DE7541053U - Feuerfestes fertigteil - Google Patents

Feuerfestes fertigteil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

PLIBRICO Company GmbH, Düsseldorf
Feuerfestes Fertigteil
Die· J'Jrfindtinp; betrifft ein feuerfeste.o Fertigteil zur Wärmeisolierung von Querrohren eines wassergekühlten R ohr syst ems in Ilubbalken-, ;Jtoß- oder dernier! r.hcn Industrieöfen, bestehend aus einem die Querrohre umkleidenden Isolierkörper.
Die Isolierungen derartiger iiohrrsr/tc.-iu worden zv.v ·,ermeidun^ von Jvuhlwonnervcrluvten und auch zur:i ,Jchut?, ücu Rohrsytems vor zu starker Haxriobeaufijchlaf-un;: v^rwrj.-'/ifct.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die ϊϊο-hro nib einer feuerfesten ;jtampfmas.\:e ku umkleiden ( Dl'-uJ 19 29 802), Auch ist es bekannt, mehrteilige i:'orti'_;;körpcr zu verv/onden (. DT-03 21 38 71^-I-, 21 25 885 und 17 58 785 ).
Die bekannten oytemo haben alle den liachteil, daß zur Befestigung der Isolierkörper an den zu verkleidenden Kohren Halterungen angebracht , meistens angeschweißt v;erden müssen, oder aber die x'eilo solbob ineinandor verzahnt sind. Die ochv/eifoarbeiton ergeben unerv/ünschte Welrmespannungen in den jiohron. Die an^eschv/eiluten Halterungen bilden V/ärineurücken, durch die die Isoliercigenschaften verschlechtert werden. Fernerhin lassen sich die verankerten Isolierkörper nur schwer auswechseln.
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Der jürfindunc; liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dor bei.arintcn .'./T, t';me "U v· meiden und eine veronkcrungr,-lo:;o .7är:,; .-:i f.. el i.e.·.."".; \.; von ^uor rohre ■: zn schaffen, öle mit einfach1 t:.;i , iii;teln scm r. oll i.ion i/< ;r i; worden ]-;arin und eine optir.::tl'.: '.ra^'icir.o'i r'uv·: r;ev.f-".^r.loj otet.
Biene ΛηΓ:;:.>ο \nx\i CrKiM-1C1I rclöi;i", dai.» der aus einem jialbrohr .'-.it ■ -νι.\:0.ο·. , Oara.lleioii ,joit'.'iflanken ur,.;tcaendc !.'jolicr-i.ii.iT.c:!· .'.i:; au Γ den i-.or,:" ;il·;:-leiit.es "U" Ixildet und von oben Ub :r die ;ucrröl>?;■(.. ;; <,'Mouar ioi', v.'ob.;i der limenduvc'i. i.:G.'.;cr doc 'lalbro'.rcc ro: Ar. :.'"'.: ;:i r: ια'ϋ,,ΐ;:1 ict air, der Au:;.:jidurc'ir:o:;r,or der ^u;rro]ire.
ii'DO j.r.o.l.i.rirhöi'per können '.1UL1Ch einfache ma JJandhabun^ über die ^uerrobrc Gehängt -/erden, so daß die gesamte Montage einer kompletten Wärmeisolierung für das waaner^ekühlte Tragrohroyctcni eines Industrieofens mittels der erfinclungßgenäiöen i'ertigteilc nur noch ein /lelmtel der Montagezeit erforciert, die mit der bisher bekannten Isolierung aufgebracht v/erden muCte. Gleichzeitig· wird durch v.v.s i'ch.lon von an den i;o':ron angebrachten Verankerungen die loolicreigonscha.i'uon ur'.J die Austauschbarkeit der I-'crtigteile v/coentlich vorbessert. Da die Isolierkörper nicht fest wit den .Rohren verbunden sind, sondern nur lose aufliegen, sind sie unempfindlicher gegen durch 3chv;ingungon des liohrs;ystorns
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hervorgerufenen Brüchen. Der erfindungsgemäße Isolierkörper bildet mit seinem Halbrohr und den Sei benflanken fernerhin gute Abgleitflächen für herabfallende üchlacke.
Ein v/eiterer erfindungsgemäßer Gedanke ist darin zu sehen, daß das Halbrohr an seiner Innenfläche zwei oder mehrere Auflageleisten aufweist. Die Auflageleisten verhindern eine komplette Auflage des Isolierkörpers auf dem Rohr, so daß eine direkte V/ arme Übertragung durch 17 ärrae leitung nur über die Auflageleisten möglich ist, deren Berührungsflächon mit dem was sorge kühl ton ja ohr im Verhältnis zur Gesamtobcrflächo des Isolierkörpers so gering ist, daß eine fanb borührungsfreie Abstützung des Isolierkörpers auf dem Querrohr vorhanden ist.
Keramische Körper neigen aufgrund von Betriebseinflüssen zu ßißbildungcn, wodurch es zum JJruch der Isolierkörper kommen kann. Um auch in diesem !'alle die Isoliereigenschaft weitgehend zu erhalten, ist der isolierkörper im liortiich des ilalbrohres und teilweise im ßeivich der iJoitcnflankon mit einer Armierung versehen, die boi der Herstellung des Isolierkörpers eingebracht ist und über die gesamte breite des Isolierkörpers reicht. Damit wird ein Auseinanderfallen dos gerissenen Isolierkörpers vermieden, so daß der Ofen bis zur nächsten Inspektion in Letrieb gehalten werden kann. Während der
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Öfeninspektion ist; das Auswechseln derartig gerissener ' Isolierkörper ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Querrohre eine α wassergekühlten j/ra^rohrsy.'itens in Industrieöfen werden vielfach vor dem Aufbringen der feuerfesten !''ertigtoile mit Isoliermattcn umkloidet. In diesem Pail muß der Abstand der Seitenflanken voneinander sowie der Innendurchmesser der Halbrohre entsprechend der Dicke der Icoliermatte vergrößert sein. Auch Jetzt lassen sich die Isolierkörper manuell einfach und schnell ubor die ^uorrohrc stülpen, ohne die Ioolio'natten zu beschädigen. Dabei hat die .i'lrfindunß noch den Vorteil, daß die Auflageleisten an der Innenfläche des ilalbrohres dio Isoliormatton nur geringfiigi{·; belasten und somit einer vorzeitigem Zerstörung dor Isoliermatton während des Ofenbotriebos entgegen wirken.
Die Längen dcx" ooitenflanken können so gewählt werden, daß der Isolierkörper einmal zum uJchut« eines einzelnen Querrohres odor zum Gchutζ eines doppelten Ouerrohrcs p;coi;Tnet ist. Im orstcrcn ...'alle sind die Jcitcnf lan ken kürzer als im zv/citen i-'all.
Die Einstrahlun;· der ufenwilrmc auf das JÄobrajütcm erfolgt im v/oDcn blichen von ob on hör, so daß es nicht unbedingt erforderlich ist, den Isolierkörper am unteren Knde z\\ verschließen. Hat das Ofeninnere jedoch eine
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derart hohe Temperatur, die die QtierxOhro des Tragrohrsysteme von unter her gefährden, dann weisen die öoitenflanken an ihren Innenflächen ira unteren Bereich Innennuten zur Aufnahme von Abschlußkörpern auf, die von der Stirnfläche her einochiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Isolierkörper soll kein hochgebranirter Stein sein. ICr besteht vielmehr oub einer hydraulisch abbindenden Gießmasse oder einer cheminoh abbindenden ff-Masse, die bei ca. 4000G schürtet v/ird. Somit erhält der Isolierkörper seine notwendißo Festigkeit nur durch einen chemischen oder hydraulischen Binder, so daß er vor seinem Einsatz nicht erst hochgebrannt worden muß, um eine keramische Verfestigung zu erhalten.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in dex· Zeichnung nchernatisch darces bellt und v/ird im nachfolgenden ηälier beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die .oeitenaiiüicbt einer Wärmeisolierung
und
. Fig. 2 die ooitenannichl; e:i.;\oG
Isolierkörpers in Richtung der Schnittlinie A-B in Figur Λ.
- 6
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Im Ausführungsbeispiel ist ein aus den beiden Querrohren 1 und 2 bestehendes Doppe1-Rohrsysten dargestellt.
In IMgur 1 sind lediglich die'Iiöhre 1 u. 2 des nicht J
näher bezeichneten Eohrsyteras gezeigt, wogegen in Fi- '
gur 2 darüber hinaus noch die die Iiöhre 1 und 2 vor- |
:
bindenden Rohrstegbleo.he 5 dargestellt Find.
X ■
j Der einzelne, eine '!!reite 12 aufweisende Isolierkörper
\ 4 besteht auo einem lialbroJir 4a, an das sich z\;o± no~
T3.de, parallele oeitonflenken 4b und 4c mit einer X.:'.nge
14 für zv/ei Querrohre 1,2 anschließen. Folglich bildet
g der isolicrJtörpcr 4 ein auf dem Kopf stehendes "U" . An
der Innenfläche des italbrohres 4a sind, an der höchsten Stelle zv/ei 'luflagoleiston yj vorgesehen, die in Achsrichtung der iiohre 1,2 gesehen hintereinander mit Abstand angeordnet sind. Der Isolierkörper 4 liegt lediglich mit diosen Auflage leisten ') punktförmig auf dem oberen Ouerrohr 1 auf. Die beiden otirnfli'chon 'TI v:eisen für die liohrstogblecho i> Ausnehmungen 6 auf. .^ine Arnicorurr^jcvlnlii ;c V ist ',/'"hVorKi Ov.v .or:; i-':llur: der; Isolier'1'H^i)CrS 4 in dessen ob·.!.1;·.·. ^jV i.cli ο.ί;Γ··.:ΐ·::;.·-..-η. • Die ,inl:i.-;ci / icanu ;ius cJno;.; . .asc.-if::n!ru:i g. ;· :'l .-Ci ü υο-
,■"odiMj l"..';t, 'ir; ("ic .;o'nro Ί ,,·' u::' χ·Ί5<; t;. .<?.v .ajsUrnd \'y der beiden Joitcnflankon 4b und 4c, cov/ie der innere
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Durchme sser des IIalbrohres 4a sind den Isoliermatten 8
entspre chend angepaßt darr; estellt. An den Innenflachen
15 der Jeitenflanken 4b,^c sind im unteren Bereich In-
! ' nonnuto
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η 9 βingclassen, in die ein Abschlußköroer 10
eingeschoben ist, liormalerweiGe wird der Abschlußkör'ocr '10 von der Jtirnflriche 11 her in die .,uten 9 einpenracht, Um die Abschlußkörper 10 auch von unter her in die lauten
9 einlegen zu. können, v/erdon iiutenanschrap;un,3on 16 vor-ρο:;2ΐ:Μ, die so ausaubildor: sind, daß die Ab;jclilußkÖ3?- per 10 in ;Jchr:.'r;l;:;-;c von unt.:n hör eingeführt und so daiiji .in die \;aa, ::;rociite Laf;e cibr;:er;cnkt v/ordci' Jcünncn. Aui'j.TU'iu dos ..,i^cnr-ev/icbtcG lie^on die Abschlui.körper
10 lü:O -'■■ el: G'--;id in cl.en I-uten 9 und bilden einen qugioichendcn ..':lr"eschutz su den r.'ohren 1,2 von unten her.
Zur korr.olctton ',/ärmeiGolierunß eines wassergekühlten i'rar.rohrsystcrns werden die eri'iiidunrvSfjjeraäjien Isolierkörper <Ί· von ober her über die ^usrrohre 1 und. 2 gor stülp ti. 3er erste Isolierkörper ·'! wird oi;j an das ^nde der ^uoi^ro'jiro "losclioben und. oo dann .jeder "./ei bere j'oolierkörTior Jl lose an den vorhergehenden jvürner Ji- angelegt, so da:.; die .isolierkörper y!- stumpf, ohne Verriegelung aneinander liegen. Die bilden der «ohrcy^tene werden mit ütampfinasGO 1? od..dgl. öbj-eschlossan. >.>as Augwechsoln einzelner Isolierkörper 4 ist ganz einfach.
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8 —
Ohne Abschlußkörper 10 ist os überhaupt; kein Problem. Hit vorhandenen Abschlußkörpern 10 wird dieser zunächst entfernt (evtl. zerstört) und so dann der auszuwechselnde Isolierkörper L\- nach oben heraus ge zogen. Jetzt werden alle übrigen Isolierkörper 4- soweit nach linke oder rechts verschoben, daß die entstandende Lücke ausgefüllt und lediglich am Rohrsystem-Unde eine neue Lücke entstanden ist. In dicce wird ein neuer, den beschädigten ersetzender Isolierkörper M- von oben eingehängt und vor. der Jetzt freien ßbimseite .her ein neuer Abschlußkörper 10 eingeschoben. Sollte die Stirnseite durch Stampfnasse od.dgl. blockiert sein, so muß die Stampfmasse zunächst entfernt und nach Einschieben des A'bschlußkörpers 10 erneuert worden. Auf diese Weise lassen sich beschädigte Isolierkörper 4 auch mit Abschlußkörpern 10 einfach und schnell auswechseln.
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Claims (1)

  1. Il t J I I 111 Ii... \
    - 9 -Schutzanspr-üciae
    1, Feuerfestes Fertigteil zur Wärmeisolierung von Querrohren eines wassergekühlten 1Ϊ ohr sys te ms in JAibbalken-, Stoß- oder dergleichen Industrieöfen i "bestehend aus einem die Querrohre !ankleidenden Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Halbrohr ;(4a) mit geraden, parallen Geitenflanken (4b,4c) bestehende Isolierkörper (4) ein auf dom Kopf stehendes "U" bildet und von ober her übc:e die Querrohre (1,2) stülpbar ist, wobei der Innendurchmesser des lialbroürcs (4a) geringfügig größer ist als der Außendur chmesr.er der Quer rohre (1 ,2)·.
    2. Feuerfestes Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch Q e k e η nzeiclintit} daß das nalbrohx (4a) an seiner Innenfläche zv/ei oder .mehrere Auflageleisten
    (5) aufweiot.
    p. Feuerfestes fertigteil nach Anspruch 1, d a d u r c Ii g e k e η η ζ e i c h η e t, daii die ,.jtirnrii.'chon ('Ii) des Isolierkörpers (■'!■) im ^.oraich der JoitcnJ'lariiLon (4b,4c) mit stirnüei.ti,r;cn Atisnon:.nnif.;en (v-) zum /aifnahmen der die Querrohre (1.2) arretierenden iiohrstei;blecho (3) versehen sind«
    - 10 -
    4. !feuerfestes Pert igt oil nach Anspruch 1, d a ά u r c h ge kennzeichnet, daß der Id olier körper ('-I-) irn Bereich des lialbrohres (1-a) und im oberen Bereich der üeltenflankcn ('-l-b/l-c) mit einer Annierui. ;seinla^e (7) versehen ist.
    5. Feuerfestes .Fertigteil nach Anspruch 4, d a d u r c Ii gekonnzeichnet, daß die Einlage ('/) bei der Herstellung des Iaold erkörpers eingebracht ist.
    6. j/eueri'Götes Fertigteil nach den Ansprüchen 1V und i3, dadurch y e k e η η ν, c i c h η e t, daß die Einlote (7) über die gesamte Brcibü (12) dec Icolicrkörpors (4) reicht.
    7. Feuer Testes !''erti^'teil nach den An.Tpr^chcn 1 und 2, d a d u r c h π e k e η η ζ e i c h net, daß die Sei to'1TIi-UKiOu (4b,;!-c) einen Abotand (1j5) aui'-.;eiocn, der die Anbrir '\Jtif; von die juerrohro ('!,'-') um-'jobenden isolicr'TiLUen (β) orr;ü;-;licnt, und ['er .,urch:..·.·:-;·..u1 dec na ('Ia) djor.oii, .'.b:-,i,:inci ('Vy) ai":;:;oi_)al.;t i.,:u.
    Ό. -''cuora'or; 1;c:j jcrL:·1;. il n; cm .■]:■;:. ■.:·.■:·.■* \i\r. ;;'"jche 1 bis 7, Λ a d u r c h gckennzcich η ο t, daii clio .Jnitenflanken ('Ib,'Ic) eine für doppelte
    - 11 -
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    - 11 r'ohre (1,2) geeignete Länge (1;-l-) aufweisen.
    9. Feuerfestes Fertigteil nach einem der Ansprüche bis 7 j dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (4b,4'c) eine für einfache Querrohre (1,2) geeignete Länge (14) aufweisen.
    10. jj'euorf cctGG i'er bi ö'toil nach den Ansprüchen 1 bis
    9, d η d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die ijcitenflacken ('l-b/ic ) an ihren Innonflächan (15) im unteren Bereich Innonnuten (9) aur Aufnahme eines Ab;.;chlu.';hörpcrc (1ü) aufweisen.
    11. j.i'eueri'Gijtor; Scr bigteil nach den Ansprüchen 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß der 'l.';olicrJ;:ürnor (4) und der Abschlußkörper (10) aus cim.·r hydraulisch abbijiciendon feuerfesten Gießmasse bestehen.
    12. .-''euerics üos ι···ογi;i^;teil nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k ο η η ζ e i c Ii η ο c, dali der Isolierkörper ('!-) und der Abschlubkörpcr (Iu) aus einer chemisch gebundonon ff-.-.asse besbeht, die bei einer tempera bur von ca. ;)-00 C gehi'jrtGt ist.
    - 12 -
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    ta Pi
    β 6 ' β Ο
    - 12 -
    13· V/ärmeisolierung, bestehend aus feuerfesten Fertig teilen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da5 die Isolierkörper (4 stumpf aneinander stoßbar über die Querrohre (1,2) stülpbar cind.
    1^i-. W arme isolierung nach Anspruch 13-5 d a d u r c h gelcennze i c h η e t, daii die iGoliorlr-örpor verankeruncolos über die ^uorrohrc (1,2) stülp- und vorweηdoar cind.
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