DE2558116A1 - Feuerfestes fertigteil - Google Patents

Feuerfestes fertigteil

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DE2558116A1
DE2558116A1 DE19752558116 DE2558116A DE2558116A1 DE 2558116 A1 DE2558116 A1 DE 2558116A1 DE 19752558116 DE19752558116 DE 19752558116 DE 2558116 A DE2558116 A DE 2558116A DE 2558116 A1 DE2558116 A1 DE 2558116A1
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DE
Germany
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insulating body
tubes
prefabricated part
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refractory prefabricated
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DE19752558116
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English (en)
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Guenter Gedack
Hans Josten
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Plibrico Co GmbH
Original Assignee
Plibrico Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Feuerfestes Fertigteil
  • Die: Erfindung betrifft ein feuerfestes Fertigteil zur Wärmeisolierung von Querrohren eines wassergekühlten Rohrsystems in IIubbalken-, Stoß- oder dergleichen Industrieöfen, bestehend aus einem die Querrohre umkleidenden Isolierkörper.
  • Die Isolierungen derartiger Rohrsyteme werden zur Vermeidung von Kühlwasserverlusten und auch zum Schutz des Rohrsytems vor zu starker Wärmebeaufschlagung verwendet.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, die itohre mi.t einer feuerfesten Stampfmasse zu umkleiden ( DT-OS 19 29 802).
  • Auch ist es bekannt, mehrteilige iertigkörper zu verwenden ( DT-OS 21 98 774, 21 25 885 und 17 58 785 ).
  • Die bekannten Syteme haben alle den ;Yachte:il, daß zur Befestigung der Isolierkörper an den zu verkleidenden Rohren lialterungen angebracht , meistens angeschweißt werden müssen, oder aber die Teile selbst ineinander verzahnt sind. Die Schweißarbeiten ergeben unerwünschte Wärmespannungen in den Rohren. Die angeschweißten Halterungen bilden Wärmebrücken, durch die die Isoliereigenschaften verschlechtert werden. Fernerhin lassen sich die verankerten Isolierkörper nur schwer auswechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Systeme zu vermeiden und eine verankerungslose Wärmeisolierung von Querrohren zu schaffen, die mit einfachsten iiitteln schnell montiert werden kann und eine optimale Wärmeisolierung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der aus einem Halbrohr mit geraden, parallelen Seitenflanken bestehende Isolierkörper ein auf dem Kopf stehendes "U" bildet und von oben über die Querrohre stüplbar ist, wei::ei der Innendurchmesser des Halbrohres geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Querrohre.
  • Derartige Isolierkörper können durch einfache manuclle Handhabung über die (vuerrolire gehängt werden, so daß die gesamten Montage einer kompletten Wärmeisolierung für das wassergekühlte Tragrohrsystem eines Industrieofens mittels der erfindungsgemäßen Fertigteile nur noch ein Zehn-tel der Montage zeit erfordert, die mit der bisher bekannten Isolierung aufgebracht werden mußte.
  • Gleichzeitig wird durch das chlen von an den Rohren angebrachten Verankerungen die Isoliereigenschaften und die Austauschbarkeit der Fertigteile wesentlich vorbessert. Da die Isolierkörper nicht fest mit den Rohren verbunden sind, sondern nur lose aufliegen, sind ie unempfindlicher gegen durch Schwingungen des Rohrsystems hervorgerufenen Brüchen. Der erfindungsgemäße Isolierkörper bildet mit seinem Halbrohr und den Seitenflanken fernerhin gute Abgleitflächen für herabfallende Schlacke.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Gedanke ist darin zu sehen, daß das LJalbrohr an seiner Innenflüche zwei oder mehrere Auflageleisten aufweist. Die Auflageleisten verhindern eine komplette Auflage des Isolierkörpers auf dem Rohr, so daß eine direkte Wärmeübertragung durch Wärmeleitung nur über die Auflageleisten möglich ist, deren Berührungsflächen mit dem wassergekühlten Rohr im Verhältris zur Gesamtoberfläche dees Isolierkörpersso gering ist, daß eine fast berührungsfreie Abstützung des Isolierkörpers auf dem Querrohr vorhanden ist.
  • Keramische Körper neigen aufgrund von Betriebseinflüssen zu Rißbildungen, wodurch es zum Bruch der Isolierkörper kommen kann. Um auch in dies ein salze die Isoliereigenschaft weitgehend zu erhalten, ist der Isolierkörper im Bereich des Halbrohres und teilweise im Bereich der Seitenflanken mit einer Armierung versehen, die bei der ilerstclluno des. Isolierkörpers eingebracht ist und über die gesamte Breite des Isolierkörpers reicht.
  • Damit wird ein Auseinanderfallen des gerissenen Isolierkörpers vermieden, so daß der Ofen bis zur nächsten Inspektion in betrieb gehalten werden kann. Während der Ofeninspektion ist das Auswechseln derartig gerissenen Isolierkörper ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Querrohre eines wassergekühlten ragrohrsysterls in Industrieöfen werden vielfach vor dem Aufbringen der feuerfesten Fertigteile mit Isoliermatten umkleidet. In diesem Fall muß der Abstand der Seitenflanken voneinander sowie der Innendurchmesser der Halbrohre entsprechend der Dicke der Isoliermatte vergrößert sein. Auch jetzt lassen sich die Isolierkörper manuell einfach und schnell r über die Querrohre stülpen, ohne die Isoliematten zu beschädigen. Dabei hat die Erfindung noch den Vorteil, daß die Auflageleisten an der Innenfläche des Halbrohres die Isoliermatten nur geringfügig belasten und somit einer vorzeitigen Zerstörung der Isoliermatten während des Ofenbetriebes entgegen wirken.
  • Die Längen der Seitenflanken können so gewählt werden, daß der Isolierkörper einmal zum Schutz eines einzelnen Querrohres oder zum schutz eines doppelten Querrohres geeignet ist. Im ersteren alle sind die Seitenflanken kürzer als-im zweiten Fall.
  • Die Einstrahlung der Ofenwärme auf das Rohrsystem erfolgt im wesentlichen von oben her, so daß es nicht unbedingt erforderlich ist, den Isolierkörper am untcren Ende zu verschließen. Hat das Ofeninnere jedoch eine derart hohe Temperatur, die die Querrohre des Tragrohrsystems von unter her gefährden, dann leisen die Seitenflanken an ihren Innenflächen im unteren Bereich Innennuten zur Aufnahme von Absohlußkörpern auf, die von der Stirnfläche her einschiebbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Isolierkörper soll kein hochgebrann-ter Stein sein. Er besteht vielmehr aus einer hydraulisch abbinclenden Gießmasse oclcr einer chemisch abbindenden ff-;ia.sse, die bei ca. 40000 gohtet wird.
  • Somit erhält der Isolierkörper seine notwendige Festigkeit nur durch einen chemischen oder hydraulischen Binder, so daß er vor seinem Einsatz nicht erst hochgebrannt werden muß, um eine keramische Verfestigung zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht einer Wärmeisolierung und Fig. 2 die Seitenansicht eines Isolierkörpers in Richtung der Schnittlinie A - B in Figur 1.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein aus den beiden Querrohren 1 und 2 bestehendes Doppel-Rohrsystem dargestellt.
  • In figur 1 sind lediglich die Rohre 1 u. 2 des nicht näher bezeichneten Rohrsytems gezeigt, wogegen in Figur 2 darüber hinaus noch die die Rohre 1 und 2 verbindenden Robrstegbleche 3 dargestellt sind.
  • Der einzelne, eine Breite 12 aufweisende Isolierkörper 4 besteht aus einem Halbrohr 4-a, an das sich zei ;crade, parallele Seitenflanken 4b und 4c mit einer Länge 14 für zwei Querrohre 1,2 anschließen. Folglich bildet der Isolierkörper 4 ein auf dem Kopf stehendes "U". An der Innenfläche des Halbrohres 4a si.nd an der höchsten Stelle zwei Auflageleisten 5 vorgesehen, die in Achsrichtung der rohre 1,2 gesehen hintereinander mit Abstand angeordnet sind. Der Isolierkörper IL, liegt lediglich mit diesen Auflage leisten 5 punktförmig auf dem oberen Querrohr 1 auf. Die beiden Stirnflächen 11 weisen für die Rohrstegbleche 3 Ausnehmungen 6 auf. Eine Armierungseinlage 7 ist während der Herstellung des Isolierkörpers 4 in dessen oberen Bereich eingelassen.
  • Die Einlage 7 kann aus einem Maschendrahtgeflecht bestehen. Mit 8 sind strichpunktiert Isoliermatten angedeutet, die die Rohre 1,2 umgeben. Der Abstand 13 der beiden Seitenflanken 4b und 4c, sowie der innere Durchmesser des Ilalbrohres 4a sind den Isoliermatten 8 entsprechend angepaßt dargestellt. An den Innenflächen 15 der Seitenflanken 4b,4c sind im unteren Bereich Innennuten 9 eingelassen, in die ein Abschlußkörper 10 eingeschoben ist. Normalerweise wird der Abschlußkörper 10 von der Stirnfläche 11 her in die Nuten 9 eingebracht.
  • Um die Abschlußkörper 10 auch von unter her in die Nuten 9 einlegen zu können, werden Nutenanschrägungen 16 vorgesehen, die so auszubilden sind, daß die Abschlußkörper 10 in Schräglage von unten her eingeführt und so dann in die waagerechte Lage abgesenkt werden können.
  • Aufgrund des Eigengewichtes liegen die Abschlußkörper 10 abdichtend in den uten 9 und bilden einen ausreichenden Wärmeschutz zu den Rohren l,2 von unten her.
  • Zur kompletten Wärmeisolierung eines wassergekühlten Tragrohrsystems werden die erfindungsgemäßen Isolierkörner li- von ober her über die Querrohre 1 und 2 gestülpt. Der erste Isolierkörper 4 wird bis an das Ende der Querrohre geschoben und so dann jeder weitere Isolierkörper 4 lose an den vorhergehenden Körper 4 angelegt, so daß die Isolierkörper 4 stumpf, ohne Verriegelung aneinander liegen. Die Enden der Rohrsysteme verden mit Stampfmasse 17 od.dgl. abgeschlossen. i)as Auswechseln einzelner Isolierkörper 4 ist ganz einfach.
  • Ohne Abschlußkörper 10 ist es iiberhaupt kein Problem.
  • Nit vorhandenen Abschlußkörpern 10 wird dieser zunächst entfernt (evtl. zerstört) und so dann der auszuwechselnde Isolierkörper 4 nach oben herausgezogen. Jetzt werden alle übrigen Isolierkörper 4 soweit nach links oder rechts verschoben, daß die entstandende Lücke ausgefüllt und lediglich am Rohrsystem-Ende eine neue Bücke entstanden ist. In diese wird ein neuer, den beschädigten ersetzender Isolierkörper 4 von oben eingehängt und von der jetzt freien Stirnseite her ein neuer Abschlußkörper 10 eingeschoben. Sollte die Stirnseite durch Stampfmasse od.dCl. blockiert sein, so muß die Stampfmasse zunächst entfernt und nach Einschieben des Abschlußkörpers 10 erneuert werden. Auf diese Weise lassen sich beschädigte Isolierkörper 4 auch mit Abschlußkörpern 10 einfach und schncll auswechseln.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Feuerfestes Fertigteil zur Wärmeisolierung von Querrohren eines wassergekühlten Rohrsystems in Hubbalken-, Stoß- oder dergleichen Industrieöfen, bestehend aus einem die Querrohre umkleidenden Isolierkörper, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h-n e t, daß der aus einem Halbrohr (4a) mit geraden, parallelen Seitenflanken (4b,4c) bestehende Isolierkörper (4) ein auf dem Kopf stehendes "U" bildet und von oben über die Querrohre (1,2) stülpbar ist, wobei der Innendurchmesser des lialbrohres (4a) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Querrohre (1,2).
  2. 2. Feuerfestes Fertigteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halbrohr (4a) an seiner Innenfläche zwei oder mehrere Auflageleisten (5) aufweist.
  3. 3. Feuerfestes Fertigteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g é k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnflächen (11) des Isolierkörpers (4) im Bereich der Seitenflanken (4b,4c) mit stirnseitigen Ausnehmungen (6) zum Aufnehmen der die Querrohre (1,2) arretierenden Rohrstegbleche (3) versehen sind.
  4. 4. Feuerfestes Fertigteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (4) im Bereich des flalbrohres (4a) und im oberen Bereich der Seitenflanken (4b,4c) mit einer Armierungseinlage (7) versehen ist.
  5. 5. Feuerfestes Fertigteil nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (7) bei der Herstellung des Isolierkörpers eingebracht ist.
  6. 6. Feuerfestes Fertigteil nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (7) über die gesamte Breite (12) des Isolierkörpers (4) reicht.
  7. 7. Feuerfestes Fertigteil nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, claP die Seitenflanken (4b,4c) einen Abstand (13) aufweisen, der die Anbringung von die Querrohre (1,2) umgebenden Isoliermatten (8) ermöglicht, und der Durchmesser des Halbrohres (4a) diesem Abstand (13) angepaßt ist.
  8. 8. Feuerfestes Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die oeitenflanken (ZFb,4c) eine für doppelte Querrohre (1,2) geeignete Länge (14) aufweisen.
  9. 9. Feuerfestes Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenflanken (4b,4c) eine für einfache Querrohre (1,2) geeignete Länge (14) aufweisen.
  10. 10. Feuerfestes Fertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenflanken (4b,4c) an ihren Innenflächen (15) im unteren Bereich Innennuten (9) zur Aufnahem eines Abschlußkörpers (10) aufweisen.
  11. 11. Feuerfestes Fertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (4) und der Abschlußkörper (10) aus einer hydraulisch abbindenden feuerfesten Gießmasse bestehen.
  12. 12. Feuerfestes Fertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a a d d u r c h g e k o n n z c i c h n e t, daß der Isolierkörper (4) und der Abschlußkörper (10) aus einer chemisch gebundenen ff-Masse besteht, die bei einer Temperatur von ca. 400°C gehärtet ist.
  13. 13. Wärmeisolierung, bestehend aus feuerfesten Fertigteilen nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierkörper (4) stumpf aneinander stoßer über die Querrohre (1,2) stülpbur sind.
  14. 14. Wärmeisolierung nach Anspruch 13, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierkörper (4) verankerungslos über die Querrohre (1,2) stülp- und verwendbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4275771A (en) * 1979-11-15 1981-06-30 Campbell Frank Jun Interlocking truncated triangular insulator
US5436374A (en) * 1993-07-29 1995-07-25 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Process for producing 4-formyl-4'-methylbiphenyl from biphenyl

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