AT507307B1 - Essgerät, sowie greifelement zur herstellung eines essgeräts - Google Patents

Essgerät, sowie greifelement zur herstellung eines essgeräts Download PDF

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Josef B Mag Dr Schoerkmayr
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

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Description

österreichisches Patentamt AT 507 307 B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Essgerät und zwar insbesondere auf ein zum einmaligen Gebrauch vorgesehenes Essgerät. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Greifelement zum Aufbau eines Essgeräts.
[0002] Essgeräte der unterschiedlichsten Bauart sind entsprechend der Wichtigkeit der Essensaufnahme seit Anbeginn in den verschiedensten Bauformen bekannt. Beispielsweise zeigt die japanische Patentanmeldung JP 2000342421 A ein Essbesteck, welches aus zwei separaten Teilen besteht, die zur Bildung einer Zange zusammengesteckt werden können. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind ein Löffel und eine Gabel gekoppelt, wobei aber die einzelnen Besteckteile auch identisch aufgebaut sein könnten, das heißt es können auch zwei Löffel oder zwei Gabeln gekoppelt werden. Um die Besteckteile zu koppeln, sind diese jeweils mit einem gleichartigen Schlitz ausgebildet, die ein jeder von einer Seitenkante eines Stieles des Besteckteils bis in etwa zur Mittellinie reicht. Darüber hinaus sind Führungsmittel gezeigt, die seitlich des Schlitzes oder aber um den Schlitz herum angeordnet sein können.
[0003] Die DE 10 2004 053 325 A1 bezieht sich auf einen Zigarrenhalter, wobei auch bemerkt wird, dass dieser als Halter für die unterschiedlichsten Gegenstände verwendet werden kann. Beispielsweise ist denkbar, die plattenförmigen Lagerelemente als Halter für ein Schreibwerkzeug zu verwenden.
[0004] In der US Patentschrift 3 848 906 wird eine Wegwerfzange insbesondere zum Aufsammeln von Hundekot beschrieben, bei der ein abgewinkelter Greifbereich vorgesehen ist, der auch mit Zähnen oder ähnlichem versehen sein könnte.
[0005] Schließlich beschreibt die JP 2008 136730 A sogenannte Chopsticks oder auch andere Essgeräte auf denen Zahnstocher angebracht sein können.
[0006] Schließlich ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 006783 U1 eine Greifzange offenbart, bei denen die beiden Besteckteile durch einen jeweils vorhandenen L-förmigen Schlitzt gekuppelt werden können. Fernerhin wird beispielsweise in der WO 1997/041762 A1 eine relative einfache spachtelartige Zange aus ineinandergesteckten Einzelteilen mit runden Enden beschrieben und in der WO 2008/014479 A2 mit einer aus zwei zusammengesteckten Gabeln gebildete Zange aufgebaut. Ferner zeigt die DE 297 16 918 U1 eine aus einem Löffel und einem zweischneidigen Messer zusammengesetzte Esspinzette. Eine aus einer Gabel und einer dieser gekuppelten Löffel gebildete Zange wird in der JP 2003 144 292 A offenbart und die FR 2889928 A1 zeigt ineinander gesteckte zusammenhängende Essstäbchen, um deren Handhabung zu erleichtern.
[0007] Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Essgerät, welches aus einem ersten und zweiten ineinandergesteckten Greifelementen gebildet ist derart auszubilden, dass in kostengünstiger Weise eine stabile Führung der Greifelemente bei der Greifbewegung erreicht wird.
[0008] Erfindungsgemäß ist das Lösen dieser Aufgabe ein Essgerät mit dem in Anspruch 1 beanspruchten Merkmalen vorzusehen.
[0009] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Das erfindungsgemäße Essgerät besteht im Wesentlichen aus zwei ineinander ersetzbaren, d.h. kuppelbaren Greifelementen. Jedes der beides Greifelemente besitzt ein Greifende und entgegengesetzt dazu ein Betätigungsende. Die Betätigungsenden zweier gekuppelter Greifelemente werden in Gebrauch durch Fingerdruck gegeneinander gedrückt mit der Folge, dass die anderen, die entgegengesetzen Greifenden zum Erfassen von Nahrungstellen, beispielsweise Pommes Frites oder auch andern Gegenständen aufeinander zubewegt werden. Wenn kein Druck auf die Betätigungsenden ausgeübt wird, sind sowohl die Greifenden als auch die Betätigungsenden winkelmäßig beabstandet, angeordnet.
[0011] Das erfindungsgemäße Essgerät wird vorzugsweise in der Form zweier, noch nicht ineinander eingesetzter Greifelemente dem Esser zur Verfügung gestellt aus denen das eigent- 1/16 österreichisches Patentamt AT 507 307 B1 2011-01-15 liehe Essgerät, z.B. vor einer Speiseneinnahme ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Bauteile oder Werkzeuge, zusammengesetzt werden kann.
[0012] Die beiden, ein Essgerät bildenden, Greifelemente sind vorzugsweise identisch aufgebaut. Jedes Greifelement ist insbesondere als ein rechteckiges Flächenelement aus einem festen, aber auch elastischem Material hergestellt. Das Greifelement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die zwei, im zusammengesteckten Zustand ein Essgerät bildenden, Greifelemente können als ein Stück, d.h. einem als Rohling bezeichneten Teil hergestellt sein, wobei dieser Rohling in die beiden Greifelemente trennbar ist.
[0013] Das Greifelement weist Kupplungsmittel auf, die zum Eingriff mit den identischen Kupplungsmitteln eines weiteren Greifelements geeignet sind, um die Greifelemente aneinander schwenkbar zu befestigen. Vorzugsweise ist das Greifelement plattenförmig ausgebildet und die Kupplungsmittel weisen einen, von einer Seitenkante ausgehenden, Schlitz auf. Der Schlitz besitzt auf beiden Seiten Anlage- oder Eingriffsoberflächen bzw. -kanten. Ferner sind vorzugsweise schlitzinnere und schlitzmittige sowie schlitzäußere Anlagekanten beidseitig vom Schlitz gebildet. Die Kupplungsmittel sehen eine Dreipunkthalterung vor, die drei Anlagekanten beidseitig eines Schlitzes verteilt, aufweist, die zur Anlage an der Oberseite bzw. Unterseite der plattenförmigen Greifelemente dienen. Das Material der Greifelemente hat vorzugsweise mindestens im Bereich der Kontaktierung mit den Kontaktkanten eine Elastizität, die ein Verschwenken der Greifelemente in eine Greifposition ermöglicht und auch eine Rückführung aus der Greifposition in die Öffnungsposition.
[0014] Vorzugsweise werden das oder die Greifelemente aus hitzebeständigem Kunststoff hergestellt.
[0015] Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; in der Zeichnung zeigt: [0016] [0017] [0018] [0019] [0020] [0021] [0022] [0023] [0024] [0025] [0026] [0027] [0028]
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rohling der zwei, nämlich erste und zweite, noch an ihren Greifabschnitten bzw. Greifenden in Verbindung stehende Greifelemente, aufweist.
Fig. 2 den Rohling der Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
Fig. 3 bzw. Fig. 4 eine Draufsicht bzw. eine Ansicht von unten des ersten Greifelements.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Greifelements der Figuren 3 und 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Greifelements der Figuren 7 und 8.
Fig. 7 und 8 ähnlich, wie die Figuren 3 und 4, die beiden Ansichten des zweiten Greifelements.
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Greifelementen aufgebau ten Essgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, nach dem Ineinandesetzen oder Kuppeln der beiden Greifelemente.
Fig. 10 eine Seitenansicht des Essgeräts der Fig. 9.
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Essgerät der Fig. 9.
Fig. 12 einen vergrößerter Ausschnitt des Greifelementes der Figuren 7 und 8 zur Darstellung der Kupplungsmittel.
Fig. 13 eine Ansicht eines Essgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbei spiel welches sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Greifmittel für das Nahrungsmittel unterscheidet.
Fig. 14 eine Seitenansicht ähnlich der Figur 10.
Fig. 15 ein drittes Ausführungsbeispiel ähnlich dem in Fig. 9, wobei hier die
Greifmittel in Form eines Dreiecks ausgebildet sind und Zusatzelemente angebracht sind. 2/16 österreichisches Patentamt [0029] Fig. 16 und 17 [0030] Fig. 18 bis 19 [0031] Fig. 20 und 21 [0032] Fig. 22 und 23 [0033] Fig. 24 und 25 [0034] Fig. 26 und 27 [0035] Fig. 28 und 29 AT 507 307 B1 2011-01-15 eine Draufsicht bzw. eine Ansicht von unten auf eines der Greifelemente wie es in beispielsweise Fig. 1 gezeigt ist (allerdings sind die den Greifmitteln entgegengesetzten Enden hier nach außen und nicht nach innen gewölbt), wobei hier allgemein ein bevorzugter Bereich für Führungsmittel angedeutet ist, die beim Verschwenken der ineinandergesetzten Greifelemente durch ihre Führungswirkung sicherstellen sollen, dass die beiden Greifelemente sich nicht senkrecht zur Greifrichtung verschwenken, sondern dass die Greifmittel mit ihren ganzen ausgerichteten Breiten den Nahrungsmittelteil erfassen. die Führungsmittel in der Form eines Lochs. Führungsmittel in der Form einer Delle. Führungsmittel in der Form einer rechteckigen Erhebung. Führungsmittel in der Form einer Aufrauhung der Oberfläche benachbart zu den Kupplungsmitteln. Führungsmittel in der Form von zwei parallelen Vorsprüngen in etwa senkrecht zur Mittellinie 507 in Fig. 1; und Führungsmittel in der Form eines Vorsprungs geneigt gegenüber der Mittellinie 507.
[0036] In Fig. 1 ist ein Rohling 700 eines Essgeräts 722 (Fig. 9) in Draufsicht und in Fig. 2 in einer Ansicht von unten gezeigt.
[0037] In den Figuren 3 und 4 ist der beispielsweise aus Kunststoff oder einem anderen für ein Essgerät geeigneten Werkstoff hergestellte Rohling 700 in zwei vorzugsweise identische Greifelemente 500, 600 zertrennt. Dabei wurden die Greifenden 73, 74 der beiden Greifelemente 500, 600, die in Fig. 1 und 2 durch eine Öffnung 506 getrennt und durch Stege 800 verbunden sind durch Trennung der Stege 801 zertrennt. Die Greifelemente 500, 600 können vorzugsweise auch getrennt voneinander, vorzugsweise durch Spritzguss, hergestellt werden. Sie können auch aus beschichteter Pappe, vorzugsweise durch Stanzen hergestellt werden. Entgegengesetzt zu den Greifenden 73, 74 weist jedes Greifelement 500, 600 ein Betätigungsende 75, 76 auf.
[0038] Jedes der Greifelemente 500, 600 ist im Wesentlichen durch eine vorzugsweise rechteckige Platte gebildet. Die vorzugsweise identisch ausgebildeten Greifelemente 500, 600 werden zur Bildung der gezeigten Essgeräte, ineinander gesteckt, d.h. miteinander gekuppelt. Die für das Ineinanderstecken, Halten und Lagern der beiden Greifelemente 500, 600 erforderlichen Halterungs- und Lagermittel werden kurz als Kupplungsmittel bezeichnet, und sind für die verschiedenen gezeigten Ausführungsformen der Essgeräte die gleichen.
[0039] Die einzelnen Essgeräte unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch die jeweils am Greifende 73, 74 der Greifelemente 500, 600 vorgesehenen Greifmittel 10, die in bzw. an einem Greifabschnitt 11 (Fig. 3, 9, 10, 13, 15) ausgebildet sind. Diese Greifabschnitte 11 haben eine unterschiedliche Gestalt, wie noch im Einzelnen beschrieben werden soll.
[0040] Bei dem in den Figuren 9 bis 11 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel eines Essgeräts 722 sind die Greifabschnitte 11 jeweils gegenüber einer plattenförmigen Ebene des Greifelements 500, 600 abgewinkelt und bilden als Greifmittel eine Reihe von vorzugsweise spitzen Zähnen 101. Durch das Abwinkeln (vgl. Fig. 9) des Greifabschnitts 11 unter dem Winkel γ wird das Erfassen von Nahrungsmitteln oder auch anderen Gegenständen erleichtert.
[0041] Beim zweiten Ausführungsbeispiel eines Essgeräts 91 gemäß den Figuren 13 und 14 sind die Greifabschnitte 11 ebenfalls gegenüber der Ebene des zugehörigen Greifelements 500, 600 abgewinkelt, besitzen aber keine spitzen Zähne 101 sondern durch Einkerbungen 104 getrennte breite Zähne 102. 3/16 österreichisches patentaint AT 507 307 B1 2011-01-15 [0042] Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 15 weist das Essgerät wiederum abgewinkelte Greifabschnitte 11 auf, die in einer einzigen Spitze 103 enden.
[0043] Weiterhin zeigt Fig. 15, dass beispielsweise auf dem einen Greifelement 500 eine kleine Serviette 133 angebracht bzw. angeklebt sein könnte. Ferner ist auch ein Zahnstocher 134 dargestellt, der ebenfalls an einem Greifelement 500, 600 befestigt sein könnte und bei Gebrauch abziehbar oder herausziehbar oder abbrechbar ist.
[0044] In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass jedenfalls für manche Speisen das Essgerät auch ohne die bevorzugte Abwinklung des bzw. der Greifabschnitte 11 der Greifelemente ausgebildet sein könnte wie es bei der Darstellung gemäß den Figuren 1 bis 8 gezeigt ist.
[0045] Wie in der Figur 4 veranschaulicht, ist jeweils am Greifende 73, 74 der Greifelemente ein Greifabschnitt 11 vorgesehen, die beim aufeinander zu bewegen der Betätigungsenden der Greifelemente 500, 600 das aufzunehmende Nahrungsmittel erfassen.
[0046] Vorzugsweise sind die Greifabschnitte 11 abgewinkelt und mit einer Reihe von daran geformten zickzack-förmigen Zähnen 101 bzw. breiten Zähnen 102 versehen, die gegenüber der übrigen Fläche des Greifelements 500 bzw. 600 abgewinkelt sind. Dies ergibt eine verbesserte Erfassung von insbesondere von bestimmten Lebensmitteln, wie beispielsweise Pommes Frites. Die Länge der Anordnung der Zähne kann der Breite des abgewinkelten Greifabschnitts entsprechen. Die Länge der Anordnung der Zähne kann aber auch kleiner als diese Breite des Greifabschnitts 11 sein.
[0047] Die in den Figuren gezeigten Essgeräte sind jeweils aus zwei ineinander steckbaren identischen Greifelementen 500, 600 gebildet. Die Essgeräte können abhängig von der Dimensionierung der Greifelemente 500, 600 und der für diese verwendeten Materialen zum Ergreifen unterschiedlicher Gegenstände insbesondere von Essensteilen, dienen. Die Essgeräte sind vorzugsweise aus, aus Kunststoff oder aus Holz bestehenden Greifelementen 500, 600 zusammengesetzt. Die Greifelemente 500, 600 können aber auch aus anderen Materialien bestehen.
[0048] Wie in den Figuren 1-4 und 7, 8 sowie 16-29 gezeigt, kann ein Teil einer Seitenkante der Greifelemente 500, 600 als Schneidkante, vorzugsweise als Sägezahnkante 19 ausgebildet sein.
[0049] Jedes der Greifelemente 500, 600 ist, wie gezeigt, mit in gleicher Weise ausgebildeten Kupplungsmitteln 30 ausgestattet, d.h. die Kupplungsmittel 30 sind im wesentlichen identisch ausgebildet, um das Ineinandergreifen und das bewegliche Verschwenken der Greifelemente 500, 600 aus einer Ausgangsstellung in eine Greifstellung durch die von den ineinandergreifen-den gebildete Kupplungsmitteln 30, Kupplung 300 zu ermöglichen.
[0050] Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass beispielsweise zwei zusammenverwendbare Greifelemente 500, 600 als Rohling 700 aus Kunststoff geformt oder aus Pappe ausgestanzt. Die Oberseite 502 und/oder Unterseite 501 der Greifelemente 500, 600 kann mit Reklame bedruckt sein.
[0051] Nachdem die Greifelemente 500, 600 im Wesentlichen identisch sind, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die vergrößerte Darstellung der Figur 12 das Greifelement 500 beschrieben, wobei in Figur 12 auf die Unterseite 501 des Greifelements 500 geblickt wird. Beim Greifelement 600 werden die bei der Beschreibung des Greifelements 500 verwendeten Bezugszeichen mit einer "6" statt der "5" verwendet.
[0052] Das Greifelement 500 besitzt eine linke Seitenkante 503, eine rechte Seitenkante 504 sowie eine obere bogenförmige (in Fig. 12 nach innen gewölbte, in Fig. 16-29 nach außen gewölbte) Schmalseitenkante 505 und eine untere, in Fig. 12 nicht gezeigte, Greifmittel bildende Schmalseitenkante. Die Greifmittel 10 sind - wie erwähnt - in den Figuren 3-8 zickzack-förmig ausgestaltet.
[0053] Eine Mittellinie 507 unterteilt die Breite B des Greifelements 500 vorzugsweise in zwei gleich breite Abschnitte. Die Dicke d des Greifelements 501 ist mit „d" in den Figuren 5 und 6 bezeichnet. 4/16 österreichisches Patentamt AT 507 307 B1 2011-01-15 [0054] Erfindungsgemäß ist ein vergrößerter in Figur 12 gezeigter in etwa V-förmiger bzw. mäanderförmiger Schlitz 508 bzw. 608 (mit einer Breite b) vorgesehen, der von der rechten Seitenkante 504 vorzugsweise bis zur Mittellinie 507 hin verläuft und vorzugsweise an der Mittellinie 507 mit einer Kante 510 endet. Auf diese Weise können die in den Figuren 9-11, 13 und 14 gezeigten Ausführungsformen von Essgeräten durch Ineinanderstecken bzw. Kuppeln von zwei Greifelementen 500, 600 aufgebaut werden.
[0055] Die Ausbildung des Schlitzes 508 ist von großer Bedeutung insofern, als der Schlitz 508 praktisch Kupplungsmittel 30 bildet, die ein einfaches Ineinanderstecken und Kuppeln der beiden Greifelemente 500, 600 gestattet, so dass im gesteckten Zustand das Essgerät eine Kupplung 30 besitzt, die von den greif-elementseitigen Kupplungsmitteln 30 gebildet wird, was die nötige Festigkeit aber auch Beweglichkeit insbesondere Schwenkbarkeit der Greifelemente 500, 600 vorsieht.
[0056] Im Schlitz 508 sind vorzugsweise drei Anlagekanten bzw. Eingriffsoberflächen 515, 516 und 517 beidseitig den Schlitz 508 begrenzend verteilt vorgesehen, die einen Kupplungsschlitz 33 mit einer wirksamen Schlitzbreite D definieren. Die Schlitzbreite D ist vorzugsweise etwas größer als die Dicke d jedes der Greifelemente 500, 600, so dass bei miteinander gekuppelten Greifelementen 500, 600 ein hinreichend fester Reibungseingriff zwischen den Anlagekanten 515-517 und den Ober- und Unterseiten der Greifelement entsteht. Bei diesen Anlage- oder Eingriffsoberflächen handelt es sich vorzugsweise um: eine schlitzinnere obere Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche 515, eine untere schlitzmittige Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche 517 und eine obere schlitzäußere Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche 516.
[0057] Die schlitzäußere Anlagekante 516 wird durch einen oberen Anlagevorsprung oder eine Haltenase 513 gebildet. Die schlitzmittige Anlagekante 517 wird durch einen unteren Anlagevorsprung oder eine vorzugsweise oben abgeflachte Haltepyramide 514 gebildet und die schlitzinnere Anlagekante 515 wird durch einen Lagerabschnitt 530 des Greifelements 500 gebildet.
[0058] Erfindungsgemäß sind also die jeweiligen Kupplungsmittel 30 der Greifelemente 500, 600 so gestaltet, dass eine Dreipunkthalterung und -Lagerung für das in Figur 12 im Einzelnen gezeigte Greifelement 500 und ein aufzunehmendes Greifelement 600 vorgesehen wird. Durch die gezeigte Schlitzgestaltung ergibt sich eine problemlose Herstellung des Schlitzes 508 und eine sichere stabile und bewegliche (schwenkbare) Halterung und Kupplung der Greifelemente 500 und 600 ineinander und aneinander und zwar durch den Berührungseingriff der Anlagekanten 515, 516 und 517 (die von den jeweiligen Halteabschnitten 530, Haltenasen 513 und Haltepyramiden 514, 614 gebildet sind) mit den jeweiligen Ober- und Unterseiten der Greifelemente 500, 600.
[0059] Die Anlageflächen bzw. -Kanten 515, 516 auf der in Fig. 12 oberen Seite des Schlitzes 508 liegen in etwa in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 507 und sind von der auf der anderen oder unteren Seite des Schlitzes 508 liegenden Anlagekante 517 um den der Dicke d der Greifelemente 500, 600 entsprechenden Abstand D beabstandet, so dass der wirksame Schlitz 33 gebildet wird. Es ist denkbar, das man den in Fig. 12 gestrichelt dargestellt wirksamen Schlitz 33 zwischen den Anlagekanten 515, 516 auf der einen Seite und 517 auf der anderen Seite parallel in einem gewissen Umfang nach oben oder in einem gewissen Umfang auch nach unten verschieben kann, wodurch man die Anlagekanten 515, 516 zusammen mit der Anlagekante 517 weiter nach unten oder weiter nach oben verlegt. Dabei werden die Längen der Anlagekanten 515, 516 auf der einen Seite des Schlitzes 508 und die Anlagekante 517 auf der anderen Seite des Schlitzes 508 verkürzt oder verlängert.
[0060] Wichtig sind im besondern die Anlageflächen bzw. -Kanten 515, 516, 517 und deren gegenseitige Lage. Die Formen der an den Anlagekanten 515 bis 517 angrenzenden Flächen oder Kanten 518, 520 sowie 522, 523 können beliebig gewählt werden, solange nur die Dreipunktlagerung oder -Halterung der Kupplungsmittel 30 bei zusammengesteckten Greifelementen 500, 600 erhalten bleibt. Die Kanten 518 und 520 sind durch eine Kante 519 am Boden einer Vertiefung 511 verbunden. Kanten 522 und 523 mit ebenfalls vom Schlitz 508 gebildeten Kanten 521 und 524 verbunden. 5/16 österreichisches Patentamt AT 507 307 B1 2011-01-15 [0061] Bei der in Figur 12 gezeigten und bevorzugten Ausgestaltung sind die, die Kanten bildenden, Schlitzabschnitte 525 bis 529 in etwa gleichlang. Bei einer Verschiebung des "Schlitzes" nach oben bzw. unten würden sich unterschiedlich lange Schlitzabschnitte 525 bis 529 ergeben.
[0062] Um das in den Figuren 9 bis 10, 13 und 14 gezeigten Essgerät zusammenzubauen, geht man beispielsweise von dem in Figur 1 und 2 gezeigten Rohling 700 aus und zertrennt diesen an den die Öffnung 506 begrenzenden Stegen 800, so dass man die beiden Greifelemente 500 und 600 erhält. Diese kuppelt man dann zusammen indem man die Greifelemente 500, 600 im Bereich der Schlitze 508 bzw. 608 zusammensteckt. Dadurch ergibt sich die in den Fig. 9-11 gezeigte Anordnung des Essgeräts 722.
[0063] Bei dem Ausführungsbeispiel den Figuren 9-11 ist, anders als in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 und 7 bis 8 der Greifabschnitt 11 und somit die Zähne d.h. die Greifmittel abgewinkelt.
[0064] Wie in Fig. 9 veranschaulicht bildet jedes Greifelement 500, 600 durch jeweils einen Betätigungsarm am Betätigungsende 75, 76 und einen Greifarm am Greifende 73, 74. Während mit dem in Fig. 9 gezeigten Abmessungen ein Essgerät gebildet wird, könnte durch Verlängerung der Greifarme auch eine Grillzange bildet werden.
[0065] Vorzugsweise kann die eine Seitenkante oder beide Seitenkanten der Greifenden bzw. Greifarme als Messer 19 geformt sein. Vorzugsweise in der Form einer Reihe von Zähnen, die aber nicht bei Berührung durch den Menschen schneiden.
[0066] Bei Betätigung des Essgeräts wird auf die Betätigungsenden 75, 76 gedrückt und diese werden aufeinander winkelmäßig zubewegt, was auch für die Greifenden 73, 74 gilt. Diese winkelmäßige Bewegung kann unter Umständen nicht in einer "geraden Linie verlaufen" sondern, es kann eine winkelmäßige Verschwenkung der beiden Greifelemente 500, 600 auftreten, so dass die Greifelemente 500, 600 sich geringfügig seitlich versetzten. Dies kann durch die Gestaltung der Kupplungsmittel 30 beeinflusst werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Führungsmittel 59 vorzugsweise in einem in den Figuren 16 und 17 angedeuteten Führungsmittelbereich 60, vorzusehen. Der Führungsmittelbereich 60 innerhalb dessen die Führungsmittel 59 vorgesehen werden, liegt vorzugsweise seitlich benachbart zum Ende des die Kupplungsmittel 30 bildenden Schlitzes 508. Diese Führungsmittel 59 können nur auf der einen Oberfläche des Greifelements 500, 600 vorgesehen sein. Oder aber auch auf den beiden Oberflächen, beispielsweise dann wenn die Führungsmittel - wie im Folgenden beschrieben - als rundes oder anders geformtes Loch ausgebildet sind.
[0067] Die Figuren 18 und 19 veranschaulichen Führungsmittel in der Form eines durch das Greifelement hindurchgehenden Lochs 61.
[0068] Die Figuren 20 und 21 veranschaulichen Führungsmittel in der Form einer Delle 62, die in der Figur 20 gezeigten Oberfläche, eine Vertiefung vorsieht und in der in Fig. 21 gezeigten Unterseite eine Wölbung.
[0069] Die Figuren 22 und 23 veranschaulichen ebenfalls ein durchgehendes Loch, das als Rechteck-Loch 63 ausgebildet ist.
[0070] Die Figuren 24 und 25 veranschaulichen im Führungsmittelbereich gemäß den Figuren 16 und 17 die Ausbildung einer Aufrauhung 64, die auf der einen Figur 24 gezeigten Oberfläche, vorgesehen ist.
[0071] In den Figuren 26 und 27 zeigen Führungsmittel in der Form von zwei Vorsprüngen 65, 66, die parallel zueinander angeordnet sind.
[0072] Die Figuren 28 und 29 veranschaulichen Führungsmittel in der Form eines, gegenüber der Mittellinie 507, abgewinkelten Vorsprungs 67. An die Stelle des Vorsprungs 67 kann auch ein Loch treten. 6/16

Claims (26)

  1. österreichisches patentaint AT 507 307 B1 2011-01-15 Patentansprüche 1. Essgerät, bestehend aus einem ersten Greifelement (500), geeignet zum Zusammenstecken bzw. Kuppeln mit einem zweiten, vorzugsweise identischen Greifelement (600) zur Bildung des Essgeräts, wobei jedes der beiden Greifelemente (500, 600) jeweils Kupplungsmittel (30) aufweist, die eine Kupplung (300) für das Essgerät bilden, wobei die Kupplungsmittel (30) in jedem der Greifelemente einen Schlitz (508) aufweisen, der ein Ineinanderstecken bzw. Kuppeln der Greifelemente (500, 600) gestattet und die Greifelemente (500, 600) in einer öifnungsstellung hält, wobei auf der einen Seite des Schlitzes (508, 608) zwei beanstandete Anlagekanten (515, 516) gebildet sind und auf der anderen Seite des Schlitzes, vorzugsweise mittig zwischen den genannten Anlagekanten (515, 516) eine weitere Anlagekante (517) gebildet ist, und wobei ferner der Abstand (D) zwischen den beabstandeten Anlagekanten (515, 516) einerseits und der etwa mittig angeordneten Anlagekante (517) anderseits etwa der Dicke (d) des Greifelements entspricht.
  2. 2. Essgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Schlitz (508) in etwa mäanderförmig ist und von einer Seitenkante (504) des Greifelements (500) senkrecht zu einer Mittelachse des Greifelements (507) nach innen läuft und an der Mittelachse (507) mit einer Anlagewand (510) endet.
  3. 3. Essgerät bestehend aus zwei Greifelementen (500, 600) deren jedes einen mäanderförmigen, einseitigen offenen Schlitz (508, 608) aufweist, der eine Dreipunktlagerung dadurch bildet, dass auf der einen Seite des Schlitzes (508) zwei beabstandete, in einer Ebene Hegende Lagerflächen bzw. Anlagekanten vorgesehen sind, und dass auf der anderen Seite des Schlitzes (508, 608) eine Lagerfläche bzw. Anlagekante (517) im Bereich zwischen den genannten beiden Anlagekanten (515, 516), aber auf der anderen Seite des Schlitzes liegend vorgesehen ist.
  4. 4. Ein Essgerätegreifelement-Rohling (700) für die Ausbildung eines Essgeräts nach Anspruch 1, der Folgendes aufweist: - ein Flächenelement aus einem stabilen Material und mit einer Breite und Dicke, die dem Flächenelement eine hinreichende Stabilität erteilt.
  5. 5. Greifelement zum Aufbau eines Essgeräts oder allgemein eines Greifgeräts aus dem erwähnten Greifelement (500) mit einem weiteren identischen Greifelement (600), wobei jedes Greifelement Kupplungsmittel (30) besitzt, die zum Eingriff mit den identischen Kupplungsmitteln (30) des weiteren Greifelements (600) geeignet sind, um die Greifelemente aneinander schwenkbar zu befestigen.
  6. 6. Greifelement nach Anspruch 5, wobei das Greifelement (500, 600) plattenförmig ausgebildet ist und die Kupplungsmittel (30) einen, von einer Seitenkante ausgehenden, Schlitz (508) aufweisen.
  7. 7. Greifelement nach Anspruch 6, wobei der Schlitz (508) auf beiden Seiten Anlage- oder Eingriffsoberflächen bzw. -kanten aufweist.
  8. 8. Greifelement nach Anspruch 7, wobei schlitzinnere und schlitzmittige sowie schlitzäußere Anlagekanten beidseitig vom Schlitz (508) gebildet sind.
  9. 9. Greifelement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Kupplungsmittel (30) eine Dreipunkthalterung vorsehen, die drei Anlagekanten (515, 516, 517) beidseitig eines Schlitzes verteilt, aufweisen, die zur Anlage an der Oberseite bzw. Unterseite der plattenförmigen Greifelemente (500, 600) dienen.
  10. 10. Greifelement nach Anspruch 5, wobei das Material der Greifelemente (500, 600) mindestens im Bereich der Kontaktierung mit den Anlagekanten (515-517) eine Elastizität aufweist, die ein Verschwenken der Greifelemente in eine Greifposition ermöglicht und auch eine Rückführung aus der Greifposition in die Öffnungsposition.
  11. 11. Greifelement insbesondere nach Anspruch 5, wobei das Greifelement einen Greifabschnitt (11) bildet, der gegenüber einer plattenförmigen Ebene des Greifelements abgewinkelt ist 7/16 österreichisches Patentamt AT 507 307 B1 2011-01-15 und vorzugsweise spitze Zähne oder aber breite Zähne (102) aufweist.
  12. 12. Greifelement insbesondere nach Anspruch 11, wobei der abgewinkelte Greifabschnitt (11) eine einzige Spitze (103) besitzt.
  13. 13. Greifelement insbesondere nach Anspruch 5, wobei auf dem einen Greifelement eine Serviette (133) und/oder ein Zahnstocher (134) abnehmbar befestigt ist.
  14. 14. Greifelement insbesondere nach Anspruch 6, wobei der Schlitz (508, 608) in etwa V-förmig bzw. mäanderförmig ausgebildet ist.
  15. 15. Greifelement insbesondere nach Anspruch 6, wobei der Schlitz von einer rechten Seitenkante (504) bis zu einer Längsmittellinie (507) des Greifelements verläuft und vorzugsweise mit einer Kante (510) endet.
  16. 16. Greifelement insbesondere nach Anspruch 6, wobei im Schlitz (508) vorzugsweise drei Anlagekanten bzw. Eingriffsoberflächen (515, 516, 517) beidseitig den Schlitz (508) begrenzend verteilt vorgesehen sind und einen Kupplungsschlitz (33) mit einer wirksamen Schlitzbreite (D) definieren, die vorzugsweise größer ist als die Dicke d, jedes der Greifelemente (500, 600).
  17. 17. Greifelement insbesondere nach Anspruch 16, wobei eine schlitzinnere obere Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche (515), eine untere schlitzmittige Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche (517) und eine obere schlitzäußere Anlagekante bzw. Eingriffsoberfläche (516) vorgesehen ist.
  18. 18. Greifelement insbesondere nach Anspruch 17, wobei die schlitzäußere Anlagekante (516) durch eine Haltenase (513) gebildet ist, und wobei die schlitzmittige Anlagekante (517) durch einen unteren Anlagevorsprung (514) gebildet ist, während die schlitzinnere Anlagekante (515) durch einen Lagerabschnitt (530) des Greifelements (500, 600) gebildet ist.
  19. 19. Greifelement insbesondere nach einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei die Anlageflächen (515, 516) an der oberen Seite des Schlitzes (508) in etwa in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse (507) verlaufen und von der auf der anderen oder unteren Seite des Schlitzes (508) liegenden Anlagenkante (516) um den der Dicke d der Greifelement (500, 600) entsprechend Abstand D beabstandet sind, derart, dass der wirksame Schlitz (33) gebildet wird.
  20. 20. Greifelement nach Anspruch 1, wobei in einem Führungsmittelbereich (60), Führungsmittel (59) angeordnet sind, die beim Bewegen der Greifelemente aus der Öffnungsposition (bzw. Öffnungsstellung) in die Schließ- oder Greifposition (bzw. Schließ- oder Greifstellung) keine seitliche Verschwenkung zulassen oder diese einschränken.
  21. 21. Greifelement nach Anspruch 20, wobei die Führungsmittel (59) der Form eines durch das Greifelement hindurchgehenden Loches (61) ausgebildet sind.
  22. 22. Greifelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch ein das plattenförmige Greifelement verlaufendes Rechteckloch (63) gebildet sind.
  23. 23. Greifelement nach Anspruch 20, wobei die Führungsmittel durch eine Aufrauhung (64) gebildet sind.
  24. 24. Greifelement nach Anspruch 20, wobei die Führungsmittel in der Form von zwei Vorsprüngen (65, 66) am Greifelement angeordnet sind.
  25. 25. Greifelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet dass die Führungsmittel in der Form eines, gegenüber der Mittelinie (507) abgewinkelten Vorsprungs (67) am Greifelement, ausgebildet sind.
  26. 26. Greifelement nach Anspruch 20, wobei die Führungsmittel in der Form einer Delle vorgesehen sind. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 8/16
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