DE1253344B - Spannungsregeleinrichtung fuer eine Fahrzeuglichtmaschine - Google Patents

Spannungsregeleinrichtung fuer eine Fahrzeuglichtmaschine

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DE1253344B
DE1253344B DEB51559A DEB0051559A DE1253344B DE 1253344 B DE1253344 B DE 1253344B DE B51559 A DEB51559 A DE B51559A DE B0051559 A DEB0051559 A DE B0051559A DE 1253344 B DE1253344 B DE 1253344B
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Germany
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voltage
regulating device
voltage regulating
machine
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DEB51559A
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English (en)
Inventor
Hermann Mittag
Kurt Paule
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Spannungsregeleinrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsregeleinrichtung für eine im Nebenschluß erregte, auf eine Sammlerbatterie arbeitende Fahrzeuglichtmaschine, bei der in der Verbindungsleitung von der Maschine zur Batterie der Arbeitskontakt eines mit einer Stromspule versehenen Rückstromrelais liegt, mit einem parallel zum Erregerkreis der Maschine geschalteten Spannungsrelais, dessen Kontakt im Erregerkreis liegt, wobei der Eisenkern des Spannungsrelais zusätzlich eine das Spannungsrelais beeinflussende Steuerwicklung trägt, die in Serie mit einem nichtlinearen, eine Knickkennlinie aufweisenden Stromleiter an einen vom Maschinenstrom durchflossenen Widerstand angeschlossen ist.
  • Aus der französischen Patentschrift 1068 441 ist bereits eine derartige Anordnung bekannt, bei der der Kontakt die Form einer Kohlesäule hat, die von einem Spannungsrelais betätigt wird. Die Steuerwicklung dieses Spannungsrelais ist in Serie mit einem nichtlinearen, eine Knickkennlinie aufweisenden Stromleiter an einen Widerstand angeschlossen, der vom Strom der Lichtmaschine durchflossen wird.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die deutsche Patentschrift 754 567.
  • In beiden Fällen ist zum Erzeugen des Spannungsabfalles, der zum Steuern der Steuerspule dient, ein besonderer Widerstand vorgesehen. Erreicht die Spannung an diesem Widerstand einen bestimmten Wert, so wird der nichtlineare Stromleiter leitend, die Steuerwicklung erhält einen Strom, die Erregung der Lichtmaschine wird herabgesetzt, und die Ausgangsspannung der Lichtmaschine wird erniedrigt.
  • Der zum Erzeugen des Spannungsabfalls dienende Widerstand wird gewöhnlich am Regler angeordnet. Besonders bei Anlagen für Kraftfahrzeuge mit 6 Volt Spannung entsteht dabei die Schwierigkeit, die an diesem Widerstand entstehende Wärme abzuführen. Bei einem Laststrom von 40 A (entsprechend einer Leistung der Lichtmaschine von 240 Watt) erhält man z. B. eine Verlustleistung von etwa 16 bis 20 Watt an diesem Widerstand, die das Spannungsrelais stark erwärmt und in ihm einen erheblichen Temperaturgang verursacht.
  • Außerdem addiert sich der Spannungsabfall an diesem Widerstand zu den sonstigen Spannungsabfällen im Regler und an den Leitungen zwischen Lichtmaschine und Batterie. Gerade bei Anlagen für niedrige Betriebsspannungen mit ihren relativ hohen Strömen sind solche zusätzlichen Spannungsabfälle besonders unerwünscht, da sie einen erheblichen Prozentsatz derBetriebsspannung ausmachen können.
  • Die Erfinder haben sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Spannungsregeleinrichtung zu schaffen, bei der die Spannungsabfälle im Regler klein gehalten werden und bei der die Erwärmung des Reglers durch den erwähnten Widerstand möglichst gering ist.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs genannten Spannungsregeleinrichtung in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Stromspule zusammen mit mindestens einem Teil eines außerhalb des Reglergehäuses verlaufenden Anschlußkabels den vom Maschinenstrom durchflossenen Widerstand bildet. Hierdurch wird der Spannungsabfall an der Stromspule des Rückstromrelais zusätzlich ausgenutzt. Der restliche Spannungsabfall wird an einem Anschlußkabel erzeugt, das im wesentlichen außerhalb des Reglergehäuses verläuft und daher den Regler nicht erwärmt. Durch Wahl eines geeigneten Querschnitts für dieses Anschlußkabel kann man den gewünschten Spannungsabfall festlegen. Da an diesem Anschlußkabel in jedem Fall ein Spannungsabfall auftreten würde, wird auch durch diese Maßnahme der Spannungsabfall zwischen Lichtmaschine und Batterie klein gehalten.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die Spannungsregeleinrichtung so ausgebildet, daß der nichtlineare, eine Knickkennlinie aufweisende Stromleiter eine Halbleiterdiode mit einem pn-übergang, insbesondere eine solche mit einem niederohmigen Germaniumelement ist und daß er an der Unterseite des Reglergehäuses befestigt ist. Die Verwendung einer derartigen Halbleiterdiode ergibt den Vorteil, daß nur ein geringer Spannungsabfall von etwa 0,3 bis 0,5 V notwendig ist, um diese Diode voll leitend zu machen, so daß man zur Erzeugung dieses Spannungsabfalls nur kleine Widerstände benötigt. Die Montage dieser Diode an der Unterseite des Reglergehäuses ergibt bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug eine gute Kühlung der Diode durch den Fahrwind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das elektrische Schaltschema einer Lichtanlage für Kraftfahrzeuge, F i g. 2 den in der Lichtanlage nach F i g. 1 verwendeten Regler bei abgenommener Gehäusekappe als Raumbild, F i g. 3 den Regler nach F i g. 2 in der Ansicht von unten, F i g. 4 den beim Regler nach F i g. 2 und 3 verwendeten pn-Halbleiter im Längsschnitt in etwa 2,5facher Vergrößerung und F i g. 5 das Strom-Spannungs-Kennlinienfeld des Halbleiters nach F i g. 4.
  • Die Lichtanlage nach F i g. 1 umfaßt eine Gleichstromnebenschlußlichtmaschine G, eine mit dieser zusammenarbeitende Batterie B und mehrere an die Batterie anschließbare Verbraucher, von denen in der Zeichnung nur eine bei L angedeutete Lampe dargestellt ist, der beim Schließen ihres zugeordneten Schalters S Strom aus der Batterie zugeführt wird. Außerdem enthält die Lichtanlage einen in F i g. 2 und 3 näher dargestellten Regler, der die Aufgabe hat, die vom Generator an die Batterie und die Verbraucher abgegebene Spannung Ug auf einem während des Betriebes gleichbleibenden Wert zu halten und dann, wenn die angeschlossenen Verbraucher so niederohmig sind, daß der ihnen zufließende Laststrom J1 einen für die Lichtmaschine als Dauerbelastung zulässigen Höchstwert überschreiten würde, die Erregung der Lichtmaschine und damit die Klemmenspannung der Lichtmaschine so weit herabsetzt, daß dieser Wert nicht überschritten werden kann.
  • Die Regeleinrichtung enthält zwei elektromagnetische Relais, von denen das eine eine Spannungsspule 10, einen beweglichen Schaltarm 11 und einen Ruhekontakt 12 hat, während das andere eine Stromspule 13, einen beweglichen Schaltarm 14 und einen Arbeitskontakt 15 aufweist.
  • Der bewegliche Schaltarm 11 des Spannungsrelais ist sowohl mit einem Ende der in F i g. 1 mit 16 angedeuteten Feldwicklung der Lichtmaschine G verbunden als auch mit einem in Reihe zur Feldwicklung 16 geschalteten Feldwiderstand 18. Die Spannungsspule 10 liegt mit ihrem einen Wicklungsende an der Masseleitung 20 und ist über diese mit der Minusbürste b der Lichtmaschine verbunden, während ihr anderes Wicklungsende an den beweglichen Schaltarm 14 und gleichzeitig über die Stromspule 13 und die Plusleitung 21 an die Plusbürste a der Lichtmaschine angeschlossen ist. Auf dem gleichen Magnetkern 22, auf dem die Stromspule 13 sitzt, ist außerdem eine feindrähtige und mit hoher Windungszahl ausgeführte Wicklung 23 angebracht, die mit der Stromspule 13 in der Weise zusammenarbeitet, daß der Schaltarm 14 nur dann gegen seinen Arbeitskontakt 15 angezogen wird, wenn die Lichtmaschinenspannung Ug mindestens die Höhe der Batteriespannung erreicht hat, dagegen die Verbindung zwischen Generator und Batterie unterbricht, sobald dieser Wert unterschritten wird.
  • Wenn die Lichtmaschine G mit genügend hoher Drehzahl aus dem Stillstand heraus angetrieben wird, erregt sie sich über ihre im Nebenschluß arbeitende Feldwicklung 16 sehr rasch, da beim Anlaufen der Kontaktarm 11 den Ruhekontakt 12 berührt und dadurch den Feldwiderstand 18 kurzschließt. Sobald die Lichtmaschinenspannung einen Wert erreicht, der einen zum Abheben des Schaltarmes 11 vom Ruhekontakt 12 ausreichenden Strom in der Spannungsspule 10 ergibt, kommt der Feldwiderstand 18 zur Wirkung, der den durch die Feldwicklung 16 fließenden Erregerstrom stark herabsetzt und zur Folge hat, daß die Lichtmaschinenspannung entsprechend zurückgeht, bis sie einen unteren Sollwert erreicht, bei dem der Schaltarm 11 in der Einzugsstellung nicht mehr gehalten werden kann und unter der Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rückführfeder in die Ausgangslage zurückkehrt und dabei den Feldwiderstand wieder kurzschließt. Der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich dann von neuem, und zwar unabhängig davon, ob die Lichtmaschine über die Stromspule 13 belastet wird oder nicht.
  • Um zu vermeiden, daß die Lichtmaschine durch zu große Lastströme J1 unzulässig beansprucht wird, ist in einem zur Stromspule 13 parallelen Stromkreis 24 ein pn-Halbleiter 25 angeordnet. In Reihe mit diesem liegt eine Steuerwicklung 26, die mit der Spannungsspule 10 auf einen gemeinsamen, in F i g. 2 mit 27 angedeuteten Eisenkern angeordnet ist. Der in F i g. 4 im Schnitt vergrößert dargestellte Halbleiter enthält in einem Kupfertopf 28 eine etwa 0,3 mm dicke Scheibe 29 aus niederohmigem n-Germanium mit einer Leitfähigkeit von etwa 0,1 Ohm cm. Auf diese Scheibe ist mit einer gleichzeitig als Legierungswerkstoff dienenden Indiumpille 30 ein Kupferdraht 31 festgelötet. Zum Zusammenlöten wird innen auf den Boden des Kupfertopfes ein Zinnplättchen gelegt, auf dieses die Scheibe 29 und darauf die Indiumpille aufgesetzt und über das Ganze eine in die Bohrung des Kupfertopfes eingreifende, in der Zeichnung nicht dargestellte Graphitform geschoben, die eine gleichachsig zum Kupfertopf angebrachte Bohrung zur Aufnahme des Anschlußdrahtes 31 hat. Das Ganze wird dann in einem Vakuumofen auf 520 bis 550° C erhitzt und etwa 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wobei das schmelzflüssig gewordene Indium bis zu einer Tiefe von 0,15 mm in das n-Germanium einlegiert und in dieser Legierungszone p-Leitfähigkeit hervorruft. Die hierdurch entstehende, in F i g. 4 mit unterbrochenen Linien 32 angedeutete pn-Grenzschicht ergibt die in F i g. 5 dargestellte Strom-Spannungs-Kennlinie des Halbleiters 25. Danach vermag der Halbleiter nur einen sehr schwachen, annähernd linear bis etwa 0,04 A ansteigenden Strom J zu führen, solange die zwischen dem Anschlußdraht 31 und dem Kupfertopf 28 wirksame Spannung U unterhalb von 0,2 Volt bleibt, während im Bereich von 0,2 bis 0,3 Volt die Kennlinie mit einer starken Krümmung in eine Steilheit von mindestens 10 A/Volt übergeht.
  • Durch den über die Wicklung 26 und den Halbleiter 25 fließenden Strom J wird die magnetische Erregung des Spannungsrelais vergrößert; seine Kontakte 11 und 12 öffnen daher schon dann, wenn die Generatorspannung Ug einen unter dem Sollwert liegenden Wert erreicht. Die auf diese Weise sich einstellende Generatorspannung liegt um so tiefer, je höher der Laststrom J1 ansteigt und je höher demzufolge der Spannungsabfall U1 auf dem zwischen den Punkten 40 und 41 sich erstreckenden Leitungsstück 42 und der Spannungsabfall Us an der Stromspule 13 werden. Diese beiden vom Laststrom JI hervorgerufenen Spannungen wirken zusammen als Betriebsspannung für den aus dem Halbleiter 25 und der Steuerwicklung 26 gebildeten Stromkreis, in dem der Steuerstrom J fließt. Wie F i g. 3 deutlicher erkennen läßt, ist das Leitungsstück 42 außerhalb des Regiergehäuses 50 verlegt und zusammen mit einer Leitung 44, die zu dem ebenfalls außerhalb des Reglergehäuses an dessen Unterseite angeordneten Halbleiter 25 führt, zu einer Doppelleitung zusammengefaßt. Die Leitung 42 ist bei 41 mit ihrem einen Ende an eine Anschlußschiene 46 angelötet, die an der Unterseite des Reglergehäuses angenietet ist. Ihr anderes Ende ist zusammen mit dem freien Ende der Leitung 44 bei 40 mit dem einen Ende eines Kabels 47 verlötet, dessen anderes Ende an die in F i g. 1 mit 48 angedeutete Plusklemme der Lichtmaschine angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist das zwischen den Verbindungspunkten 40 und 41 sich erstreckende Leitungsstück 42 hinsichtlich Länge und Querschnitt so bemessen, daß sein Widerstand etwa in der Größe des Gleichstromwiderstandes der Stromspule 13 liegt und beim Auftreten des zulässigen Höchstwertes des Lichtmaschinenlaststromes J 1 einen Spannungsabfall von mindestens 0,15 Volt, vorzugsweise von 0,2 bis 0,3 Volt, ergibt. Zweckmäßigerweise bemißt man den Querschnitt des Leiters so knapp, daß die Querschnittsbelastung beim Höchstwert des Laststromes mindestens 10 A/mm2, vorzugsweise 15 A/mm2, erreicht. Da die Länge des Leitungsstückes in diesem Fall etwa 25 cm beträgt, ergibt sich eine ausreichende Abstrahlung der auf dem Leitungsstück 42 entstehenden Verlustwärme, ohne daß hiervon das im Gehäuse 50 untergebrachte Spannungsrelais beeinflußt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spannungsregeleinrichtung für eine im Nebenschluß erregte, auf eine Sammlerbatterie arbeitende Fahrzeuglichtmaschine, bei der in der Verbindungsleitung von der Maschine zur Batterie der Arbeitskontakt eines mit einer Stromspule versehenen Rückstromrelais liegt, mit einem parallel zum Erregerkreis der Maschine geschalteten Spannungsrelais, dessen Kontakt im Erregerkreis liegt, wobei der Eisenkern des Spannungsrelais zusätzlich eine das Spannungsrelais beeinflussende Steuerwicklung trägt, die in Serie mit einem nichtlinearen, eine Knickkennlinie aufweisenden Stromleiter an einen vom Maschinenstrom durchflossenen Widerstand angeschlossen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stromspule (13) zusammen mit mindestens einem Teil eines außerhalb des Reglergehäuses (50) verlaufenden Anschlußkabels (42) den vom Maschinenstrom durchflossenen Widerstand bildet.
  2. 2. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Querschnitts des als niederohmiger Widerstand verwendeten Anschlußkabels (42), daß sich beim zulässigen Höchstwert des über dieses Kabel fließenden Maschinenstromes eine Stromdichte von mindestens 10 A/mm2, vorzugsweise 15 A/mm2, ergibt.
  3. 3. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich außerhalb des Reglergehäuses (50) erstreckende Teil des Anschlußkabels (42) wenigstens 15 cm, vorzugsweise 25 cm, lang ist.
  4. 4. Spannungsregeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare, eine Knickkennlinie aufweisende Stromleiter eine Halbleiterdiode (25) mit einem pn-übergang (32), insbesondere eine solche mit einem niederohmigen Germaniumelement ist und daß er an der Unterseite des Reglergehäuses (50) befestigt ist.
  5. 5. Spannungsregeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Widerstand dienende Teil des Anschlußkabels (42) zusammen mit einer zur Steuerwicklung (26) führenden zweiten Leitung (44) zu einer Doppelleitung zusammengefaßt ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 754 567; deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 491; französische Patentschrift Nr. 1068 441; britische Patentschrift Nr. 443 238; USA.-Patentschrift Nr. 2 707 567.
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