DE3715711A1 - Keramikhohlstopfen fuer koksofentueren - Google Patents
Keramikhohlstopfen fuer koksofentuerenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stopfen für Koksofenkammer
türen mit sich in Längsrichtung erstreckenden und für
die gasförmigen Verkokungsprodukte zugänglichem Gas
sammelraum, wobei der Stopfen hohl ausgebildet ist und
mehrere auf seiner Länge verteilte Öffnungen aufweist,
die sich an der der Ofenkammer zugewandten Seite
befinden.
Üblicherweise sind die Koksofentüren mit Stopfen aus
feuerfestem Material versehen, die ca. 400 mm in die
Koksofenkammer hineinreichen und auf diese Weise
Wärmeverluste und unzulässige Temperaturerhöhungen der
eisernen Ofenarmaturen - wie beispielsweise Kammerrahmen,
Wandschutzplatten und Türkörper - verhindern. Die
Türkörper sind außerdem mit Schneiden versehen, die
Eisen auf Eisen abdichtend dafür sorgen, daß die
entstehenden gas- und dampfförmigen Verkokungsprodukte
nicht nach außen in die Atmosphäre entweichen können.
Die bekannten feuerfesten Stopfen haben ein hohes
Gewicht und benötigen entsprechend stabil ausgeführte
Türkörper und Türabhebevorrichtungen.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Stopfen liegt im
Einfluß auf die dampf- und gasförmigen Verkokungs
produkte. Während des Verkokungsvorganges werden die
dampf- und gasförmigen Verkokungsprodukte von einem
horizontalen Gassammelraum, der durch den freien Raum
oberhalb der Kokskohle gebildet wird, aufgenommen und
über ein Steigrohr aus dem Koksofen abgeführt. Die
dampf- und gasförmigen Verkokungsprodukte entstehen in
allen Bereichen der Ofencharge. Die unten entstehenden
Gase müssen durch die Kokskohle nach oben entweichen.
Hierbei ist zu beachten, daß sich im unteren Bereich
der Ofenkammer erhöhte Gasdrücke bilden, weil die
entstehenden Gase den Widerstand der Kohleschüttung
überwinden müssen, um den horizontalen Gassammelraum zu
erreichen. Dieser insbesondere in den ersten Stunden
des Verkokungsprozesses auftretende überhöhte Gasdruck
führt an den Türen zu Gasaustritten in die Atmosphäre.
Das bedeutet Verlust an den Verkokungsprodukten und
unerwünschte Emissionen.
In der Vergangenheit ist deshalb vorgeschlagen worden,
zur Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile Tür
stopfen zu verwenden, die kastenförmig ausgebildet sind
und aus hoch hitzebeständigem Stahl bestehen. Der
Stahlkasten bildet einen sich in Längsrichtung an der
Koksofentür erstreckenden und für die dampf- bzw.
gasförmigen Verkokungsprodukte zugänglichen Gas
sammelraum.
In der Erprobung hat sich jedoch gezeigt, daß der
Stahlkasten sehr starken Verformungen unterworfen ist.
Aufgrund dieser Verformungen war nicht mehr gewähr
leistet, daß ein ausreichendes Spiel zwischen dem
Stopfen und der Koksofenkammerwand für das Ausheben der
Tür und Wiedereinsetzen der Koksofentür vorhanden war.
In der Entwicklung der Türstopfen ist man - ausgehend
von den kastenförmigen Türstopfen - auf metallische
Türschilde übergegangen. Die Türschilde bestanden aus
sich überlappenden Blechen aus feuerfestem Stahl. Die
einzelnen Bleche wurden durch Abstandshalter am Tür
körper gehalten. Das brachte eine so weitgehende
Verbesserung, daß die Türschilde erstmals in der Praxis
eingesetzt werden konnten. Gleichwohl sind Türschilde
aus Metallblechen noch einer erheblichen Verformung
unterworfen. Darüber hinaus versprödet der feuerfeste
Stahl in ganz erheblichem Umfang mit der Dauer des
Betriebes.
Um Verwerfungen bei der Aufheizung der Schilde im
Koksofen zu verhindern, ist für freie Ausdehnung an
einem Ende der einzelnen Segmente zu sorgen. Durch die
Dehnung aller Platten bzw. Bleche in die gleiche
Richtung, vornehmlich nach unten, ist im kalten Zustand
kein festes Einbaumaß vorhanden, was zu Schwierigkeiten
in der konstruktiven Auslegung führt. Deshalb ist
vorgeschlagen worden, die Dehnung der untersten Platte
in entgegengesetzter Richtung, also nach oben zu
lenken, um darüber hinaus auch Beschädigungen der
Ofensohle bzw. des Kammerrahmens zu vermeiden. Trotz
dieser Maßnahmen konnten bisher Verwerfungen nicht
völlig ausgeschlossen werden. Ein Grund hierfür ist
auch darin zu sehen, daß aufgrund eines notwendigen
Spaltes zwischen dem Schild und der Ofenwand Kohle beim
Füllen in den Raum zwischen Schild und Türkörper
eindringt und das Schild nach vorne drücken kann. Diese
Kohle wird außerdem nicht vollständig ausgegart und
führt beim Abziehen der Tür zu erheblichen Emissionen.
Durch Fixiereinrichtungen mit seitlicher Führung der
Tür beim Einsetzen können zwar unterschiedliche
Spaltweiten zu den beiden Wänden des Koksofens
weitgehend vermieden werden, doch müssen die Abstände
aufgrund der hohen thermischen Ausdehnung des Stahles
relativ groß sein (ca. 20 mm). Darüber hinaus ist bei
diesen metallischen Schilden ein hochwarmfester Stahl
einzusetzen, der entsprechend kostspielig ist.
Dennoch erfährt auch dieser Stahl durch Luftzutritt
beim Ausheben der Tür erhebliche Verzunderungen.
Zur Vermeidung der Nachteile metallischer Schilde sind
Schilde aus Keramikplatten vorgeschlagen worden. Diese
Platten werden konstruktionsbedingt, um ausreichende
mechanische Festigkeiten zu erreichen, sehr dick und
nur in kleineren Abmessungen ausreichend beständig
geliefert. Die Keramikschilde sind daher wesentlich
schwerer als Metallschilde (Faktor 1,5 - 2,0). Ein
großes Problem stellt außerdem die Halterung und
Verbindung der Keramikschilde am Türkörper dar. Hier
wirken sich die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffi
zienten der beiden verschiedenen Materialien nachteilig
aus. Die Keramikschilde erfahren an dieser Stelle
bevorzugt Risse, so daß sich ihre Halterungslaschen
verstärkt lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
bisheriger Schildkonstruktionen zu beseitigen. Dabei
setzt die Erfindung wieder bei dem kastenförmigen
Türstopfen ein, dessen Entwicklung aus den erläuterten
Gründen abgebrochen worden ist.
Nach der Erfindung werden anstelle des Stahls für den
Hohlstopfen Matten verwendet, die mit Feuerfestmaterial
torkretiert sind. Als Matten können übliche Baustahl
matten, z. B. Steckmetallmatten bzw. Streckmetallmatten,
bevorzugt aus Feinkornbaustählen, oder Asbestgewebe
oder Ersatzgewebe wie Keramikfasern verwendet werden.
Die Matten können leicht einer jeden gewünschten
Formgebung unterzogen werden. Biegungen bzw. Knick-
und Bogenformen sind leicht herzustellen. Das
Torkretieren auf diesen Trägermatten erfolgt bevorzugt
in Negativformen. Auf diese Weise kann im Gegegensatz
zu herkömmlichen keramischen Platten ohne
Gewichtserhöhung eine bessere Steifigkeit des Stopfen
körpers erzielt werden. Anschließend werden die so
geformten Matten beiderseits torkretiert. In der ersten
Stufe des Torkretierens wird ein poröses
keramisches Material aufgespritzt, das größere Dehnungen
des Trägermaterials als die eigene Dehnung zuläßt. Auf
diese Weise wird verhindert, daß die aufgebrachte
Spritzmasse bei Einsatztemperaturen ohne Beschädigung
übersteht. Im zweiten Schritt wird eine dicht ab
schließende Feuerfestmasse eingesetzt, die zur besseren
Vernetzung und Haftung mit langfaserigem Material, z.
B. Asbest oder dessen Ersatzmaterialien angereichert
ist. Die gesamte Beschichtung kann auf
2-3 cm auf jeder Seite der Matte beschränkt bleiben,
was die Elastizität des Stopfenskörpers erhöht und
seine Bruchanfälligkeit mindert. Feuerfestspritzmassen,
die gute Haftung auf Baustahlmatten besitzen und in
ihrem thermischen Verhalten sich weitgehend dem
metallischen Stützgerüst anpassen, sind verfügbar.
Bevorzugt wird der Stopfenkörper als nach oben ge
schlossener Korb ausgebildet, der direkt auf dem
Türblatt angeklemmt werden kann. Zur weitestgehenden
Reduzierung des Gasdruckes an den Dichtungselementen
der Koksofentür können seitliche Schlitze eingebracht
werden, bei denen ihre geschützte Lage das Eindringen
von Kohle weitgehend vermeidet.
Falls geringe Mengen Kohle dennoch eindringen sollten,
können diese durch die nach unten offene Form des
Stopfens abgeführt werden. Auch eine ausreichende
Hinterschneidung zum Abbau des Gasdruckes ist möglich.
Darüber hinaus kann der Innenraum des Stopfens zur
besseren Isolation des Türkörpers und der Verschluß
einrichtungen mit Cera-Fasern ausgeschäumt werden.
Dieses Isoliermaterial erhöht das Eigengewicht des
Stopfens nur unbedeutend, hat aber eine hervorragende
Isolationswirkung. Diese erfindungsgemäße Ausbildung
des Stopfens bzw. des Schildes erfüllt alle verfahrens
technischen Anforderungen und beinhaltet folgende
wesentliche Vorteile:
- 1. Für die hohen Temperaturen steht ein geeigneter feuerfester Baukörper mit metallischem Stützgerüst zur Verfügung.
- 2. Der Baukörper kann in jeder gewünschten Größe ausgeführt werden, d. h. der Stopfen bzw. das Schild besteht nur aus einem Segment.
- 3. Der Baukörper kann vor der Beschichtung leicht jeder gewünschten geometrischen Form angepaßt werden. Die Biegesteifigkeit wird auf diese Weise ohne Gewichtserhöhung verbessert.
- 4. Wird er als unten offener Korb ausgebildet, so kann das Eindringen von Kohle in den Innenraum weitgehend verhindert werden.
- 5. Beschädigungen beim Ein- und Aussetzen der Türen und der Türrahmen können mit dieser Konstruktion wesentlich reduziert werden.
- 6. Zum Abbau des Gasdruckes können seitlich groß flächige Schlitze problemlos eingebracht werden.
- 7. Der Stopfen kann durch einfache Klemmvorrichtungen direkt am Türblatt befestigt werden; aufwendige und anfällige Abstandshalter, die zur Aufnahme der schweren keramischen Platten entsprechend stabil ausgeführt werden müssen, können entfallen.
- 8. Die Konstruktion ist viel leichter als alle anderen derzeit praktizierten Lösungen, das Ballastgewicht wird einschl. der sonst erforder lichen Abstandshalter um etwa den Faktor 2 minimiert.
- 9. Die Konstruktion kann auch in der Anheizphase einer Batterie ohne nachteilige Auswirkungen verwendet werden.
- 10. Reparaturen sind leicht möglich, ohne den ganzen Baukörper verwerfen zu müssen. Sie können außerdem problemlos durch Aufspritzen neuer Feuerzementmassen in kurzer Zeit vor Ort erledigt werden.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 und 2 ist die Ofenkammer mit 1, sind die
Ofenwände mit 2 und ist der Türkörper mit 3 bezeichnet.
Der Türkörper 3 hat ein Profil einer Spundbohle und ist
in sich flexibel. Es handelt sich um einen Teil der
sorgenannten Becker-Türe, bei der ein Dichtelement in
Form der Spundbohle und ein Kraftübertragungselement in
Form eines Profilrahmens voneinander getrennt sind. Der
als Kraftübertragungseinheit funktionierende Profilrahmen
wirkt mit den üblichen Verriegelungseinrichtungen
zusammen. Seine Kraft überträgt sich im Bereich der
Dichtflächen des Türkörpers über eine Vielzahl in
gleichmäßigem Abstand umlaufend angebrachter Anpreß
schrauben.
Mit dem Türkörper 3 wirkt nach Fig. 1 ein im Quer
schnitt U-förmiger Stopfen 4 zusammen. Der Stopfen 4
ist als Hohlkörper ausgebildet und ist mit Hilfe einer
Baustahlmatte aus Feinkornbaustahl hergestellt worden.
Die Baustahlmatte hat im Ausführungsbeispiel eine
Drahtstärke von 3 mm und eine Maschenweite von 100 mm.
Sie ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit 5
bezeichnet. Die Baustahlmatte ist mit Feuerbeton
torkretiert. Das Torkretieren ist in einer Form erfolgt.
Das Torkretieren erfolgt in zwei Abschnitten. In einem
ersten Verfahrensabschnitt ist eine Einbettung der
Baustahlmatte 5 in einen porösen Feuerbeton vorgesehen.
Im zweiten Verfahrensabschnitt ist die Aufbringung
eines dichten Feuerbetons vorgesehen. Der dichte
Feuerbeton ist zur besseren Bindung mit relativ langen
Asbestfasern oder Keramikfasern versehen.
Die zweite Beschichtung erfolgt nach Herauslösen des
Vorproduktes mit der Baustahlmatte 5 und porösem
Feuerbeton aus der Negativform. Infolgedessen ist die
aufgebrachte erste Schicht aus porösem Feuerbeton von
beiden Seiten zugänglich. Die auftorkretierte Schicht
aus Feuerbeton ist in Fig. 1 mit 6 bezeichnet.
Nach Fig. 1 ist der Stopfen 4 an den Seiten 7 und 8
hinterschnitten, so daß dort Gaskanäle entstehen.
Der Stopfen 4 hat im Querschnitt eine U-Form, wobei die
Enden der freien Schenkel nach außen hin abgewinkelt
sind, so daß sie mit Blechen oder Stegen 9 am Türkörper
3 gehalten werden können.
Die Bleche 9 sind nach Fig. 1 umlaufend am Türkörper 3
vorgesehen und tragen die Türdichtung 10. Mit der
Türdichtung 10 liegt die Tür 3 am nicht im einzelnen
dargestellten Kammerrahmen des Koksofens an.
Fig. 2 zeigt einen Stopfen 15, der sich vom Stopfen 4
dadurch unterscheidet, daß er keine Hinterschneidung an
den Seitenwänden 16 und 17 aufweist. Ferner sind die
mit 18 bezeichneten Umbiegungen bzw. Kragen des
Stopfens 15 mit Winkelprofilen 19 am Türkörper 3
gehalten. Die Winkelprofile 19 bilden zugleich die
Dichtflächen der Koksofentür mit dem nicht im einzelnen
dargestellten Kammerrahmen des Koksofens.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Mittellinie 20
in Fig. 2. In diesem Schnitt wird deutlich, daß der
Stopfen 15 unten und oben offen ist. Die Öffnung am
oberen Ende dient dem freien Abzug der eindringenden
Koksofengase. Die Öffnung am unteren Ende soll ein
Herausfallen von eindringender Kohle beim Ausheben der
Tür ermöglichen.
Ferner sind in Fig. 3 an den Wänden 16 und 17 Schlitze
21 dargestellt. Die Schlitze 21 dienen dem Eintritt von
Koksofengas in den einen vertikalen Gassammelraum
bildenden Innenraum des Stopfens 15.
Die Schlitze 21 verlaufen schräg.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform
mit einem Stopfen 25, der oben bei 26 verschlossen ist
und darüber hinaus eine Rückwand 27 aufweist. Der
Stopfen 25 besitzt einen Mehrschichten-Aufbau ent
sprechend den Stopfen 4 und 15, wobei die einge
schlossene Matte mit 28, die poröse feuerfeste Schicht
mit 29 und die beiden äußeren abdichtenden Feuerbeton
schichten mit 30 und 31 bezeichnet sind.
Die geschlossene Rückfront ist mit Öffnungen 32 und 33
versehen, die dem Austritt von Koksofengas dienen.
Darüber hinaus besitzt die Rückfront 27 Haken 34, mit
denen der Stopfen 25 in Halteklauen 35 des mit 36
bezeichneten Türkörpers eingehängt werden kann. Dabei
unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig.
6 und 7 von der nach den Fig. 8 und 9 dadurch, daß
nach Fig. 6 an den Halteklauen 35 seitliche Bleche 37
vorgesehen sind, welche die Haken 34 gegen seitliches
Verschieben sichern. Die Bleche 37 können auch an den
Haken 34 befestigt sein.
Nach Fig. 8 und 9 sind die Bleche 38 vorgesehen. Die
Bleche 38 sind an den Haken 34 befestigt und erstrecken
sich über die Klauen 35 hinaus, so daß der eingehängte
Stopfen 25 mit Bolzen 39 gesichert werden kann.
Die Rückwand 27 in der Ausführungsform nach Fig. 4
bis 9 hat eine Isolierwirkung. Sie schützt den Ofenkörper
vor der Wärmestrahlung des koksseitigen Stopfenteils.
Zu dem Aufbau der Rückwand gehört eine Isolierschicht
40.
Claims (5)
1. Stopfen für Koksofenkammertüren, mit einem sich in Längs
richtung erstreckenden und für die gasförmigen Verkokungs
produkte zugänglichen Gassammelraum, wobei der Stopfen hohl
ausgebildet und mehrere auf seiner Länge verteilte Öffnungen
aufweist, die sich an der der Ofenkammer zugewandten Seite
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus Matten
(5, 28) besteht, die mit Feuerfestmaterial torkretiert sind.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matten aus Steckmetall oder Streckmetall und/oder Feinkorn
baustählen oder Asbestgeweben oder Keramikgeweben bestehen.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
mehrschichtige Torkretierung, wobei die Matte (5, 28) durch
einer porösen Schicht umgeben ist und die Außenschicht durch
eine dichte Schicht gebildet wird.
4. Stopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Anreicherung der Torkretierungs
schicht mit Fasermaterial.
5. Stopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Feuerbeton als Torkretierungsmaterial.
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