DE754626C - Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird

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DE754626C
DE754626C DES151314D DES0151314D DE754626C DE 754626 C DE754626 C DE 754626C DE S151314 D DES151314 D DE S151314D DE S0151314 D DES0151314 D DE S0151314D DE 754626 C DE754626 C DE 754626C
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DE
Germany
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voltage
grid
circuit arrangement
telegraphic
circle
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Expired
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DES151314D
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Junga
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/08Amplitude regulation arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
    • H04L25/061Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset
    • H04L25/062Setting decision thresholds using feedforward techniques only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)

Description

Das Patent 703 622 betrifft ein Verfahren zur Übertragung telegrafischer Zeichen in Trägerstromtelegraf enanlagen mit veränderbaremPegel.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent benutzt den Gitterstrom zur Erzeugung einer Verlagerungsspannung an Widerständen, die gleich oder ungefähr gleich der Hälfte der Übersteuerungsspannung ist.
Voraussetzung für die Durchführung dieses Verfahrens ist wegen der Benutzung des Gitterstromes Ruhestrombetrieb.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Verfahren nach dem Hauptpatent auch dann verwendbar zu machen, wenn durch den Ruhestrom der Minimalpegel nicht gegeben ist. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verlagerungsspannung ohne Benutzung des Gitterstromes aus einer dem Gitterkreis zugeführten festen Zusatzspannung und einer von den ankommenden Zeichen abgezweigten Regelspannung gebildet wird. Diese Schaltung ist infolge der festen Zusatzspannung in der Lage, die im
Hauptpatent angegebenen Regel auch dann zu erfüllen, wenn der Ruhestrom unter den Mindestwert sinkt. Ein Arbeitsstrombetrieb wird möglich.
Gemäß weiterer Erfindung tritt das telegrafische Zeichen im Gitterkreis verzögert auf, während die Regelspannung unmittelbar zugeführt wird. Die Verzögerungszeit des telegrafischen Zeichens soll gegenüber dem Auftreten der Zusatzspannung mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes sein. Zur Ausübung des neuen Verfahrens werden auch Schaltungsanordnungen angegeben, die, wie das Verfahren selbst, an Hand der Fig. ι ig bis 3 beschrieben werden.
In Fig. ι ist eine Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt. Die telegrafischen Zeichen kommen, gegebenenfalls von einer Verstärkerröhre, bei den Klemmen i6, 17 an und gelangen auf den Übertrager Ü, der sekundärseitig zwei Wicklungen Üi und Ü-ß hat. Die Wicklung U11 hat erfindungsgemäß die halbe Windungszahl der Wicklung Üj
Die Amplitude der Regelspannung Ev steht in einem festen Verhältnis zur Arbeitsspannung, das etwa 1:2 gewählt wird. Nach Gleichrichtung der an Ü-& auftretenden Spannung durch den Gleichrichter Gln wird diese dem Gitterkreis zugeführt. Dies geschieht an den Klemmen der Widerstandskondensatorkombination R2, C2, deren Zeitkonstante groß gegenüber der Dauer eines Stromschrittes ist. Die Verlagerungsspannung wird also durch das i?C-Glied im Gitterkreis aufrechterhalten, auch wenn Telegrafierzeichen auftreten und deshalb die Arbeitsspannung EA zeitweise verschwindet. Die negative Gitterspannung wird an den Klemmen 18,19 zugeführt, während der Anodenkreis über 20, 21 gespeist wird. Die Arbeitsspannung des Zeichens wird nach ihrer Gleichrichtung im Gleichrichter GIj den Klemmen des Widerstandes R1 im Gitterkreis zugeführt und addiert sich zu bzw. subtrahiert sich von der stetigen negativen Vorspannung und der Verlagerungsspannung. In dem Gitterkreis wird eine fest definierte Zusatzspannung eingeführt, durch die der Minimalpegel in jedem Fall aufrechterhalten wird. Diese wird dadurch erzeugt, daß zu dem Kondensator C2 eine weitere Spannungsquelle über einen Widerstand Rz parallel geschaltet ist. Diese Spannung hält die Verlagerung im Gitterkreis aufrecht, auch wenn der Pegel unter den durch sie definierten Minimalpegel sinkt. Die Ruhelage des Empfangsrelais ist damit eindeutig festgelegt. Die beiden Widerstände R2, Rs können nach Fig. 4 zu einem vereinigt werden.
Das bisher beschriebene Verfahren ist nur für Ruhestrombetrieb geeignet. Für Arbeitsstrombetrieb ist gemäß weiterer Erfindung noch folgende Maßnahme notwendig. Es wird eine Laufzeitdifferenz zwischen dem Auftreten der Verlagerungsspannung und dem Wirksamwerden der Arbeitsspannung im Gitterkreis eingeführt. Diese Verzögerungszeit wird in den in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen durch Einschaltung eines Verzögerungsgliedes, z. B. einer Spulenkette VG, erreicht. Dieses Verzögerungsglied muß so bemessen sein, daß das telegrafische Zeichen im Tastkreis erst dann auftreten kann, wenn im Verlagerungskreis des Gitters die Verlagerungsspannung besteht. Die Bildung der Verlagerungsspannung im Verlagerungskreis ist aber abhängig von der Einschwingzeit des Empfangssiebes für die Trägerstromfrequenz, das in Fig. 1 durch ES dargestellt ist. Bedingung für einen sicheren Betrieb der Schaltungen nach Fig. ι und 2 mit Arbeitsstrom ist daher, daß die Laufzeit des Verzögerungsgliedes VG größer oder mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes ES für die Trägerstromfrequenz ist.
Das Arbeitsprinzip des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Fig. 3 erläutert.
Im linken oberen Quadranten in Fig. 3 ist die Anodenstromkennlinie einer Dreielektrodenröhre in Abhängigkeit der negativen Gitterspannung aufgetragen. Senkrecht nach unten wird eine Zeitachse angenommen, so daß im linken unteren Quadranten der zeitliche Verlauf der den ankommenden telegrafischen Zeichen entsprechenden Spannungen im Gitterkreis dargestellt werden kann. Im rechten oberen Quadranten wird der zeitliche Verlauf des Anodenstromes dargestellt.
Es sei angenommen, daß die negative Gitterspannung Eg0 so eingestellt ist, daß ein Anodenstrom Ja0 fließt, der so groß ist, daß er dem Kompensationsstrom des Empfangsrelais gerade die Waage hält. Der Punkt α stellt den An-Sprechpunkt des Empfangsrelais dar. Zu dieser Gittervorspannung wird eine feste Zusatzverlagerungsspannung Evz in gleicher Richtung hinzugefügt. Der Arbeitspunkt im Ruhezustand liegt bei h. i°5
Bei Eintreffen eines telegrafischen Zeichens bei Minimalpegel wird zunächst die Hilfsspannung im Gitterkreis wirksam. Sie steigt während der Einschwingzeit T der Siebe von 22 auf 23. Bei Minimalpegel ist die Amplitude Evl "° definitionsgemäß gleich der Zusatzverlagerungsspannung Evz und bewirkt mithin noch keine Verlagerung des Arbeitspunktes b auf der Anodenstromkennlinie.
Über das Verzögerungsglied VG (Fig. 2) trifft die dem Telegrafiezeichen entsprechende Spannung EM mit einer Laufzeitdifferenz gleich oder größer T ein. Sie wird demnach im Gitterkreis erst wirksam, nachdem die früher ansprechende Verlagerungsspannung die Gitterspannung auf einen dem jeweiligen Empfangspegel entsprechenden Betrag einregelt. Die Arbeits-
spannung verläuft dann entlang des Linienzuges 23, 24, 25, 26, 27, 28. Die Ansprechpunkte des Relais sind 24 und 27.
Es sei nun ein Empfangspegel von dreifacher Amplitude angenommen. Die Verlagerungsspannung ΕΏ2 steigt für das erste Telegrafiezeichen von 22 über 29 nach 30 an. Von Punkt 29 ab Verlagert sie den Arbeitspunkt auf der Kennlinie von b nach d. Nach der Verzögerungszeit T wird die Arbeitsspannung EA2 wirksam. Ihr Verlauf ist durch den Linienzug 30, 24, 31, 32, 27, 33 dargestellt. Der Anodenstrom ändert sich entsprechend 30', 24', 31', 32', 27', 33'. Die Ansprechpunkte des Empfangsrelais sind wieder 24' und 27'. Eine Verzerrung in Abhängigkeit des Pegels wird auch bei Arbeitsstrombetrieb Vermieden.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der statt des
ao Trockengleichrichters GIn, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ein Röhrengleichrichter verwendet wird. Im übrigen ist die Ausführung der Schaltung die gleiche.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird der Gleichrichter Gl11 durch die Zusatzspannung Evs vorgespannt. Es ergibt sich also, daß die Verlagerungsspannung am Widerstand R2 gleich Evz ist, wenn die über ϋπ ankommende Regelspannung kleiner als Evz ist. Ist sie dagegen größer, dann ist die Verlagerungsspannung gleich der Regelspannung abzüglich der Zusatzspannung Evz.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung telegrafischer Zeichen in Trägerstromtelegrafenanlagen mit veränderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenröhren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird, nach Patent 703 622, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsspannung ohne Benutzung des Gitterstromes aus einer dem Gitterkreis zugeführten festen Zusatzspannung ΏΖ) und einer von den ankommenden Zeichen (über ϋχ) abgezweigten Regelspannung gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für Arbeitsstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung im Gitterkreis sofort einsetzt und das telegrafische Zeichen verzögert auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit größer oder mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes (ES) ist.
4. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Spannung des Trägerstromes einem Übertrager (Ü) mit zwei Wicklungen (Ci1, ϋπ) zugeführt wird, von dessen erster Wicklung (CZ1) die telegrafischen Zeichen dem Gitterkreis zugeführt werden, während über dessen Wicklung π), die etwa die halbe Wicklungszahl der ersten (ϋχ) hat, die Verlagerungsspannung in umgekehrter Richtung dem Gitterkreis zugeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsspannung durch eine Widerstandskondensatorkombination (R2, C2), deren Zeitkonstante groß ist gegenüber der Dauer eines telegrafischen Zeichens, auch während des Telegrafierens aufrechterhalten wird.
6. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Zusatzspannung ΏΖ) in Reihe mit einem Widerstand (R3) liegt und diese Reihenschaltung parallel
zu der Widerstandskondensatorkombination (R2, C2) geschaltet ist, die die zugeführte Verlagerungsspannung (£„) während des TeIegrafierens aufrechterhält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (R3, R2) za einem vereinigt sind (R2), so daß sich eine Parallelschaltung zwischen dem Kondensator (C2) und der Reihenschaltung der Zusatzspannung (Evz) und dem Widerstand (R2) ergibt.
8. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Wicklung des Übertragers (U1), durch die dem Gitterkreis die Arbeitsspannung zugeführt wird, ein Verzögerungsglied (VG) eingeschaltet ist, dessen Laufzeit das Auftreten der Arbeitsspannung im Gitterkreis Verzögert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des Verzögerungsgliedes mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes (ES) für die Trägerwechselspannung ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung über einen Gleichrichter (GIn) dem 11Q Gitterkreis zugeführt wird, der durch die Zusatzspannung vorgespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5216 6.
DES151314D 1936-07-24 1936-10-14 Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird Expired DE754626C (de)

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