DE19722289A1 - Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer, insbesondere für gasbeheizte Wassererhitzer und nach dem Verfahren hergestellte Brennkammer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer, insbesondere für gasbeheizte Wassererhitzer und nach dem Verfahren hergestellte BrennkammerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung
einer Brennkammer nach der Gattung des Anspruchs 1 und einer
nach dem Verfahren hergestellten Brennkammer für gasbeheizte
Wassererhitzer nach der Gattung des Anspruchs 13.
Bei einem bekannten Verfahren der genannten Gattung werden
zur Bildung einer Brennkammer die beiden aus Edelstahl
bestehenden Wandbleche zunächst jedes für sich mit der
Kanalführung entsprechenden Ausformungen versehen, die nach
dem Zusammenschweißen der Wandbleche miteinander
korrespondierend die Kanäle bilden. Danach werden die
Wandbleche zu U-förmigen Teilen gebogen und jeweils zwei
Teile zu einer rundumgeschlossenen Brennkammer
zusammengeschweißt. Bei dieser Ausführung lassen sich Spalte
zwischen den Wandblechen in den an die Kanäle angrenzenden
Zonen nicht oder nur mit einem hohen Aufwand beim
Verschweißen der Bleche vermeiden. In diesen Zonen besteht
daher die Gefahr der Spaltkorrosion, so daß auch an die
Blechqualität hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
Darüber hinaus ist es bekannt, bei der Herstellung von ebenen
Wärmetauschern zwei aus Edelstahl bestehende Wandbleche
zunächst durch Schweißnähte lokal miteinander zu verbinden
und danach mit einem fluiden Arbeitsmittel unter hohem Druck
zur Bildung von Kanälen aufzuweiten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 werden die Strömungskanäle durch
die Schweißnähte begrenzt. Dadurch werden Spalte zwischen
den Wandblechen in den neben den Kanälen sich erstreckenden
Zonen und daher eine Spaltkorrosion ohne zusätzlichen
Aufwand vermieden. Das Schweißen erfolgt im noch ebenen
Zustand der Wandbleche, wodurch der Fertigungsprozeß und die
Lagerhaltung erleichtert werden. Außerdem kann beim
Aufweiten der Kanäle gleichzeitig deren Dichtheit
kontrolliert werden, so daß sich ein besonderer Arbeitsgang
hierfür erübrigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Verfahrensmerkmale sind vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Verfahrens nach dem Anspruch 1 möglich.
Durch die Aufnahme der Wandbleche zwischen einem äußeren und
einem inneren Werkzeug gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2,
erfolgt auch in den Eckenbereichen der Brennkammer eine
gleichmäßige Aufweitung der Kanäle für die Strömungsführung
und es wird verhindert, daß sich das innenliegende Wandblech
faltet und sich dort die Kanalquerschnitte verengen.
Dadurch, daß die Abstände eines äußeren Werkzeuges im
Eckenbereich größer als in den gestreckten Stützbereichen
bemessen sind, können die Strömungskanäle in den
Eckenbereichen mit derselben Querschnittsbreite wie in den
gestreckten Kanalbereichen hergestellt werden.
Die Ausnehmungen des inneren Werkzeuges münden unmittelbar
vor den Eckenbereichen in zur Aufnahme überschüssigen
Materials dienende vertiefte Taschen ein. Dadurch wird eine
Versteifung erzielt, die zu einer höheren Stabilität
beiträgt, wenn ein Wärmeübertrager für zu erhitzendes Wasser
auf die Brennkammer montiert wird. Zusätzlich wird einer
Faltenbildung des inneren Wandbleches entgegengewirkt.
Die die Wandbleche verbindenden Schweißnähte werden bei der
Herstellung der Kanäle für die wassergekühlte Brennkammer in
vorteilhafter Weise nicht direkt zwischen dem inneren und
äußeren Werkzeug abgestützt. Die Schweißnähte sowie die
daran angrenzenden Blechbereiche werden damit bei der
Herstellung der Kanäle gereckt, wodurch die Zugfestigkeit
erhöht, sowie die Wandstärke der Blechbereiche reduziert
wird.
Zum Zuführen des die Kanäle aufweitenden fluiden
Arbeitsmittels kann einfach eines der beiden Wandbleche vor
dem Verschweißen mit dem anderen Wandblech mit einer Öffnung
versehen werden, die auch zum späteren Anschließen einer
Leitung für ein fluides Betriebsmittel, insbesondere
Heizungswasser, dienen kann.
Diese Öffnung wird zweckmäßig in einer domartigen
Ausbringung des Wandblechs vorgesehen, um Druckverluste in
der Strömung der Arbeits- und Betriebsmittel gering zu
halten.
Das Verschweißen der Wandbleche wird erleichtert und die zur
Verfügung stehende Wandflächen der Brennkammer werden für
einen Wärmeaustausch mit dem fluiden Betriebsmittel optimal
genutzt, wenn die Schweißnähte so angeordnet und ausgebildet
werden, daß sich parallel laufende Einzelkanäle und deren
Eingangs- und Ausgangsbereichen gemeinsame Kammern ergeben,
und ferner wenn die Öffnungen für die Anschlußleitungen im
Bereich der außenliegenden Kammern vorgesehen werden.
Bei dieser Anordnung der Schweißnähte und Kanäle kann der
Faltenbildung in den Eckenbereichen der Wandbleche
zusätzlich entgegengewirkt werden, wenn die Schweißnähte so
angeordnet werden, daß sich gemeinsame Kammern über die
Eckenbereiche der Wandbleche erstrecken. Dem gleichen Zweck
dient der Vorschlag, den Beginn der Einzelkanäle versetzt
zueinander anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die
Enden der Schweißnähte kreislinienförmig aus laufend
ausgeführt werden. Dadurch ist erreicht, daß sich beim
Übergang der Einzelkanäle in die gemeinsamen Kammern
gleichmäßige, "kissenförmige" Aufweitungen ergeben und daher
eine unzulässig hohe Spannungsbeanspruchung des Materials
vermieden wird.
Die Herstellung einer gekühlten Brennkammer für gasbeheizte
Wassererhitzer und die Wartung der in der Brennkammer
enthaltenen Funktionselemente, wie Brenner und
Wärmeübertrager, wird erleichtert, wenn die miteinander
verschweißten Wandbleche zu einem die Rückwand und die
Seitenwände der Brennkammer bildenden U-förmigen Körper
gebogen werden, und die Vorderwand der Brennkammer als
getrenntes Teil hergestellt und mit den Seitenwänden lösbar
verbindbar ausgestaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
eine Brennkammer für gasbeheizte Wassererhitzer mit einem
nach oben abgehobenen, als Lamellenblock mit
hindurchgeführten Wasserrohren ausgebildeten Wärmeübertrager
und einer lösbar mit den Seitenwänden der Brennkammer
verbindbaren Vorderwand, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand der
Brennkammer und einen Teilschnitt durch den aufgesetzten
Wärmeübertrager nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf
eine aus zwei miteinander verschweißten Wandblechen
bestehende Platine, die nach dem Schweißen zu einem die
Rückwand und die beiden Seitenwände der Brennkammer
bildenden U-förmigen Teil gebogen wird, Fig. 4 einen
vergrößerten Schnitt nach der Linie IV in Fig. 3, Fig. 5
einen Querschnitt durch einen Eckenbereich der Brennkammer,
in deren vor dem Wärmeübertrager liegenden Eingangsbereich,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt durch
einen alternativ ausgeführten Eckenbereich der Brennkammer,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Eckenbereich der
Brennkammer, Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine
alternative Ausführung der Vorderwand, Fig. 9 und Fig. 10
Teilschnitte durch eine aus einem inneren und äußeren
Werkzeug bestehenden Vorrichtung zur Aufnahme der U-förmig
gebogenen Brennkammer sowie Fig. 11 ein
Spannungs-Dehnungs-Diagramm.
Der Wassererhitzer hat eine Brennkammer (10) mit einer
Rückwand (12) und zwei einstückig mit diesen verbundenen
Seitenwänden (14, 16), an denen eine Vorderwand (18) lösbar
befestigt ist. Auf die Brennkammer (10) ist von oben her ein
Wärmeübertrager (20) aufsetzbar, der als Lamellenblock mit
durchgeführten Wasserrohren ausgebildet ist. Die Seitenwände
(14, 16) der Brennkammer (10) sind mit zum oberen Stirnrand
hin offenen Ausnehmungen (22) versehen, die zur paßgerechten
Aufnahme von über die äußeren Lamellen (24) hervorstehenden
Rohrenden (26) (Fig. 2) des Wärmeübertrager (20) dienen.
Die zwischen den Ausnehmungen (22) gebildeten zinnenartigen
Abschnitte (28) der Seitenwände (14, 16) sind mit
sickenförmigen Vertiefungen (30) versehen, die an den
äußeren Lamellen (24) spaltfrei anliegen und den
Wärmeübertrager (20) spielfrei festlegen. Die Rohrenden (26)
sind durch Kappen (32a, b, c) miteinander verbunden, an denen
auch die Anschlüsse (34, 36) des Wärmeübertrager (20)
vorgesehen sind.
Die Brennkammerwände bestehen je aus zwei aneinander
anliegenden und miteinander verschweißten Wandblechen
(38, 40) aus Edelstahl, die ausgeformte Blechbereiche (42, 44)
aufweisen, zwischen denen ein nachstehend noch näher
beschriebenes Kanalsystem (46) für einen die Brennkammer
(10) kühlenden Heizungswasserstrom gebildet ist. Das
Kanalsystem (46) wird dadurch hergestellt, daß die
Wandbleche (38, 40) zunächst noch in ihrer im wesentlichen
ebenen Ausgangsform durch geradlinige Schweißnähte (48)
miteinander verbunden werden und erst danach das Kanalsystem
(46) durch Ausformen der zwischen den Schweißnähten (48)
sich befindenden Blechbereiche (42, 44) mittels eines mit
Preßdruck zwischen die Wandbleche (38, 40) eingeführten
fluiden Arbeitsmittels gebildet wird.
Das Kanalsystem (46) in der Rückwand (12) und den
Seitenwänden (14, 16) ist gemäß der Abwicklung dieser
Wandteile nach Fig. 3 gebildet durch eine in sich
geschlossene umlaufende Schweißnaht (48a) und vier
gestreckte Einzelschweißnähte (48b, c, d, e). Demzufolge
ergeben sich in der Seitenwand (14) zwei Einzelkanäle (46a)
die randzeitig über eine Kammer (46b) miteinander verbunden
sind und in eine Kammer (46c) mündet. Von dieser führen drei
parallele Einzelkanäle (46d) in der Rückwand (12) weiter in
eine Kammer (46e), die über zwei Einzelkanäle (46f) in der
Seitenwand (16) mit einer äußeren Kammer (46g) verbunden
ist. Analog zu dieser Ausbildung sind auch die beiden
Wandbleche der Vorderwand (18) durch eine umlaufende
Schweißnaht (48f) und durch Einzelschweißnähte (48g, h)
miteinander verbunden, zwischen den Kanäle (46h) gebildet
sind, die beidseitig in Kammern (46i, j) münden.
Vor dem Verschweißen werden in das außenliegende Wandblech
an den Anschlußstellen des Kanalsystems (46) domartige
Ausprägungen (50) mit Öffnungen (52) zum Einsetzen von
Anschlußstutzen (54) eingeformt. In gleicher Weise wird die
Vorderwand (18) mit Anschlußelementen (56) versehen. Nach
dem Verschweißen wird die in Fig. 3 dargestellte Platine
mit Hilfe einer nicht dargestellten Biegevorrichtung in die
U-Form nach Fig. 1 mit einem Biegeradius r₂ gebogen. Durch
die in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Linien (58) sind die
Lage und die Grenzen der sich ausbildenden Eckenbereiche, im
folgenden als Biegezonen (60) bezeichnet, dargestellt.
Nachdem die Brennkammer 10 U-förmig gebogen wurde, wird sie
in eine aus einem inneren (80) und einem äußeren Werkzeug
(82) bestehende Vorrichtung (Fig. 9) gespannt, wobei die
beiden Biegezonen (60) des inneren Wandbleches 40 auf dem
inneren Werkzeug (80) aufliegen. Der Biegeradius des inneren
Werkzeuges (80) stimmt dabei mit dem Biegeradius r₂ des
inneren Wandbleches (40) überein. In den übrigen Zonen
werden zwischen dem inneren Wandblech (40) und dem inneren
Werkzeug (80) Ausnehmungen und zwischen dem äußeren
Wandblech (38) und dem äußeren Werkzeug (82) Abstände für
das herzustellende Kanalsystem (46) gebildet.
Das fluide Arbeitsmittel zum Aufweiten der zwischen den
Schweißnähten (48) liegenden Blechbereiche (42, 44) wird
zwischen die Wandbleche (38, 40) gepreßt, wobei die
auszuformenden Blechbereiche (42, 44) in die Ausnehmungen und
die Abstände hineingedrückt werden. Im Bereich der
Biegezonen (60) wird nur das äußere Wandblech (38) nach
außen verformt, während das innere Wandblech (40) in diesem
Bereich unverformt bleibt. Das äußere Werkzeug (82) ist in
den Biegezonen (60) mit einem größeren Abstand vom äußeren
Wandblech (38) versehen. Damit kann es sich in stärkerem
Maße als in den gestreckten Kanalbereichen nach außen
aufweiten. In der in Fig. 9 gezeigten Ausführung der
Vorrichtung wird bei dem äußeren Werkzeug (82) in den
Biegezonen (60) auf ein Gegenstück für die Begrenzung des
äußeren Wandbleches (38) verzichtet, da durch eine
definierte Druckzufuhr die gewünschte Kanalbreite a
hergestellt werden kann.
Wie Fig. 10 zeigt, werden die das innere und äußere
Wandblech (38, 40) verbindenden Schweißnähte (48) zur
Bildung des Kanalsystems (46) beim Aufweiten der
Blechbereiche (42, 44) bewußt nicht abgestützt. Dadurch wird
auf die Schweißnähte (48) sowie auf die daran angrenzenden
Blechbereiche definiert eine Zugkraft aufgebracht und das
Material gereckt. Dieses Recken erfolgt wie am Spannungs-
Dehnungs-Diagramm in Fig. 11 dargestellt, bis in den
plastischen Bereich mit einer bleibenden Dehnung εr. Die
gestrichelt dargestellte Linie a zeigt den Spannungs-Dehnungsverlauf
für das verwendete Reckverfahren, während
Linie b einen vergleichbaren Kurvenverlauf ohne Recken
darstellt. Durch das Recken bis in den plastischen Bereich
wird einhergehend mit einer Wandstärkenreduzierung die
Zugfestigkeit im Schweißnahtbereich erhöht und die Dehnung
reduziert. Der für die Herstellung der wassergekühlten
Brennkammer verwendete rostfreie Stahl eignet sich aufgrund
seiner hohen Bruchdehnung besonders für dieses
Reckverfahren.
Dem herzustellenden Kanalsystem (46) wird ein minimaler
Strömungsquerschnitt amin zugrundegelegt, der für eine
ausreichende Kühlung der Brennkammer (10) Sorge trägt. Daher
ist die Anordnung so getroffen, daß bei einer möglichst
großflächigen Kühlung der Brennkammer (10) die Kanalbreite
sowohl im gestreckten Kanalbereich (Summe aus Tiefe b und
Breite c) als auch im Eckenbereich (Breite a) so gewählt
ist, daß der minimale Strömungsquerschnitt amin eingehalten
wird.
Weiterhin ist die Breite a des Strömungsquerschnitts in den
Biegezonen (60) gleich der Summe aus der Tiefe b und der
Breite c im gestreckten Kanalbereich gewählt. Dadurch und
durch den Umstand, daß sich in den Biegezonen (60) die
Kammern (46c, e) befinden, wird die Wasserströmung in den
Eckenbereichen bzw. Biegezonen (60) nicht oder nur
unwesentlich beeinträchtigt. Zur Ausbildung von
symmetrischen Blechbereichen (42, 44) wird die Tiefe b des
Querschnitts der Ausnehmung gleich der Breite c des
Querschnitts des Abstandes gewählt.
Bei der alternativen Ausführung nach Fig. 6 ist das innere
Werkzeug (80) neben den Biegezonen (60) örtlich mit
vertieften Ausnehmungen versehen, so daß sich dort
überschüssiges Material (62) des inneren Wandblechs (40)
hineinformen kann. In den den Anschlußstutzen (54)
gegenüberliegenden Stützflächen ist das innere Werkzeug (80)
je mit einer muldenförmigen Vertiefung zur Bildung einer
kuppenförmigen Auswölbung des inneren Wandblechs (40)
versehen, wodurch sich der Strömungswiderstand am Eingang
und am Ausgang des Kanalsystems (46) weiter verringert.
Die zwischen den Einzelkanälen verlaufenden Schweißnähte
(48) haben kreislinienförmig verlaufende Enden (66), damit
sich dort beim Aufweiten der Einzelkanäle das Blechmaterial
ohne Rißbildungsgefahr faltenlos kissenförmig aufwölben
kann. Der Kreisdurchmesser der Enden (66) sollte nicht
kleiner als 5 mm, aber auch nicht größer als 15 mm sein, um
den dadurch bedingten Verlust an wirksamer
Wärmeübergangsfläche in vertretbarem Rahmen zu halten. Bei
einer bevorzugten Ausführung wurde der Kreisdurchmesser mit
12 mm gewählt. Einer Faltenbildung wird auch durch die
weitere Maßnahme entgegengewirkt, daß die Enden (66) der
parallel laufenden Einzelkanäle (48c, d bzw. 48g, h) versetzt
zueinander angeordnet werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich das Kanalsystem (46)
in der Rückwand (12) nach oben bis in den den
Wärmeübertrager (20) übergreifenden Bereich erstreckt und
daß dort die Wandbleche (38, 40) in den Biegezonen (60)
unmittelbar aneinander anliegen. Die Brennkammer (10) hat in
diesem oberen, den Wärmeübertrager (20) eng umgreifenden
Bereich einen Eckenradius r₁ von beispielsweise 5 mm,
wogegen in den darunterliegenden Eckenbereichen der
Brennkammer (10), über die sich auch die Kammern (46c, e) des
Kanalsystems (46) erstrecken, der Eckenradius r₂ wesentlich
größer bemessen ist und beispielsweise 20 mm beträgt. Der
Übergang von einem zum anderen Eckenradius ist spaltfrei
dadurch hergestellt, daß die gesamte Platine nachdem sie mit
dem größeren Eckenradius r₂ gebogen wurde und zwischen dem
inneren und äußeren Werkzeug abgestützt wird mit dem
kleineren Eckenradius r₁ durch Verstrecken der Wandbleche
(38, 40) von innen nach außen geformt wird.
Die einzelnen Kanäle des Kanalsystems (46) werden durch die
Schweißnähte (48) unmittelbar begrenzt, so daß sich an ihren
Längsrändern (78) (Fig. 2) keine Spalte bilden, in denen
sich Korrosionsprodukte ablagern könnten. Die Schweißnähte
(48) werden im praktisch noch ebenen Zustand der Wandbleche
(38, 40) hergestellt, wodurch die Fertigung erleichtert wird.
Durch die lösbaren Verbindungen von Wärmeübertrager (20) und
Vorderwand (18) von den übrigen Wandteilen (12, 14, 16) der
Brennkammer (10) wird Wartung und Montage des
Wärmeübertragers (20), sowie die Fertigung der Brennkammer
(10) erleichtert. Die Anschlüsse (54, 56) des Kanalsystems
(46) sind vorteilhaft so gelegt, daß das Kanalsystem von
unten nach oben durchströmt wird. Dadurch läßt sich das
System einfacher entlüften. Der Heizungswirkungsgrad kann
verbessert werden, wenn der Wärmeübergang von Heizgas auf
die Brennkammerwand durch Vergrößerung der Strahlungszahl y
infolge Oxidation oder Schwärzung der Innenoberfläche erhöht
wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Vorderwand (68) besteht aus
einem äußeren Wandblech (70) und einem im Parallelabstand
dazu angeordneten inneren Wandblech (72), welches aus einem
besonders temperaturfesten Material besteht. Auf der
Innenseite des Wandblechs (70) ist vorzugsweise eine
metallisch-glänzende Strahlungsschutzschicht (74),
gegebenenfalls in Form eines zusätzlichen Blechteils,
vorgesehen. Der zwischen den beiden Wandblechen (70, 72)
gebildete Raum (76) geht zum Hindurchführen eines
Luftstromes, der dort aufgenommene Wärme zum Wärmübertrager
(20) transportiert.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer, insbesondere
für gasbeheizte Wassererhitzer, deren Wände je aus zwei
miteinander verschweißten Wandblechen bestehen, die mit
örtlichen Ausformungen zur Bildung von Kanälen für ein
Fluid, insbesondere für als Kühlmittel dienendes
Heizungswasser, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (46) nach dem Verschweißen entlang der späteren
Kanalränder durch Ausformen der zwischen den Schweißnähten
(48) sich befindenden Blechbereiche (42, 44) mittels eines
mit Druck zwischen die Wandbleche (38, 40) eingeführten
fluiden Arbeitsmittels gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer
Brennkammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandblech (40) vor dem
Zuführen des fluiden Arbeitsmittels im Eckenbereich (60) auf
einem inneren Werkzeug (80) abgestützt wird, während
ansonsten zwischen einem inneren Wandblech (40) und dem
inneren Werkzeug (80) Ausnehmungen und zwischen einem
äußeren Wandblech (38) und einem äußeren Werkzeug (82)
Abstände gebildet werden, die nach dem Zuführen des fluiden
Arbeitsmittels die Grenzen für die Ausformung der Kanäle
(46) bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände des äußeren Werkzeuges (82) zum äußeren
Wandblech (38) im Eckenbereich (60) größer als in den
gestreckten Stützbereichen bemessen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein inneres Werkzeug (80) verwendet wird, dessen
Ausnehmungen vor dem Eckenbereich (60) in zur Aufnahme
überschüssigen Materials (62) dienende vertiefte Taschen
einmünden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißnähte (48) sowie die daran angrenzenden
Blechbereiche (42, 44) bei der Herstellung der Kanäle (46)
gereckt werden, indem die Schweißnähte zwischen dem inneren
Werkzeug (80) und dem äußeren Werkzeug (82) abstützungsfrei
angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Recken bis in den plastischen Bereich mit einer
bleibenden Dehnung εr erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (48) so
angeordnet werden, daß sich gemeinsame Kammern (46c, e) über
die Eckenbereiche (60) der Wandbleche (38, 40) erstrecken.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Wandblech (38) vor
dem Verschweißen mit dem inneren Wandblech (40) mit einer
Öffnung (52) zum Zuführen des fluiden Arbeitsmittels und
späteren Anschließen einer Leitung für ein fluides
Betriebsmittel, insbesondere Heizungswasser, versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (52) in einer domartigen Ausprägung (50) des
Wandblechs (38) vorgesehen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (48) so angeordnet und
ausgebildet werden, daß sich parallel verlaufende
Einzelkanäle (46a, d, f, h) und in deren Eingangs- und
Ausgangsbereichen gemeinsame Kammern (46b, c, e, g, i, j)
ergeben, und ferner, daß die Öffnungen (52) für die
Anschlußleitungen im Bereich der außenliegenden Kammern
(46b, g, i, j) vorgesehen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißnähte (48) so angeordnet werden, daß sich
gemeinsame Kammern (46c, e) über die Eckenbereiche (60) der
Wandbleche (38, 40) erstrecken.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beginn von Einzelkanälen (46d, h)
zueinander versetzt angeordnet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (66) der Schweißnähte (48)
kreislinienförmig auslaufend ausgeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 2, zum Herstellen einer
Brennkammer mit rechteckigem Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander verschweißten Wandbleche
(38, 40) zu einem die Rückwand (12) und die Seitenwände
(14, 16) der Brennkammer (10) bildenden U-förmigen Körper
gebogen werden, und die Vorderwand (18) der Brennkammer (10)
als getrenntes Teil hergestellt und mit den Seitenwänden
(14, 16) lösbar verbindbar ausgeführt wird.
15. Brennkammer für gasbeheizte Wassererhitzer, deren Wände
aus zwei miteinander verschweißten Wandblechen bestehen,
zwischen denen in örtlichen Ausformungen Kanäle für einen
die Brennkammer kühlenden Wasserdurchlauf gebildet sind,
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der minimale Strömungsquerschnitt amin der für eine
Kühlung der Brennkammer (10) notwendigen Durchflußmenge für
das Fluid, insbesondere Heizungswasser, entspricht und daß
bei einer vorgegebenen Kühlfläche für die Brennkammer (10)
die Kanalbreite sowohl im gestreckten Kanalbereich (Summe
aus Tiefe b und Breite c) als auch im Eckenbereich (Breite
a) größer oder gleich dem minimalen Strömungsquerschnitt
amin ist.
16. Brennkammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im gestreckten Kanalbereich die Tiefe b der Ausnehmung
gleich der Breite c des Abstandes ist.
17. Brennkammer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite a des Strömungsquerschnitts
in den Eckenbereichen (60) gleich der Summe aus der Tiefe b
der Ausnehmung und der Breite c des Abstandes ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722289A DE19722289A1 (de) | 1996-07-01 | 1997-05-28 | Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer, insbesondere für gasbeheizte Wassererhitzer und nach dem Verfahren hergestellte Brennkammer |
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