DE754567C - Spannungsregler mit Einrichtung zur Strombegrenzung - Google Patents

Spannungsregler mit Einrichtung zur Strombegrenzung

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DE754567C
DE754567C DEP81814D DEP0081814D DE754567C DE 754567 C DE754567 C DE 754567C DE P81814 D DEP81814 D DE P81814D DE P0081814 D DEP0081814 D DE P0081814D DE 754567 C DE754567 C DE 754567C
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DE
Germany
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resistance
voltage
coil
current limitation
regulator
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Expired
Application number
DEP81814D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schlee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/20Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Spannungsregler mit Einrichtung-zur Strombegrenzung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, die in besonders einfacher \1%cise die bekannte Aufgabe löst, in Verbindung mit einem Spannungsregler, beispielsweise einem als Feldregler arbeitenden Iiohledruckregler, auch. eine Strombegrenzung durchzuführen. Bisher wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zu ;dem Feldregler ein inagnetischer Strombegrenzungsregler oder ein Bimetallregler für die Strombegrenzung verwendet wurden. -Andere Lösungen dieser Aufgabe verwenden einen Kohledruckregler, dessen Fühlspule von eineni-Zitterregler finit
    einer Spannungsspule und eilirr parallel zti
    einem Nebenwiderstand in dein zu Über-
    wachenden Hauptstromkreis geschalteten Zu-
    satzspule periodisch kurzgeschlossen wird,
    oder einen Zitterregler, der einen Widerstand
    im Ströinkreis der Erre-un- eine: Genera-
    tors periodisch ktirzscliliel.lt. N%-olr,i der Ma-
    gnet des Zitterreglers außer mit einer Span-
    nungsspule mit einer oder mclirereii Zusatz-
    spulen versehen ist, die in' Reihe mit einem
    Widerstand parallel zu eitieni Nciien\\-i<Icr-
    stand in den Hauptstro nkreis des Generators
    geschaltet sind: !)fiese bekannten l;inrich-
    :!ulseil "dilielleil jedoch l3ttriel)sstcirtiligeli
    tticlit unl:edingt aus, da dit I@egc@niechanis-
    n1eii eine mehr oder weniger große Zahl be-
    we"liclier Teile aufweisen.
    1?s ist ferner vorgeschlagen 1vor(Ien,'tilie
    Stronll)e-renzunr hei einem Spanntuigsregler
    dadurch zu erzielen, Bali eilig zus-,itzlich zur
    Spannungsspule des Reglers angeordnete
    Spule in Reihe mit eni.etn gleichbleibenden
    Widerstand parallel zu einem in dem zu
    überwachenden Hauptstromkreis angeord-
    iirt-eil \elx l«-iderstand mit positivem Teiu-
    pcraturkoefhzientetl geschaltet wird.
    Gemäß der Erfindung wird hei einem
    Sl)annuugsrcgler finit Einrichtung zur Strom-
    begrenzung, dessen \leßwerk eine Spannungs-
    spule und eine in ktilie finit einem \\id:rstand
    parallel zu einem \eb°nwiderstaild in dem zu
    überwachenden Haupostromkreis geschaltete
    Zusatzspule trägt, der in den-, zti überwachen-
    den 1lauptstronikreis angeordnete -Neben-
    widerstand als gleichbleibender \\"iderstailct
    und der in Reibe mit der Zusatzspule g.:-
    scli:iltcte Widerstand als nichtlinearer, span-
    Widerstand, 1)eispi@els@vc:ise
    als Spt#t-rzelle oder als Heißleiter, ausgebildet.
    Durch die erlindungsgemäße Aulvendung
    lies spannungsabhäligigen Widerstandes iui
    \elr'iischluß und die Verwendung eitles
    Widerstandes mit negativem 'A-niperatur-
    koethzienten wird gegenüber der früher vor-
    Anordnung eines spannungs-
    al)luingigen Widerstandes finit positivem
    "1't'ml)t#r<tturi;o-eftizienten In. dein zu ül)er-
    wachLltdell Stromkreis selbst der Vorteil er-
    t-ei@ht, dai.i der #zl);ltlllungsabhangige Wider-
    #taiid nur \o11 eilt,-in schwachen Teilstrom
    durclitlussen wird und der. Spannungsregler
    infolgedessen für weitaus höhere Stroru-
    stärken verwendbar ist. '
    In der _Ubb. i ist die Schaltung gemäß der
    Ifrtiiiduns schematisch dargestellt. Als Bei-
    spiel ist die Feldregelung eines Generators G
    g2 w älilt, In der Feldteitung f des Generators
    lic,gt die durch die Feder D zusammen-
    g:prri@te hohlesä ule 1i. Die Fi:ihlspuleF des
    1`(.)lileclruckreglers h ist, entsprechend der
    Aufgabe der lpannungsregelung, 1n bekann-
    ter Weise an den Verbraucherstromkreis v
    angeschlossen. Im \Iaschinenstromhreis
    liegt zum Zwecke der Strombegrenzung ein
    \c#1)cnwiderstand. Widerstand IV, parallel zu
    Ilicsein ist eine zusätzliche StromspuleZ über
    ('tuen st)annun<@sal)hüngi@en Widerstand .S
    atl@@t'@Clill)@@eil. Die zusatzspille 7, unterstützt
    bei Stronidurcligang die Wirken- (lcr l@ülil-
    slluk h.
    I )i( \1"irkun;rst@'eisc# der rrliudun@'sgemül.ien
    ,\lior(1111111- i>t flie folgende.
    1)i( l@ühlsl»liehentlastet die durch Veder-
    ((1'tick auf ilii-eii lclcilisten \\'illcrstaud zti-
    sammtngeprel@te I10111eäiitlle [,j so weit, daß.
    unabhäli-ig von der fDreliza111 des Generatcrs,
    der \\"iderstand der I<ohies<iule immer den
    Wert annimmt, der erford°rlich ist, uni an
    den Klemmen der Fi-ihlspule F die Sollspan-
    nting herzustellen. Solail;7e noch kein Ver-
    braucherstrom ftic13t, entsteht im Wider-
    stand 11- nur ein durch den I#ühlspulenstrom
    verursachter sehr gerülgcr Spannungsabfall.
    1)1e ü]-i- den spannungsal)Ilün@igen Wider-
    stand S' gespeiste Zusatzspule Z ist hierbei
    noch praktisch stromlos und beeintiußt die
    von der Fühlspule F geregelte Sollspannung
    noch nicht. Sobald der Mmchinenstroin
    durch die angeschlossenen Verbraucher über
    ein zulässiges -Maß ansteigt, wird der Span-
    nungsai)fall ain Widerstand TV so groß, da,)
    durch den @pa1111@111g@al)11'<tll;gl@til Wider-
    stand S und die Zusatzspule Z ein starker
    Strom ilic1.it. 1)1e 1#i.ililspule l# wird hierdurch
    in ihrer Wirkung unterstüvzt lind ])raucht ntir
    noch eine kleine AW-Zahl autzubrin-ii, d. h.
    die Spannung tune damit auch der Strom des
    Generators sinken auf den iulässigen Wert.
    Wenn lt#-ispiels«-eise dithi.i.hlspulebeieiner
    _\\\--u111 von looo auf die Sollspannung
    regelt, so tritt die Spannungsregelung bei Ver-
    wendun- der Zusatzspule Z, die angenommen
    Zoo _1\\` erzeugt, bereits dann ein, wenn
    durch die Fühlspule nur eine AW-Zahl von
    (Soo erzeugt wird. Die Spannung ist also ini
    Verhältnis Soo zu iooo gesunken.
    Der Spannungsabfall, der all dem Wider=
    stand TU 1)e1 Stroindurcli-ang entsteht. ist clcr
    jeweils \-Urliandellen Stromstärke 1)r(il)or-
    tional. Wenn in der erfindungsgemäßen Weise
    parallel zu f' der spannungsabhängige
    Widerstalid S in Reibe finit der Stronisl)tlle Z
    geschaltet wird, so wird die Größe des voni
    Generator erzeugten Stromes bei einem he-
    stimmten Spannungsabfall am Widerstand
    die Summe der Widerstände der Sperr-
    delle S und der Reglerspule Z bestimmt.
    In Abb. a sind die Spannungskennlinien
    der erfindungsgemäß verwendeten Regel-
    organe dargestellt. Die Kurve IS zeigt dieAb-
    hängigkeit des Stromes im Spannungsabhän-
    gigeil Widerstand, der in diesem Falle eine
    Sperrzelle ist, von der angelegten Gleich-
    spannung. Jz ist die Stromspannungskeini-
    linie der Strombegrenzungsspule Z, die zur
    Gleichrichterlennlinie addiert werden inuß.
    Die Linie J5 : Z zeigt dann für jeden ,pan-
    nun-sabfall a111 \cl)emt'iderstand 11- (1r11 da-
    zugChürigen Spulenstroni. Maid erkennt. lall
    bi-; zu :iliein g.l@'issc.li sl)ainungsalrfall ül)rr_
    haupt noch kehl spuletistr0lll ilicl"t. cl. h. c##
    tritt noch keiln# SI)a»nungsiK#c#intlussung ,uni
    Keglrr ciii. St- i-t der `pannlill-#abfall ant
    Wid(-i-stand 11" durch einen gr@il.lcren Vet--
    1»-;lurhsstl-1)m weiter an. st) setzt (ler Strom-
    lluß in der Sperrzelle durch das 1)1<itzliclic
    ;11fa@lcil ihres inneren Widerstandes ein. I)ic
    \laschinenspannung sinla entsprechend der
    in der ",troiiislittle G entstehenden A\\'-
    Galll 1).
    Die strotnspannungskeludinie der -edin-
    duugsgemül.lcn Schaltanordnung kommt also
    dort durch rnagtletisclleIZoltledrucl:rccler 1)zw.
    hinle'tallregler erzeugtet. Kennlinien sehr
    nahe. Durch die .Möglichkeit, mit einfachen
    technischen lIitteln und insbesondere unter
    Verineidung beweglicher Teile eine praktisch
    brauchbare Stromregelung zu erhalten, stellt
    die Erfindung eine unerwartete Bereicherung
    der Technik dar, die außerdem noch einen be-
    solideren, mit den bisherigen '-\fittelti der
    liegehechnik nicht erreichbaren Vorteil auf-
    «-eist.
    Dieser l'orteil liegt in dei Möglichkeit, den
    Umfang der Strombegrenzung von gegeheilen
    örtlichen Temperaturen abhängig zu machen.
    Da die vorerwähnten spannurlgsal>lianigigen
    Widerstände einen starken negativen Tein-
    1)eraturiz(i°ffzicuteil haben, ist es beispids-
    weise möglich, im Gegensatz zu magnetischen
    ILohledruckreglern und Biinetallreglern den
    spannungsabhängigen NEderstand 5' in oder
    -in demjenigen Organ unterzubringen, chs5#en
    Eigentemperatur die Stronibegrenzungslinien
    1)eeinflüssem soll. So kann eine erfindungs-
    gXinäß ggschalt@ete Sl)errzelle im Generator-
    gehäuse oder im Gehäuse eines Iiraftniotors
    od. ähnl. untergebracht wercken. Durch die
    Schaltung gemäß der Erfindung wird dann
    die Tenip2raturemphndlichkeit der genannten
    sl)antutngsablti`tnäi@cn \\-i<Icr>tündc in Ixe-
    sc)nderer \\"eise ausgenutzt.
    Die spannungsabhängigen \\°i<krstünd.
    können Sl)crrzclleit bekannter Art und @lcil.t-
    lcitcrl@-iderställde seht. Durch Austausch clc:
    \\-iderstmides ff- kann die Grüße des zu 1)c-
    gr(!tizenden sironies leicht
    werden.

Claims (1)

  1. PI-rENTAXsrr,UCU:
    Spannungsregler lnit Einrichtung zur Strombegrenzung, dessen 1lel.i@@-erl: eine Spannungsspule und eine in Reihe mit .einem \\'iderstan<1 parallel zu einem \el)enwiderstand in dein zu überwachen- den 1-Iauptstrornkreis @cscliattete Zusatz- spule trägt, dadurch gekennzeichnet, dati der in (1-21.l zu ül)CrWachell(1ell I-faul)t- stronlkreis angeordnete \el)en m-iderstand als gleichbleibender Widerstand und der in Reihe init der Zusatzspule geschaltete M"iclerstand als nichtlinearer, spannungs- abllüngiger \\'iderstand, beispielsweise beispielsweise als Sperrzelle oder als Ilcil.ileiter, ist.
    Zur _lbgrenzung des Erfindungsgegenstand: voni Stand der Technik sind im I:rtci@ung#- verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen @@-o-r<lcn Deutsche Patentschriften \ r. 300 C) A 715 oho: französische Patentschrift 1 r. GoC -234: U s_l.-1'atcntsrhriftcn \ r. r 197 iC)o. - 141227-1.
DEP81814D 1941-01-09 1941-01-09 Spannungsregler mit Einrichtung zur Strombegrenzung Expired DE754567C (de)

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DE (1) DE754567C (de)

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