DE7536700U - Schneckenzange - Google Patents

Schneckenzange

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DE7536700U
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Germany
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snail
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DE19757536700
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HOOGSTOEL ROBERT PARIS
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HOOGSTOEL ROBERT PARIS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Hamburg, den 10· November 1975 /Γ 183475 ν
Priorität: 'd2. ;iov?:.;bsr 1974, ?it, Pat„Annο Nrο 74 38 435
Anmelder:
Robert HOOGSTOjäL
2 bis, rue Mercoeur
75011 PARIS, Prankreich
Schneckenzange
Bekannte Schneckenzangen bestehen im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen elastischen Metallstreifen, dessen freie Enden sich flügelartig kreuzen und jeweils eine napf- oder becherartige Aufnahme tragen, wobei die konkaven flächen dieser Aufnahmen einander gegenüberliegen und an ihrem Grund eine öffnung aufweisen.
Solche Zangen werden in großem Umfang für den Verzehr von öchneoken benutzt, da diese, wenn sie heiß sind, nicht mit den Fingern gehalten werden können.
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Diese bekannten Zangen besitzen jedoch zahlreiche Nachteile ο Insbesondere ist es sehr schwierig, das ochneckengehäuse beim Aufgreifen von der Platte, auf der es erwärmt wurde, einfach und bequem zwischen den beiden becherförmigen Aufnahmen zu erfassen, so daß das Gehäuse in den meisten Fällen kippt bzw. schwankt und die darin enthaltene Butte r verschüttet wird.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten, einfacher und sicherer zu bedienenden Zange, bei der der geschilderte Nachteil vermieden ist.
Eine Schneckenzange, die im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen, elastischen Metallstreifen besteht, dessen freie Enden sich kreuzen und jeweils eine beoherartige Aufnahmeoder Greiforgane tragen, deren konkave Flächen einander zugekehrt sind, ist erfindungsgemäß im wesentlichen so ausgeführt, daß die beiden Greiforgane in Form von Abdrucken jeweils eines Teiles eines in einer zur Gehäuseöffnung im wesentlichen senkrechten Ebene gesohnittenen üblichen Schneckengehäusea ausgebildet sindo
erfindungsgemäße Ausgestaltung gewährleistet, daß die Sohnecke beim Aufgreifen einfach und sioher von den Aufnahmeoder Greiforganen erfaßt und in einer Lage gehalten wird, in der die nach oben weisende Öffnung in einer horizontalen Ebene liegt.
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.Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden einem ochneckengehäuse nachgebildeten ü-reiforgane durch zwei parallele, zur Öffnung des Schneckengehäuses senkrechte Ebenen begrenzt, wobei die eine iSbene in der Nähe des am Gehäusemittelpunkt angrenzenden Randes und die andere Ebene in der Nähe des dem Mittelpunkt gegenüberliegenden Randes liegt«
Diese vorteilhafte Ausgestaltung gewährleistet, daß die Zange für Gehäuse sehr unterschiedlicher Größen benutzt werden kanne
Um die Zange gut halten und bedienen zu können, weist jeder Arm oder Schenkel der Zange in der Nähe seiner sich kreuzenden äußeren Enden rutsch- oder gleitfeste Griff-Flächen für die Finger auf·
Diese Griff-Flächen können bei verschiedenen Ausgestaltungen als Einprägungen oder Riffelungen ausgebildet sein»
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestel.lt ist. Es zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
gemäßen Schneckenzange,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Greifendes der
Zange und
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^ig· ii liiüt! en b.j. .ii|-; ujt iai.ie IiI-IlI in Jig. 1 ge-
Die darL;uo bell ου .",an ge beateht -ul· einen elastischen .^atall— band 1, welches U-.f'ormig gebogen ist und zwei Arme oder Jchenkel 2 und 5 bildet, welcVα jeweils in der Nähe der sicn kreuzenden jänden beispielsweise durch Riffelungen gebildete griffeste Abschnitte 4 aufweisen,,
Die Arme 2 und 3 tragen sich kreuzende Verlängerungen 5 und an deren Enden becherartige Aufnahme- oder Greiforgane 6 bzw. 8 vorgesehen sind, aeren konkave iTLächen einander zugekehrt sind.
Das Greiforgan 6 hat die j?orra eines Teiles eines in einer au seiner öffnung senkrechten .dbene geacianittenen Schnecken— gehäuses, wobei diese Jbene in der Hälie des an den Ausgangspunkt der ,/indungen angrenzenden Gehäuserandes verläuft.
Ώη3 Greifor^ang 8 besitzt die ?orm eines Teiles eines in einer zur öffnung senkrechten Ebene geschnittenen üchneckengehäuses, wobei diese Ebene in der Mähe des dem Ausgangspunkt der Gehäusewindungen (Umbilicus) gegenüberliegenden Öffnungs— ränder verläuft, eo daß dieses Greiforgan eine einen Teil der Windungen 9 und das obere Ende 10 des Gehäuses darstellende Form aufweisto
Beim Gebrauch der Zange legt man die Finger auf die Abschnitte 4 der Arme 2 und 3 und drückt diese zusammen, so daß die
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Greiforgans 6 und 8 auseinandergespreizt werden, bewegt die Zange dann so, daß die Greiforgane 6 und 8 auf gegenüberliegenden Seiten eines zu ergreifenden Gehäuses liegen, dessen öffnung zu der dem U-Bogen abgekehrten Seite gekehrt ist, und verringert dann den Druok auf die Schenkel 2 und 3, damit die Greiforgane 6 und 8 das Gehäuse aufnehmen. Duron die erfindungsgemäße Form der Greiforgane ist sichergestellt, daß da3 Gehäuse in den Greiforganen selbsttätig die gewünschte Lage einnimmt, wobei die Gehäusespitze unmittelbar mit dem Teil 10 des Greiforganes 8 zusammenwirkt.
Dies zeigt deutlich, daß eine derart ausgebildete Zange besonders praktisoh ist.
Eine derartige Zange kann im Rahmen der Erfindung noch abgewandelt werden, und es ist beispielsweise möglich, wenn die Elastizität des U-Bogens nicht ausreicht, um die Greiforgane ausreichend gegeneinander zu drücken, in der Nähe des Bogens zusätzlich eine Rückstellfeder vorzusehen, welche die äpreizung der Schenkel 2 und 3 unterstützt«
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Claims (5)

* * · «ft Il fr « * » Ι ANSPRÜCHE
1. Sohneokenzange mit einam elastisoh nachgiebigen, U-förmig gebogenen Metallstreifen, dessen freie Schenkelenden sich kreuzen und mit ihren konkaven Fläohen einander zugekehrte becherartige Aufnahme- oder G-reiforgane tragen, daduroh gekennzeichnet, daß dia beiden Aufnahme- oder Greiforgane 56, 8).jeweils in Form eines Teiles eines in einer zur Gehäuseöffnung senkrechten Ebene gesohnittenen Sohneokengehäuses ausgebildet sind.
2. Schneckenzange nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Aufnahme- oder Greiforgane (6, 8) duroh zwei im wesentlichen paralleles, zur öffnung des Sohneckengehäuses senkrechte Ebenen begrenzt sind, wobei eine dieser Ebenen in der Nähe des am Ausgangspunkt der Gehäusewindungen (Umbilicus) angrenzenden Gehäuserandes und die andere in der Nahe des dem Umbilicus gegenüberliegenden Gehäuserandes verläuft,
β Schneckenzange nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2, 3) in der Nähe der sich kreuzenden jindabschnitte rutschfeste Griffzonen (4) aufweiste
4, Schneckenzange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet? daß die Griff zonen durch 4inprägungen gebildet sind,,
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5. Sohneokenzange naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Griffzonen duroh Riffelangen gebildet sind.
■>53fi7Mi 7 5.03.76
DE19757536700 1974-11-22 1975-11-15 Schneckenzange Expired DE7536700U (de)

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FR7438435A FR2291726A1 (fr) 1974-11-22 1974-11-22 Pince a escargot

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DE7536700U true DE7536700U (de) 1976-03-25

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DE19757536700 Expired DE7536700U (de) 1974-11-22 1975-11-15 Schneckenzange

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BE (1) BE835044A (de)
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LU (1) LU73842A1 (de)
NL (1) NL7512754A (de)

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IE41932L (en) 1976-05-22
FR2291726A1 (fr) 1976-06-18
GB1468498A (en) 1977-03-30
FR2291726B1 (de) 1977-03-25
LU73842A1 (de) 1976-06-11
IE41932B1 (en) 1980-04-23
DK488175A (da) 1976-05-23
NL7512754A (nl) 1976-05-25
BE835044A (fr) 1976-02-16

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