DE19834528C2 - Gasbrenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
- F23D14/586—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits formed by a set of sheets, strips, ribbons or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2211/00—Thermal dilatation prevention or compensation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2212/00—Burner material specifications
- F23D2212/10—Burner material specifications ceramic
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem Lamellenblock, bei dem eine
Vielzahl von Lamellen parallel und zueinander unter Bildung von Durchtritts
öffnungen beabstandet angeordnet sind, wobei die Durchtrittsöffnungen eine
Verbindung zwischen der Brenngas-Zuführseite und der Abbrennseite des
Lamellenblockes schaffen, wobei der Lamellenblock an seinem Umfang zu
mindest teilweise von einem Rahmen umgeben ist, wobei der Rahmen mit
senkrecht zu den Lamellen verlaufenden Längsblenden und parallel zu den
Lamellen verlaufenden Abschlußblenden ausgerüstet ist, und wobei die
Lamellen auf der Brennseite zumindest teilweise mit Abschlußelementen
überragt sind, welche den Längs- und/oder den Abschlußblenden zugeordnet
sind.
Ein solcher Gasbrenner ist aus der DR 197 22 289 A1 bekannt.
Bei derartigen Gasbrennern weist der Rahmen als Abschlußelement einen
umlaufenden Blech-Kragen auf, der die Brennseite überragt. Dieser Kragen
verhindert zum einen, daß das aus Gas und Luft bestehende Brenngas seitlich
unkontrolliert austritt. Zum anderen werden die Flammen vor seitlich
einströmender Luft geschützt. Der Blech-Kragen ist starken thermischen
Belastungen ausgesetzt. Dies führt zu Materialdehnungen und zu nur schwer
kontrollierbaren Verformungszuständen. Diese können das Betriebsverhalten des
Gasbrenners beeinträchtigen. Als störend werden auch die infolge der Material
dehnung entstehenden Geräusche empfunden.
Aus der DE 295 11 493 U1 ist ein Gasbrenner mit parallelen Brennerstäben
bekannt. Den Brennerstäben ist auf der Gaszuströmseite eine Brennraumwand
zugeordnet, die mit einer Schicht zur thermischen Isolierung versehen ist.
Die FR 2 292 929 offenbart einen Gasbrenner, dessen Brennkörper von
seitlichen Abschirmblechen abgedeckt ist. Die Abschirmbleche sind dabei
mittels Schlitzen in einzelne Teilsegmente unterteilt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem der Rahmen auf einfache Weise weitgehend von thermischen
Beanspruchungen freigehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschlußelemente als keramische
Steine ausgebildet sind oder aus Streifen von anorganischem Isoliermaterial
bestehen. Das erfindungsgemäß für die Abschlußelemente eingesetzte Material
ist feuerfest und weist auch bei ungleichmäßiger Erwärmung eine hohe Form
stabilität auf. Die beim Verbrennungsprozeß entstehende Wärme wird über die
isolierend wirkenden Abschlußelemente ferngehalten, so daß der Rahmen nur in
geringem Maße thermisch beansprucht wird.
Um die Abschlußelemente sicher an dem Rahmen festlegen zu können, kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Längsblenden einen im Abstand zu
den Stirnseiten der Lamellen verlaufenden Steg aufweisen, an den ein
horizontaler, in Richtung auf die Lamellen abstehender Stützabschnitt
angeschlossen ist, der gegenüber der Abbrennseite in Richtung auf die
Brenngas-Zuführseite versetzt angeordnet ist, und daß der oder die Ab
schlußelemente auf dem Stützabschnitt aufgesetzt sind.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß von dem Steg der Längsblenden ein oder
mehrere Halteelemente abgebogen sind, an denen die Abschlußelemente fixiert
sind. Die Halteelemente verhindern, daß die Abschlußelemente auch bei einem
Transport aus ihrer Montageposition gelangen können.
Um ein Ansaugen von Umgebungsluft zuverlässig zu verhindern, sieht ein erfin
dungsgemäßer Gasbrenner vor, daß das oder die Abschlußelemente eine ebene
Anlagefläche aufweisen, mit der sie gegen die in einer Ebene verlaufenden Stirn
seiten der Lamellen abgestützt sind.
Eine bevorzugte Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs
richtung der Längsblenden und/oder der Abschlußblenden verlaufenden Abschluß
elemente pro Seite des Lamellenblockes aus mehreren Teil-Abschlußelementen
zusammengesetzt sind. Durch die Unterteilung der Abschlußelemente wird sicher
gestellt, daß auch dann, wenn im Abschlußelement Zonen unterschiedlicher Er
wärmung entstehen keine unzulässig hohe thermische Spannungen auftreten. Die
thermischen Spannungen würden vor allem bei keramischen Steinen zum Bruch
der Abschlußelemente führen.
Um auch in den Eckbereichen des Rahmens einen dichten Abschluß zu erreichen
ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abschlußblenden über die Stirnseiten
der Lamellen seitlich vorstehen und hier an Ansätze der Längsblenden angeschlos
sen sind, und daß das Abschlußelement mit seiner Stirnseite unter Zwischenlage
einer Dichtung an der Abschlußblende angestoßen ist.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß die Abschlußelemente an ihrer der Brenn
seite abgewandten Seiten zumindest teilweise mit Elastomer-Dichtungen abgedich
tet im Rahmen gehalten sind. Die Elastomer-Dichtungen verhindern ein Einströmen
von Umgebungsluft auf das Brennerdeck. Da die Abschlußelemente isolierende
Wirkung haben, werden die Elastomer-Dichtungen von hohen Temperaturen frei
gehalten.
Gemäß einer denkbaren Erfindungsvariante sind nur die Längsblenden mit Ab
schlußelementen ausgestattet. Die Abschlußblenden weisen Endlamellen auf, die
die Lamellen des Lamellenblockes auf der Brennseite überragen. In Eckbereichen
des Rahmens, in denen die Längsblenden auf die Abschlußblenden treffen, stoßen
dann die Abschlußelemente an den Endlamellen dichtend an. Um zu verhindern,
daß die Abschlußelemente bei thermischen Dehnungen des Gasbrenners unzuläs
sig verformt werden, ist es denkbar, daß die Abschlußelemente über Dichtungs
elemente abgefedert im Rahmen abgestützt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gasbrenner in Draufsicht,
Fig. 2 den Gasbrenner gemäß Fig. 1 entlang des Schnittverlaufes II-II,
Fig. 3 den Gasbrenner gemäß Fig. 1 entlang des in Fig. 1 gekennzeichneten
Schnittverlaufes III-III,
Fig. 4 ein in Fig. 2 mit x näher gekennzeichnetes Detail,
Fig. 5 in Draufsicht und schematischer Darstellung eine weitere Ausgestal
tungsvariante eines Gasbrenners,
Fig. 6 den Gasbrenner gemäß Fig. 5 in Teildarstellung und im Querschnitt
und
Fig. 7 den Gasbrenner gemäß Fig. 5 in Teildarstellung und Ansicht auf die
Schmalseite.
In Fig. 1 ist ein Gasbrenner in Draufsicht gezeigt. Der Gasbrenner besitzt einen
Lamellenblock 30, der aus einer Vielzahl von Lamellen 31 zusammengesetzt sind.
Dabei stehen die Lamellen 31 zueinander parallel und im Abstand. Im Bereich
zwischen den Lamellen 31 sind Durchtrittsöffnungen gebildet. Durch diese Durch
trittsöffnungen kann ein Brenngas von der Brenngas-Zuführseite auf die Abbrenn
seite gelangen. Die Lamellen 31 weisen zueinander fluchtende Durchbrüche auf,
durch die die Rohrleitungen eines Wärmetauschers 20 hindurchgesteckt sind. Die
Rohrleitungen sind mit den Lamellen 31 verlötet. Der Wärmetauscher besitzt zwei
Anschlüsse 21, 22 über die er an ein Kreislaufsystem anschließbar ist.
Der quaderförmige Lamellenblock 30 ist von einem Rahmen 10 allseitig umgeben.
Der Rahmen 10 weist zwei Längsblenden 11 auf, die den Längsseiten des Lamel
lenblocks 30 zugeordnet sind. An den Schmalseiten besitzt der Rahmen 10 Ab
schlußblenden 15. Die Längsblenden 11 sind mittels Ansätzen 13 über die Ab
schlußblenden 15 hinaus verlängert. Zur Verbindung der Längsblenden 11 mit den
Abschlußblenden 15 sind Querstreben 16 verwendet. Diese erstrecken sich pa
rallel zu den Abschlußblenden 15. Durch Befestigungsaufnahmen der Ansätze 13
können Befestigungselemente 14 hindurchgeführt und mit den Querstreben 16
verspannt werden.
In Fig. 2 ist ein in Fig. 1 mit II-II gekennzeichneter Schnittverlauf dargestellt. In
dieser Zeichnung ist die Ausgestaltung der Querstrebe 16 verdeutlicht. Es läßt sich
erkennen, daß die Querstrebe 16 mit zwei innenliegenden, zueinander parallelen
Bohrungen 17 versehen ist. In diese Bohrungen 17 können die Befestigungsele
mente 14 eingesetzt werden. Die Fig. 4 zeigt das in Fig. 2 mit x gekennzeichnete
Teil in vergrößerter Ansicht. Es läßt sich hieraus erkennen, daß die Abschlußblende
15 einen vertikalen Tragabschnitt 19 aufweist, der parallel zu den Lamellen 31
angeordnet ist. Von diesem Tragabschnitt 19 ist ein Fuß 19.1 rechtwinklig abge
kantet. An dem Tragabschnitt 19 ist eine Endlamelle 18 mittels eines Befesti
gungsansatzes angebracht, beispielsweise angelötet. Die Endlamelle 18 ist kragen
förmig ausgebildet und überragt die Lamellen 31 auf der Brennseite des Lamellen
blockes 30. An ihren Stirnseiten stößt die Endlamelle 18 an der Längsblende 11
an.
In Fig. 3 ist der Gasbrenner entlang des in Fig. 1 mit III-III gekennzeichneten
Schnittverlaufes herausgezeichnet. Wie diese Darstellung veranschaulicht, stoßen
die Endlamellen 18 mit ihren Stirnseiten auf Abschlußelemente 40. Die Abschluß
elemente 40 sind als keramische Steine ausgebildet. Sie werden von den Längs
blenden 11 getragen. Hierzu weisen die Längsblenden 11 einen vertikalen Steg
auf, der im Abstand zu den Stirnseiten der Lamellen 31 gehalten ist. Von dem
Steg ist ein Stützabschnitt 12.1 in Richtung auf die Lamellen 31 abgebogen. Auf
diesem Stützabschnitt 12.1 ist das Abschlußelement 40 mit seiner Unterseite
aufgesetzt. Gleichzeitig lehnt es sich an den Steg an. Um das Abschlußelement 40
auch bei einem eventuellen Transport unverlierbar zu halten, sind Halteelemente
12 vorgesehen. Die Abschlußelemente 40 bilden zusammen mit den Abschluß
blenden 15 einen umlaufenden Wall, der den Lamellenblock 30 überragt. Hierdurch
wird verhindert, daß Umgebungsluft in Richtung auf die Brennseite zuströmen
kann. Dies würde zu einer unkontrollierten Verbrennung des Brenngases und damit
zu einer erhöhten Kohlenmonoxidbildung führen. Die Abschlußelemente 40 verhin
dern aufgrund ihrer wärmedämmenden Eigenschaft eine Wärmeeinbringung auf die
Längsblenden 11. Der Rahmen wird somit von thermischen Belastungen frei
gehalten.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine alternative Ausgestaltung eines Gasbrenners veran
schaulicht. Wie diesen Zeichnungen entnommen werden kann, sind die Abschluß
elemente 40 segmentartig aus mehreren Teil-Abschlußelementen 40.1, 40.2 zu
sammengesetzt. Hierdurch wird verhindert, daß die Abschlußelemente 40 dann
Schaden nehmen können, wenn entlang ihrer Längserstreckung stark unterschiedli
che Wärmeeinbringungen erfolgen. Wie Fig. 5 veranschaulicht, sind die anein
anderstoßenden Teil-Abschlußelemente 40.1, 40.2 gegeneinander abgedichtet.
Die Abschlußblenden 15 besitzen einen vertikalen Stegabschnitt 16.2, von dem
eine horizontale Abkantung 16.1 abgebogen ist. Der Stegabschnitt 16.2 ist an den
Stirnseiten der Abschlußelemente 40 vorbeigeführt und endseitig mit einem abge
kanteten Flansch 16.3 versehen. Der Flansch 16.3 liegt flächig an dem Ansatz 13
der Längsblende 11 an. Zur Komplettierung des Rahmens werden die Ansätze 13
mit dem Flansch 16.3 verschraubt. Damit infolge thermischer Verformungen keine
Spannkräfte auf die Abschlußelemente 40 aufgebracht werden, sind elastische
Dichtelemente 16.4, beispielsweise Silikonschäume oder dgl. vorgesehen. Diese
sind auf den Stegabschnitt 16.2 aufgebracht. Zwischen den Dichtungen 16.2 und
den Stirnseiten der Abschlußelemente 40 sind weitere Dichtelemente 16.5 an
geordnet, die einen gasdichten Abschluß im Endbereich des Rahmens 10 gewähr
leisten.
In Fig. 6 ist der in Fig. 5 gezeigte Gasbrenner im Querschnitt näher dargestellt. Es
läßt sich erkennen, daß die Längsblenden 11 einen horizontalen Stützabschnitt
12.1 aufweisen, auf dem sich die Abschlußelemente 40 unter Zwischenlage einer
Dichtung 16.5 abstützen. Die Dichtungen 16.4 und 16.5 können aus einem Elasto
mer gebildet sein, wobei keine erhöhten Anforderungen an die Temperaturbestän
digkeit gestellt werden müssen. Dies resultiert daraus, daß die Abschlußelemente
40 durch ihre isolierende Wirkung die Dichtungen 16.4, 16.5 von Wärmeeinstrah
lungen freihalten.
In Fig. 7 ist der Gasbrenner in Seitenansicht gezeigt. Wie diese Darstellung ver
anschaulicht, überragt das Abschlußelement 40 die Brennseite, so daß eine unkon
trollierte Zuströmung von Umgebungsluft sicher verhindert ist.
Claims (9)
1. Gasbrenner mit einem Lamellenblock, bei dem eine Vielzahl von Lamellen
parallel und zueinander unter Bildung von Durchtrittsöffnungen beabstan
det angeordnet sind, wobei die Durchtrittsöffnungen eine Verbindung
zwischen der Brenngas-Zuführseite und der Abbrennseite des Lamellen
blockes schaffen, wobei der Lamellenblock an seinem Umfang zumindest
teilweise von einem Rahmen umgeben ist, wobei der Rahmen mit senk
recht zu den Lamellen verlaufenden Längsblenden und parallel zu den
Lamellen verlaufenden Abschlußblenden ausgerüstet ist, und wobei die
Lamellen auf der Brennseite zumindest teilweise mit Abschlußelementen
überragt sind, welche den Längs- und/oder den Abschlußblenden zuge
ordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (40) als keramische Steine ausgebildet sind
oder aus Streifen von anorganischem Isoliermaterial bestehen.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsblenden (11) einen im Abstand zu den Stirnseiten der La mellen (31) verlaufenden Steg aufweisen, an den ein horizontaler, in Richtung auf die Lamellen (31) abstehender Stützabschnitt (12.1) ange schlossen ist, der gegenüber der Abbrennseite in Richtung auf die Brenn gas-Zuführseite versetzt angeordnet ist, und
daß der oder die Abschlußelemente (40) auf dem Stützabschnitt (12.1) aufgesetzt sind.
daß die Längsblenden (11) einen im Abstand zu den Stirnseiten der La mellen (31) verlaufenden Steg aufweisen, an den ein horizontaler, in Richtung auf die Lamellen (31) abstehender Stützabschnitt (12.1) ange schlossen ist, der gegenüber der Abbrennseite in Richtung auf die Brenn gas-Zuführseite versetzt angeordnet ist, und
daß der oder die Abschlußelemente (40) auf dem Stützabschnitt (12.1) aufgesetzt sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Steg der Längsblenden (11) ein oder mehrere Halteelemente
(12) abgebogen sind, an denen die Abschlußelemente (40) fixiert sind.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Abschlußelemente (40) eine ebene Anlagefläche aufwei
sen, mit der sie gegen die in einer Ebene verlaufenden Stirnseiten der La
mellen (31) abgestützt sind.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung der Längsblenden (11) und/oder der Abschluß
blenden (15) verlaufenden Abschlußelemente (40) pro Seite des Lamel
lenblockes (30) aus mehreren Teil-Abschlußelementen (40.1, 40.2) zu
sammengesetzt sind.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußblenden (15) über die Stirnseiten der Lamellen (31) seit lich vorstehen und hier an Ansätze (13) der Längsblenden (11) ange schlossen sind, und
daß das Abschlußelement (40) mit seiner Stirnseite unter Zwischenlage einer Dichtung (16.4, 16.5) an der Abschlußblende (15) angestoßen ist.
daß die Abschlußblenden (15) über die Stirnseiten der Lamellen (31) seit lich vorstehen und hier an Ansätze (13) der Längsblenden (11) ange schlossen sind, und
daß das Abschlußelement (40) mit seiner Stirnseite unter Zwischenlage einer Dichtung (16.4, 16.5) an der Abschlußblende (15) angestoßen ist.
7. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (40) an ihrer(n) der Brennseite abgewandten
Seite(n) zumindest teilweise mittels Elastomer-Dichtungen abgedichtet im
Rahmen (10) gehalten sind.
8. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsblenden (11) mit Abschlußelementen (40) ausgestattet sind,
daß die Abschlußblenden (15) Endlamellen (18) aufweisen, die die La mellen (31) des Lamellenblockes (30) auf der Brennseite überragen, und
daß in den Eckbereichen, in denen die Längsblenden (11) auf die Ab schlußblenden (15) treffen, die Abschlußelemente (40) auf die Endlamel len (18) treffen.
daß die Längsblenden (11) mit Abschlußelementen (40) ausgestattet sind,
daß die Abschlußblenden (15) Endlamellen (18) aufweisen, die die La mellen (31) des Lamellenblockes (30) auf der Brennseite überragen, und
daß in den Eckbereichen, in denen die Längsblenden (11) auf die Ab schlußblenden (15) treffen, die Abschlußelemente (40) auf die Endlamel len (18) treffen.
9. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (40) über Dämpfungselemente (Dichtung
16.4) abgefedert im Rahmen (10) abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134528 DE19834528C2 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134528 DE19834528C2 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Gasbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834528A1 DE19834528A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19834528C2 true DE19834528C2 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7875959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134528 Expired - Fee Related DE19834528C2 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834528C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2292929A1 (fr) * | 1974-11-27 | 1976-06-25 | Crussol Henri | Bruleur a gaz |
DE29511493U1 (de) * | 1994-07-11 | 1995-08-31 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Gasbrenner |
DE19722289A1 (de) * | 1996-07-01 | 1998-01-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer, insbesondere für gasbeheizte Wassererhitzer und nach dem Verfahren hergestellte Brennkammer |
-
1998
- 1998-07-31 DE DE1998134528 patent/DE19834528C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19834528A1 (de) | 2000-02-03 |
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