DE1563351A1 - Parallelschaltgeraet - Google Patents
ParallelschaltgeraetInfo
- Publication number
- DE1563351A1 DE1563351A1 DE19661563351 DE1563351A DE1563351A1 DE 1563351 A1 DE1563351 A1 DE 1563351A1 DE 19661563351 DE19661563351 DE 19661563351 DE 1563351 A DE1563351 A DE 1563351A DE 1563351 A1 DE1563351 A1 DE 1563351A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- difference
- beat
- switching device
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/38—Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
- H02J3/40—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
- H02J3/42—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
- Parallelechaltgerät Zwei ele'ktrieche Wecheelapannungaerzeuger dürfen nur para11,1 geschaltet werden, wenn die Scheitelwarte und die Frequenzen der beiden Wechselspannungen annähernd gleich Bind. Die Über- wachung der ersten Bedingung bereitet im allgemeinen keine Schwierigkeiten, zumal beide Stromerzeuger meist auf konstante Spannung geregelt sind.
Zur Erfassung der Differenz zwischen den Frequenzen der beiden Wechselspannungen wurden verschiedene Wege eingeschlagen: So hat man beispielsweise jeweils im Nulldurchgang jeder der beiden Wechselspannungen einen Impuls mit bestimmter Zeit- apannungsfläche erzeugt und diese Impulse additiv einem Kon- densator zugeführt, dem ein einstellbarer Widerstand parallel geschaltet ist. Die Spannung den Kondensators wird zur Steuer- ung einer Schalteinrichtung verwendet, die erst anspricht, wenn diese Spannung einen bestimmten Grenzwert erreicht. Der Wider- stand ist so eingestellt, maß sich der Kondensator nur dann bis auf den kritischen Spannungswert aufladen kann, wenn die vonden beiden Wechselspannungen abgeleiteten Impulse an- nähernd zur gleichen Zeit abgegeben werdet. Nur dang ist die Aufladung den Kondensators bei jedem Kulldurchgarig der Weehsel- npana- ung größer als die ständige Entladung über den Widerstand. Diese Voraussetzung allein genügt aber hierbei noch nicht. Viel- mehr muß dieser Zustand den nychronen Verlaufen der beiden Wechselopannungen während einer gewissen Mindestzeit aufrecht erhalten bleiben, weil mehrere Impulse zur Aufladung den Konden- aatore auf den kritischen Spannungswert erforderlich sind. Solche Anordnungen sind daher nur anwendbar, wenn die beiden Netze sehr lan%am in die Synchronismus hineinlaufen und eine ange- näherte Sychronieation während mehrere Perioden aufrecht erhalten bleibt. In einem anderen bekannten Fall wird die Differenz der beiden Wechselspannungen gleichgerichtet und so geglättet, maß sich eine Gleichspannung ergibt, deren Mittelwert ein Maß für die Frequenzdifferenz ist. Der Parallelechaltbefehl wird in diesem Fäll gegeben, wenn die Gleichspannung einen bestimmten Grenzwert unterschreitet - sofern weitere, mit einem Und-Gatter überwachte Bedingungen' erfüllt sind. Eine solche Anordnung ist ebenfalls nur anwendbar, wenn die-beiden Netze sehr langsam in den Sychronismua einlaufen. Eine automatische Parallelschaltung ist jedoch mit solchen Anordnungen nicht mehr möglich, wenn sich die.Schwebunge- frequenz'sehr achnell,inabesondere innerhalb einer einzigen Schwebungehalbwelle stark ändert, wie das bei sehr unruhigen stößen Netzen infolge von last/und Entlastungsstößen der Fall ist. In-vorliegender Erfindung geht es aber gerade darum, eine zu- verlässige und sichere'Parallelschaltung auch dann zu ermöglichen, wenn sich die Schwebungsfrequenz relativ schnell ändert. Unter diesen Umständen kann die Eigenzeit des zum Parallelschalten der beiden Netze verwendeten Schützes nicht mehr vernachlässigt werden. Der Erfindung liegt Aufgabe zu Grunde, ein Scha73aignal von der Schwebungespannung-abzuleiten, das zu einem genau be- stimmten, eirttellbaren Zeitpunkt vor jeder Nullstelle der Schwe- bungrsapannung gegeben wird. Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Parallelschaltgerät mit einem Schalter, der durch ein Schaltsignal ausgelöst wird und zwei Wechselapannungenetze miteinander verbindet, wenn be- stimmte Voraussetzungen erfüllt sind, mit einem Gleichrichter mit nachgeschalteten Glättungegliedern, dem die Differenz der Wechselepannungen der beiden Netze zugeführt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungs- glieder so bemessen sind, daß die von dem Gleichrichter gelie- ferte Schwebungespannung ein unverfälschtes Abbild der Schwe- bungen der Differenz der beiden Wechselspannungen ist, daß ein Differenzierglied vorgesehen ist, dem die Schwebungespannung oder ein einstellbarer Teil davon zugeführt wird und das eine Spannung liefert, die dem Differentialquotienten der Schwebunge- epannung proportional ist, und daß ein Signalgeber,vorgesehen ist, dem die Differenz dieser beiden Spannungen oderdie Differenz von davon abgeleiteten Strömen zugeführt wird und der das Schalt- signal liefert, wenn diese Diffenrenz Null ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß die Nulletelle der'Differenz zwischen der Schwebungeapannung und einer dem Differenzialquotienten dieser Spannung proportionalen Größe um eine bestimmte, mit Hilfe des Diffe_renzieraliedea leicht einstellbaren Zeit vor der Nullstelle der Schwebungespannung liegt, und zwar unabhängig von Frequenz und Amplitude der Schwbungsspannung. Dieser Zusammenhang ist allerdings nur erfüllt, wenn der Abstand der beiden Nulletellen wesentlich kleiner als die Hälfte des Abetandes zweier Schwebungeknoten der Schwebungespannung ist und wenn der Spannungsverlauf der Schwebungespannung-zwischen der Nulletelle jener Differenzgröße und der Nullstelle der Schwebungespannung annähernd einunförmig ist. Beide Bedingungen sind aber in den praktisch intereasanten Der genannte Signalgeber liefert somit vor jeder Nullstelle der Schwebungsspannung ein Schaltsignal, mit einem leicht ein- stellbaren,zeitlichen Abstand von dem fogenden Schwebungeknoten, der von Schwebungefrequenz und Amplitude unabhängig ist. Dieeee Schaltsignal wird zu Auslösung des Schalters verwendet, wenn weitere Bedingungen erfüllt sind. Der Abstand des Schaltsignalen von der Nullstelle der Schwebungsspannung richtet sich dabei nach der Eigenzeit der verwendeten Schalteinrichtungen. Durch Veränderung der Größe der dem DiffeAzierglied zugeführten Spannung kann somit der Vorhalt verändert werden. Die Netze dürfen allerdings nur dann miteinander verbunden werden, wenn die Größe der Spannungen in-einem bestimmten Verhältnis zu einander steht. Dia Erfüllung dieser Bdingung kann mit einfachen, bekannten Mitteln überwacht werden. Man wird dann zweckmäßig die Weitergabe des Schaltsignalen von dem Signalgeber an das Schaltgerät sperren, solange diese Bedingung nicht erfüllt ist. Das Schaltsignal darf aber nur dann an das Schaltgerät weiter- gegeben werden, wenn die Neigung der Kurve der Schwebungespannung in ihrem Nullpunkt unter einem bestimmten Grenzwert liegt. Die Überwachung dieser Bedinung bereitet besondere Schwierigkeiten, wenn das Schaltschütz bereits vor der Nullstelle dar Schwebunge- spannung ausgelöst werden muß. Man muß somit aus dem Verlauf der Schwebungsspannung vor ihrer Nullstelle - und zwar zu einem Zeit- punkt, der durch die Eigenzeit den Schaltschützes beeimotist - auf die Neigung der Schwebungekurve in der späteres Nullstelle v v schließen. Zur Lösung dieses Problemen wird gemäß einer Weiterbildung der krfinduna die Weitergabe des Sphaltsignales an das Schalt- gerät gesperrt, wenn bei Abgabe des Schaltsignalen der Betrag der durch Differenziation der Schwebungaapannung gewonnenen Spannung größer als ein erster Grenzwert und die Größe der Schwebunaaspannung größer als ein zweiter Grenzwert ist. Die Bedeutung dieser beiden Bedingungen für die Auslösung des Schalters durch das Schaltsignal wird anhand von Figur 1 er- läutert, in der der Verlauf von drei Schwebunaspannunaen mit unterschiedlicher Schwebungsfrequenz, sowie der Verlauf von drei weiteren Spannungen abhängig von der Zeit aufgetragen ist. Die zuletzt genannten Spannungen wurden durch Differentiation der Schwebunespannungen erhalten. Die zueinander gehörigen Kurven sind jeweils gleichartig ausgeführt. Es sei angenommen, iaß der Einschaltbefehl nur dann gegeben werden darf, wenn die Schwebungsdauer der Schwebuagaspannung gleich oder kleiner zwei Sekunden ist. Die in Figur 1 stark ausgezeichnete Kurve wäre dann als Grenzkurve zu betrachten. Verläuft eine Schwebungaspannuna - wie beispielsweise die strich- punktiert dargestellte Kurve -steiler als diese Grenzkurve, dann darf der Parallelschaltbefehl auf keinen fall wirksam werden. Das heißt, daß der maximale Wert der durch Differentiation dieser Grenzkurve abgeleiteten Spannung auf reinen Fall überschritten werden darf. Aus dieser Überlegung läßt sich der obere Greaz- wert - in Figur 1 mit A bezeichnet - für die durch Differentiaäon der Schwebungespannung gewonnenen Größe beetinmez. Voraussetzung für dfe Auslösung den Sehaltern durch das von dem Signalgeber gelieferten Schaltsignal ist daher, daß diese Spannung kleiner als der Grenzwert A ist. Figur 1 zeigt nun, da.ß diene Bedingung allein nicht genügt, weil sie bei entsprechend großer Vorhaltznit auch erfüllt ist, wenn die Schwebungespannung in der Nullstelle steiler verläuft als zulässig ist. Das zerren deutlich die strichpunktierten Kurven der Figur 1 : Für alle Vorhaltzeiten größer als 0,3 Sekunden, ist die durch Differentiation der Schwebungsspannung US erhaltene. Spannung US kleiner als der Grenzwert A, weil eben Bereich die Neigung der Kurve der Schwebunaespannung kleiner ist, als die Neigung der - stark gezei(hueten - Grenzkurre in Nullpunkt. Würde man sich daher mit dieser einen Bedingung begnügen, dann hätte das zur Folge, daß von einem bestimmten Vorhalt ab eine Parallelschaltung ausgelöst würde, obwohl die Differenzfrequenz viel zu groß ist. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse wird auf Figur 2 verwiesen. Die Kurre A'zeigt den Zusammenhang zwischen der Differenzfrequenz und der Größe des Vorhaltes VV . Man er- kennt deutlich, daß die besprochene Bedingung bei entsprechend großem Vorhalt such bei viel zu großer Differenzfrequenz-(Ordinate) erfüllt ist. Wenn eine bestimmte Differenzfrequenz auf keinen Fall überschritten werden darf, dann muß eine zweite Bedingung erfüllt nein ,wenn der Vorhalt einen bestimmten wert überschreitet. Diener Grenzwert wurde in Figur 2 mit 0,3 Sekunden angenommen. Wie bereits erwähnt, wird als zwdte Bedingung die Größe der Schwebungaspannung selbst ausgewertet. Die Kurve H' in Figur 2 gilt für eine bestimmte Spannungsgrenze und gibt die zusammen- gehörigen Werte von Vorhaltzeit (Almiese) und Schwebungefrequenz an, bei denen die genannte Bedingung erfüllt iet..Die Spannunge- gerenze B in Figur 1 wird man nun so legen, daß die Grenzkurve B' die Kurve A''in Figur 2 in einem Punkt g schneidet. Damit ist sichergestellt, daß der Parallelechaltbetehl - unabhängige von der eingestellten Vofhaltzeit - niemals gegeben wird, wenn die Differenzfrequenz größer ist als die dem Punkt K in Figur 2 zugeordnete Differenzfrequenz. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fiaur13 dargestellt. Dort ist ein Gleichrichter mit G bezeichnet, dem eine Spannung UD zugeführt wird, die durch Differenzbildung der Wechselspannungen der beiden, miteinander zu verbindenden Netze oder Generatoren erzeugt wird. Der Gleichrichter D enthält Siebglieder die so bemessen sind, daß die von ihm gelieferte Schwebungealeich- spdnnung US praktisch ein unverfälschtes Abbild der Schwebunga- hüllkurve der Differenzspannung UD ist. Als Signalgeber dient im diesen Fall ein Transistor p1. Seiner Basis-Emitter-Stecke wird einerseits über einen Widerstand r1 ein der Schwebunget spannung US proporüovaler Strom in Durch laesrichtuna zugeführt. Die Basis dieses Transistors ist außerdem über einen Konden- sator k1 mit dem Abgriff eines Potentiometers r22 verbunden, das parallel zu dem Gleichrichter G liegt. Über .;den Kon- densator k1 erhält die Emiter-Basie-Strecke diesen Transistors zusätzlich einen Strom, der der Änderung der Schwebunaespannung US proportional ist. Bei abnehmender Schwebunasspannung US ent- lädt sich der Kondensator k1 über die Emitter-Bassie-Strecke dee Transistor p1 Dabei kostet es kurzzeitig-hur einer Sperrung diesen Transistors, sodaß an den über einen Kondensator k2 an den Kollektor des Transietosnpl angeschlossenen Widentand r3 ein poni&er Impuls entsteht, der über eine Diode n1 sir»a Schaltgetät S, beispielsweise bestehend aus einer Kippstute mit nachgeschaltetem Schütz, zugeführt wird. Dieses Signal wird in einem durch die Einstellung des Potentionetere rc22 bestimmten Zeitpunkt vor der Nullstelle der SehxebungsspanauxW US gegeben. Es kann aber das Schaltgerät S nur auslösen, neun die Transistoren p2 und p8 gesperrt sind. Der Transistor p2 tot aber mur gesperrt, nenn der über die wideretänla rd und p5@@@11t##, der Sehwebulgssopmnund Qd proportionale Qtdt>Wattroten Gresiswert unter#ohriltet ( vergl : ßrä'1RSrrIRp@ 8 itt- !@1) . Der Transistor p$ tot ari* da» #osperrt, wenn der-ihm vor- geschaltete ?ra»totor d»cbkteuert ist. Das ist aber nur der 1a11, virt@t dir 440 t»a#istor p4 über den widerstand r13 zugeführte Baoisstxros *tobt über den Kondensator k3 abge- leitet wird, da1 'heißt, wo= sieh die Bohwebunisspaanuna nicht zu schnell ändert (vergl. Grenzwert A:in Piaur-1). ' Figur 4 zeigt ein weiteres AusfUhrunssbeispiel, das ist Prinzip mit dem in Figur 3 dargestellten übereinstimmt. Entspreeh4nde Bauelemente sind daher hier mit den ileiohen Besuasseichen versehen wie in tigur 3. Die folgende Beechreibung Wird auf die Unterschiede gegenüber denn Aueführungebeiepiel nach Figur 3 beschr#tltts. Diese bestehen darin, daß der die Größe der Spannung US überwachende Transistor p5 über ein Gatter (n3, n4) unmittelbar die da! 8ehütz 41 schal- tende xippetufe steuert. Es ist daher ktia zusätzlicher Umkehr- transistor p8 erforderlich. Ferner werden zur Speisung der Anordnung hier zwei verschiedene, auf einen getteineanen Nullpunkt X bezogene Gleichspannungen verwendet. Die eine (P,M; Mets) wird durch Gleichrichtung und Glättung der Wechselspannung eines Netzes gewonnen, die andere (P,M,N:Genk) durch Gleichrichtung und Glüttusg der Wechsel- epannung eines Generators. Mit dieser Gleiehspa:urung wird die eigentliche Schaltstufe mit den Transistoren p6 und p7 und mit den Schaltschütz d1 gespeist. Auf diese Weise erreicht man, daß die Parallelschaltung auf jeden Pall ausgeführt wird, w» das Netz ausgefallen ist und der Genorator allein Spannung liefert. Solange die Bedingungen zum Paralleleohalten noch nicht erfüllt sind, ist der Transistor p4 nicht duTohgestouert , so da! der Transistor p6.über den Widerstand r10, die Diode a4 und den _ Widerstand r15 einen Steuerstron bekommt und strosfuhrsnd 'ist. Infolgedessen sperrt der Transistor p7 und die Brreierwllrlung d1 des Schüttee ist stromlos. Hei Notsaüofall erhält jedoch der Transistor p6 keinen Steuerstrom so d1# dann der Transistor p7 über die Widerstände r17 und r19 einen Baeinetrom erhält und das Schütz d1 erregt wird. Sobald der Transistor p7 Strom führt wird die Basis den Trannietore p6 über die Diode n5 und den Widerstand r15 auf einem Potential gehalten, das die Sperrung den-Transistors p6 und damit den durchgeeteuerten Zustand den Transistors p7 aufrecht erhält. Der Traileiator p5 ist strohführend, solange die Größe der Spannung US unter dem Grenzwert A liegt. Dann ist das Ventil n3 gesperrt und der Transistor p6 wird gesperrt sobald der Tran- etstor p4 durchlässig wird, weil dann p4 auch über n4 keinen Steuerstrom erhält. Das@Schütz d1 wird dann über den Transistor p7 erregt. Ist jedoch die Spannung US in dem Augenblick zu groß, da der Transistor p4 durehaenteuert wird, dann ist Transistor p5 gesperrt und der Transistor p6 wird über r 14, n3, r15 strom- führend und damit der Transistor p7 gesperrt gehalten: Gegenüber dem Aueführungebeispiel nach Figur 3 wird hier die Weitergabe den Schaltaignalee durch den Transistor p4 zusätz- lich davon abhängig gemacht, daß ein bestimmten Verhälthie der Größe der Generatorapannung und zu der Größe der Netzspannung erreicht ist. Diesem Zweck dient der Traneintor p3, dessen Basis an einen aus den Widerständen r10; r7 r8 bestehenden und zwischen den älenmen P des Netzes und N des Generators liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist. Der Transistor p3 geht nur dann in den Sperrzustand über, wenn die Generator- epannung einen bestimmten Prozentsatz der Netzspannung erreicht hat. '
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü .c h e 1, Parallelschaltgerät mit einem Schalter, der durch ein Schaltsignal ausgelöst wird und zwei Wchselspannungenetze miteinander verbindet, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt ;sind, mit einem Gleichrichter mit nachgeschalteten Glättungegliedern, dem die Differenz der Wechselepannungen der beiden Netze zugeführt wird,' dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsglieder so bemessen sind, daß die von dem Gleichrichter (G) gelieferte.Schwebungsspannung (US) ein unverfälschtes Abbild der Schwebungen der Differenz (UD) der beiden Wechselspannungen ist, daß ein Differenzierglied (r22, k1) vorge-sehen ist, dem die Schwebungsspannung oder ein einstellbarer Teil davon zugeführt wird und das eine Spannung liefert, die dem Differentialquotienten der Schwebungespannung proportional . ist, daß ein Signalgeber (p1) vorgesehen ist, dem die Differenz dieser beiden Spannungen oder die Differenz von davon abgeleiteten Strömen zugeführt wird und der das Schaltsignal liefert, wenn diese Differenz Null ist. 2. Parallelschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalteianal an den Schalter nur dann weitergegeben wird, wenn bei Abgabe dieses Schaltaignales der Betrag der durch Differeniiation der Schwebungespannung gewonnenen Spannung kleiner als ein erster Grenzwert (A) und die Größe des Schwebungsspannung kleiner als ein zweiter Grenzwert (B4 ist. 3. Parallelschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,wobei-die Stelle eines Netzes ein , dadurch gekennzei,etinet, r daß der Schalter (d1) und die ihm unmittelbar vorgeschalteten Stufen (p6,p7) mit einer von der Generatorspannung abgeleiteten Gleichspannung, und des übrige Parallelechaltgerät mit einer von der Netzspannung abgeleiteten Gleichspannung gespeist werden, und daß die vorgeschäteten Stufen (p6,p7) so ausgeführt sind, daB der Schalter bei Busfall des Netzes schließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104325 | 1966-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563351A1 true DE1563351A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=7525780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661563351 Pending DE1563351A1 (de) | 1966-06-18 | 1966-06-18 | Parallelschaltgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS476452B1 (de) |
DE (1) | DE1563351A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5628892Y2 (de) * | 1976-11-26 | 1981-07-09 | ||
JPS55116920U (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-18 | ||
JPS5791014U (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-04 | ||
JPS57186420U (de) * | 1981-05-21 | 1982-11-26 | ||
DE3126989A1 (de) * | 1981-07-08 | 1983-01-27 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Kochplatte |
JPS59153111U (ja) * | 1983-03-24 | 1984-10-13 | 日本バイリ−ン株式会社 | 連続接着プレス機の加熱調整装置 |
JPS6059388U (ja) * | 1983-09-29 | 1985-04-25 | 株式会社ボンビ | ペツト用ヒ−タ− |
JPS6387421U (de) * | 1986-11-22 | 1988-06-07 | ||
JPS62188195A (ja) * | 1987-01-21 | 1987-08-17 | 松下電工株式会社 | 床暖房装置 |
-
1966
- 1966-06-18 DE DE19661563351 patent/DE1563351A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-19 JP JP3925167A patent/JPS476452B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS476452B1 (de) | 1972-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748373C2 (de) | Torsions-Schutzeinrichtung | |
DE2643520C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zeilensynchronisation in einem Fernsehempfänger | |
DE69104753T2 (de) | Gleichrichter für mindestens zwei Versorgungswechselspannungsbereiche. | |
DE1613632C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines einen Wechselstromkreis und einen Gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgeführten Stromrichters mit gesteuerten Ventilen | |
DE2029776A1 (de) | Umformer zum Umwandeln von Wechsel strom in Gleichstrom | |
DE1563351A1 (de) | Parallelschaltgeraet | |
DE1563930C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung und des Ausgangs stromes eines Wechselrichters | |
DE1588750B2 (de) | Verfahren und einrichtung zur uebertragung von gleichstrom | |
DE2731453B2 (de) | Erdschlußdetektor | |
DE2512364C2 (de) | Wiedereinschaltvorrichtung für eine durch einen Kurzschließer überbrückte Stromrichtergruppe | |
DE2738198A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der aenderung einer gewaehlten bedingung | |
AT126709B (de) | Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom. | |
DE2724796C3 (de) | Verfahren zur Löschwinkelmessung | |
DE1763525A1 (de) | Schaltung zum automatischen Parallelschalten eines Wechselstromgenerators mit einer spannungsfuehrenden Netzleitung | |
DE1638556A1 (de) | Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE1257258C2 (de) | Transformatordifferentialschutz | |
DE3447779A1 (de) | Vorrichtung zur beseitigung elektrostatischer ladungen | |
DE939519C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung, insbesondere Konstanthaltung einer Gleichspannung | |
DE2048048A1 (de) | Servo Steuersystem | |
DE2348820A1 (de) | Anzeigeanlage mit in zeilen und kolonnen angeordneten zeichenmeldern | |
DE2444142C2 (de) | Zwischensteuergerät für eine Speicherheizgeräteanlage | |
DE1563366C3 (de) | ||
DE754626C (de) | Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird | |
DE895266C (de) | Empfangsverfahren fuer Fernmessuebertragungen | |
EP1105964A1 (de) | Schaltungsanordnung zum regeln der drehzahl eines lüfters |