DE7536819U - Magnetspule und tauchankermagnet - Google Patents
Magnetspule und tauchankermagnetInfo
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Description
PAT E N Γ A M W A L T F.
A. | GRUNECKER | STOCKMAIR | K. | SCHUMANN | MÜNCHEN | LINDAU | C |
CuPL | ■ ING | Dft H' | rR ΛίΛΓ DPI. I1MYS | K. WEIL | |||
H. KINKELDEY du inc. |
P. | H. JAKOB | DH RER OeC IIWj | ||||
W. | INCi | ||||||
G. | BEZOLD | ||||||
OfI RER ΝΛΓ D-Ft CH£M | |||||||
E. | |||||||
8 MÜNCHEN 22
MAXlMlLIANSTRASSe 43
G 774. 19. November 1975
THE SINGER COMPANY
30 Rockefeller Plaza, New York
New York 10020 / USA
Magnetspule und Tauchankermagnet
Die Noruerung besieht sich auf eine Magnetspule mit einem
Spulenkörper, v;elcher ein hohles Mittelteil und an jedem
Ende demselben einen Flansch aufweist, sowie mit einer
auf dem Mittelteil angebrachten Drahtwickluns, und auf
tElEroN (nHÖ) 'ja'jntS'J TELtX Oa-UnatlO TELEOHAMME MONAF'AT
einen Tauchankermagneten mit einem Rahmen, einem Anker
und einer Magnetspule der vorstehend bezeichneten Art.
Für die Massenfertigung von Elektromagneten und dergl.
werden heute zumeist gekapselte oder eingegossene Magnetspulen verwendet, da diese billiger und haltbarer sind.
Bekannte Magnetspulen dieser Art verv/enden besondere Halterungen
für die Anschlüsse, und zu ihrer Herstellung sind drei- oder mehrteilige und daher teure Formen oder aufwendige
Bandwickel erforderlich. Ferner haben bekannte Magnetspulen
innerhalb des Spulenkörpers angeordnete Ankerführungen aus Metall, welche die Kosten erhöhen und den
Abstand zwischen der Wicklung und dem Anker vergrößern, so daß sich die magnetische Kopplung verschlechtert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetspule zu schaffen, welche sicher und fest einsetzbare und mühelos
mit der Wicklung verbindbare Anschlüsse aufweist, und bei welcher die herkömmlichen Ankerführungen wegfallen.
Diese Aufgabe ist bei einer Magnetspule der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch an
einem Ende des Spulenkörpers vergrößert ist und in einem radial außerhalb der Drahtwicklung liegenden Bereich zwei
sich von seiner Außenseite zur Wicklungsseite hin in zwei Dimensionen verjüngende Durchlässe für die Aufnahme jeweils
eines Anschlußteils hat, daß die Anschlußteile in abdichtendem Preßsitz in die Durchlässe eingesetzt sind,
daß die an den Anschlußteilen angeschlossenen Enden der Drahtwicklung sowie die inneren Endstücke des Anschlußteile
von einer Vergußmasse umgeben sind, und daß am Mittelteil des Spulenkörpers mit diesem einstückige Führungsteile
einander gegenüber hervorstehen, welche jeweils drei mit den Innenflächen des Spulenkörpers fluchtende,
in deren Verlängerung verlaufende Führungsflächen haben.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Spulenkörpers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußende des Spulenkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine waagerechte bzw, senkrechte Schnittansicht
eines Anschlußdurchlasses im Spulenkörper nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schrägansicht des mit einer Drahtvricklung und
Anschlüssen versehenen Spulenkörpers,
Fig. 6 eine Ansicht eines in einen Durchlaß eingesetzten Anschlußteils in waagerechten Schnitt,
Fig. 7 eine Ansicht eines in einen Durchlaß eingesetzten
Anschlußteils in senkrechtem Schnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine eingekapselte Magnetspule, Fig. 9 eine Seitenansicht einer eingekapselten Magnetspule^,
Fig.10 eine Stirnansicht der eingekapselten Magnetspule,
Fig.11 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 11-11
in Fig. 10,
Fig.12 eine Draufsieht auf einen Anker,
Fig.13 eine Seitenansicht des Ankers und
Fig.14 eine Draufsicht auf einen fertig zusammengebauten
Tauchankermagneten.
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Ein in Fig. 1 gezeigter Spulenkörper hat ein hohles
Mittelteil 10 mit einer im wesentlichen rechteckigen
Mittelbohrung 12 und an einem Ende hervorstehenden Führungsteilen
14-, Vielehe die Führungsflächen für einen Anker verlängern. Die Führungsteile 14 sind rinnenförmig
und haben seitliche Stege 16, von denen jeweils einer einen Ausschnitt 18 für die Aufnahme eines Begrenzungsanschlags für den Anker hat. Der Spulenkörper hat Endflansche
20, 22, zwischen denen eine Drahtwicklimg 34
angeordnet ist. Der eine Flansch 20 ist aufwärts verlängert und hat an der Außenseite ein Paar Vorsprünge 24,
welche jeweils von einem Durchlaß 26 für die Aufnahme eines Anschlußteils 28 durchsetzt sind. Wie man in Fig. 3 und 4
erkennt, sind die Durchlässe 26 einwärts zur Bewicklungsseite des Flanschs hin verjüngt. In Fig. 3 ist zu erkennen,
daß der Durchlaß 26 einen abgerundeten Einlaß hat und sich von diesem an verschmälert. Im senkrechten Schnitt hat der
Durchlaß ein parallelwandiges Einlaßteil und verjüngt sich dann plötzlich zu Wicklungsseite des Flanschs hin (Fig. 4).
Beim Einsetzen eines Anschlußteils 28 von außen her muß seine schmale Zunge 30 mit erheblicher Kraft eingepreßt
werden, so daß sie dann fest und sicher abdichtend im Flansch 20 sitzt. Dadurch kann später die Vergußmasse nicht
am Anschlußteil entlang hervorquellen, so daß dessen äußeres Endstück auch nicht nachträglich von Hand gereinigt
zu werden braucht.
Die Enden der auf den Spulenkörper aufgebrachten Drahtwicklung 34 werden in Schlitze 32 an den inneren Enden der
Anschlußteile 28 eingezogen und vorzugsweise verlöttet. Darauf gann die Magnetspule nun eingekapselt oder eingegossen
v/erden, wozu eine zweiteilige Form fest auf die Endflansche aufgespannt und im Spritzgußverfahren ausgegossen
wird. Die Vergußmasse umhüllt die Drahtwicklung 34·
vollständig und findet Halt auf den Endflanschen (Fig. 11). Zu diesem Zweck hat jeder Flansch entlang seinem Rand eine
äußere Stufe 36, so daß die Vergußmasse um ein kleines
Stück über den Rand hinwegfließen kann. Ira Bereich der
Anschlußteile bildet die Vergußmasse eine oben und seitlich abgeschrägte Erhebung J8, 40), welche die Anschlußteile
an der Innenseite vollständig umgibt und sie sicher festhält, so daß sie sich nicht herausziehen lassen.
Ein in Fig. 12 und 13 gezeigter Anker 42 hat einen Stapel Blechlamellen 44 und einen Streifen aus stärkerem Blech.46,
welcher an der Oberseite und der Unterseite des Stapels entlang verläuft und an einem Ende einwärts gekröpft ist,
um einen Anschluß für eine zu betätigende Einrichtung zu bilden. Der Anker 42 hat an beiden Seiten eine Längsnut
für den Eingriff eines Begrenzungsanschlags.
Der Tauchankermagnet hat einen C-förinigen Rahmen 50,
dessen Lamellen an einem Ende einen Vorsprung 52 bilden.
Dieser ragt in die Bohrung des Spulenkörpers hinein, um diesen gegenüber dem Rahmen zentriert zu halten. Nach dem
Anbringen einer Abschirmwicklung 54 wird die Spule in den Rahmen eingesetzt. Anschließend werden Rückschlagfedern 56
eingesetzt, der Anker 42 eingeführt und vordere Spulenstützen 58 angenietet. Diese haben jeweils eine etwa U-förmige
Kröpfung 60, welche das betreffende Führungsteil des ausKunststoff geformten Spulenkörpers aufnimmt und
abstützt. Ferner haben die Spulenstützen 58 jeweils einen
Anschlag 62, welcher durch den Ausschnitt 18-der betreffenden
Führung 14 in die Nut 48 des Ankers 42 greift. Die Stützen 58 halten die Spule im Rahmen fest und die Anschläge
62 wirken mit den inneren Enden 64 der Nuten 48 zusammen, um die Auswärtsbewegung des Ankers zu begrenzen.
Die seitlichen Stege 16 der Führungsteile 14 stützen den Anker 42 seitlich ab und ihre Bodenflächen im Winkel
von 90 dazu. Anstelle der Führungsteile 14 könnte auch
ein geschlossenes Führungsprofil vorhanden sein.Neben der
Materialersparnis bieten die getrennten Führungateile 14
tiedoüh den Vorteil, daß dazwischen ein Paar Verbreiterungen
66 an einem Joch 68 des Ankers Aufnahme finden kann. Wie in der US-PS 2 468 052 beschrieben, verstärken solche Verbreiterungen
den Zug der Magnetspule an einer Stelle des Hubs, an welcher der Zug gewöhnlich nachläßt. Andererseits
sind die getrennten Führungsteile 14 nicht so steif, wie es eine einstückige Führung wäre. Dafür sind die Führungsteile
14 jedoch allseitig von den Stützen 58 umschlossen und abgestützt.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, weist die
neuerungsgemäße Magnetspule keine metallene Ankerführung auf, wodurch der Abstand zwischen der Drahtwicklung und dem
Anker verringert ist. Daraus ergibt sich eine verbesserte magnetische Kopplung und damit eine stärkere Anzugskraft
für eine gegebene Wicklung bzw. eine gleiche Anzugskraft bei kleinerer Wicklung. Da für die Befestigung und Verbindung
der Anschlußteile keine zusätzlichen Teile notwendig sind, erfordert das Bewickeln der Spule und Anbringen der
Anschlüsse einen geringen Arbeitsaufwand. Die Art der Befestigung der Anschlußteile in dem Flansch verhindert das
Hervorquellen der Vergußmasse und erünrigt ein nachträgliches Reinigen von Hand. Die Spule läßt sich in einer
zweiteiligen Form vergießen, was die Kosten für eine solche Form verringert. Die Form braucht um die Anschlußteile herum
nicht besonders abgedichtet zu sein, da die Anschlußteile durch ihre Befestigung im Flansch vor austretender Vergußmasse
geschützt sind. Beim Einbau in einen Tauchankermagneten wird die Spule von den Stützen sicher festgehalten
und die an diesen gebildeten Anschläge verhindern das Herausziehen des Ankers.
Claims (6)
1. Magnetspule rait einem Spulenkörper, welcher ein hohles Mittelteil und an Jedem Ende desselben einen Flansch
aufweist, sowie mit einer auf dem Mittelteil angebrachten Drahtwicklung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plansch (20) an einem Ende des Spulenkörpers (10) vergrößert ist und in einem radial außerhalb der Drahtwicklung
(3*0 liegenden Bereich zwei sich von seiner Außenseite
zur Vicklungsseite hin in zwei Dimensionen verjüngende
Durchlässe (26) für die Aufnahme jeweils eines Anschlußteils (28) hat, daß die Anschlußteile in abdichtendem
Preßsitz in die Durchlässe eingesetzt sind, daß die Drahtwicklung mit ihren an den Anschlußteilen angeschlossenen
Enden sowie die inneren Endstücke (30) der Anschlußteile von einer Vergußmasse umgeben sind, und daß
am Mittelteil des Spulenkörpers mit diesem einstückige Führungsteile (14) einander gegenüber hervorstehen, welche
jeweils drei mit den Innenflächen des Spulenkörpers fluchtende, in deren Verlängerung verlaufende Führungsflächen
haben.
2. Tauchankermagnet mit einem Rahmen, einem Anker und
einer Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Anker (42) in dem Mittelteil (10) des Spulenkörpers
und in den Führungsteilen (14) geführt ist und entlang wenigstens einer Seite eine Rut (48) hat, und daß
eine mit dem Rahmen (50) verbundene Stütze (58) einen in die Nut hineinragenden Anschlag (62) zum Begrenzen der
Bewegung des Ankers durch Anlage am Ende der Wut aufweist.
3. Tauchankermagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (48) greifende
Anschlag (62) den Anker (42) festhält.
4. Tauchankermagnet nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ^edes Führungsteil (14)
etwa rinnenförmig ist und daß für Jedes Führungstei.l
eine dieses umgebende und abstützende Stütze (58) vorhanden ist,
5. Tauchankermagnet nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder jede Führung
(14) an einer Seite einen Ausschnitt (18) für die Aufnahme des Anschlags (62) hat.
6. Tauchankermagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die einander gegenüberstehenden
seitlichen Stege (16) der rinnenförmigen Führungsteile (14) einen für die Aufnahme einer Verbreiterung
(66) des Ankers (42) ausreichenden gegenseitigen Abstand haben.
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Also Published As
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