DE1907413A1 - Warmwasserheizung - Google Patents

Warmwasserheizung

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DE1907413A1
DE1907413A1 DE19691907413 DE1907413A DE1907413A1 DE 1907413 A1 DE1907413 A1 DE 1907413A1 DE 19691907413 DE19691907413 DE 19691907413 DE 1907413 A DE1907413 A DE 1907413A DE 1907413 A1 DE1907413 A1 DE 1907413A1
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DE
Germany
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heat exchanger
hot water
heating
zigzag
wall
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DE19691907413
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Inventor
Siegfried Marzari
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0003Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases
    • F28D21/0005Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
    • F28D21/0007Water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Warmwasserheizung Die Erfindung betrifft eine Warmwasserheizung, die vorzugs weise dazu gedacht ist, bei geringen Heizleistungen angewandt zu werden, beispielsweise wenn es darum geht, einen Nebenraum ausreichend Jedoch ohne besondere zusätzliche Meizungskosten von einem in der Nähe befindlichen, beheizte Raum mitzubeheizen.
  • Das Problem, mit dem sich die Erfindung befaßt, tritt. vhältnismäßig häufig auf. Bestimmte Räume erfordern nur eine minimale Heizung, die ausreicht, u, Schäden, wie z.B.
  • das Einfrieren von Wasserleitungen usw. zu verhindern oder die Bewohnbarkeit auch bei niedrigen Außentemperaturen aufrechtszuerhalten. Solche Räume müssen auch nur dann beheizt werden, wenn extreme Temperaturen auftreten. Wird die Beheizung unterlassen, besteht die Gefahr daß sich Feuchtigkeit an den Wänden niederschlägt.
  • Die Dauerbeheizung, beispielsweise auf elektrischem Wege oder auch durch besondere unterhaltene Öfen ist teilweise teuer, zum anderen Teil umständlich.
  • Bei extremen Temperaturverhältnissen ist es andererseits notwendig bzw. üblich die vorhandenen Heizeinrichtungen, insbesondere einzel betriebene Öfen teilweise zu überlasten. Der Schornsteinzug ist in diesen Fällen beträchtlich.
  • Viel Heizleistung entweicht durch den Schornstein.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eine Heizeinrichtung vorzuschlagen, die sich dadurch auszeichnet9 daß sie abgesehen von der einmaligen Installation keinen Unterhalt mehr erfordert und doch allen an sie, gestellten Anforderungen gerecht wird.
  • Die Erfindung geht aus von einer Warmwasserheizung mit einem ersten Warmeaustauscher zur Anwärmung des Warmwassers, mit einem zweiten Wärmaustauscher zur Beheizung des betreffen den Raumes, einem ausgleichsgefäß sowie die Wärmeaustauscher verbindenen Le*.tungen, Die Ä ndungsgemäße Warmwasser heizung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmeaustauscher aus einem doppelwandigen Rohr besteht, das in eine Rauchgasableitung einbaubar ist und daß der zweote Wärmeaustauscher eine verhältnismäßig hohe Bauart aufweist und in seinem oberen Bereich das Ausgleichsgefäß aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Warmwasserheizung eignet sich insbesondere für den nachträglichen Einbau und sie ist so gestaltet, daß sie auch vo@ ungeübten Kräften eingebaut bzw.
  • verlegt werden kann. Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Heizung ist es nur notwendig, an Stelle eines Teiles der Rauchgasleitung den ersten llErmeaustauscher entsprechend der Erfindung einzusetzen. Es genügt dann, zwei Rohrleitungen von dem einen Raum, in dem der erste Wärmaustauscher angeordnet ist, in den zu beheizenden Raum zu verlegen und mit dem dort angeordneten zweiten Wärmeaustauscher zu verbinden. Da der zweite W§rmeaustauscher bereits das Ausgleichsgefäß aufnimmt entfallen alle etwaigen weiteren Installationsarbeiten. ach Füllung beider Wärmeaustauscher und der verbindenen neitung ist die Einrichtung betriebsbereit.
  • Es ist ganz klar, daß sich die Erfindung den Umstand zunutze macht, daß gerade dann, wenn die Beheizung untergeordneter Räume notwendig wird, die Temperatur der entweichenden Rauchgase der betriebenen Heizeinrichtungen ohnehin den zusätzlichen Betrieb eines Wärmeaustauschers ohne Nachteil zuläßt. Auf diese Weise erspart die Erfindung zusätzliche Heizungskosten.
  • Es versteht sich ferner von selbst, daß die erfindungsgemäße Anordnung in der Regel zur Beheizung eines Raumes gedacht ist, da die Heizleistung naturgemäß nach oben hin begrenzt ist. Dies soll nicht ausschließen, mehr als einen parallel geschalteten zweiten Wärmeaustauscher im gleichen oder auch in zwei verschiedenen Räumen im Sinne der Erfindung betreiben zu können.
  • Um eine möglichst große Heizfläche zu erhalten, sieht die Erfindung beim ersten Wärmeaustauscher vor, daß der innere Rohr zickzackartig gefaltet ist. Die Heizfläche läßt sich weiter vergrößern, wenn eine vom Warmwasser durchflossene Rippe in den Rauchgaskanal hineinragt, die vorzugsweise ebenfalls von zickzackartig gefalteten Wandteilen begrenzt wird. Durch die Verwendung von Kupfer für den Aufbau der einzelnen Wärmeaustauscher läßt sich ein guter Wärmeübergang erreichen, so daß durchaus verwertbare Warmwassertemperaturen und entsprechende Heizleistungen erzielbar sind.
  • Auch beim zweiten Wärmeaustauscher sieht die Erfindung die Verwendung von zickzackartig gefalteten Wandteilen vor.
  • Zur Bildung des Ausgleichs gefäßes ist es günstig, wenn im oberen Bereich die eine aus zickzackartig gefalteten Flächen gebildete Wand ausgespart und durch ein kastenartiges Element ersetzt ist.
  • Günstig ist es schlieMlich, wenn der zweite Wärmeaustauscher beidseitig Anschlußstutzen auSweist, die wahlweise verwendbar sind. Die Montage wird hierdurch beträchtlich erleichtert In der Zeichnung ist im Ausführungsbeispiel die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer installierten Warmwasserheizung entsprechend der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ersten Wärmeaustauscher Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie III-III, Fig. 4 eine Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels Fig. 5 einen Längsschnitt durch den zweiten WErmeaustauscher entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 1 und Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch den zweiten Wärmeaustauscher, T4ie aus der Figur 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgenese Warmwasserheizung im wesentlichen aus dem ersten Wärmeaustauscher 1 dem zweiten Wärmeaustauscher 2 und den beiden Verbindungsleitungen 13 und 14. Der erste WErmeaustauscher 1 ist in die Rauchgasleitung 15 eingebaut, die den Zimmerofen 16, der beispielsweise durch Öl betrieben ist, mit dem Schornstein 17 verbindet.
  • Der zweite Wärmeaustauscher 2 ist in einem anderen Raum angeordnet. Die Montage ist einfach, Insbesondere genügt es beispielsweise, wenn für die- Verbindungsleitungen 13 und 14 flexible Rohre oder auch ausreichend wärmebeständige Schläuche benützt werden, die durch einfache Verbindungselemente, beispielsweise durch überwurfmuttern mit den Wärmeaustauschers 1 und 2 verbunden werden.
  • Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich der Aufbau des ersten Wärmeaustauschers 1. Dieser Wärmeaustauscher ist als doppelwandiges Rohr ausgebildet Das Außenrohr ist mit ifl bezeichnet, Das Innenrohr 4 ist zichzackartig gefaltet, um die Wärmeübergangs fläche zu vergrößern Außerdem ragt in den Rauchgaskanal 5 eine ähnlich ausgebildete Rippe 6 hinein, die doppelwandig ausgebildet ist und deren Innenraum mit dem wasserführenden Zwischenraum des Wärmeaustauschers in Verbindung steht. Durch die gezeigte Konstruktion ist es möglich, die Wärmeübergangsfläche beträchtlich zu vergrößern. Hierdurch und durch die Verwendung von Kupfer lassen sich günstige Wärmeübergangswerte erzielen, Der Wärmeaustauscher 1,nach den Figuren 1 und 2, trägt am oberen und unteren Ende Je einen konischen Anschlußstutzen 7 und 8, was die Montage erleichtert, da der konische Anschlußstützen allen gebräuchlichen Durchmessern von Rauchgasleitungen angepaßt werden kann. Es ist klar, daß es sich bei großen Durchmessern empfiehlt, den Anschlußstutzen sinnengemäß zu kürzen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist an Stelle des Anschlußstutzens 8 ein Winkelstück 25 vorgesehen, das mittels des Stutzens 27 direkt an den Ofen 16 angeschlossen werden kann, Dies ergibt eine platzsparende Anordnung. Die Kappe 26 erleichtert die Reinigung.
  • Der zweite Wärmeaustauscher 2 besteht im wesentlichen aus den beiden Wänden 9 und 10, die beide zickzackartig gefaltet und an den Rändern 20 (Fig. 6) miteinander verbunden sind. Am unteren Ende der WEnde 9 und 10 Ist en Anschluß kasten 21 vorgesehon, auf den die Wände 9 und 10 dicht auf gesetzt werden. Im oberen Bereich übersteigt die Wand 9 die Wand @. Dieser obere Teil 22 der Wand 9 bildet zusammen mit dem auf die Wand 9 aufgesetzten Kasten 23 ein Ausgleichsgefäß. An diesem Ausgleichsgefäß sind beidseitig Anschlußstutzen 11 vorgesehen, die zur Verbindung mit der Verbindungsleitung 14 (Fig.1) dienen. Der Anschlußkasten 21 besitzt ebenfalls Anschlußstutzen 12 zur Verbindung mit der Verbindungsleitung 13. Bei der Montage können jeweils wahlweise der linke oder der rechte Anschlußstutzen benutzt werden. Der andere, nicht gebrauchte Anschlußstutzen wird verschlossen.
  • Die Fig. 6 zeigt ferner eine Einrichtung zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes der Wände 9 und 10. In der einen Wand, beispielsweise in der Wand 10 sind Ausschnitte, Ausfräsungen 24 od. dergl. vorgesehen, so daß die Umbiegung der anderen Wand, also der Wand 9 zugänglich wird. Diese Ausfräsungen oder Ausschneidungen 24 werden nachträglich wieder verschlossen derart, daß im Bereich des Verschlußes die beiden Wände 9 und 10 miteinander verbunden werden.
  • Die verhältnismäßig große Höhe des Wärmeaustauschers 2 hat den Vorteil, daß das Ausgleichsgefäß 3 in den Wärmeaustauscher miteinbezogen werden kann, daß weiter eine hinreichend große Wärmeübergangsfläche erhalten wird und daß schließlich immer erreicht wird, daß das obere Ende des Wärmeaustauschers 2 mit dem Auscleichsgefäß sicher über dem oberen Ende des Wärmeaustauschers 1 angeordnet wird, so daß die Wasserzirkulation gesichert ist.
  • Das Ausgleichs gefäß 3 kann geschlossen oder auch offen sein. Das unverschlossene Äusgleichsgefäß hat den Vorteil, daß die Nebenwirkung der Luftbefeuchtigung erzielt wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Warmwasserheizung zur Beheizung von Wohnräume mit einem ersten Wärmeaustauscher zur Anwärmung des Warmwassers, mindestens einem zweiten Wärmeaustauscher zur Raumbeheizung, einem Ausgleichsgefäß und verbindenden Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmeaustauscher (1) aus einem doppelwandigen Rohr besteht, das in eine Rauchgasableitung einbaubar ist und daß der zweite Wärmeaustauscher (2) eine verhältnismäßig hohc Bauart aufweist und in seinem oberen Bereich das Ausgleichsgefäß (3) aufnimmt.
2. Warmwasserheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (4) des ersten Wärmeaustauschers (1) zickzackartig gefaltet ist.
3. Warmwasserheizung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rauchgaskanal (5) im-inneren des inneren Rohres des ersten Wärmeaustauschers eine wasserdurchflossene Rippe (6) hineinragt, die von zickzackartig gefalteten Wandungen gebildet ist.
4, Warmwasserheizung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelwandige Rohr des ersten Wärmeaustauschers an mindestens einem Ende ein konisches Anschlußstück (7, 8) zur Verbindung mit dem Rauchgaskanal aufweist.
5. Warmwasserheizung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weite Wärmeaustauscher (2) aus im waagrechten Quer schnitt zickzackartig gefalteten Wänden (9, 10) besteht.
6. Warmwasserheizung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ausgleichsgefäßes (3) die eine der beiden zickzackartig gefalteten Wände im oberen Bereich ausgespart und durch ein kastenartiges Gefäß ersetzt ist, das einseitig, insbesondere auf der Sichtseite durch die zickzackartig gefaltete andere Wand (9) begrenzt ist.
7. Warmwasserheizung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprSiche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Abstandes der bieden zickzackartig gefalteten Wände die Umfaltungen der einen Wand punktweise mit den benachbarten Umfaltungen der anderen Wand verbunden sind.
8. Warmwasserheizung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmeaustauscher (2) beidseitig am unteren und oberen Ende Anschlußstutzen (11,12) aufweist, von denen je einer wahlweise verwendbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324649A1 (de) * 1973-05-16 1974-12-05 Eberspaecher J Waermetauscher, vorzugsweise fuer heizungen in kraftfahrzeugen
FR2445935A1 (fr) * 1979-01-02 1980-08-01 Serieys Georges Recuperateur de chaleur
DE4103299A1 (de) * 1991-02-04 1991-11-28 Stefan Fey Vorrichtung zum absaugen einer fluessigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2324649A1 (de) * 1973-05-16 1974-12-05 Eberspaecher J Waermetauscher, vorzugsweise fuer heizungen in kraftfahrzeugen
FR2445935A1 (fr) * 1979-01-02 1980-08-01 Serieys Georges Recuperateur de chaleur
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