DE7539207U - Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken - Google Patents

Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken

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DE7539207U
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DE7539207U
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Joseph Voegele AG
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

j ι m
1155a
Joseph Vögele AG, 6800 Mannheim-1, Neckarauer Straße 168-228
Straßenfertiger zum Einbau von Fahrbahndecken
Die Neuerung bezieht sich auf einen Straßenfertiger der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Aus der CH-PS 488 863 ist ein Straßenfertiger für den Einbau von Schwarzdecken und Betonbelägen bekannt, b^i dem das Verdichtungsgerät aus einer Hauptbohle und mindestens einer Zusatzbohle gebildet ist, wobei der Haupt- und der Zusatzbohle bedarfsweise jeweils ein Stampfer vorgeordnet sein kann. Zur Aufnahme von Hauptbohle und Zusatzbohle ist der Straßenfertiger mit einem besonderen Tragrahmen atisgerüstet, .an dem die Hauptbohle ortsfest angeschlossen ist. Im Gegensatz dazu wird die Zusatzbohle von dem !Tragrahmen horizontal verschiebbar aufgenommen und kann manuell oder über einen besonderen Antrieb seitlich über die Hauptbohle hinaus verschoben werden. Durch diese Anordnung der Zusatzbohle ist es möglich, die Arbeitsbreite des Straßenfertigers mindestens auf einer Seite stufenlos verändert und damit den besonderen Ausbildungen des Strassenrandes angepaßt werden. Für die Aufnahme der Zusatzbohle muß der Straßenfertiger von vornherein werksseitig besonders ausgebildet sein. Eine nachträgliche Änderung des Tragrahmens zur Aufnahme einer Zusatzbohle ist entweder nicht oder nur mit ei~ ne:a erheblichen Aufwand möglich. Bei diesem bekannten Straßenfertiger kann zwar die Arbeitsbreite der Zuaatzbohle durch den Anschluß von Verlängerungsteilen an dieselbe geringfügig vergrößert werden. Infolge des Gewichtes dieser Verlängerungsteile sin^ hier jedoch Grenzen gesetzt, da die Verstellung durch das zusätzliche Gewicht nachteilig beeinflußt wird. Eine Veränderung der durch die Hauptbohle vorgegebenen Grund-Arbeitsbreite des Straßenfertigera ist hier jedoch nicht möglich.
Der! Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger zum Einbau von Fahrbahndecken so auszubilden, daß derselbe ohne Schwierigkeiten und ohne besonderen Aufwand nachträglich mit mindestens einer Zusatzbohle ausgerüstet und die G-rund-Arbeitebreite desselben trotz Zusatzbohle verändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei dem StraSenfertiger der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen, daß die Zusatzbohle über Verbindungsglieder abnehmbar an die Hauptbohle angeschlossen ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Zusatsbohle ohne aufwendige Vorkehrungen an vorhandene Straßenfertiger anzuschließen. Darüberhinaus kann die Zusatzbohle aber auch an Verlängerungsteilen der Hauptbohle befestigt werden, so daß eine Veränderung der. Grund-Arbeitsbreite vorgenommen werfen kann. Dabei ist es vorteilhaft, die Zusatzbohle anzuschließen, so daß die Zusatzbohle unabhängig von der Lage der Hauptbohle den gegebenen Einbauverhältnissen angepaßt werden kann.
Auf der Hauptbohle 1 sind zwei mit Abstand in Zeichnungsebene hintereinanderliegende, plattenartige Verbindungsglieder 5 aufgeschraubt, die nach hinten kragarrsartig über die Hauptbohle 1 hinausragen. Zwischen den beiden Verbindungsgliedern 5 sind zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Pührungsrohre 6 eingesetzt, die einerseits in ihrerfi Inneren Führungsstangen 7 aufnehmen und außen eine gemeinsame, in der Zeichnung nicht erkennbare Führungsplatte tragen. Die beiden Führungsstangen 7 sind an ihren aus den Führungsrohren 6 herausragenden Enden durch eine Platte 8 miteinander verbunden, die in ihren Konturen die auf den Pührungsrohren 6 befindliche Führungsplatte Überdeckt,
D±e\ !Teuerung wird nachfolgend anhanä eines in einer Zeichnung ]
dargestej-ixen AusfuhruXL^oLeiupiclcc ncihcr e rl ^t-0T"*"-- Tn dieser J
ε Zeichnung ist der Einfachheit halber von einem an sich bekann- J
ten Straßenfertiger nur eine Glättbohle gezeigt, die nachfolgend |
t nur als Hauptbohle 1 bezeichnet wird und ortsfest mit einem Rah- \
v men 2 verbunden ist. Der Hauptbohle 1 sind ein nur angedeuteter |
Stampfer 3 sowie eine in Arbeitsriehtung von unten nach oben ge- |
neigte Vorderwand 4 vorgeordnet. f
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Sowohl αie Platte δ als auch die Führungsplatte sind T-förmig ausgebildet und nehmen an ihrem Steg 9 eine Zusatzbohle 10 auf, die mit Abstand parallel zur Hauptbohle 1 verläuft. Über die Führungsstangen 7 mit der Platte 9 sowie die Führungsplatte kazm die Zusatzbohle 10 gegenüber der ortsfesten Hauptbohle 1 in an sich bekannter V/eise seitlich nach außen verschoben werden. Dadurch wird die Arbeitsbreite des Straßenfertigers bedarf sweise vergrößert oder verkleinert.
Um die Zusatzbohle 10 unabhängig von der Hauptbohle 1 den Einbauverhältnissen anpassen zu können, ist dieselbe an den Stegen 9 höhen- und/oder neigungseinstellbar befestigt. Die Zusatzbohle 10 kann bedarfsweise mit einem Vibrator 11 ausgerüstet sein. Ferner ist es möglich, der Zusatzbohle 10 in gleicher Weise wie der Hauptbohle 1 einen Stampfer 12 und eine geneigte Vorderwand 13 vorzuordnen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles kann die Zusatzbohle 10 an Verlängerungsteilen der Hauptbohle 1 angeschlossen werden. Dadurch ist die durch die Hauptbohle 1 vorgegebene Grund—Arbeitsbreite des s-fcraßenfertigers veränderbar.
rungsteilen zwei Zusatzbohlen 10 anzuschließen, so daß die Arbeitsbreite des Straßenfertigers auf beiden Seiten während des Einbauvorganges verändert werden kann.

Claims (2)

Mtl MH « I · I t I · 1 · I · lit Schutzansprüche:
1. Straßenfertiger zum Einbau von Fahrbahndecken, insbesondere aus bituminösem Mischgut, mit einem an einem !Tragrahmen befestigten Verdichtungsgerät, das aus einer quer zur Arbeitsrichtung des Pertigers angeordneten, bedarfsweise aus Grundbohle und Verlängerungsteilen bestehenden Hauptbohle und mindestens einer dahinter befindlichen, seitlich verschiebbaren üusatzbohle gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbohle (10) über Verbindungsglieder (5) an der Hauptbohle (1) abnehmbar befestigt ist.
2. Straßenfertiger nach Ansprach 1,
dadvrch gekennzeichnet, daS die Zusafczboale (10) höhen- und/oder neigungeeinstellbar an der Haupfb ^hIe (1) befestigt ist.
DE7539207U 1975-12-09 1975-12-09 Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken Expired DE7539207U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120226A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-09 Albert 8500 Nürnberg Friebel Geraet zum abziehen und glaetten der oberflaeche von boeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3120226A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-09 Albert 8500 Nürnberg Friebel Geraet zum abziehen und glaetten der oberflaeche von boeden

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