DE7537042U - Streueinrichtung fuer die herstellung eines spaenevlieses - Google Patents

Streueinrichtung fuer die herstellung eines spaenevlieses

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Description

I I ·
B81 D
CARL SCHENCK AG 20. November 1975
Streueinrichtune für die Herstellung eines SpünevUeseB
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für die Herstellung eines Spänevlieses, mit in einem Gehäuse angeordneten Aufteil-, Vortrag-, Auflosewalzen und am Gehäuse angeordneten Antriebseinrichtungen.
Zur Herstellung eines SpMnevlieses für die Verpressung zu Spanplatten werden Streueinrichtungen benutzt, die aus einem Vorrat kommendes Spangut mittels Wind- oder Wurfauflösung zum Ablegen auf ein darunter angeordnetes Formband oder eine gleichwertige Einrichtung bringen. Bei der eingangs genannten Gattung einer Streueinrichtung ist es erforderlich, zur Kontrolle, zur Säuberung oder zum Austausch die Walzen auszubauen. Dies geschieht bisher in der Weise, daß die einzelne Walze aus ihrer Betriebsstellung bis zu dem unter der Streumaschine angeordneten Formband abgelassen werden muß. Ger Aufwand einer derartigen Arbeitsweise ist offensichtlich* Darüberhinaus muß die einzelne Walze in ihre Bestandteile wie Walzenköper und Lagerung aufgetrennt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Streueinrichtung der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die Ein- und Ausbauzeiten für die einzelnen Walzen wesentlich verringert werden und daB darüberhinaus eine einfache Handhabung der Walzen ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Vortragswalzen das Gehäuse mindestens eine verschließbare öffnung trägt. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Aufteil- und Vortragswalzen in eingebautem Zustand sehr gut kontrolliert werdBn können und außerdem ihr Ausbau wesentlich vereinfacht wird, da die einzelne Walze nicht bis zum Formband abgslassen werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Aufteil-, Vortragsund Auflösewalzen und ihre Lagerungen jeweils eine Einheit bilden. Durch die Kompaktbauweise der Walzen wird erreicht, daß keine Beschädigung des Walzenkörpers oder des Walzenschaftes, der die Lagerung trägt eintreten kann, da der Zusammenbau oder im Falle des Verschleißes Auseinanderbau die Einheit Walze plus Lagerung außerhalb der Spanplattenherstellungsanlage also ohne Beeinflussung von Staub erfolgen kann.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Kante eines Verschlußes für die verschließbaren öffnungen, in der Gehäusewand angeordnete Schlitze begrenzt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Verschlußes werden die in der Gehäusewand angeordneten Schlitze, welche zum Aufnehmen der Einheit LagBrkörper plus Walze dienen, gleichzeitig verschlossen, so daß in einfachster Weise nach öffnen des Verschlußes auch ein Ausbau erfolgen kann.
Als eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird es angesehen, daß alle Antriebsaggregate auf einer Seite der Streueinrichtung angeordnet sind und daß eine gemeinsame Schutzabdeckung angeordnet ist· Durch die Anordnung der Antriebsteile auf einer SBite des Gehäuses und gleichzeitig deren Schutzabdeckung, wird bei einer Montage weiterhin erreicht, daß die andere Seite des Gehäuses der Streueinrichtung voll zugänglich ist und in diese Richtung die Walzen leicht ausgebaut werden können.
In der Zeichnung wird anhand schematischer Darstellung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen StrBu'einrichtung,
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Figur 2 die erfindungsgemäße Streuoinrichtung teilweise
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Figur 3 die StreuBinrichtung von der Antriebsseite aus gesehen.
Wie in Figur 1 dargestellt, sind in einer Streueinrichtung 1 die über einem Formband 2 angeordnet ist, Aufteilwalzen 3, Vortragwalzen 4 und Auflösewalzan 5 je paarweise angeordnet. Dabei sind unter den Vortragswalzen 4 verschließbare Öffnungen 6 vorgesehen, durch die sowohl die Vortragswalzen als auch die Aufteilwalzen 3 entnehmbar sind. Eine Kants 7 je verschließbarer öffnung 6 wird von einem Verschluß B (s. Figur 2) abgedeckt und ermöglicht somit das Verschließen U-formiger öffnungen 9 (s. Figur2)7 in welche beispielsweise die kompletten Vortragswalzen 4 einschiebbar sind.
Um die Aufteilwalzen 3 ebenfalls durch die verschließbaren öffnungen 6 ausbauen zu können, sind weitere U-förmige öffnungen 10 vorgesehen, die an einer weiteren Kante 11 der verschließbaren öffnung 6 enden.
In Figur 2 ist eine der U-förmigen öffnungen 9 sichtbar, während die beiden anderen von noch eingebauten Vortragwalzen mit ihren Flanschlagern 12 verschlossen sind. Wie in Figur 2 ebenfalls dargestellt, werden auch die Auflösewalzen 5 mit Flanschlagern 13 in U-formigen Schlitzen 14 gehaltert, so daß eins leichte Ausbaubarkeit nach unten ermöglicht wird.
In Figur 3 wird die Streueinrichtung 1 .von der Antriebsseite aus gesehen dargestellt. Türen 17 verschließen die Anstriebsvorrichtung der Aufteil-, Vortrag- und Auflösewalzen. Lediglich die Antriebe z.B. der Antrieb 18 für die AufteilwalZBn 3 getragen von einer Konsole 19 ragt aus der verkapselten Antriebsseite hBrvor.
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Claims (4)

-W* Ansprüche
1. Streueinrichtung für die Herstellung eines Spänavlieses, mit in einem Gehäuse angeordneten Aufteil-» Vortrag-, Auflosewalzen und am Gehäuse angeordneten Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vortragwalzen C4) das Gehäuse (1) mindestens eine verschließbare öffnung (B) trägt.
2. Streueinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteil- (3), Vortrag- (4) und Auflösewalzen (5) und ihre Lagerungen (12) jeweils eine Einheit bilden.
3. Streueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante 7) bzw. [11) eines Verschlußes (8) für die verschließbaren öffnungen (6) in der Gehausewand die in dieser angeordneten Schlitze (9) bzw. [14) bzw. (10) begrenzt.
4. Streueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsaggregate auf einer Seite der StreUBinrichtung 0) angeordnet sind und daß eine gemeinsame Schutzabdeckung (17j angeordnet ist.
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