DE7541078U - Faserzufuehrungsmaschine - Google Patents

Faserzufuehrungsmaschine

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DE7541078U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DB. EBICH HEUGEBAUER · : 8 MÜNCHBN
PATEWTANWAIiT telefon «mi« 224337 π. 2O2sei
β «.«»« ,β - POSX^CH 3, iSJSSSS
ZWEIBBÜCKEN8TBA68E 10 TELEX 6-24477
(ΙΓ EB EK SEM DIVTSCHEI) PA T X! W TA JI T)
2. Februar 1977
1G-3584
Beschre ibung
zu der Gebrauchsmusteranmeldung
AUTOMATIC MATERIAL HANDLING, INC*, r
!■ Gastonia, North Carolina, U.S.A* 5
betreffend t\
Faserzuführungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Faser Zuführungsmaschine, der !; zahlreiche Faserballen zugeordnet sind, welche in ΛβΓ Nähe · der Maschine jeweils eine vorbestiramte Lage einnehmen und V mindestens eine sich von der Maschine weg err treckende Ballenreihe bilden, und bei der eine Fasergreif einrichtung ': ;
vorhanden ist, die in Abhängigkeit von einem von der Faserzuführungsmaschine abgegebenen Signal betätigbar ist, um längs der betreffenden Reihe von Ballen bewegt zu werden und aus dem Ballen Fasern herauszuzupfen, die dann der Faserzuführungsmaschine zugeführt werden.
Die US-PS 3 777 908 beschreibt eine Vorrichtung, die es ermöglicht. Fasern aus mehreren Ballen herauszuzupfen, die hinter $ ader von mehreren Paserzuführungsraasohinen,
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z.B. Ballenöffnern ähnlich den in der US-PS 3 1?2 709 beschriebenen, in Form von zwei parallelen Reihen angeordnet sind, und die es ermöglicht, die herausgezupften Fasern den Faserzuführungsmaschinen zuzuführen, Zu dieser Vorrichtung gehört allgemein eine Faserzupfeinrichtung, die automatisch auf einem erhöht angeordneten Schienensystem oder derglei« chen gegenüber den Ballenreihen in der Längs- und Querrichtung bewegbar ist, und außerdem ist eine automatische Steuereinrichtung vorhanden, wo jeweils bestimmte Ballen bestimmt werden, aus denen Fasern entnommen werden sollen.
Genauer gesagt weist jede FaserzufUhrungsmaschine eine Photozelle auf, die immer dann ein Signal erzeugt, wenn der Aufgabebehälter der Faserzuführungsmaschine leer ist, bzw, wenn ihm weitere Fasern zugeführt werden müssen, und in Abhängigkeit von diesem Signal wird die Faserzupfeinrichtung in eine Stellung in der Nähe der das Signal abgebenden Maschine gebracht, woraufhin sich die Zupfeinrichtung längs'der einen oder anderen Ballenreihe hinter der Maschine bewegt und nacheinander jedem Ballen der betreffenden Reihe Fasern entnimmt und die herausgezupften Fasern der das Signal abgebenden Maschine zuführt, wo sie freigegeben werden, um in den zugehörigen Aufgabebehälter zu fallen. Hinter jeder Maschine sind zwei Reihen von in der Längsrichtung aufeinander ausgerichteten Ballen angeordnet, damit jeweils eine Reihe ergänzt werden kann, ohne
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daß die Entnahme von Pasern aus den Ballen der anderen Reihe unterbrochen zu werden braucht oder gestört wird, und damit es möglich ist, eine große Anzahl von Ballen, z.B. 10 Ballen, unmittelbar hinter einem eine begrenzte Breite aufweisenden Aufgabebehälter anzuordnen. Zu der Steuereinrichtung gehört ein Wählschalter, der sich in drei verschiedene Stellungen mit den Bezeichnungen "Links" bzw. "Rechts" bzw. "Automatik" bringen läßt.
Bei der Stellung "T.inks" bewegt sich die Faserzupfeinrichtung nur längs der linken Ballenreihe der betreffenden, ein Signal abgebenden Maschine, um Fasern nacheinander aus den verschiedenen Ballen herauszuzupfen; bei der Stellung "Rechts" bewegt sich die Faserzupfeinrichtung entsprechend längs der rechten Ballenreihe, die zu der betreffenden Maschine gehört. "Rei der stellung "Automatik" entnimmt die Paserzupfeinrichtung zuerst Pasern der linken Ballenreihe in Abhängigkeit von einem von der betreffenden Maschine abgegebenen Signal, und wenn sie in Abhängigkeit von einem später auftretenden Signal zu dieser Maschine zurückkehrt, entnimmt sie Fasern den Ballen der rechten Reihe, und danach arbeitet die Zupfeinrichtung in Abhängigkeit von weiteren Signalen abwechselnd mit den beiden Ballenreihen zusammen.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt die Faserzupfeinrichtung bei jedem Ballen innerhalb einer Ballenreihe zum stillstand, um dem betreffenden Ballen Pasern zu entnehmen und sie dann der betreffenden Maschine zuzuführen, woraufhin die Einrichtung zum nächsten Ballen innerhalb der Reihe zurückkehrt und dann die gleichen Arbeitsschritte bei jedem Ballen innerhalb der Reihe nacheinander ausführt.
Zwar erweist sich diese Arbeitsweise bei den meisten Fasermischarbeiten als durchaus zweckmäßig, insbesondere dann, wenn es zur Erzielung eines bestimmten Fasergemisches erforderlich ist, Fasern zu mischen, die einer relativ großen Anzahl von Ballen zu entnehmen sind, doch hat es sich gezeigt, daß sich bei dieser Anordnung gewisse Nachteile ergeben, wenn zum Herstellen eines Fasergemisches Fasern nur einer kleinen Anzahl von Ballen, z.B. 2 bis 6 Ballen, zu entnehmen sind, die sich bezüglich ihres Fasergehalts unterscheiden.
Ist die Anlage so ausgelegt, daß innerhalb jeder Ballenreihe fünf Plätze für Ballen vorhanden sind, und werden für ein bestimmtes Fasergemisch nur zwei verschiedene Ballen benötigt, ist es bis jetzt erforderlich, die übrigen Ballen von den drei restlichen Ballenplätzen innerhalb der Reihe zu entfernen; zwar wird hierbei erreicht, daß die richtigen Fasern dem Aufgabebehälter zum Zweck des Mischens zugeführt
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werden, doch ergeben sich erhebliche Zeitverluste, da sich die Faserzupfeinrichtung trotzdem nacheinander zu den verschiedenen leeren Ballenplätzen bewegt und versucht, nicht vorhandenen Ballen Pasern zu entnehmen. Da die leeren Ballenplätze nahezu immer am weitesten von dem Aufgabebehälter entfernt sind, ergibt sich hierdurch sogar ein noch größerer Zeitverlust.
Dieser Zeitverlust führt außerdem in Verbindung mit der unvermeidlichen Beschränkung der Anzahl von AufKabebehältern, die mit Hilfe einer Fasersupfeinrichtung versorgt werden können, in manchen Fällen außerdem dazu, daß ungleichmäßige Fasergemische von minderer Qualität entstehen, was auf die Verzögerung zurückzuführen ist, die sich daraus ergibt, daß die Zupfeinrichtung nacheinander mehrere leere Ballenplätze durchläuft. Solche Gemische von minderer Qualität ergeben sich dann sogar noch häufiger, wenn die verschiedenen Faserzuführungsmaschinen so angeordnet sind, daß sie auf einem gemeinsamen "Förderband zu einem Stapel vereinigte Schichten aus Fasern erzeugen, denn die Verzögerung, mit der die richtige Fasermenge einer bestimmten Maschine zugeführt wird, kann dazu führen, daß auf dem gemeinsamen Förderband die Faserschicht nicht in der richtigen Weise abgelegt wird.
Durch die Erfindung ist die Steuereinrichtung für die Fasertransport- und ZufUhrungsvorrichtung verbessert worden,
so daß die Vorrichtung auf vielseitigere Weise benutzbar ist, und daß die Nachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen dieser Art möglichst weitgehend vermieden werden.
Genauer gesagt 1st durch die Erfindung eine nach Bedarf be~ tätigbare Ballenwähleinrichtung geschaffen worden, die sich jeweils in eine von mehreren Steuerstellungen bringen läßt; bei jeder dieser Steuerstellungen wird die Faserzupfeinrichtung veranlaßt, automatisch Pasern nacheinander nur solchen Ballen zu entnehmen, die sich innerhalb einer bestimmten Reihe von Ballen in einer vorbestimmten Lage befinden, wobei sich die Ballenreihe hinter einer Faserzuführungsmaschine erstreckt; die entnommenen Pasern werden dann von den betreffenden Ballen aus in die Faserzuführungsmaschine überführt. Bei jeder Steuerstellung ergibt sich eine andere Anzahl und eine andere Kombination von vorbestimmten Ballen, so daß man nach Bedarf diejenigen Ballen wählen kann, denen Fasern entnommen werden sollen.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Ballenpositionen innerhalb jeder Ballenreihe mindestens ebenso groß wie die Anzahl der Steuerstellungen, und es stehen mehrere Steuerstellungen zur Verfügung; hierzu gehört eine erste Stellung, bei der Fasern nur dem Ballen entnommen werden, welcher der Faserzuführungsmaschine am nächsten benachbart ist; ferner stehen mehrere weitere Steuerstellungen zur Verfügung, von denen jede dazu
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dient, innerhalb der betreffenden Ballenreihe einen weiteren Ballen der Anzahl derjenigen Ballen hinzuzufügen, welchen' Fasern entnommen werden. Beispielsweise würden bei der ersten Steuerstellung Fasern nur dem der ZufUhrungsmaschine am nächsten benachbarten Ballen entnommen werden, bei der zweiten Steuerstellunp; wfärden Fasern nur zwei der Maschine am nächsten benachbarten Ballen entnommen werden, usw.,
Ferner ist durch die Erfindung eine nach Bedarf betätigbare Folgesteuereinrichtung geschaffen worden, die zusätzlich zu der vorstehend behandelten Steuereinrichtung mit den drei genannten Betriebsstellungen dazu dient, die Faserzupfeinrichtung zu veranlassen, Fasern automatisch nacheinander einer vorbestimmten Anzahl von Rallen innerhalb einer der beiden Rallenreihen hinter einer ZufUhrungsmaschine zu entnehmen, woraufhin die Zupfeinrichtung automatisch veranlaßt wird, sofort danach Fasern einer vorbestimmten Anzahl von Ballen innerhalb der anderen Reihe zu entnehmen.
Durch die zusätzliche Verwendung der vorstehend genannten Steuereinrichtungen ermöglicht es die Erfindung der ^aserzupfeinrichtung, Fasern jeweils nur einer gewählten Anzahl von Ballen innerhalb einer bestimmter. Ballenreihe ;:u entnehmen, und zwar vorzugsweise den Ballen, welche am wenigsten weit von der der Faserzuführunpcsmaschine benachbarten Reihe entfernt sind, so daß keine Zeit dadurch vergeudet
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wird, daß die Zupfeinrichtung sämtliche Ballenposltionen durchläuft. Da es außerdem die TPolgesteuerelnrichtung ermöglicht, die Zupfeinrichtung zu veranlassen, sich automatisch von einer Ballenreihe zu der anderen 'Rallenreihe hinter einer Faserzuführungsmaschine zu bewegen, ist es ferner möglich, die Zupfeinrichtung so zu steuern, daß sie Fasern nur an Ballenpositionen innerhalb beider Ballenreihen entnimmt, welche der Zuführunfcsmaschine am nächsten benachbart sind, wodurch sich eine weitere Zeltersparnis ergibt. Wenn es z.B. bei einer bestimmten Mischung erforderlich ist, Pasern nur zwei verschiedenen Ballen zu entnehmen, könnte man diese Ballen in die erste oder nächstliegende Ballenposition innerhalb jeder der beiden Reihen hinter der Paserzuführungsmaschine bringen, und wenn man die entsprechenden Steuereinrichtungen betätigt, entnimmt die Zupfeinrichtung Pasern nacheinander nur diesen beiden Ballen, so daß es nicht er~ forderlich ist, die ZuOfeinrichtung zu veranlassen, sich zu der zweiten Ballenpositicn innerhalb einer Ballenreihe zu bewegen, die von den /uführungsmaschinen weiter entfernt ist.
Die Steuereinrichtungen nach der "Erfindung bieten mehrere Vorteile. Erstens verkürzt sich die erforderliche Laufstrecke der Zupfeinrichtung erheblich, wenn Fasern nur wenigen Ballen zu entnehmen sind, so daß es ir.öglich ist,
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eine einzige 7,upfeinrichtung zu benutzen, um eine große Anzahl von Zuführungsmaschinen zu versorgen, und gleichzeitig wird hierdurch der genannte Nachteil vermieden, der darin besteht, daß Gemische -/on minderer Qualität erzeugt werden, wenn eine zeitliche Verzögerung beim Abgeben von Pasern an eine Zuführungsmaschine auftritt. Ferner ist es möglich, die benötigte Bodenfläche für eine bestimmte Ballenanordnung zu verkleinern, da der Zupfeinrichtung möglich ist, Fasern nacheinander den nächstliegenden Ballen zweier Ballenreihen zu entnehmen, statt aus der gleichen Anzahl von Ballen innerhalb einer einzigen Reihe, die sich über eine größere Strecke von der Zuführungsmaschine weg erstreckt. Da cie £upfeinrichtung die entnommenen Fasern einem Aufgiibebehälter tatsächlich schneller zuführt, ist es außer der, möglich, sie so einzustellen, daß sie jedem Ballen eine kleinere Fasermenge entnimmt und trotzdem mit dem Bedarf des Aufgabebehälters Schritt hält, statt möglicherweise den Aufgabebehälter in größeren Zeitabständen mit zu großen Fasermengen zu verstopfen. Da weiterhin die Zupfeinrichtung die entnommenen Fasern einem Aufgabebehälter jeweils auf der einer: oder anderen Seite zuführt, was sich jeweils danach richtet, in welcher Reihe sich der betreffende Ballen befindet, läßt sich ein gleichmäßigeres Gemisch in dem Aufgabebehälter erzielen, wenn jeweils gewisse Fasermengen auf beiden Selten des Behälters aus beiden Ballenreihen zugeführt werden,
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statt auf nur einer Seite des Behälters, wie es der Fall sein würde, wenn sich die Ballen nur in einer Reihe befinden, so daß das entnommene Pasermaterial jeweils nur einer Seite des Behälters zugeführt wird.
Ferner ist durch die Erfindung eine abgeänderte Steuereinrichtung geschaffen worden, die sich als besonders vorteilhaft erweist, wenn verschiedenen Aufgabebehältern Fasermaterial aus unterschiedlich verdichteten 3allen zugeführt wird, oder wenn Fasern aus allgemein ähnlichen Ballen mehreren Zuführungsmaschinen zugeführt werden, die sich bezüglich ihres Faserbedarfs unterscheiden. Zu dieser abgeänderten Steuereinrichtung gehört ein nach Bedarf betätigbarer Schalter, der sich nicht nur in die genannten Stellungen mit den Bezeichnungen "Links", "Rechts" und "Folgesteuerung" bringen läßt, sondern außerdem in eine alternativ wählbare ^teuerstellung, bei der die Faserzupfeinrichtung veranlaßt wird, automatisch Fasern nacheinander den Ballen in beiden Reihen hinter einer Gruppe von Aufgabebehältern und alternativ einer der beiden Ballenreihen hinter einer anderen Gruppe von Aufgabebehältern zu entnehmen.
Wenn bei dieser Steuereinrichtung hinter jedem von mehreren ähnlichen Aufgabebehältern eine gleich große Anzahl von Ballen und Ballenreihen angeordnet ist, entnimmt die 7.upf~ einrlchtung beim Eintreffen eines Signals eines Aufgabe-
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behälters im Vergleich zu der zweiten Gruppe von behältern Fasern einer doppelt so großen Anzahl von Ballen hinter der
ersten Gruppe von Behältern. Dies kann sich dann als sehr zweckmäßig erweisen, wenn z.H. Fasern sogenannten harten Ballen oder hochgradig verdichteten und fest verfilmten Rallen entnommen werden sollen, so daß die Zupfeinrichtung ) während jedes ZupfVorgangs den betreffenden Ballen nur schwer
die normale Fasermenge entnehmen kann. Somit ist es möglich, diese harten Ballen hinter der ersten Gruppe von Behältern anzuordnen, und normale Ballen hinter der zweiten Gruppe von Behältern anzuordnen, und die jedem Behälter innerhalb jeder Gruppe zugeführte Fasermenge wird annähernd die gleiche sein, während einer doppelt so großen Anzahl von Ballen hinter der ersten Gruppe von behältern nur etwa eine halb so große Fasermenge entnommen wird; beispielsweise wird einem harten Ballen jeweils eine Fasermenge von etwa 5n0 S entnommen, während einem normalen Ballen jeweils eine Fasermenge von etwa 1000 g entnommen wird. Auf ähnliche Weise ist es möglich, eine einzige Faserzupfeinrichtung zu benutzen, um zwei verschiedene Mischanlagen zu versorgen, wobei die Aufgabebehälter der einen Mischanlage doppelt so viel Fasermaterial benötigen wie diejenigen der anderen Mischanlage. Wenn man die Behälter mit hohem Faserbedarf der ersten Gruppe und diejenigen mit niedrigem Faserbedarf der zweiten Gruppe zuordnet, bewirkt ein und dieselbe Zupfeinrichtung, daß beide Mischanlagen jeweils mit den richtigen Fasermengen versorgt
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werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entnehmen von Fasern aus Ballen und zum Transportieren der Fasern:
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Ballenwähl st euer schal tungj
Fig. 3 die Schaltung einer Ausführungsform einer Folgewählsteuereinrichtung; und
Fig. 4 die Schaltung einer Ausführungsform einer eine alternative Wahlmöglichkeit bietenden Steuereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum automatischen Entnehmen von Fasern aus Ballen und zum Transportieren der entnommenen Pasern dargestellt, die allgemein derjenigen entspricht, welche in der US-T3S 3 777 908 und der US-Patentanmeldung 568 853 vom 17. April 1975 beschrieben ist.
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Pig« 1 zeigt mehrere FaserzufUhrungsmasohlnen 10, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils einen Aufgabebehälter 12 aufweisen, wobei in jedem Λufgabebehälter eine Photozelle 14 bekannter Art so angeordnet ist, daß sie ein elektrisches Signal erzeugt, sobald die Fasermenge in dem betreffenden Dehälter eine vorbestimmte Untergrenze erreicht, wodurch angezeigt wird, daß dem betreffenden Behälter weitere Pasern zugeführt werden müssen. Ferner sind mehrere Faserballen 16 vorhanden, die nahe beieinander nach einem vorbestimmten Muster so angeordnet sind, daß sie bei jeder Zuführungsmaschine 10 zwei einander benachbarte parallele Ballenreihen bilden, die sich von der Maschine weg erstrecken: in Fig. 1 sind bei jeder Zuführungsmaschine 10 die linke Ballenreihe mit T, und die rechte "Rallenreihe mit R bezeichnet.
Über die Reihe von Aufgabebehältern 12 und die E^Ilenreinen hinweg erstreckt sich ein erhöht angeordnetes Gleis 18, das einen Kranwagen 20 trägt, dessen Räder 22 auf den Schienen des Gleises 18 laufen, ^u dem Kranwagen 20 gehören zwei parallele Schienen 24, die sich allgemein parallel zu den Reihen von Ballen 16 erstrecken, sowie eine Laufkatze 26 mit nicht dargestellten Rädern, welche auf den Schienen 24 laufen. Die Laufkatze 26 trägt eine Faserzupfeinrichtung 28, die gegenüber der Laufkatze senkrecht auf- und abbewep;bar ist, zu der mehrere Greiffinger j50 gehören, die sich öffnen und schließen lassen, um den oberen Enden der Ballen 16
Fasern zu entnehmen, wenn die Einrichtung 28 gegenüber den Ballen bis auf eine vorbestimmte untere Stellung abgesenkt wird. Das Gleis 18 1st mit mehreren Nocken J>2 versehen, von denen jeweils einer unmittelbar über jeder Ballenreihe angeordnet ist, und außerdem sind am linken Ende des Gleises 18 ein Startschaltnooken 36 und ein Endschalter j54 angeordnet. Eine der Schienen 24 ist auf ähnliche Weise mit mehreren Nocken 38 versehen, die jeweils auf die Ballenplätze innerhalb der verschiedenen Ballenreihen ausgerichtet sind.
Der Kranwagen 20, die Laufkatze 2β und die Zupfeinrichtung 28 sowie die Greiffinger 30 sind jeweils durch gesonderte, nicht dargestellte Elektromotoren antreibbar, und die Bewegungen dieser Aggregate werden durch eine elektrische Steuerschaltung so geregelt, daß eine vorbestimmte Arbeitsfolge durchlaufen wird. Die Steuerschaltung setzt sich aus den bekannten jiinrichtungen zusammen, die nur so weit beschrieben sind, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist, sowie aus weiteren Einrichtungen die den Gegenstand der Erfindung bilden.
Bei der bekannten Vorrichtung beginnen der Kranwagen 20 und die Laufkatze 26 ihre Bewegung stets aus einer Ruhestellung, bei der sich der Kranwagen am äußersten linken Ende des
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Gleises 18 befindet und, die Laufkatze 2β in Fig. 1 ihre ober« ste Stellung einnimmt. Wenn einem der Aufgabebehälter 12 Fa« sermaterlal zugeführt werden muß, erzeugt die zugehörige Photozelle 14 ein elektrisches Signal, das die Steuersohaltung veranlaßt, zu bewirken, daß sich der Kranwagen 20 längs des Gleises 18 gemäß Fig» 1 nach rechts bewegt, bis er den Nocken J2 an dem das Signal abgebenden Rehälter 12 erreicht, woraufhin er zum Stillstand gebracht wird. Hierbei befindet sich die Zupfeinrichtung 28 über der zugehörigen Ballenreihe L oder der Rallenreihe R, was sich jeweils nach der Stellung eines in Fig. 3 gezeigten Wählschalters 40 richtet. Rei der bekannten Vorrichtung laßt sich der Wählschalter 4o in drei verschiedene Stellungen mit den Bezeichnungen "Links", "Rechts" und "Automatik" bringen. Befand sich der Wählschalter 40 in der Stellung "Links", kommt der Kranwagen 20 dann zum Stillstand, wenn sich die Zupfeinrichtung 2δ über der Ballenreihe L befindet, die zu dem das Signal gebenden Behälter 12 gehört; wird der Wählschalter in die Stellung "Rechts" gebracht, kommt der Kranwagen 20 zum Stillstand, wenn sich die Zupfeinrichtunp; 28 über der betreffenden Ballenreihe R befindet. Hat man den Wählschalter 4C in die stellung "Automatik" gebracht, kommt der Kranwagen 20 jeweils so zum Stillstand, daß die Zupfeinrichtung 28 abwechselnd auf die Ballenreihe L bzw. die Ballenreihe R ausgerichtet wird, sobald von dem Rehälter 12 ein neues
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■•it···- '■ 'TL ■>■■■'..;■/ ν. 20 die Zupf einrichtung 28 der I lallenreihe "£. -::lsr TI 6ΐ>:· ncveffenden Behälters 12 angeordnet hat, ί und. zwar &-.r fsfre*·;·^:1^ ·? rr Stellung des Wählschalt?rs '^0,
bewegt si er d.i. 4 La-JfKa^e 26 längs der Schienen 24, bis sie
Ii sich unmittelbar U'ber oerrieni^en Ballen 16 der betreffenden
|: Ballenreib.'?. b*tfJLr.i:"i-ti λ lüher dem Behälter 12 am nächsten be-
nac'ibart i ä« > ^ w<..-r;>.:. Vh-Lr. die Zupf einrichtung 28 gesenkt v;ird, bis sie .*··■·. 3eri:xiT\' g rr.?t diesem Ballen kommt, um ihm eine bestimmte Pap^r^eng;1 entnehmen zu können. Hierauf wird die ?^;.ofeinricntv.'-g ?P "--ied^r gehoben, und der i'rar.wagen 26 bewegt sich wieäe.- in eine stellung über der betreffenden ■' Ber.äl-'n' Sj, wer-av'^hir ·1' ^? aufgenommene Faser^enge freigege- \ bft~ wirdj, um \n de*. Behälter herabzufallen. Hierauf be^vegt sieh die " a1:fkatze .V'f ai to--a-"iscv. ".är.gs der gleicher.. Ballenreihe, nii;i ;:!. ;i sic'r T.-s ά--- 7· ~.er: Ballen ΐβ dieser Reihe befindet,. .»' r-Av-.i:-.'. ^t.. ..' ti.s.. öalien Pasern enrnornnen werat':r., d λ t*. .Uli··- Reh alt er· "■'■ -ure· '''-.rt werden. Diese ^rbeitsschritt.t-,-. ■ -.ei, sich ; r1^, bis die Tupf einrichtung 2- sämtlichen Ballen inner:.alt der betreffenden Ballenreihe Fasern entnommen und sie dem das Signal gebenden Behälter 12 zugeführt hat.
Nachdem die Zupfeinrichtung 28 jedem einzelnen Ballen innerhalb der betreffenden Reihe Fasern entnommen hat, kehrt die
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Laufkatze 2β wieder in ihre oberste Lage auf den Schienen 24 gemäß Pig« 1 zurück, und der Kranwagen 20 bewegt sich nach rechts, bis ihm von einem weiteren Aufgabebehälter 12 aus erneut ein Signal zugeführt wird; sobald dies geschieht, wiederholen sich die beschriebenen Arbeitsschritte zum Entnehmen von Fasern aus Ballen und zum Zuführen der Fasern zu dem betreffenden Aufgabebehälter. Sobald der Kranwagen 20 gemäß Fig. 1 seine äußerste Stellung auf der rechten Seite erreicht, wird er automatisch auf dem kürzesten Wege in seine Ruhestellung zurückgeführt, woraufhin er erneut bereit ist, sich wieder nach rechts zu bewegen, sobald ihm von einem oder mehreren Aufgabebehältern 12 aus ein Signal zugeführt wird.
Durch die Frfindung wird die vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtung auf vielseitigere Weise benutzbar gemacht, und ihr Wirkungsgrad wird erhöht] hierbei bleiben alle vorstehend genannten Steuermöglichkeiten erhalten, doch gemäß der Erfindung sind zusätzliche, nach Bedarf zu betätigende Steuereinrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, die Anzahl der Ballen und die Kombination von Ballen 16, denen Fasern entnommen werden sollen, nach Wunsch zu variieren.
Genauer gesagt wird dem vorstehend beschriebenen Wählschalter 40 nach Fig. j5 eine weitere Stellung mit der Bezeichnung "Folgesteuerung" zugeordnet» Wird der Wählschalter 40 in diese Stellung gebracht, reagiert zwar der Kranwagen 20 auf ein
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Signal, das durch die Photozelle 14 eines der Aufgabebehälter 12 erzeugt wird, in der vorstehend beschriebenen Weise, doch kommt er automatisch an der linken Ballenreihe L des betreffenden Behälters zum Stillstand, woraufhin sich die Laufkatze 26 in der beschriebenen Weise längs der Schienen 24 bewegt, damit die Zupfeinrichtung 28 den Ballen 16 innerhalb der Reihe L Pasern entnehmen und sie dem Behälter 12 zuführen kann, und die Anzahl der Ballen 16 innerhalb der Reihe L, denen Pasern entnommen werden, kann außerdem mit Hilfe einer weiteren Steuereinrichtung nach der Erfindung variiert werden, die im folgenden näher beschrieben ist. Sobald die Zupfeinrichtung 28 jedem der gewünschten Ballen 16 der Reihe L Pasern entnommen hat, bewegt sich der Kranwagen 20 automatisch direkt zu der Ballenreihe R, die ::u dem gleichen Aufgabebehälter 12 gehört, und die Zupfeinrichtung 28 bewegt sich dann längs der Ballenreihe R, um den betreffenden Ballen 16 Pasern zu entnehmen und sie dem zugehörigen Aufgabebehälter 12 in der schon beschriebenen Weise zuzuführen. Statt zuerst Pasern den Ballen 16 innerhalb einer Ballenreihe hinter einem ein Signal gebenden Aufgabebehälter zu entnehmen, um sich dann zu dem nächsten ein Signal gebenden ftufgabebehälter ::u bewegen, bewegt sich die Zupfeinrichtung 28 dann, wenn sich der Wählschalter ^O in der Stellung "Polgesteuerung" befindet, automatisch unmittelbar zu der anderen Ballenreihe hinter dem gleichen Aufgabebehälter.
Ferner ist gemäß der Erfindung ein in Fig. 2 gezeigter lenvjählschalter 42 vorhanden, der sich z.B. in drei verschiedene Steuerstellun^en A1, A2 und A3 bringen läßt; hierbei entspricht die Anzahl dieser Steuerstellungen vorzugsweise der Anzahl von Ballen 16 innerhalb jeder Ballenreihe hinter einem Aufgabebehälter 12, und bei jeder dieser Steuerstellungen wird die Faserzupfeinrichtung 28 veranlaßt, Fasern automatisch nacheinander nur Ballen zu entnehmen, die sich innerhalb einer Dallenroihe, über welcher sich die Laufkatze 2(5 bewegt, in vorgewählten Positionen befinden, wobei jeder ,Steuerstellung eine andere Anzahl von Ballenpositionen und eine andere Kombination solcher Positionen zugeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jede Ballenreihe drei Ballen 16, und der Ballenwählschalter 42 läßt sich in drei verschiedene Stellungen A1> A2 und AJ bringen. Befindet sich der Ballenwählschalter 42 in der Stellung A1, entnimmt die 2upfeinrichtung 28, die vorher entsprechend der Stellung des beschriebenen Reihenwählschalters 40 über einer bestimmten Ballenreihe angeordnet worden ist, die zu einem ein Signal abgebenden Aufgabebehälter 12 gehört, Fasern nur an der einen Ballenposition, die dem Behälter 12 am nächsten benachbart ist, woraufhin die Zupfeinrichtung wieder in eine Stellung über dem Behälter 12 zurückgeführt wird, um die entnommenen Fasern abzugeben, und woraufhin sich die Zupfeinrichtung dann zu einer anderen Ballenreihe bewegt, was seih wiederum nach der Stellung des Reihenwählschalters 40
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richtet. Entsprechend entnimmt bei der Stellung A2 die Zupfeinrichtung 28 Fasern nur an den beiden Ballenpositionen, die dem betreffenden Behälter 12 am nächsten benachbart sind, und bei der Stellung A^ werden Pasern allen drei Ballen 16 der betreffenden Reihe entnommen. Natürlich sind die drei genannten Ballenpositionen innerhalb einer Ballenreihe und die drei zugehörigen Stellungen des Ballenwählschalters 42 nur als Beispiel für eine zweckmäßige Anordnung zu betrachten, denn die Erfindung beschränkt sich nicht auf die genannte Anzahl. Man könnte eine beliebige önzahl von Ballenpositionen und Schalterstellungen vorsehen, wobei der. ersten stellung Fasern vorzugsweise an der dem Aufgabebehälter am nächsten benachbarten Ballenposition entnommen werden, und wobei bei jeder weiteren Stellung die Zupfeinrichtung 28 veranlaßt wird, Pasern an einer weiteren Ballenposition innerhalb jeder Ballenreihe zu entnehmen, wobei diese weitere Ballenposition vorzugsweise die dem Aufgabebehälter 12 am zweitnächsten benachbarte ist.
Zwar bilden die elektrischen Schaltkreise der vorstehend beschriebenen bekannten Steuereinrichtungen nicht einen Gegenstand der Erfindung, doch sind in Fis:. 2 und J entsprechende Schaltbilder dargestellt*
Fig. 2 zeigt den sohon genannten Ballenwählschalter 42 und die ihm unmittelbar zugeordneten elektrischen Schaltungselemente einschließlich einer Sohrittschalteinrichtung 44
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bekannter Art, eines Relais 46, eines Ballenzählsohalters und einer Motorsteuereinrichtung 50, welche in Fig. 2 die verschiedenen Motoren und die zugehörigen Steuereinrichtungen repräsentiert, mittels welcher der Kranwagen 20, die Laufkatze 26 und die Faserzupfeinrichtung 28 veranlaßt werden, sich in der beschriebenen Weise zu bewegen. Der Ballenzählschalter 48 ist der Laufkatze 26 zugeordnet und so ausgebildet, daß er jedesmal kurzzeitig geschlossen wird, sobald er sich von links nach rechts über einen der auf einer der Schienen 24 angeordneten Nocken 38 hinweg bewegt. Beim Betrieb der Vorrichtung wird das jeweilige Zählergebnis, bei dessen Erreichen die Schrittschalteinrichtung 44 das Relais 46 betätigt, dadurch bestimmt, in welche der Stellungen A1, A2 oder A3 der Ballenwählschalter 42 gebracht worden ist, wie es in Fig. 2 durch die drei Leitungen 52 angedeutet ist. Jedesmal wenn die Laufkatze 26 einen der Nocken 38 nassiert, wird der Ballenzahlschalter 48 kurzzeitig geschlossen, um die Schrittschalteinrichtung 44 um eine Einheit weiterzuschalten. Sobald die Schrittschalteinrichtung 44 den Punkt erreicht, an dem das Zählergebnis dem mit Hilfe des Ballenwählschalters 42 eingestellten Zählergebnis entspricht, wird das Relais 46 eingeschaltet, um di^ Schrittschalteinrichtung in ihre Nullstellung zurückzuführen und dann die Motorsteuereinrichtung 50 zu veranlassen, den Faserentnahmevorgang bei der betreffenden Ballenreihe zu beenden. Befindet
sich der Ballenwählschalter 42 z.B. In der Stellung A2, "bewegt sich die Laufkatze 26 in eine Stellung über der ersten Ballenposition der betreffenden Ballenreihe, und dem dort befindlichen Ballen werden Pasern entnommen, die dann an den zugehörigen Aufgabebehälter 12 abgegeben werden. Hierauf bewegt sich die Laufkatze 26 in der üblichen Weise zu der zweiten Ballenposition der betreffenden Reihe, woraufhin dem zugehörigen Ballen Pasern entnommen werden, die ebenfalls dem Aufgabebehälter 12 zugeführt werden. Da jetzt der Ballenzählschalter 48 die Schrittschalteinrichtung 44 um zwei Einheiten weitergeschaltet hat, was der Schalterstellung A2 entspricht, wird der Entnahmevorgang bei dieser Ballenreihe durch Einschalten des Relais 46 abgeschlossen, d.h. die Zupfeinrichtung 28 bewegt sich nicht zu der dritten Ballenposition der betreffenden Reihe, sondern sie bewegt sich zu der nächsten Ballenreihe, an der Fasern entnommen werden sollen. Je nach der Stellung des Ballenwählschalters 42 kann somit die "upfeinrichtung 28 veranlaßt werden, Pasern nur dem ersten Ballen einer Ballenreihe oder den beiden ersten Ballen oder aber' allen drei Ballen der betreffenden Reihe zu entnehmen.
Gegebenenfalls kann der Ballenwählschalter 42 auch noch in eine in Fig. 2 mit "MAN" bezeichnete Handsteuerstellung gebracht werden. Bei dieser Stellung wird der Betriebsstrom der Motcrsteuereinrichtung 50 unmittelbar zugeführt, so daß sich die Bewegungen des Kranwagens 20, der Taufkatze 26 und der
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Faserzupfeinrichtung 28 unmittelbar mit Hilfe nicht dargestellter Kippschalter oder dergleichen steuern lassen, die den betreffenden Antriebsmotoren zugeordnet sind.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Steuerschaltung, die dem beschriebenen Reihenwählschalter 42 jeder Faserzuführungsmaschine 10 zugeordnet ist; zu dieser Steuerschaltung gehören der Startschalter /5ΰ auf der Schiene 18, eine .-,weite -ohritbschalteinrichtung 54, ein Reihenzähl schalter S6, der auf dem Kranwagen 20 so angeordnet ist, daß er die Schrittschalteinrichtung 54 jedesmal um eine Einheit weiterschaltet, wenn der Reihenzählschalter 56 über einen der Nocken J>2. auf der Schiene 18 hinwegläuft, während er nach rechts bewegt wird, sowie mehrere Relais. Ferner zeigt Fig. 3 einen Kontakt 14', welcher die schon beschriebene Photozelle 14 repräsentiert; sobald die Photozelle 14 ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß einem Aufgabebehälter 12 Fasern zugeführt werden, müssen* wird der Kontakt 14' dieses Behälters geschlossen, und er bleibt geschlossen, bis die Zupfeinrichtung 28 bei diesem Aufgabebehälter einen Entnähmevorhang beendet hat, bei dem Fasern einer oder beiden dahinter angeordneten Ballenreihen entnommen worden sind. Wird bei diesem Aufgabebehälter weiteres Fasermaterial benötigt, erzeugt die Photozelle 14 ein neutis Signal, das bewirkt, daß an diesem Aufgabebehälter ein weiterer Entnahmevorgang durchgeführt wird, sobald der Kranwagen 20 erneut zu diesem Aufgabebehälter gelangt, nachdem
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alle übrigen Ausgabebehälter bezüglich ähnlicher Signale abgefragt worden sind.
Befindet sich der Reihenwählschalter 4o in der Stellung "Links", tritt die Schrittschalteinrichtung 54 nur bei ungeraden Zähl erp:ebni ssen in Tätigkeit. Wird die Photozelle 1 kleines bestimmten Aufgabebehälters 12 veranlaßt, ein Signal zu geben, und bewegt sich der Kranwagen 20 zu diesem Ausgabebehälter, betätigt der Nocken 52 über der linken Ballenreihe bei diesem Behälter zuerst den Reihenzählschalter 56, wodurch die Schrittschalteinrichtung um eine Einheit weitergeschaltet wird. T>a es sich hierbei um ein ungerades Zählergebnis handelt, das somit der Einstellung der Schrittscte, Iteinrichtung 54 auf einen ungeraden Wert entspricht, wird das Relais 58 durch die in Tätigkeit getretene ^hotozelle 14 eingeschaltet, um die Motorsteuereinrichtune 50 über den Kontakt 58' einzuschalten, damit der Kranwagen 20 angehalten wird, und damit die Laufkatze 26 und die Zupfeinrichtung 28 veranlaßt werden, sich längs der linken Ballenreihe L bei dem betreffenden Aufp;abebehälter 12 zu bewegen und den Ballen dieser Reihe Fasern zu entnehmen. Mach der Beendigung des EntnahmevorganfTS bei den Ballen 16 der Reihe τ. bewegt sich der Kramfagen 20 längs des Gleises 18 gemäß Fig. 1 nach rechts, so daß jeder TTocken 32 den Reihenzähisohalter 56 veranlaßt, die Schrittschalteinrichtung 54 jeweils um eine Einheit weiterzuschalten. Jedoch sind über jedem Aufgabebehälter 12 zwei Nocken 32 angeordnet, und wenn der Kranwagen
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20 zu dem nächsten Aufgabebehälter 12 gelangt, der ein Signal erzeugt hat, bewirkt der erste Nocken 32 stets, daß die Schrittschalteinrichtung 54 auf ein ungerades Zählergebnis eingestellt wird, so daß der beschriebene Entnahmevorgang bei der Ballenreihe L des nächsten ein Signal gebenden Aufgabebehälters 12 wiederholt wird.
Wird der Reihenwählschalter 40 in die Stellung "Rechts" gebracht, arbeitet die Vorrichtung ähnlich, wie es soeben beschrieben wurde, jedoch tritt die Schrittschalte inrichtunp; nur bei geradzahligen Zählergebnissen in Tätigkeit. Mit anderen Worten, der Reihenzählschalter 56 kommt er-t zur Wirkung, um die Schrittschalteinrichtung 54 za betätigen, wenn er mit den beiden Nocken j52 für die linke und die rechte Ballenreihe zusammengearbeitet und die Schrittschalteinrichtung um zwei Einheiten, d.h. um ein geradzahliges Zählergebnis,, weitergeschaltet hat, woraufhin die T,aufkatze 26 und die Zupfeinrichtung 28 damit fortfahren, weitere Fasern
Ballen 16 der Reihe R bei dem das Signal gebenden AufRabebehälter 12 entnehmen. Nach dem Abschluß dieses Vorgangs bewegt sich der Kranwagen 20 zu der Ballenreihe R des nächsten ein Signal gebenden Aufgabebehälters 12.
Wird der Relhenwählschalter 40 in die Stellung "Folgesteuerung" gebracht, wird die Schrittschalteinrichtung 54
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veranlaßt, bei dem ersten ungeradzahligen Zählergebnis, dann bei dem nächsten geradzahligen Zählergebnis usw. abwechselnd in Tätigkeit zu treten.
Wenn im weiteren Verlauf der Reihenzählschalter 56 zu dem ersten bzw. linken Ballenreihennocken 32 eines ein Signal gebenden AufKabebehälters 12 gelangt, wird die Schrittschalteinrichtung 5^ um eine Einheit weitergeschaltet, was ihrer ersten Einstellung auf ein ungerades Zählergebnis entspricht, und die Laufkatze 26 und die Zupfelnrichtunp; 28 werden durch das Relais 58, den Kontakt 58' und die Motorsteuereinrichtung 50 veranlaßt, Fasern der linken Ballenreihe L des ein Signal gebenden Aufgabebehälters 12 zu entnehmen.
Sobald dies geechehen ist, bewegt sich der Kranwagen nach rechts, und der Reihenzählschalter 56 kommt nahezu augenblicklich zur Anlage an dem rechten Ballenreihennocken des gleichen Aufgäbebehälters 12, woraufhin die Schrittschalteinrichtung 54 wiederum in der beschriebenen Weise zu einem geradzahligen Zählergebnis weitergeschaltet wird, so daß die Laufkatze 26 und die Zupfeinrichtung 28 veranlaßt werden, Pasern den Ballen der Reihe R zu entnehmen, die zu dem ein Signal gebenden Aufgabebehälter 12 gehört.
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III» 11
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Wird der Reihenwahlschalter 40 gemäß Fig. j5 in die Stellung "AUTO" für den automatischen Betrieb gebracht, tritt die Schrittschalteinrichtunp; 5^ bei dem ersten ungeraden Zählergebnis in Tätigkeit. Erreicht der Kranwagen 20 den Hocken 52 an der ersten bzw. linken Ballenreihe L eines ein Signal gebenden Aufgabebehälters 12, schaltet der Reihenzählschalter 56 die Schrittschalteinrichtung 5^- auf ein ungerades Zählergebnis um, so daß das Relais 60 über den geschlossenen Kontakt 68n" betätigt wird, damit das Relais 58 über den Kontakt 60T und die Photozelle 14 betätigt wird.
Wird das Relais 58 betätigt, schließt sich der Kontakt 58, . und die Motorsteuereinrichtung 5° wird betätigt, um die Zupfeinrichtung 28 zu veranlassen, Fasern der Ballenreihe L des ein Signal gebenden Aufgabebehälters 12 zu entnehmen, wird das Relais 60 betätigt, wird auch der Kontakt 60" betätigt, der einen Haltestromkreis für das Relais 58 und die Motorsteuereinrichtung 50 Über jeden der geschlossenen Kontakte Kontakte 62', 6V und 66* der Relais 62, 64 und 66 schließt. Bei der Betätigung des Relais 60 wird auch der "ugehorire kontakt 60"' geschlossen, \xm das Relais 68 zu betätigen, das die Kontakte 68', 68" und 6LIM schließt und der. Kontakt 68"" öffnet. Durch das Schließen des Kontaktes 66" wird das Relais 70 betätigt, um den Kontakt 70' zu öffnen und den Kontakt 70" zu schließen.
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Die drei Relais 62, 64 und 66 zum Aufrechterhalten der Stromzufuhr zu dem Relais 58 sind getrennt steuerbar, und zwar durch einen Schalter 74, der beim Absenken der Faserzuofeinrichtung 28 geschlossen wird, durch einen Schalter 76, der sich schließt, sobald die Greiffinger 30 der Zupfeinrichtung 28 geschlossen werden, bzw. durch einen Arbeitskontakt 46f, der bei der Betätigung des Relais 46 nach Figo 2 geschlossen wird. Sobald die Zupfeinrichtung 28 gesenkt und die Greiffinger geschlossen werden, und sobald die Schrittschalteinrichtung 44 zum Zählen der Ballen den Zustand erreicht, bei dem sie das Relais 46 betätigt, werden sämtliche Kontakte 62', 64' und 66' geöffnet, und der über das Relais 58 verlaufende Haltestromkreis wird unterbrochen, um den Kontakt 58' zu öffnen und hierdurch die Betätigung der Motorsteuereinrichtung 50 in Verbindung mit der z\x der Maschine 10 gehörenden Ballenreihe zu beenden.
Sobald die Zupfeinrichtung 28 die Entnahme von Pasern aus den Ballen der Reihe L beendet hat, bewegt sich der Kranwagen 20 gemäß Fig. 1 nach rechts, wobei sofort der Nocken 32 über der rechten Ballenreihe R zur Wirkung kommt. Da jedoch jetzt der Kontakt 70' offen ist, tritt der schaltkreis der Schrittschalteinrichtung 54 für ein geradzahliges Zählergebnis nicht in Tätigkeit, und der Kranwagen bewegt sich auf der Suche nach demnnächsten ein Signal erzeugenden Aufgabebehälter nach rechts. Wenn der Kranwagen
das rechte Ende des Gleises 18 erreicht, kehrt er auto-
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matisch in seine Ausgangsstellung am linken Ende des Gleises 18 zurück, und während dieser Bewegung nach links kommt keiner der Schalter und Nocken zur Wirkung, da diese nur während einer Bewegung des Kranwagens nach rechts in Tätigkeit treten.
Sobald der Kranwagen 20 seine Ausgangsstellung auf der linken Seite erreicht, betätigt der erwähnte Startschaltnocken J>6 einen Startschalter 8θ, wodurch die Schrittschalteinrichtung 54 wieder in ihre Nullstellung gebracht wird. Außerdem öffnet der Kranwagen 20 einen Endschalter 72, um den Stromkreis des Relais 70 zu- unterbrechen, so daß der Kontakt 70' geschlossen wird; hierbei ist der Kontakt 68"" offen, während der Kontakt 68"' geschlossen ist, da das Relais 68 über die Kontakte 68' und 78' eingeschaltet geblieben ist. Wird dem Kranwagen 20 von dem soeben genannten Ausgabebehälter 12 aus ein weiteres Signal zugeführt, kehrt er daher zurück und läuft über den Nocken 32 über der linken Ballenreihe L hinweg, der gerade Fasermaterial entnommen wurde. Da jedoch der Kontakt 68 "" offen ist, ist auch der einem ungeraden Zählergebnis zugeordnete Stromkreis der Schrittschalteinrichtung 5^ unterbrochen, ut.d der Kranwagen 20 bewegt sich daher weiter, bis er zu dem Nocken J>2 über der benachbarten rechten Ballenreihe R gelangt, woraufhin die Schrittschalteinrichtung 54 auf ein geradzahliges Zähler-
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gebnis weitergeschaltet wird, um das Relais 78 über die geschlossenen Kontakte 68"' und 70' einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 78' geschlossen, um das Relais 58 einzuschalten, damit der Stromkreis zu der Motorsteuereinrichtung 50 geschlossen wird, woraufhin den Ballen der rechten Reihe R Pasern in der gleichen Weise entnommen wird, wie es vorstehend bezüglich der linken Ballenreihe L beschrieben 1st.
Beim Einschalten des Relais 78 -wird auch der Kontakt 78' geöffnet, um das Relais 68 abzuschalten, so daß die Kontakte 68"" und 68"' geschlossen bzw. geöffnet werden. Sobald der Kranwagen 20 wieder zu der betreffenden Faserzuführungsmaschine 10 zurückkehrt, befindet sich die Steuerschaltung daher in einem solchen Zustand, daß sie erneut auf ein ungeradzahliges Zählergebnis der SchrittschalteinrichtunR 54 anspricht, woraufhin Pasern der linken Ballenreihe L entnommen werden. Bei der Stellung "AUTO" werden somit bei jeder Maschine 10 abwechselnd den Ballenreihen L und R Fasern jedesmal dann entnommen, wenn der Zupfeinrichtung 28 von einer Maschine aus ein neues Signal zugeführt wird.
Durch die vorstehend beschriebene Steuereinrichtung nach der Erfindung wird der Anwendungsbereich der bekannten Vorrichtung zum Entnehmen und Transportieren von Fasern wesentlich erweitert. Wegen des Vorhandenseins des Rallenwählschalters
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42 kann die Zupfeinrichtung 28 veranlaßt werden, Fasern nach Bedarf einem oder zwei oder allen drei Ballen ·\6 innerhalb einer beliebigen Ballenreihe zu entnehmen, und diese Einrichtung läßt sich in Verbindung mit jeder Stellung des Reihenzählschalters 40 benutzen. Romit kann die Zupfeinrichtung 28 bei jeder Betriebsart der Vorrichtung veranlaßt werden, Pasern bestimmten Ballen innerhalb einer Ballenreihe zu entnehmen und sich dann sofort zur nächsten Ballenreihe zu bewegen. Dies führt zu erheblichen Zeitersparnissen, wenn bei einer Ballenreihe Pasern nur einem oder zwei Ballen entnommen werden sollen, den die Zupfeinrichtung 28 braucht nicht in der bei der bekannten Vorrichtung erforderlichen Weise unnötige Bewegungen in Richtung auf leere Ballenpositionen auszuführen.
Der Reihenwählschalter 4θ bietet insbesondere dann, wenn er mit dem Ballenwählschalter 42 kombiniert ist, eine sogar noch größere Vielseitigkeit der Benutzung. Wenn in den Aufgabebehältern 12 z.R. fasern aus zwei Ballen getischt werden sollen, kann man den Reihenwählschalter 40 in die Stellung "Polgesteuerung" bringen, während sich der Ballenwählschalter in der stellung A1 befindet, woraufhin sich die Zugeinrichtung 28 zu dem ersten "Ballen einer Reihe L eines ein Signal abgebenden Behälters 12 bewegt, um sich dann sofort zu dem ersten Ballen innerhalb der zugehörigen Reihe
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R au bewegen. "Diese Arbeitsweise steht im Gegensatz zu der Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung, bei der dann, wenn Fasern aus zwei Ballen gemischt werden sollen, die Zupf einrichtung 28 zu dem ersten Ballen einer bestimmte;: Reihe und dann zu dem zweiten Ballen dieser Reihe bewegt werden muß. Natürlich ist die erste Ballenposition der zweiten Ballenreihe dem Aufgabebehälter 12 näher benachbart als die zweite Ballenposition dieser Reihe, und es läßt sich eine erhebliche Zeitersparnis erzielen, wenn es möglich ist, die Zupfeinrichtung zu veranlassen, sich nicht zu zwei Ballenpositionen ein und derselben "Hallenreihe, sondern zu den beiden ersten Ballenpositionen beider Ballenreihen zu bewegen. Diese Zeitersparnis bietet die schon genannten Vorteile, und außerdem werden hierbei die entnommenen Pasern in dem Aufgabebehälter 12 gleichmäßiger verteilt, denn die Pasern werden dem Behälter auf beiden Seiten von zwei Ballenreihen aus zugeführt. Schließlich ergibt sich auch noch eine Platzersparnis hinter dem Aufgabebehälter 12.
Sollen Pasern aus bis zu sechs Ballen einem Aufftabebehälter 12 in Abhängigkeit von entsprechenden Signalen zugeführt werden, ist es ferner möglich, den Reihenwählschalter 40 in die Stallone "Folgesteuerung" und den Ballenwählschalter 42 in diti Stellung A3 /u bringen. Bei jedem durch der. Behälter J\?. erzeugten Signal entnimmt dann die Zupf einrichtung 28 Pasern allen drei Ballen der Reihe L, woraufhin sofort
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Pasern allen drei Ballen der Reihe R entnommen werden. Selbst wenn jede Ballenreihe hinter jedem Aufgabebehälter nur drei Ballen aufnehmen kann, ist es somit möglich, jedem Aufgabebehälter im Verlauf einer Arbeitsfolge Fasern aus sechs verschiedenen Ballen zuzuführen.
Fige 4- zeigt eine abgeänderte Steuerschaltung für Faserzuführungsmaschinen 10, die sich nach Bedarf betätigen läßt, um die Faserzupfeinrichtung 28 zu veranlassen, Fasern nacheinander Ballen aus beiden Reihen L und R hinter vorbestimmten Aufgabebehältern 12 und alternativ hinter anderen Aufgabebehältern zu entnehmen. Wie erwähnt, erweist sich diese Steuereinrichtung dann als besonders vorteilhaft, -venr. sich die Aufgabebehälter bezüglich ihres Faserbedarfs erheblich unterscheiden, oder wenn die Ballen solche Eigenschaften haben, daß den verschiedenen Ballen während jedes Entnahmevorgangs unterschiedliche Fasermengen entnommen werden.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 entsprechen viele Schaltungselemente bereits anhand vor. Fig. 3 beschriebenen Schaltungselementen, und daher sind diese Schaltungselemente jeweils mit den gleichen Be.:ugs::ahlen bezeichnet. Der ReihenwMhlschalter 106 läßt sich in drei verschiedene Stellungen "T,inks"j "Rechts" und "Folgesteuerung" bringen, die den beschriebenen Stellungen des Reihenwählschalters 4n nach Fig. 3 entsprechen, und bei deren Wahl sich die beschriebenen
Wirkungen ergeben. Zusätzlich hat der Reihenwählschalter 1O6 einen alternativ zu benutzenden Kontakt, auf den der Wählschalter eingestellt werden kann, und der durch Leitungen 108 und 110 mit den kontakten "Links" bzw. "Rechts" verbunden wird, wenn der Reihenwählschalter auf diesen Kontakt eingestellt wird.
Zu dem Stromkreis des alternativ zu benutzenden "Kontaktes gehört ein normalerweise offener Schalter112, der an dem Kranwagen 20 befestigt ist und zeitweilig geschlossen wird, wenn sich der Kranwagen gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt und über einen Nocken 114 hinwegläuft, der gemäß Fig. 1 auf dom Gleis 18 zwischen den beiden ersten Aufgabebehältern 12 und den beiden letzten Aufgabebehältern angeordnet ist. ~,u diesem Stromkreis gehört ferner ein normalerweise geschlossener RUckstellschalter 11o, der ebenfalls auf dem Kranwagen 20 angeordnet ist und durch einen ähnlich angeordneten Nocken 118 zeitweilig geöffnet wird, wenn sich der Kranwagen über ihn hinweg bewegt, während er gemäß Fig. 1 nach links läuft. Die Nocken 114 und 118 könnten, wie nachstehend erläutert, auch auf dem Gleis 18 zwischen zwei beliebigen Aufgabebehältern 12 angeordnet sein.
Wird der Reihenwählschalter 1O6 auf den alternativ zu benutzenden Kontakt eingestellt, wie es in Fig. 4 gezeigt 1st, beginnt der Kranwagen 20, sich aus seiner Ausgangsstellung
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nach rechts zu bewegen, so daß er über die beiden ersten Aufgabebehälter 12 auf der linken Seite hinwegläuft, bevor er zu den Nocken 114 und 118 gelangt, wenn einer der beiden ersten Behälter 12 oder beide ersten Behälter einen Faserbedarf melden, wird die Zupfeinrichtung 28 hinter den betreffenden AufEabebehältern veranlaßt, Pasern nacheinander beiden Ballenreihen zu entnehmen. Da genauer gesagt der alternativ zu benutzende Kontakt mit den kontakten "τ,inks" und "Rechts" verbunden ist, und da der Kranwagen 20 zuerst die linke Ballenreihe bei dem ersten Aufgabebehälter 12 erreicht, wird die Schrittschalteinrichtung 54 durch den Nocken 32 über dieser linken Ballenreihe auf ein ungerades Zahlergebnis eingeschaltet, und es wird ein Stromkreis über dem Kontakt "T.inks", den geschlossenen Kontakt 102', den Kontakt der Schrittschalteinrichtung für ein ungerades Zählergebnis, die Photozelle 14 und das Relais 58 geschlossen, um den Kontakt 58' zu schließen, damit die f'otorsteuereinrichtung 50 in der beschriebenen Weise betätigt wird. Nachdem Fasern einer vorbestimmten Anzahl von Ballen der linken Reihe L entnommen worden sind, bewegt sich der kranwagen 20 wieder nach rechts, so daß sofort der nächste Nocken 52 über der rechten Ballenreihe R hinter dem bleichen Aufgabebehälter 12 zur "irkung kommt, woraufhin die Schrittschalteinrichtunc ?4 bis auf ein geradzahliges 7,nhlergebrvi s weitergeschaltet wird; infolgedessen wird ein ähnlicher Strom«
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kreis über den Kontakt "Rechts" geschlossen, um das Relais 58 einzuschalten und die Motorsteuereinrichtung 50 zu betätigen, woraufhin die Zugeinrichtung 28 Fasern einer vorbestimmten Λ η zahl vor: Ballen der rechten Reihe R hinter dem betreffenden Aufgabebehälter 12 entnimmt.
Bewegt sich der Kranwagen 20 gegenüber dem zweiten Aufgabebehälter 12 nach rechts, schließt der Nocken 114 kurzzeitig den Umstellschalter 112, der das Relais 100 betätigt, um die Kontakte 100' und 100" zu schließen und die Kontakte 100"' und 100"" zu öffnen. Durch das öffnen des Kontaktes 100"' wird der Stromkreis über dem Kontakt "Rechts" und dem Kontakt der Schrittschalteinrichtung; für geradzahlige Zählergebnisse unterbrochen. Wenn keiner der beiden Aufgabebehälter auf der rechten Seite des Nockens 114 ein Signal abgibt, entnimmt daher die Zupfeinrichtung 28 Fasern nur der linken Ballenreihe hinter einem oder beiden Behältern 12 in Abhängigkeit von den ungeradzahligen Zählergebnissen der Schrittschalteinrichtung 5^·
Erreicht der Kranwagen 20 seine äußerste Stellung auf der rechten Seite, wird er in der beschriebenen Weise automatisch veranlaßt, sich wieder nach links in seine Ausgangsstellung zu bewegen., und hierbei wird der Rückstellschalter 116 durch den Nocken 118 zeitweilig geöffnet» Hierdurch
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wird der Haltestromkreis über das Relais 100 und dem Kontakt 100' geöffnet, und dieses Relais wird abgeschaltet, um den Kontakt 100"' zu schließen, wodurch der Stromkreis für ein geradzahliges Zählergebnis der Schrittschalteinrichtung 54 erneut in Tätigkeit gesetzt wird. Außerdem wird das Relais 104 über seinen Haltekontakt 104™ eingeschaltet, nachdem
es ursprünglich über den Kontakt 100" eingeschaltet worden war, als der Schalter 112 in der beschriebenen Weise geschlossen wurde.
Befindet sich die Schaltung nach Fig. 4 in diesem Zustand, kehrt der Kranwagen 20 in seine Avtsgangsstellung zurück,
und er beginnt, sich wieder nach rechts zu bewegen. Sobald er sich über die beiden ersten Aufgabebehälter 12 hinweg bewegt, die beide auf der linken Seite des Nockens 114 angeordnet sind, werden Pasern nacheinander beiden Ballenreihen hinter diesen Behältern entnommen, wenn letztere
Signale erzeugen; dies spielt sich in der soeben beschriebenen Weise ab. Sobald jedoch der Kranwagen 20 den rocken
114 erreicht, wird der Umstellschalter 112 kurzzeitig geschlossen, um einen Stromkreis über den jetzt wegen des
vorherigen Einschaltens des Relais 104 geschlossenen Kontakt 104", den Kontakt 100"" und das Relais 102 zu schließen. Durch das Einschalten des Relais 102 wird der Kontakt 102" eines Haltestromkreises geschlossen, der Kontakt 102'" wird
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geöffnet, um das Relais 104 abzuschalten, und der Kontakt 102' wird geöffnet, um den Kontakt "Links" und den ungeradzahligen Zählergebnissen der Schrittschalteinrichtung zugeordneten Stromkreis wirkungslos zu machen. Daher wird bei dem zweiten Durchlauf des Kranwagens 20 über den beiden Aufgabebehältern 12 auf der rechten Seite die Faserzupfeinrichtung 28 veranlaßt, Pasern nur der rechten Ballenreihe hinter diesen Aufgabebehältern zu entnehmen. Sobald der Kranwagen 20 seine äußerste Stellung auf der rechten Seite erreicht, bewegt er sich automatisch wiedernach links in seine Ausgangsstellung, und der Nocken 118 öffnet r.eitweilifc den Rückstellschalter 116, woraufhin der Haltestromkreis Über das Relais 102 geöffnet wird, um die "chaltung nach Fig. 2I wieder in ihren ursprünglichen Zustand :~.urUck:aifnhren.
Bei der Steuerschaltung nach Fig. 4 kann man somit den Reihenwählsehalter 106 nach Bedarf in eine der Stellungen "Links", "Rechts" und "Folgesteuerung" bringen, und bei diesen Stellungen arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise, wie es bezüglich der Steuerschaltung nach Fig. j5 beschriben wurde. Außerdem ist bei der Steuerschaltung nach Fig. 4 ein alternativ zu benutzender Kontakt vorhanden, der es ermöglicht, die ^upfeinrichtung 28 zu veranlassen, Fasern nacheinander beiden Ballenreihen hinter einem oder mehreren Aufgabebehältern 12 zu entnehmen, während bei den übrigen Aufgabebehältern Fasern alternativ nur einer Reihe von
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Ballen entnommen werden. Somit würden bei der Anordnung nach Pig. 1 bei den beiden linken Aufgabebehältern 12 allen sechs dahinter angeordneten Ballen jedesmal Pasern entnommen werden, wenn die Behälter ein Sißnal err.eunon, und bei den beidan Aufgabebehältern auf der rechten Seite würden Pasern nur drei dahinter liegenden Behältern entnommen werden, und zwar abwechselnd den Ballenreihen L und R, sobald einer der beiden Aufgabebehälter einen weiteren Paserbedarf meldet. V/erden zur Herstellung eines Fasergemisches harte Ballen der genannten Art verwendet, würde man diese Ballen hinter den beiden Aufgabebehältern auf der linken Seite anordnen, während normale Rallen hinter den beiden Behältern auf der rechten Seite angeordnet werden; hierdurch wird erreicht, daß allen vier Aufgabebehältern im wesentlichen gleich große "Pasermengen zugeführt werden. Wenn es sich bei sämtlichen Ballen um normale Ballen handelt, könnte man die beiden linken Aufgabebehälter in eine Mischanlage einschalten, deren Paserbedarf doppelt so groß ist wie derjenige einer zweiten Mischanlage, zu der die beiden rechten Behälter gehören.
Natürlich kann man die Anzahl der Aufgabebehälter im Vergleich zu der Anordnung nach Fig. 1 variieren, und die Nocken 114 und 118 können zwischen zwei beliebigen Behältern angeordnet werden; dies richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen der mit Ballen entnommenen Fasern zu
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versorgenden Anlage. Ferner ist es möglich, den Ballenwählschalter 42 in Verbindunp; mit der steuerschaltunr nach Fiß, 4 zu benutzen, um die Anzahl der Ballen zu variieren, denen bei den Ballenreihen Fasern entnommen werden.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung möglich, die Schaltung nach Fig. 4 mit dem alternativ zu benutzenden Kontakt mit der gesamten Steuerschaltung nach Fig. 3 zu kombinieren» Hierzu ist zu bemerken, daß die Schaltung für die Kontakte mit den Bezeichnungen "T.inks", "Rechts" und "Folgesteuerung" in Fig. j5 und Fig. 4 die gleiche ist, und daß es daher möglich ist, bei einer einzigen Schaltung die Schaltung nach Fig. j5 j, zusammen mit der Schaltung nach Fig. 4 mit dem alternativ
zu benutzenden Kontakt zu verwenden, so daß in der beschriebenen Weise bei ein und derselben Faserzuführungsmaschine die Möglichkeit eines zwischen dem alternativ zu benutzenden Kontakt und der Stellung "Automatik" besteht.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
AnsOrüche:

Claims (3)

  1. Neue Schutzansprüche
    1, Faser Zuführungsmaschine, bei der mehrere Faserballen einander benachbart nach einem vorbestimmten Muster so angeordnet sind, daß sie mindestens eine sich von der Faserzuführungsmaschine weg erstreckende Ballenreihe bilden, mit einer Faserzupfeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von der Faserzuführungsmaschine abgegebenen Signal betätigbar ist, um sich längs der Ballenreihe zu bewegen, ihr Fasern zu entnehmen und die entnommenen Fasern an die Faserzuführungsmaschine abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach Bedarf betätigbare Ballenwähleinrichtung (42) vorhanden ist, die sich in mehrere Steuerstellungen (A1, A2, A3) bringen läßt.
  2. 2. Faserzuführungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl einander benachbarter Ballenpositionen bei den Reihen (L, R) von Ballen (16) mindestens ebenso groß ist wie die Anzahl der Steuerstellungen (A1, A2, A3) der Ballenwähleinrichtung (42).
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    2,
  3. 3. Faserzuführungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß auf einem
    die Faserzupfeinrichtung (28) unterstützenden, sich in
    Längsrichtung der Ballen erstreckenden ersten Schienenpaar (24) einen Ballenzählschalter (48) betätigende Nocken (38) im
    Abstand der Ballen voneinander angeordnet sind und daß das
    erste Schienenpaar (24) auf einem sich senkrecht zu den
    Ballenreihen erstreckenden zweiten Schienpaar (18) verfahrbar ist, auf dem im Abstand der Ballenreihen einen Ballenreihenzählschalter (56) betätigende Steuernocken (32) angeordnet sind.
    7541078 08.09.77
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