schaltungen vorzunehmen. Hierbei können mehrere Schalter kombiniert werden. Es ist auch möglich, mit einem Schalter entsprechender Segmentausbildung und -zahl verschiedene Kreise gleichzeitig zu schalten.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht, abgesehen von der leichten Bedienbarkeit, darin, daß, relativ betrachtet, beliebig große Kapazitäten gewählt werden können und daß durch Wähl einer im Verhältnis zu den festen Belegungen großen bewegten Kondensatorfläche der Kapazitätshöchstwert während des Schaltvorgangs außerordentlich lange beibehalten werden kann, während die Ein- und Austauchperiode sehr kurz bemessen werden kann.
  • Bei der Schalterausbildung kann die Lagerung der festen Belegungen und des Schaltorgans so erfolgen, daß die Ebene bzw. Fläche des Schaltorgans mit der Gehäuseaußenwand oder bzw. und einer im besonderen vorgesehenen Abschirmwand zusammenfällt, wodurch die Abschirmung weitgehend vervollkommnet wird.
  • Das Einstellen des Schalters in den von der jeweiligen Wellenlänge abhängigen Spannungsbauch zwecks Erreichung einer Kurzschlußschaltung erfolgt in der Weise, daß die festen Belegungen und erwünschtenfalls bzw. erforderlichenfalls die bewegliche Gegenelektrode längs bzw. parallel zu der Lecherleitung verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Einjustierung des Schalters (Einstellung zweckmäßig auf das -Maximum des Spannungsbauches) in Abhängigkeit von der jeweiligen Wellenlänge völlig unabhängig von der Abstimmung des Lechersystems vorzunehmen.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es konstruktiv gleichgültig, ob die Achse der Schaltwalze parallel oder senkrecht zur Lecherleitung verläuft. Aus Gründen der elektrischen Symmetrie kann es zweckmäßig sein, die Walzenachse senkrecht zur Lecherleitung anzuordnen.
  • Die Ausbildung des Schalters bei der besonders zweckmäßigen malteserkreuzartigen Walzenform kann in der Weise erfolgen, daß auf einem verlustarmen Isolierkörper i\-letallbelegungen vorgesehen sind oder daß auf einem Reifen- oder Rahmengestell aus vorteilhaft verlustarmem Isoliermaterial metallische Hohlzylindersegmente angeordnet sind.
  • Um im Fall der Schalterschließung eine ausreichende Reflexionsstelle zu schaffen, ist es zweckmäßig, in einer Ebene senkrecht zur Lecherleitung Reflexionsflächen mit dem bewegten Teil des Schalters zu verbinden, derart, daß im Fall des Kurzschlusses möglichst weitausladende metallische Flächen senkrecht zur Lecherleitung im Bereich der Kurzschlußstellung vorhanden sind. Dies kann beispielsweise konstruktiv in der Weise geschehen, daß die Walze an der Stirnfläche aus einer Vollmetallscheibe herausgearbeitet ist.
  • Zur Vergrößerung der Reflexionsfläche kann noch eine Gegenscheibe vorgesehen sein, die spiegelbildlich auf der dem Schalter gegenüberliegenden Seite so gelagert ist, daß ihre Bewegung synchron und konphas mit dem bewegten Teil des Schalters erfolgt, wobei die Drehrichtung beliebig sein kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Abb. i eine schematische Draufsicht auf den Hochfrequenzkurzschlußschalter. Abb. 2 einen Schnitt gemäß Abb. i, Abb.3 einen Schnitt bzw. Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb. 4. eine Ausführung entsprechendAbb. 3 bei um go° versetzter Schalteranordnung nebst Gegenreflexionsfläche.
  • Im Zuge der Lecherleitung i und 2 vom Empfänger oder Sender 3 sind zum Dipol 4 beliebig geformte Metallbelegungen i und 6 angeordnet, über denen sich eine metallische Gegenplatte 7 befindet.
  • Diese im Fall der Annäherung an die Belegungen 5 und 6 einen von der Stellung der Belegungen 5 und 6 gegenüber dem Maximum des Spannungsbauches abhängigen Hochfrequenzkurzschluß herbeiführende Gegenplatte 7 kann in einem Stativ senkrecht zu der durch die Lecherleitungen i und 2 gebildeten Ebene geführt oder parallel zu dieser Ebene, wie in Abb. i dargestellt, um einen Drehpunkt 8 schwenkbar gelagert sein. In der Abb. i, und zwar in dem voll ausgezeichneten Teil dieser Abbildung, ist angenommen, daß die Kondensatorgegenplatte 7 die Kondensatorplatten 5 und 6 der Lecherleitungen i und :2 voll überdeckt und daß diese Belegungen im Maximum des Spannungsbauches sich befinden. In diesem Fall ist der erwünschte Kurzschluß und damit die Abtrennung der jenseits des Schalters liegenden Lecherleitungsteile vom Dipol 4 erreicht.
  • Der gestrichelte Teil der Abb. i stellt ein weiteres Dipolsystem i', 2' und 4' dar, das an den Empfänger oder Sender 3' angeschlossen ist. Die Lecherleitungen i' und 2' sind gleichfalls mit Platten 5' und 6' beliebiger Gestaltung, beispielsweise entsprechend der Gegenplatte 7, versehen. Die Kurzschlußbildung dieses Dipolsystems kann ebenfalls durch die Gegenplatte 7 erfolgen.
  • Im Fäll' der Mittelstellung der Platte 7, also zwischen den beiden Dipolsystemen, wie in Abb. i strichpunktiert dargestellt, sind beide Lecherleitungspaare geöffnet.
  • Aus Abb.2 ist die gegenseitige Lage bei einer Ausbildung des Kurzschlußschalters nach. Abb. i ersichtlich.
  • Um ohne nachträgliche Verstimmung der einmal vorgenommenen Abstimmung eines Dipolsystems, also nach Einstellung bzw. Festlegung einer bestimmten Wellenlänge, den Kurzschlußschalter in das Maximum eines durch die Wellenlänge bestimmten Spannungsbauches zu verlegen, ist es zweckmäßig, die Belegungen 5 und 6 und den Drehpunkt 8 der Gegenplatte 7 längs der Lecherl'eitungen i und 2 parallel verschiebbar zu lagern.
  • Um eine möglichst große Reflexionsfläche an der Kurzschlußstelle zu erlangen, können auf der schwenkbaren Platte 7 senkrecht zu den Lecherleitungen i, 2 metallische Reflexionsflächen g befestigt sein, wie in Abb. 2 schematisch dargestellt.
  • Entsprechend den Abb. i und 2 können bei übereinanderliegenden mehreren Lechersystemen auf der gemeinsamen Welle 8 entsprechend viele und wahlweise übereinander oder versetzt angeordnete Kurzschlußplatten 7 gelagert sein, so daß es beispielsweise möglich ist, mehrere Systeme auf einen gemeinsamen Empfänger oder Sender gleichzeitig oder wahlweise in unterschiedlichen Zeiten umzuschalten.
  • Der Kurvenverlauf des Ein- und Abschaltvorgangs kann willkürlich erzwungen werden, und zwar in Abhängigkeit von der entsprechenden Gestaltung der Schalterblende ; .
  • Die Betätigung der Schalterblende 7 kann von Hand oder selbsttätig in beliebig wählbaren Zwischenräumen oder stetig mit beliebigem Zeitmaß erfolgen.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 3 und 4 findet eine malteserkreuzartige Segmentwalze io an Stelle einer Flachblende 7 Anwendung. Entsprechend der kreisförmigen Walzenoberfläche sind die festen Belegungen 5 und 6 der Lecherleitungen i und 2 konkav ausgebildet, wobei der Krümmungsradius der Belegungen nur um das sehr geringe Abstandmaß zwischen Walzenoberfläche und Belegungsinnenflächen gegenüber dem Radius der Walze io größer ist. Die Segmentaufteilung der Schaltwalze io kann beliebig erfolgen. Desgleichen kann die Zahl der den Kurzschluß bildenden metallischen Segmentteile beliebig groß sein. Da der Durchmesser und die Länge der Walze io relativ groß gewählt werden können, besteht auch bei einer Vielzahl von Schaltsegmenten die Möglichkeit, große Kapazitäten zu wählen.
  • Bei der Darstellung nach Abb. 3 verläuft die Achse i i der Walze io parallel zur Lecherleitung i, 2. Entsprechend der Abb. ¢ kann diese Welle i i auch senkrecht zur Lecherleitung i, 2 liegen: Im letztgenannten Fäll sind die Belegungen 5 und 6, wie in Abb. 4 schematisch dargestellt, wannenartig auf den Lecherleitungen i und 2 gelagert.
  • Für die konstruktive Gestaltung der Walzei o bestehen sehr viele Varianten. So ist es beispielsweise möglich, auf einem verlustarmen Isolierkörper Metallbelegungen anzubringen oder auf einem Reifen- oder Rahmengestell aus Isoliermaterial metallische Hohlzylindersegmente anzuordnen.
  • Um ausreichende Reflexionsflächen im Bereich der Schalterstellung zu erzielen, kann die Stirnfläche der Walze io, wie in Abb. 3 dargestellt, voll aus Metall bestehen. Gemäß Abb. 4., bei der die Längsachse der Walze io senkrecht zur Lecherleitung i, 2 sich befindet, können die Segmentköpfe vollmetallisch ausgeführt sein. Eine Vergrößerung der Reflexionsfläche im Sinn der Darstellung nach Abb. 2 ist bei den Lösungen nach den Abb. 3 und 4 ferner dadurch möglich, daß eine Gegenwalze io' unterhalb der Walze io gelagert ist, wobei diese Walze mit der eigentlichen Schalterwalze synchron und konphas bei der Schalterbetätigung umläuft. Außerdem kann eine spiegelbildliche Wiederholung der festen Platten 5 und 6 sowie der gesamten Schalteinrichtung vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter zum Kurzschließen von Hochfrequenzdoppelleitungen (Lecherleitungen) auf kapazitivem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kurzzuschließenden Leitungen (i, 2) im Bereich eines Spannungsbauches zusätzliche, unter weitgehender Vermeidung gegenseitiger Kapazität angeordnete Kondensatorbelegungen (5, 6) besitzen, die als Gegenbelegungen für eine zum Zweck des Schaltvorgangs um eine Achse drehbare bzw. schwenkbare metallische Gegenfläche (7) dienen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kurzschluß bildende Gegenfläche (7) mit senkrecht zu der durch die festen Belegungen gebildeten Ebene verlaufenden Reflexionsflächen (9) versehen ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kurzschluß bildende Gegenfläche als Zylinderfläche ausgebildet und auf einem aus einer malteserkreuzartigen Segmentwalze bestehenden Schaltorgan (io) angeordnet ist. d..
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schaltwalze (io) eine mit dieser synchron und konphas umlaufende Gegenwalze (iö ) vorgesehen ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltorgane auf gemeinsamer Welle zur gleichzeitigen oder wahlweise versetzten Um-, An- oder Abschaltung entsprechend vieler Lechersysteme vorgesehen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 455 2do, 729 48; österreichische Patentschrift Nr. 1d-3 467; »Zeitschrift für techn. Physika, 1934 Heft 6, S. 227 bis 231.
DEE47667D 1935-11-29 1935-11-29 Schalter zum Kurzschliessen von Hochfrequenzdoppelleitungen auf kapazitivem Wege Expired DE755406C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973642C (de) * 1944-02-09 1960-04-21 Emi Ltd Laengsverschiebbare Abschlussvorrichtung fuer konzentrische Hochfrequenzleitungen oder Hohlleiter
DE1266373B (de) * 1964-02-01 1968-04-18 Telefunken Patent Abstimmeinrichtung fuer mehrere getrennte Frequenzbereiche

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DE729418C (de) * 1935-04-10 1942-12-16 Gema Ges Fuer Elektroakustisch Hochfrequenzschalter fuer Lecherleitungen

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