DE1903497A1 - Zangenfoermiges Tafelgeraet - Google Patents

Zangenfoermiges Tafelgeraet

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DE1903497A1
DE1903497A1 DE19691903497 DE1903497A DE1903497A1 DE 1903497 A1 DE1903497 A1 DE 1903497A1 DE 19691903497 DE19691903497 DE 19691903497 DE 1903497 A DE1903497 A DE 1903497A DE 1903497 A1 DE1903497 A1 DE 1903497A1
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DE
Germany
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pliers
legs
shaped table
holding
clamping
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Pending
Application number
DE19691903497
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English (en)
Inventor
Johannes Filippou
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

Landscapes

  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Zangenförmiges Tafelgerät Da in Gaststätten, Restaurants und insbesondere in Hähnohenbratereien gebratenes Geflügel, wie beispielsweise Hähnchen, nicht im zerteilten Zustand sondern in Form von ganzen oder halben Hähnchen serviert wird, muß der Gast das Zerteilen des Geflügels selbst vornehmen, was mit Messer und Gabel recht mühevoll ist. Wird Geflügel mit Messer und Gabel gegessen, so muß das Fleisch von den Knochen-abgetrennt werden, was mit großem Zeitaufwand verbunden ist. Die Gabel dient dann beim Abtrennen des Fleisches einmal zum Halten des knochenhaltigen Fleischstückes während des Fleischabtrennens und zum anderen, um das Fleisch dem Mund zuführen zu können. Das Halten der einzelnen Stücke mit dem Messer führt dagegen häufig dazu, daß die Knochen abrutschen und vom Teller fallen. In zahlreichen Fällen erfolgt daher das Zerteilen des Geflügels von Hand. Auch die einzelnen Geflügel stücke werden mit der Hand gehalten, während das Pleisch mit den Zähnen vom Knochen abgetrennt wird.
  • Für diesen Vorgang werden eine Menge Papierservietten zur Reinigung der Hände zur Verfügung gestellt. Auch besondere Papierzuschnitte, die vor dem Anfassen der Beinknochen u.dgl. auf diese aufgeschoben werden, um zu verhindern, daß die Finger mit Fett in Berührung kommen, sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein zangenförmiges Tafelgerät zu schaffen, das besonders gut geeignet ist für das Zerteilen von Geflügel und das eine sichere Halterung von knochenhaltigen Fleischstücken ermöglicht. Zur Lösung dieser ugabe wird ein Tafelgerät vorgeschlagen, das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß die den Griffenden entgegengesetzten freien Enden der Zangenschenkel auf ihren Innenflächen benachbart den freien, Haltemittel tragenden Kanten nach innen/gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete Klemm- und Halteorgane mit an deren einander zugekehrten Haltekantn ausgebildeten Zahn-oder Sägeprofilen aufweisen. Die den freien Enden der Zangenschenkel benachbarten Haltemittel sind länger bemessen als die im Abstand hiervon angeordneten Klemm- und Halteorgane. Die Zangen schenkel sind über einen federnden Steg miteinander verbunden und weisen an ihren Außenflächen ein Griffprofil auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die freien Enden der Zangen schenkel in einem Drehpunkt miteinander verbunden und über diesen hinaus als Handhabe verlängert ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein zangenförmiges Tafelgerät, dessen Zangenschenkel über einen federnden Steg miteinander verbunden sind in einer Ansicht von oben, Fig. 2 das eangenfrmige Tafelgerät in einer schaubildlichen Ansicht und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Tafelgerätes, bei der die Zangenschenkel in einem Drehpunkt miteinander verbunden sind, in einer Ansicht von oben.
  • Bei der in Pig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten lusfUhrungsform des erfindungsgemäßen zangenförmigen Tafalgerätee sind mit 10 und 11 die beiden Zangenschenkel bezeichnet, die ueber einen federnden Steg 12 miteinander verbunden sind. Die Zangenechenkel 10, 11 und der Steg 12 sind vorzugsweise einstilokig aus metallischen Werkstoffen, beispielsweise nichtrostendem Stahl, derart hergestellt, daß nach Verringerung des Druckes beim Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel 10, 11 dieee wieder in ihre Augangsetellung zurückfedern. Jedoch auch andere geeignete Werkstoffe, auch nichtmetallische Werkstoffe, können zur Anwendung gelangen. Die freien Enden 10a, 1 1a der Zangenschenkel 10, 11 sind leicht nach innen zu abgebogen. Die Kanten 10b, 11b der abgebogenen Endabschnitte tragen vorzugsweise ein Zahn- oder Sägeprofil.
  • Die Zangenschenkel 10, 11, die an ihren oberen und unteren Längekanten nach innen zu etwa im rechten Winkel abgebogene, sich jedoch nicht über den Bereich des Steges 12 und der abgebogenen Schenkelenden erstreckende Randlappen 10c, llc zur bequemeren Handhabung und zur Versteifung des Tafelgerätes aufweisen, und die auf ihren Außenflächen mit einem Griffprofil versehen sein können, das bei 13, 14 angedeutet ist, und das aus angeformten Profilen oder aus dem Material der Zangenschenkel herausgeformt sin kann, tragen an den den Griffenden entgegengesetzten freien Enden 10a, 11a auf ihren Innenflächen, und zwar benachbart zu den freien Kanten 10b, lib, -nach innen gerichtete Klemm- und Halteorgane 15, 16, die an den einander zugekehrten, vorsugsweise ein kreisbogenförmiges Profil aufweisende Haltekanten 15a, 16a mit einem Zahn- oder Sägeprofil versehen sind, die sich zu einem Kreis oder einer Ellipse ergänzen. Jeder Zangenschenkel 10, ii trägt an seiner Innenfläche ein Klemm-und Halteorgan 15, 16. Sind an Jedem Zangenschenkel 10, 11 mehr als ein Klemm- und Halteorgan angeformt, so sind die Klemm- und Halteorgane dann vorzugeweise in einem Abstand voneinander angeordnet, damit ein noch sicherer Halt des knochenhaltigen Fleischstückes in der-Zange erhalten wird.
  • Die inneren Elemm- und Halteorgane 15, 16 sind als zungenförmige Lappen aus den Zangenschenkeln 10, 11 herausgestanzt und nach innen leicht abgebogen. Die Höhe der Rlemrn- und Halteorgane 15, 16 ist etwas geringer bemessen als die Breite der Zangenschenkel 10, 11 im Bereich der Klemm- und Halteorgane 15, 16. Die den. freien Kanten der Zangenschenkel 10, 11 benachbarten Haltemittel 10b, 11b sind gegenüber den Elemm-und Halteorganen 15, 16 länger bemessen. Die Länge der Elemm-und Halteorgane 15, 16 ist etwa so bemessen, daß im zusammengedrückten Zustand der Zangenschenkel 10, 11, so daß deren gezähnte Kanten 1Ob, 11b aufeinanderliegen, zwischen den Organen 15,16 ein geringer Abstand aufrechterhalten wird.
  • Nach der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die freien Enden der Zangenschenkel 10, 11 in einem mit 20 bezeichneten Drehpunkt miteinander verbunden und über diesen hinaus verlängert. Diese verlängerten Abschnitte 21, 22 sind als Griffenden ausgebildet und tragen ein Oberflächenprofil, um ein Herausgleiten der Griffenden aus der die Zange haltenden Hand zu vermeiden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines zangenförmigen Tafelgerätes mit an den Innenflächen der Zangenschenkel im Abstand von den Zangen klauen angeformten Klemm- und Halteorgangen, ist ein vielseitig verwendbares Gerät geschaffen, das einerseits für das Zerteilen von Geflügel und andererseits~anstelle einer Gabel oder eines Messers verwendet werden kann. Knochenhaltige Fleischstücke, beispielsweise Geflügelbeine, werden sicher mit dem neuen Tafelgerät erfaßt und auch gehalten.
  • Während beim Zusammenarücken;der Zangenschenkel die inneren Klemm- und Halteorgane am Knochen zur Anlage gebracht werden, so daß dieser rutschfest gehalten wird, umgreifen die freien abgebogenen, klauenförmigen Zangenschenkelenden das Fleisch, ohne dieses zu beschädigen. Ein so gehaltenes Geflügelbein kann sicher zum Mund geführt werden, ohne daß die Finger mit Fett in Berührung kommen. Auch von einem so gehaltenen,auf dem Teller liegenden Geflügelknochen kann mittels eines Messers oder einer Gabel das Fleisch mühelos entfernt werden. Auch andere Fleischstücke können in gleicher Weise mit dem neuen Tafelgerät erfaßt werden. Wird ein zweites zangenförmiges Tafelgerät verwendet, so ist ein müheloses Tranohieren von Geflügel maglich.
  • Die Herstellung des zangenförmigen Tafelgerätes ist sehr wirtschaftlich, es kann einstückig, z.B. in Form eines etwa rechteckförmigen Zuschnittes, und auch in den verschiedeneten Ausführungsformen hergestellt werden. Ein Anpassen an gängige Besteckformen ist vorteilhaft, so daß das Tafelgerät neben Messer, Gabel und Löffel ein fester Bestandteil eines Bestecksatzes sein kann. Für Küchen und dgl. wird das Tafelgerät größere Abmessungen aufweisen, ul das Eranchieren von Geflügel zu erleichtern.
  • Patent ansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zangenförmiges Tafelgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griffenden entgegengesetzten'freien Enden (10a, 11a) der Zangenschenkel (10, 11) auf ihren Innenflächen benachbart den freien, Haltemittel tragenden Kanten (10b, lib) nach innen gerichtete, im Abstand Ioneinander angeordnete Klemm-und Halteorgane (15, 16) mit an deren einander zugekehrten Haltekanten (15a, 16a) ausgebildeten Zahn- oder Säge-Profilen aufweisen.
  2. 2. Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zangenschenkel (10, 11) in einem Drehpunkt (20) miteinander verbunden und über diesen hinaus als Handhabe (21, 22) verlängert ausgebildet sind.
  3. 3. Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenschenkel (10, 11) an seiner Innenfläche ein Klemm- und Halteorgan (15, 16) trägt und daß die den freien Enden (10a, 11a) der Zangenschenkel (10, 11) benachbarten Haltemittel länger bemessen sind als die im Abstand hiervon angeordneten Klemm- und Halteorgane (15, 16).
  4. 4e Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet"daß die beiden Zangenschenkel (10, 11) über einen federnden Steg (12) miteinander verbunden und an ihren Außenflächen mit einem Griffprofil (13, 14) versehen sind.
  5. 5s Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden (10a, 11a) der Zangenschenkel (10, 11) ausgebildeten Haltemittel ein Zahn- oder Säge-Irofil aufweisen.
  6. 60 Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Klemm- und Halteorgane (15, 16) als zungenförmige Lappen aus den Zangenschenkeln (1.0, 11) herausgestanzt und in ihrer Höhe geringer bemessen sind als die Breite der Zangenschenkel (10, 11).
  7. 70 Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekanten (15a, 16a) der Klemm- und Halteorgane (15, 16) kreisbogenförmige, sich zu einem Kreis oder einer Ellipse ergänzende Profile aufweisen.
  8. 8. Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes innere Klemm-und Halteorgan (15, 16) eine Länge aufweist, die geringer als der halbe Abstand der Zangenschenkel (10, 11) bei zusammengedrückten Zangenschenkeln mit aufeinanderliegenden Kanten (lob, leib) der abgebogenen Zangenschenkelabschnitte (10a, 11a) ist.
  9. 9. Zangenförmiges Tafelgerät nach Anspruch 1, 3.bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (10, 11), außer im Bereich des Steges (-12) und der freien abgebogenen Zangenschenkelabschnitte (10a, 11a), an ihren oberen und unteren Längskanten nach innen gerichtete, etwa im rechten Winkel abgebogene Randlappen (10c, 11c) aufweisen0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291726A1 (fr) * 1974-11-22 1976-06-18 Hoogstoel Robert Pince a escargot
DE19507079A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Robert Seiffert Gebäckhalter, keine Verletzungsgefahr mehr, beim Teilen von frischen Frühstücksbrötchen aller Art
WO1996037135A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-28 Ronald Huisman Essgerät für die aufnahme von stückigen speisenbestandteilen sowie kombination aus einem spender und darin gehaltenen essgeräten
FR2752922A1 (fr) * 1996-08-28 1998-03-06 Bouquet Brigitte Charton Bac a glacons et pince a glace pour la manipulation de glacons moules dans un tel bac

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