DE7539096U - Sockelplatte, insbesondere zum verlegen unter zaunfeldern - Google Patents

Sockelplatte, insbesondere zum verlegen unter zaunfeldern

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DE7539096U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

t · t fl * i
* ΡΑ'Τ Ε5 N TA $ W Α·ΐ!τ Ε * ·
A, (3RUNiHCKER
CKPU-INQ.
H, KINKEUDEY
DIVING
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
DfI HER ΜΛΤ. · PPU-PHYS
P. H. JAKOB
dipl-inh
G. BEZOUD
Da BEH MAT · DPL-CM=M.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
Aktenzeichen: G 75 39 096.
6. Oktober 1976 PH 9964 - 19/sg
Alfred und Siegfried Morhard
Königsberger Straße 20
Altensteig-Walddorf
Sockelplatte
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Dockelplatte, insbesondere zum Verlegen unter Zaunfei α er-n mit einer U-fönnigen Querschnittsform, mittels deren ü-Schenk el 11 die Sockelplatte im Erdreich verankerbar ist. Die Sockelplatte ist dafür gedacht, jeweils zwischen den Pfosten eines Gartenzauns verlegt zu werden.
Es ist eine Sockelplatte der ebengenannten Art bekannt, bei der
TELEFON (QOB) TELEX Ο6-2Ο3βΟ TELEGR
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TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
die U-Schenkel an iiiren freien Rändern zickzackförmig ausgebildet sind. Die Zickzackform soll dazu dienen, um beim Eindrücken und Verankern der Schenkel in das Erdreich einen ausreichenden Halt der Sockelplatten zu gewährleisten. Die Sockelplatten werden dabei in einer Linie entweder mit ihren freien Enden auf Stoß oder überlappt angeordnet. Zur weiteren Verankerung sind jeweils in den Endbereichen der Mittelfelder von überlappten Sockelpüatten miteinander fluchtende Bohrungen vorhanden, durch die Nägel in das Erdreich eingeführt werden können.
Nachteilig bei dieser Bodenplatte ist, daß sie ohne die zusätzliche Verankerung durch Nägel wenig Halt im Erdreich findet und deshalb sehr locker sitzt. Bei überlappender Verlegung der Sockelplatten und anschließender Verankerung mit Hilfe der Nägel, tritt der Nachteil auf, daß durch die festliegenden Bohrungen die Gesamtlänge einer Anzahl verlegter Sockelplatten fest steht und deshalb eine Anpassung an die vorgegebene Distanz zwischen zwei benachbarten Zaunpfosten schwierig ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare Sockelplatte der eingangsgenannten Art zu schaffen, die leicht unter großer, Anpassungsfähigkeit an vorgegebene Zaunabstände und sicher im Erdboden verankert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in den U-Schenkeln jeweils über deren gesamte Länge in Richtung der Längserstreckung der Sockelplatte ausgerichtete Langlöcher vorhanden sind. ,
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• ·
Die neuerungsgemäße Sockelplatte kann auf billige Weise aus Blech gefertigt werden. Die Langlöcher sind auf einfache V/eise durch Stanzen herstellbar. Sie dienen dazu, um die Sockelplatte zusätzlich im Erdreich zu verankern. Dies geschieht durch im Erdreich vorhandene Pflanzen, die mit ihrem Wurzelwerk die Langlöcher durchsetzen und somit im Erdreich festhalten.
Die neuerungsgemäße Sockelplatte verhindert, daß unter den Zaunfeldern Gras nicht mehr anwachsen kann. Beim Mähen kann die Mähmaschine mit einem oder mehreren Rädern auf der Sockelplatte fahren, wodurch auch im Bereich der Zaunfelder der Rasen sauber gemäht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Sockelplatte an ihren Enden in an sich bekannter Weise durch V-förmige Ausstellung der Schenkel überlappbar mit jeweils einer ebenso gearteten Sockelplatte ausgebildet ist.
Durch das überlappen der Sockelplatten ist eine leichte Anpassung an die vorgegebenen Abstände zwischen zwei benachbarten Zaunpfosten möglich. Die Sockelplatten werden eben dementsprechend überlappt. Diese Überlappung wird durch unterschiedliche Abstände zwischen den Schenkeln erreicht, indem die Schenkel der Sockelplatten V-förmig ausgestellt sind.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch mindestens ein Langloch der Sockelplatte ein Bodenanker geführt ist. Die Langlöcher dienen unmehr 'sowohl dazu, um die Sockelplatte im Erdreich durch die Pflanzen zu verankern als auch
— 4· —
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mit Hilfe von Erdankern, z.B. von Stiften, Nägeln, Heringen usw.. Aufgrund der Ausbildung der Langlöcher genügt es, wenn "bei zwei benachbarten und in ihren Endbereichen überlappten Sockelplatten ein Erdanker durch zwei sich überlappende Langlöcher der beiden benachbarten Sockelplatten hindurch ins Erdreich geführt wird. Auch in diesem Fall ist noch die Anpassung an zwischen zwei Zaunpfosten vorgegebene Zwischenräume durch Verschieben der Sockelplatten möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
Figur 1 eine räumliche Darstellung eines Blechprofilstückes und
Figur 2 ebenfalls eine räumliche Darstellung eines Zaunes mit darunter errichtetem Sockel.
Wie aus Figur Λ ersichtlich, besteht jedes Blechprofilstück Λ aus einem U-Profil, wobei von dem Quersteg 5 dieses U-Profils an beiden Längsseiten schräg nach außen und unten Schenkel 6 abzweigen, in welchem im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier Langlöcher hintereinander eingearbeitet sind. Dieses Blechprfilstück
(ϊ ι, Il V/l I» >»····»·
s; ι ι ι ι N.' ι ι · ' »
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ί "besteht vorzugsweise aus Metall, das beispielsweise mit einer
; Kunststoffhaut überzogen ist, um ein Rosten weitgehend zu verhindern,
j Es ist aber auch denkbar, diese Blechprofilstücke aus einem geeig-
j neten Kunststoff herzustellen. Die Blechdicke ist so gewählt, daß
j die Festigkeit der Schenkel ausreicht, um ein Beschädigen derselben
ji beim Eindrücken in den Boden unter der Voraussetzung einer gewissen
Ii Sorgfalt verhindern.
-oJ
.In Fig.2 ist zwischen dem Pfosten 3 eines im Ausführungsbeispiel als Jägerzaun ausgestalteten Zaunes 7 sin Sockel aus einem Bausatz von Blechprofilstücken gemäß der Fig.1 errichtet und in den Erdboden eingedrückt.
Der besseren Übersicht wegen ist dabei der Zaun 7 in einem beträchtlichen Abstand über dem Sockel gezeichnet. In Wirklichkeit reicht der Zaun, sei es als Holzzaun oder als Maschendrahtzaun bis dicht zum Sockel heran.
Ebenfalls aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wegen sind außerdem die Blechprofilstücke in Fig.2 in einer Stellung gezeichnet, v/o deren Schenkel noch nicht vollständig in den Boden eingedrückt sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Blechprofilstücke an den einander zugekehrten Enden überlappt und zwar dergestalt, daß sich dabei die entsprechenden Langlöcher der benachbarten Blechprofilstücke decken und durch diese jeweils ein Bodenanker 4 getrieben ist. Es wäre aber oOich möglich, durch diese fluchtenden Löcher 2 eine "Verschraubung zu führen* Dann kann der gesamte Sockel zunächst für sich fertiggestellt und dann als Ganzes in den Boden gedrückt werden".
Weniger günstig, aber in einfachen Fällen ohne weiteres möglich, ist es, bei der Errichtung des Sockels die Blechprofilstücke mit
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ihren Stirnseiten aneinanderstoßen zu lassen und so in den Boden einzudrücken. Dabei kann beispielsweise ein U-förmiger Bodenanker mit seinen Schenkeln in die benachbarten Löcher der entsprachenden Blechprofilstücke eingeführt werden.
Ein solcher Sockel kann auch dann noch nachträglich errichtet werden, wenn beispielsweise ein Haschendrahtzaun bis dicht auf den Erdboden reicht. Es genügt dann, die Graswasen unterhalb des Zaunes in bekannter V/eise z.B. mit einem Spaten abzustechen und abzuheben und dann in der geschilderten Art den Sockel zu errichten.
Unterhalt der Blechprofilstücke wächst selbstverständlich kein Gras, bzw. es stirbt das Gras dort nach der Errichtung des Sockels ab. Die Breite der Blechprofilstücke ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß mit einer Mähmaschine der üblichen Ausbildung das Gras längs des Sockels abgemäht werden kann, indem beispielsweise ein Rad der Mähmaschine auf dem Sockel abrollt.
Es besteht dabei an sich kaum Gefahr, daß die Blechprofilstücke aus dem Boden herausgezogen v/erden. Nach einiger Zeit sind durch die Langlöcher auch Graswurzeln gewachsen. Im übrigen bedarf es keiner handwerklichen Vorschulung, um, falls gewünscht, den Sockel durch kleine Bodenanker, wie in Fig.2 beispielsweise dargestellt, zu sichern.
i Die Blechprofilstücke sind als Massenware außerordentlich preiswert \ herzustellen, außerdem leicht und raumsparend aufzubewahren und zu J versenden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung bestehen würde. | Sie sind einfach und ohne Vorkenntnisse zu einem Sockel zusammen- 1
1 zufügen. Palis gewünscht, kann ein solcher Sockel, beispielsweise \ bei Wegnahme des Zaunes, ohne jede Schwierigkeit wieder entfernt oder \
an einer anderenrSteile errichtet werden. %

Claims (2)

  1. A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DfHNIl
    W. STOCKMAIR
    DH-INCl-AoE (CACItCH)
    K. SCHUMANN
    DR REH NAT. · BPU-IWrB.
    P. H. JAKOB
    WL-ING.
    G. BEZOLD
    DR. RSl NAT· QPL-OHEM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    Aktenzeichen: G 75 39 096.4 Anmelder: Alfred und Siegfried Morhard
    6. Oktober 1976 PH 9964 - 19/sg
    B c hut ζ ansprüche
    Sockelplatte, insbesondere zum Verlegen unter Zaunfeldern mit einer U-förmigen Querschnittsform, mittels deren U-Schenkeln die Sockelplatte im Erdreich verankerbar ist,
    dadurch
    ekennzeichnet , daß in den
    U-Schenkeln jeweils eine Reihe von in Richtung
    der Längserstreckung der Sockelplatte (1) ausgerichtete
    Langlb'cher (2) vorhanden sind.
  2. 2. Sockelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sockelplatte an ihren Enden in an sich bekannter Weise durch V-förmige Ausstellung der Schenkel überlappbar mit jeweils einer ebenso gearteten :Sockelplatte -ausgebildet sist■. ■ i %
    TELEFON (OBO) 32 20 62
    TELEKOPIERER
DE7539096U 1975-12-08 1975-12-08 Sockelplatte, insbesondere zum verlegen unter zaunfeldern Expired DE7539096U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016015071A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Höfinger Johann Bodenabdeckung

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WO2016015071A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Höfinger Johann Bodenabdeckung

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