DE707010C - Elektrische Regeleinrichtung fuer technisch-physikalische Betriebsgroessen - Google Patents
Elektrische Regeleinrichtung fuer technisch-physikalische BetriebsgroessenInfo
- Publication number
- DE707010C DE707010C DEA81794D DEA0081794D DE707010C DE 707010 C DE707010 C DE 707010C DE A81794 D DEA81794 D DE A81794D DE A0081794 D DEA0081794 D DE A0081794D DE 707010 C DE707010 C DE 707010C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- core
- transformer
- control device
- electrical control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/20—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance
- H02P9/22—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance comprising carbon pile resistance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Regeleinrichtimg für technisch-physikalische
Betriebsgrößen, insbesondere von Wechselstrommaschinen mit Erregermaschine, bei der zur Vermeidung der Überregelung
oder Pendelung ein Stabilisierungstransformator vorgesehen ist. Bei bekannten Einrichtungen
dieser Art ist der Stabilisierungstransformator mit zwei Wicklungen versehen, von
1.0 denen die eine an einer Gleichspannung liegt, welche der die Regelung bewirkenden Größe
(Erregerspannung, Heizstrom o. dgl.) proportional ist, während über die zweite der Regelvorgang
im rückführenden Sinne beeinflußt wird.
Diese Einrichtung weist den Mangel auf, daß der Stabilisierungstransformator nicht
auch dem Einfluß der zu regelnden Größe selbst unterliegt, wodurch die Stabilisierung
unvollkommen bleibt.
Eine einwandfreie Stabilisierung einer elektrischen Regeleinrichtung der genannten Art
läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die zweite Wicklung des Stabilisierungstransformator
in Reihe mit der Regelrelaiswicklung ebenfalls an einer Gleichspannung liegt, die der zu regelnden Größe (Wechselspannung,
Temperatur o. dgl.) proportional ist, und daß die durch beide Wicklungen erzeugten
Flüsse sich im Kern des Stabilisierungstransformators entgegenwirken und beim Sollwert der zu regelnden Größe angenähert
aufheben.
Der Kern des Stabilisierungstransformators ist normalerweise durch die Gleichstromerregung
verhältnismäßig ungesättigt, und infolgedessen werden kleine Änderungen im Strom oder in der Spannung, welche in
einer der beiden Wicklungen hervorgerufen werden, merkliche induzierte Spannungen in
der anderen Wicklung hervorgerufen, womit ein besonders empfindlicher Stabilisierungstransformator erhalten wird.
Es ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die beiden magnetischen Flüsse der
zwei Spulen immer möglichst gleich und entgegengesetzt zu erhalten, infolgedessen ergeben
sich Zeiten, in denen durch einen reinen Gleichstrom hervorgerufene magnetische Flüsse in der einen oder anderen Richtung
im Kern auftreten, welche im Sinne einer magnetischen Sättigung in dem-Kern wirken.
Um dieser Neigung zur Sättigung entgegenzuwirken, wird der Kern des Transformators
so ausgebildet, daß ein Teil einen verringerten Querschnitt aufweist, der ζ. B. durch eine
Nut in einer Seite des Kernes erhalten wird. Mit einer solchen Einrichtung kann der Stabilisierungstransformator
in kleiner Größe ausgeführt werden und damit mit relativ niedrigen Kosten, weil bei kleineren Werten des
ίο reinen Gleichstroms magnetische Flüsse im
Kern hervorgerufen werden, durch die der verringerte Querschnitt ungesättigt ist, so daß
der Transformator empfindlich auf kleine Flußänderungen wird, während bei relativ
>5 großen Werten des Flusses im Kern der verringerte Querschnitt gesättigt wird, so daß
der größte Teil des Flusses sich seinen Weg durch die Luft suchen muß, wemit eine Sättigung
des übrigen Teils des Kernes vermieden wird und der Transformator empfindlich
in seiner Wirkungsweise bleibt.
Die Abbildung stellt schematisch eine Einrichtung nach der Erfindung dar, welche zur
Regelung der Spannung eines Wechselstroma5
generators dient. Der Generator i, der das Netz 2 speist, besitzt eine Feldwicklung 3, die
durch eine selbsterregte Erregermaschine 4 gespeist wird, die eine Nebenschlußwicklung 5
besitzt. In Reihe mit dieser Feldwicklung ist ein gewöhnlicher Feldwiderstand 6 und ein
veränderlicher Regelwiderstand 7 geschaltet. Der Regelwiderstand 7 besteht aus zwei in
Reihe geschalteten Säulenwiderständen, welche abwechselnd angeordnete Teile aus 3S verschiedenem Material besitzen, wie beispielsweise
die langen Kohleelemente 8, zwischen die die kurzen Nickeleisenteile 9 geschoben
sind. Der Kontakt- oder Oberflächenwiderstand zwischen diesen verschiedenen Materialien ist relativ hoch. Durch das
äußere Ende der Kohleteile 8 gehen Metallkontakte, die so angebracht sind, daß. sie
diese Kontaktwiderstände kurzschließen, wenn eine abwärts wirkende Kraft an dem äußeren
Ende der Säule des Widerstandes 7 wirksam wird. Diese Kraft wird unter Vermittlung
eines Hebelsystems durch einen Elektromagneten aufgebracht, der aus einem Kern 11 und einem axial gelagerten Anker 12 besteht.
Eine Feder 13 versucht den Magneten entgegengesetzt der magnetischen Kraft
zu drehen und die auf die Widerstandssäule wirkende Kraft unwirksam zu machen. Der
Kern 11 wird durch die Hauptsteuerwicklung 14 erregt, welche auf diejenigen elektrischen
Großen, die geregelt werden sollen, wie z. B. die Spannung des Generators, anspricht. Zwischen
dem Generator 1 und der Hauptsteuerwicklung 14 ist ein Vollweggleichrichter 15 geschaltet,
welcher aus irgendwelchen Gleichrichtern, beispielsweise Kupferoxydgleichrichtern,
besteht. In Reihe mit der Wechselstromseite des Gleichrichters sind ein Strombegrenzungs-
oder Glättungswiderstand iO und außerdem ein einstellbarer Widerstund
17 zur Einstellung der Spannung am Regler geschaltet.
Zur Verhütung des Pendeins des obenbeschriebenen Reglers ist ein Stabilisierungstransformator vorgesehen, welcher einen Kern
18 mit einem durch eine Nut 19 verringerten
Querschnitt besitzt. Auf dem Kern befindet sich eine Spule 20, welche mit den Klemmen
der Erregermaschine 4 verbunden ist. Außerdem befindet sich auf dem Kern iS eine
zweite Spule 21, welche in Reihe mit der Regelrelaiswicklung 14 an dem Gleichrichter
15 liegt.
In der obenbeschriebenen Einrichtung werden die beiden Wicklungen 20 und 21
durch Gleichströme gespeist. Sie sind so auf dem Kern 18 angebracht, daß ihre magnetischen
Flüsse entgegengesetzt gerichtet sind und sich gegenseitig aufzuheben suchen.
Die Wirkungsweise des ganzen Systems besteht darin, daß nahezu konstanter Strom in
der Spule 14 erhalten wird. Vergrößert sich nämlich der Strom über seinen normalen
Wert, so bewirkt der vergrößerte Fluß im Kern 11 eine Drehung des Ankers 12 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn entgegen dem Drehmoment der Felder 13, wodurch die abwärts
wirkende Kraft auf den Widerstand 7 vermindert wird und der Wert dieses Widerstandes
sich vergrößert. Damit verkleinert sich die Spannung der Erregermaschine 4 und mithin die Erregung des Generators 1, dessen
Spannung sich ebenfalls verkleinert mit dem Ergebnis, daß. der Strom in der Spule 14
wieder abnimmt. Genau so wird, wenn der Strom in der Spule 14 unter seinen normalen
Wert zu fallen sucht, das Drehmoment der Feder 13 größer als die magnetische Kraft
auf den Anker 12, so daß sich dieser im Uhrzeigersinn dreht und die Kontakte ι ο mehr
Teile des Widerstandes 7 kurzschließen. Damit vergrößert sich die Spannung der Erregermaschine
4 und als Folge davon die Spannung des Generators 1, womit der Strom
in der Spule 14 ebenfalls vergrößert wird. no
Der Strom der Spule 20, der durch die Spannung der Erregermaschine 4 hervorgerufen
wird, ist jedoch nicht konstant, da verschiedene Werte der Leistung des Generators
ι verschiedene Werte der Erregung be· ns
dingen, wenn konstante Klemmenspannung erhalten werden »oll. Bei den meisten Generatorspannungsreglern
ist jedoch eine wesentlich normale oder mittlere Betriebsbedingung vorhanden und durch Auslegung der Amperewindungen
der Spule 20 für diese mittlere Betriebsbedingung, der eine mittlere oder nor-
male Erregerspännung entspricht, wird diese im wesentlichen gleich und entgegengesetzt
der nahezu konstanten Amperewindungszahl der Spule 21 sein, und unter diesen Bedingungeii
wird nur wenig oder kein Fluß im Kern 19 bestehen.
Die Wirkungsweise des Stabilisierungstransformators ist nun so, daß, wenn eine
Spannungsänderung eintritt und der Regler versucht, .die Spannung zu vergrößern oder
zu verkleinern, die Erreger spannung 4 eine kurzzeitige Spannung in der Spule 21 durch
den Fluß, welcher durch den Wechsel in der Spannung der Spule 20 durch die ver-•5
änderte Erregerspannung hervorgerufen wird, erzeugt. Diese vorübergehende ausgleichende
Spannung tritt natürlich nur dann auf, wenn die Erregerspannung sich ändert und steht
Im Verhältnis zu dem Wert des Wechsels der Erregerspannung. Diese kurzzeitige Spannung
wird in dem Stromkreis hervorgerufen, der die Spule 14 und den Gleichrichter 15 umfaßt,
und zwar mit solcher Polarität, daß sie den Strom der Hauptsteuerspule 14 auf seinen
2S normalen Wert zu halten sucht. Wenn beispielsweise
die Spannung des Generators 1 sich verkleinert, so verkleinert sich auch der
Strom der Spule 14, wie bereits beschrieben wurde, und damit wird der Regler veranlaßt,
die Erregerspännung zu vergrößern. Unter diesen Bedingungen hat der Spannungsausgleich
der Spule 21 eine solche Polarität, daß er den Strom in dem Stromkreis durch die
Spule 14 und den Gleichrichter 15 vergrößert.
Infolgedessen versucht der Regler in seine dauernde Gleichgewichtslage zurückzukehren,
bevor der Regelvorgang beendet ist, wodurch ein Überregeln vermieden wird. Genau so
wenn die Spannung des Generators 1 über ihren normalen Wert sich vergrößert, bewirkt
die Verkleinerung der Erregerspannung eine entgegengesetzt gerichtete kurzzeitige Spannung
in der Wicklung 21, wodurch wiederum der Strom der Spule 14 auf seinen normalen
Wert zurückgehalten wird.
Infolge der Gleichrichter 15 wird der Wechsel des Stromes in der Spule 14, welcher
durch die Wicklung 21 verursacht wurde, sich
- nicht auf den ganzen äußeren Stromkreis ausdehnen. Somit ist der Stabilisierungsstromkreis
empfindlich und rasch in seiner Wirkung.
Die Wirkung des verringerten Querschnittes 19 besteht nun darin, die Sättigung des
Kernes 18 zu verhindern, während gleichzeitig der Transformator damit klein in seiner
Größe im Verhältnis zu seiner Empfindlichkeit wird. Bei kleinen Werten des Flusses im
Kern 18 ist der verringerte Querschnitt nicht gesättigt, so daß kleine Änderungen im Strom
der Wicklung 20 rasche und entsprechende Spannungsänderungen in der Wicklung 21
hervorrufen. Wäre jedoch kein verringerter Querschnitt vorhanden, statt dessen ein Luftspalt,
so würde für kleine Werte des Flusses sich ein großer Transformator erforderlich
machen, um die notwendige Empfindlichkeit zu erhalten. Wenn jedoch ein relativ großer
Wechselstromfluß sich im Kern 19 entwickelt, sättigt sich der verkleinerte Querschnitt, während
der restliche Teil des Kernes ungesättigt bleibt, so daß der größte Teil des Flusses
sich seinen Weg durch die Luft suchen wird. Auf diese Weise ist der Transformator noch
empfindlicher in seiner Wirkungsweise, wenn auch der Kern relativ hohe Wechselflüsse
führt.
Obwohl die Erfindung nur in einem Beispiel beschrieben wurde, welches sich auf
einen Spannungsregler für einen Wechselstromgenerator bezieht, kann natürlich der
Stabilisierungsstromkreis in jeder beliebigen Regelanordnung Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Elektrische Regeleinrichtung für technisch-psysikalische Betriebsgrößen, insbesondere von Wechselstrommaschinen mit Erregermaschine, bei der zur Vermeidung der Überregelung oder Pendelung ein Stabilisierungstransformator mit zwei Wicklungen vorgesehen ist, von denen die eine an einer Gleichspannung liegt, welche der die Regelung bewirkenden Größe (Erregerspannung, Heizstrom o. dgl.) proportional ist, während über die zweite der Regelvorgang im rückführenden Sinne beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung (21) des Stabilisierungstransformators (18) in Reihe mit 10c der Regelrelaiswicklung (14) ebenfalls an einer Gleichspannung" liegt, die der zu regelnden Größe (Wechselspannung, Temperatur o. dgl.) proportional ist, und daß die durch beide Wicklungen (21, 20) erzeugten Flüsse sich im Kern des Stabilisierungstransformators (18) entgegenwirken und beim Sollwert der zu regelnden Größe angenähert aufheben.
- 2. Elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Stabilisierungstransformators an einer Stelle einen verringerten Querschnitt, der beispielsweise durch eine Nut (19) in einer Seite des Kernes erhalten wird, aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US476531XA | 1936-02-01 | 1936-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707010C true DE707010C (de) | 1941-06-11 |
Family
ID=21950185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81794D Expired DE707010C (de) | 1936-02-01 | 1937-01-27 | Elektrische Regeleinrichtung fuer technisch-physikalische Betriebsgroessen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707010C (de) |
GB (1) | GB476531A (de) |
-
1937
- 1937-01-27 DE DEA81794D patent/DE707010C/de not_active Expired
- 1937-02-01 GB GB2895/37A patent/GB476531A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB476531A (en) | 1937-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE707010C (de) | Elektrische Regeleinrichtung fuer technisch-physikalische Betriebsgroessen | |
DE641391C (de) | Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren | |
DE710978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform | |
DE921877C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE968530C (de) | Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer die Elektrodenverstellung bei Lichtbogen- od. dgl. OEfen | |
CH195753A (de) | Elektrische Regeleinrichtung. | |
DE714266C (de) | Regeleinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtungen | |
DE660865C (de) | Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen | |
DE709629C (de) | Anordnung zum Betrieb von Gleichrichtern, deren Gitterkreise eine phasenveraenderliche Steuerwechselspannung erhalten | |
DE696976C (de) | Selbsttaetiger elektrischer Regler, insbesondere Spannungsfeinregler | |
DE419298C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren mit stossweise sich aendernder Belastung | |
DE693096C (de) | Anordnung zur Regelung von gittergesteuerten Stromrichtern | |
DE673023C (de) | Einrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Wechselstromgeneratoren | |
DE407939C (de) | Regelvorrichtung fuer die Temperatur der Gluehkathode in Entladungsroehren | |
DE670276C (de) | Anordnung zur stabilen Regelung der Spannung von Synchronmaschinen mit Hilfe einer selbsterregten Gleichstromerregermaschine | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE687940C (de) | Synchronmaschine, insbesondere Synchronmotor oder synchronisierter Asynchronmotor, mit einer Haupt- und Hilfserregermaschine | |
DE1139911B (de) | Steuereinrichtung fuer Mehrphasensynchrongeneratoren | |
AT138682B (de) | Regelung von Maschinen-Erregerströmen. | |
DE643826C (de) | Einrichtung zur Regelung von Betriebsgroessen, insbesondere der Spannung, eines Wechselstromkreises | |
DE647062C (de) | Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Regelwertes bei der Feinregelung von physikalisch-technischen Betriebsgroessen, insbesondere bei elektrischen Maschinen, mit Hilfe von Entladungsgefaessen | |
DE926972C (de) | Elektrischer Regler fuer einen Einphasen-Repulsionsmotor | |
DE654150C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von mit gittergesteuerten Dampf- oderGasentladungsstrecken arbeitenden ein- oder mehrphasigen Umformungseinrichtungen | |
AT149806B (de) | Anordnung zur stabilen Regelung Spannung von Synchronmaschinen mit Hilfe einer selbsterregten Gleichstromerregermaschine. | |
DE628995C (de) | Einrichtung zur Spannungs- oder Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen |