DE7535040U - Vorrichtung fuer den transport von stallmist - Google Patents

Vorrichtung fuer den transport von stallmist

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DE7535040U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0142Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of a moving piston

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

PA7E>tJTANVVAL.TE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
PR-INO A^(CALTEOO
K. SCHUMANN
DB RER NAT OPLPHYS
P. H. JAKOB
OPL-ING
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
OR RFP. CtC ING
MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANiITl=JASSE 43
LINDAU
i3Si dan. 19/8
G 7? $50 40.2 G 773 - 30/sg
Bror Arne SJÖBLOM
Gottne, S-S90 26 MOLIDEN, Schweden
Vorrichtung für den
Transport von Stallmist
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Transport von Stallmist.
Lie neuerungsgeisaSe Vorrichtung ist für die Verwendung in KuIi-Etällen und dergl. bestimmt, urr» den Stallmist unter Druck daraus abzutransportieren.
TEIfFON (O88) M 3863 TELEX O5-»38O TClE6R«WE UONAP«
Es gibt bekannte Stallungen, welche so eingerichtet sind, daß der anfallende Iiist an eine bestimmte Stelle befördert wird, an v/elcher eine Dungpresse angeordnet ist. Diese hat einen linear hin und her beweglichen Kolben, welcher den Mist in eine zu einem Lagerplatz führende Leitung preßt. Der Antrieb des Kolbens erfolgt mittels hydraulischer Zylinder oder mittels oines Elektromotors unter Zwischenschaltung von Antriebsübertragungseinrichtungen zum Erzeugen der Linearbewegung des Kolbens.
Bekannte Vorrichtungen für den Transport von Stallmist unter Druck haben den Nachteil, daß der Kolben nur bei seiner Bewegung In Richtung auf die Austragsleitung einen Druck erzeugt. Der Antrieb für den Kolben muß für die beim Preßhub vom Kolben ausgeübte Kraft ausgelegt sein, so daß also beim Rückwärtshub des Kolbens nur ein kleiner Teil der vorhandenen Antriebskraft ausgenützt wird. Um eine Ansammlung vcn Stallmist an der Rückseite des Kolbens zu vermeiden, ist der Kolben bei bekannten Vorrichtungen sehr long und hat gewöhnlich eine zylindrische Form. Ein weiterer Nachteil von bekannten Vorrichtungen für den Transport von Stallmist unter Druck besteht darin, daß sie sehr große Abmessungen haben und entsprechend viel Raum benötigen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für den Transport von Stallmist zu schaffen, bei welcher die Nachteile und Mangel bekannter Verfahren und Vorrichtungen beseitigt sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangserwähnten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß gelöst durch ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, durch einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten, in zu einander entgegengesetzten Drehrichtungen drehbaren Kolben, durch einen Einlaß und einen diesem im wesentlichen gegenüber am Gehäuse angeordneten Auslaß, und durch eine je nach dem Drehsinn des Kolbens eine
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Verbindung zwischen dem Auslaß und einem von zwei jeweils durch eine Arbeitsfläche des Kolbens begrenzten, beiderseits des Kolbens liegenden Teilen des Innenraums des Gehäuses frei gebende Steuerklappe.
Der Kolben ist vorzugsweise starr auf einer in der Mitte des Gehäuses angeordneten und dessen Seitenwandungen durchsetzenden Welle befestigt. Die Welle ist mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Antrieb verbunden und wird von diesem abwechselnd vorwärts und rückwärts in Drehung versetzt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einem hohen Wirkungsgrad bei wirtschaftlicher Ausnutzung der Antriebskraft und hat dabei sehr kleine Abmessungen, so daß sie sich mit einem sehr geringen Arbeits- und Zeitaufwand installieren und v/arten läßt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einem daran angeschlossenen Austragskrümmer und Austragsrohr,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer ersten Füllstellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht der Vor-, richtung während eines ersten Preßhubs,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht der Vorrichtung in einer zweiten Füllstellung und
Pig. I eine Eic- 2 bis 1^ entsprechende Schnittansicht der Vorrichtung wahrend eines zweiten Pre3hubs.
In der Zeichnung erkennt man ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem nach oben gerichteten Einlaß 2 und einem abwärts gerichteten Auslaß 3· Sin Kreicsegmcr.tförmiger Drohkolben Zl λ st auf einer r;ich quer durch die Mitte der. Gehäuses 1 erstrockenden Welle 5 befestigt. Eine schwenkbar auf der Welle 5 angebrachte oteuerklappe 6 erstreckt sich etwas über den Radius des Gehäuses 1 hinaus in den Auslaß 3· Sie V/elle 5 durchsetzt an wenigstens einer Seite die Seitenwand des Gehäuses 1 und ist hier mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Antrieb 7 verbunden, welcher sie und den an ihr befestigten Drehkolben 4- in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt. In Fig. 1 ist am Auslaß 5 ein Austragskrümmer 8 angeschlossen, welcher zu einen Austragsrohr 9 führt.
Die beschriebene Vorrichtung ist vorzugsweise an einem Fördertisch einer Entmistungsanlage in einem Stall angeordnet. Der iinlaß 2 hat einen auswärts hervorstehenden Flansch 10 und wird vorzugsweise so unter dem Fördertisch der Entmistungsanlage aufgestellt, daß der Flansch 10 in Köhe der Unterseite des Fördertischs liegt.
Das Zubringen des Dungs zum und in den Einlaß kann mittels bekannter Einrichtungen geschehen, beispielsweise mitttels sich auf dem Fördertisch vorwärts und rückwärts bewegender Rechen einer Entnistungsanlage, oder auch auf irgend eine andere Weise. ·
Bei Betätigung durch den Antrieb 7 vollführt der Drehkolben 4 im Gehäuse Λ von der in Fig. 2 gezeigten Füllstellung eine Drehbewegung iü die in Fig. 3 gezeigte Stellung. In
dieser Stellung ist der an der Druckseite des Kolbens befindliche Dung bereits bis zu einem gewissen Grade
v. gepreßt und der Einlaß 2 ist durch den Kolben verschlossen. Bei seiner weiteren Drehung übt der Kolben nun einen erhöhten Preßdruck auf den im Gehäuse 1 vorhandenen Hist aus. Unter den voa Kolben 4 auf den Mist ausgeübten Druck wird die Steuerklappe 6 von der in Fig. 2 dargestellten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung-verschwenkt und. koirat dabei in abdichtende Anlage an der betreffenden Seite des Auslasses 3· Der Mist wird nun gegen die der jetzt wirksamen" Druckfläche des Kolbens 4 zugewandte Fläche der Steuerklappe 6 gepreßt und bei der durch die Bewegung des Kolbens in die in Fig. 4- gezeigte Stellung bewirkten Abnahme des zwischen dem Kolben und der Steuerklappe vorhan-
(')■ denen Volumens unter Druck durch den Auslaß 3 ausgetragen.
Am Ende des vorstehend beschriebenen ersten Preßhubs des Kolbens in die in Fig. 4 gezeigte Stellung wird dem Gehäuse 1 eine weitere Ladung Hist zugeführt. Bei erneuter Betätigung des Antriebs 7 vollführt der Kolben 4 nun eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung, wobei die der ersten gegenüberliegende Seite nun als Druckfläche wirksam ist,; Die Steuerklappe 6 wird dabei in Anlage am .gegenüberliegenden Rand des Auslasses J5 geschwenkt (Fig. 5)· lochdorn der Kolben 4 dann wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht hat, wird der Antrieb 7 erneut umgesteuert, so daß sich das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel wiederholL".
De. die neue rungs gefäße Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, r.it einer, doppeltwirkenden Kolben 4 arbeitet, hat sie eir.o cehr gro^»_ Förderleistung. Ihre Abmessungen sind erheblich kleiner als die bekannter Stallmist-Druckfördereinrichtungen. Die Steuerklappe 6 bildet einerseits eine Fläche, an welcher entlang der in das Gehäuse 1 gebrachte Dung aus dem Auslaß 3 gepreßt wird, und dient andererseits
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als Rückschlagventil, welches das Zurücksaugen des Dungs aus dem Auslaßkrümmer 8 verhindert. Daher ist hier kein zusätzliches Rückschlagventil erforderlich, vie dies bei bekannten Stallmist-Bruckfördereinrichtungen der Fall ist.
Der Antrieb 7 kann eine Antriebsquelle beliebiger Art enthalten, beispielsweise einen hydraulischen Drehkolbenmotor, einen Elektromotor, wenigstens einen mit mechanischen Übertragungseinrichtungen zusammenwirkenden hydraulischen Zylinder oder andere Arten von Äntriebsquellen, mittels welcher eine hin' und her gehende Drehbewegung erzeugbar ist.
Um die Betriebssicherheit der Vorrichtung zu erhöhen, kann die Steuerklappe auch zwangsgesteuert sein. Zu diesem Zweck können beispielsweise an beiden Seiten des Kolbens Federelemente, etwa Blattfedern, vorgesehen sein, welche jeweils zwei tangential oder radial von der Welle 5 abstehende Schenkel aufweiten.
In der dargestellten Ausfiihrungsforia sind der Einlaß 2 und der Auslaß 5 einander gegenüber angeordnet, so daß ihre gemeinsame Mittelachse senkrecht durch die !litte der Welle verläuft. Ein- und Auslaß können jedoch in bezug auf die senkrechte Mittellinie auch anders angeordnet sein.
-,_Ä_ - Schutzansnrüche -
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für den Transport von Stallmist gekennzeichnet durch, ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (1), durch einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten, in zu einander entgegengesetzten Drehrichtungen drehbaren Kolben (4), durch einen Einlaß (2) und einen diesem im wesentlichen gegenüber am Gehäuse angeordneten Auslaß (3), und durch eine je nach dem Drehsinn des Kolbens (4) eine Verbindung zwischen dem Auslaß (3) und einem von zwei jeweils durch eine Arbeitsfläche des Kolbens begrenzten, beiderseits des Kolbens liegenden Teilen des Innenraums des Gehäuses (1) freigebende Steuerklappe (6).
S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i chnet, daß der Kolben ('!) einen kreissegmentförmigen Querschnitt bat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) starr auf einer in der lutte des Gehäuses (1) angeordneten und vorzugsweise dessen Seitenwände durchsetzenden Welle (5) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) mit einem zunächst dem Gehäuse (1) angeordneten Antrieb (7) verbunden ist und daß der Antrieb zum Erzeugen einer
. hin und her gehenden Drehbewegung der Welle eingerichtet
■ι ist.
5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe
!■ (6) ein schwenkbar an der Welle (5) angebrachtes platten-
förmiges Teil aufweist, welches abwechselnd an zwei
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einander gegenüberliegenden Rädern des Auslasses (3) des Gehäuses (1) in abdichtende Anlage bringtar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (6) mittels eines daran angreifenden Antriebsteils beim Wechsel des Drehsinns des Kolbens (4-) von der einen zur anderen Anlagefläche bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ
bis·8, dadurch gekennze lehnet, daß der Ei^- laß (2) an seinem oberen Re.ad einen aufwärts vorstehenden Flansch (10) hat, dessen Grundfläche größer ist als die der übrigen Teile der Vorrichtung.
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DE7535040U 1974-11-13 1975-11-04 Vorrichtung fuer den transport von stallmist Expired DE7535040U (de)

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DE (2) DE7535040U (de)
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NO753754L (de) 1976-05-14
AT360263B (de) 1980-12-29
SE7414262L (sv) 1976-05-14
DE2549386A1 (de) 1976-05-20
ATA855375A (de) 1980-05-15
NO147621B (no) 1983-02-07
GB1510549A (en) 1978-05-10
CH607673A5 (en) 1978-10-13
FI58038B (fi) 1980-08-29
FI753172A (de) 1976-05-14
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DK496375A (da) 1976-05-14
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