DE2736532C3 - Automatische Sprühvorrichtung - Google Patents
Automatische SprühvorrichtungInfo
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- B05B9/0855—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
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- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sprühvorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Sprühvorrichtung dieser Art — FR-PS 94317 — arbeitet mit einem exzentrisch umlaufenden
Zapfen über einen Pleuel auf den anderweitig in Kolbenhubrichtung geführten Pumpenkolben. Durch
die gelenkige Pleuelverbindung wird die Kolbenbewegung in beiden Hubrichtungen von dem Antriebsmotor
veranlaßt. Aufgrund der feststehenden Auslaßdüse muß die gesamte Vorrichtung für eine Verteilung des versprühten
Gutes auf- und abbewegt werden.
Eine weitere bekannte Sprühvorrichtung — DE-GM 16 673 — arbeitet mit einem elektrischen Antrieb auf
eine Baueinheit aus Vorratsbehälter und Handsprühpumpe bekannter Bauart, indem eine angetriebene Exzenterscheibe
an der Betätigungsoberfläche des die Ausgangsdüse enthaltenden Düsenkörpers angreift.
Der Düsenkörper wird unter Federkraft an den Exzenter angedrückt. Damit arbeitet der Antriebsmotor im
Zuge des Kolbenarbeitshubes zusätzlich gegen die Rückstellfeder, so daß ein entsprechend starker Antriebsmotor
vorgesehen werden muß. Die über den Exzenter reibend an dem Düsenkörper ausgeübte Kraft
belastet durch entsprechend seitlich gerichtete Komponenten die für eine geradlinige Betätigung ausgelegte
Führung des Düsenkörpers, wodurch ein weiterer Bedarf an Antriebsenergie erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterrubilden,
daß ein Zerstäuben bzw. Verteilen der Flüssigkeit in einem bestimmten, senkrechten Bereich
selbsttätig ermöglicht wird und der Düsenkörper leicht austauschbar ist
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene, nur in vertikaler Richtung bewegbare Schiebeteil, das zwischen
dem Exzenter und dem Düsenkörper mit dem Pumpenkolben angeordnet ist und den Düsenkörper umgreift,
wird ermöglicht, den Düsenkörper mit dem Pumpenkolben leicht auswechselbar in der Kolbenführung zu halten
und die Kolbenführung von jeglichen seitlich aus der Hubrichtung abweichenden Kräften freizuhalten, so
daß auch bei Verwendung wenig reibungswiderstandsfähiger Werkstoffe bzw. entsprechend schwacher Ausbildung
ein langlebiger Betrieb ermöglicht wird.
Es wird weiterhin erreicht, daß die Sprühvorrichtung nicht mehr ständig auf und ab bewegt zu werden braucht, da sich nun der Düsenkörper in vertikaler Richtung auf und ab bewegt, so daß die jeweilige Bedienungsperson durch das sonst ständig erforderliche Auf- und Abbewegen der Sprühvorrichtung nicht mehr so schnell ermüdet wie bisher, und daß ein Austausch des Düsenkörpers ohne Schwierigkeiten ermöglicht wird, ohne daß es, wie bisher, notwendig wird, bei Verstopfung des Düsenkörpers die ganze Sprühvorrichtung wegzuwerfen.
Es wird weiterhin erreicht, daß die Sprühvorrichtung nicht mehr ständig auf und ab bewegt zu werden braucht, da sich nun der Düsenkörper in vertikaler Richtung auf und ab bewegt, so daß die jeweilige Bedienungsperson durch das sonst ständig erforderliche Auf- und Abbewegen der Sprühvorrichtung nicht mehr so schnell ermüdet wie bisher, und daß ein Austausch des Düsenkörpers ohne Schwierigkeiten ermöglicht wird, ohne daß es, wie bisher, notwendig wird, bei Verstopfung des Düsenkörpers die ganze Sprühvorrichtung wegzuwerfen.
Vorzugsweise ist das Schiebeteil mit oberen und unteren Arbeitsflächen für das vertikale Hin- und Herbewegen
des Düsenkörpers versehen. Der Düsenkörper kann mit oberen und unteren Anlageflächen versehen
sein, die mit den oberen und unteren Arbeitsflächen des Schiebeteils in Wirkverbindung stehen. Darüber hinaus
empfiehlt es sich, einen Übersetzungstrieb zwischen dem Motor und der Antriebswelle vorzusehen, um die
Umlauffrequenz des Motors zu untersetzen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, im Längsschnitt einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Sprühvorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile der Erfindung, wobei die vordere Abdeckung der Sprühvorrichtung entfernt ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile der Erfindung, wobei die vordere Abdeckung der Sprühvorrichtung entfernt ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Düsenkörpers und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine automatische Sprühvorrichtung für kosmetische
Zwecke veranschaulicht, die im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Ein Sprühpistolenkörper 1 kann beispielsweise aus Kunststoff, Kunstharz od. dgl. gefertigt werden. Ein Motor
2 ist im Sprühpistolenkörper 1 festgelegt. Als Motor 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elektromotor
vorgesehen, der durch Akkumulatorbatterien 17, die im unteren Teil des Sprühpistolenkörpers 1 angeordnet
sind, betrieben wird. Ein Schalter 24 ist für die Akkumulatorbatterien 17 und folglich für den Motor 2 vorgesehen.
Ein Übersetzungstrieb 11 ist im Gehäuse des
Sprühpistolenkörpers 1 vorgesehen, um die Drehzahl
des Motors 2 zu untersetzen. Eine Antriebswelle 18 ist mit ihrem einen Ende mit dem Übersetzungstrieb 11
und mit ihrem anderen Ende mit einer Antriebsvorrichtung 3 verbunden, die aus einer Kurbel 19 mit Zapfen 20
und aus einem Schiebeteil 21 besteht, das nur in senkrechter
Richtung verschiebbar geführt angeordnet ist, wodurch ein Düsenkörper 4 in Schwingung versetzt
werden kann, was nachstehend noch näher erläutert wird. Der Zapfen 20 greift in einen im Schiebeteil 21
vorgesehenen, waagerecht verlaufenden Längsschlitz 22 ein (F i g. 4J, so daß durch das Umlaufen der Kurbel
19 das Schiebeteil 21 in vertikaler Richtung lineare Hin- und Herbewegungen ausführt
Durch eine Führungsvorrichtung 23 wird dafür gesorgt, daß sich das Schiebeteil 21 nur in vertikaler Richtung
bewegt Das Schiebeteil 21 ist mit einem Hohlraum versehen, der obere und untere, ebene Arbeitsflächen 9
unr! 9' aufweist Der Düsenkörper 4 ist nicht nur vom Sprühpistolenkörper 1, sondern auch vom Behälter 5
getrennt angeordnet, was nachstehend noch erläutert wird. Der Düsenkörper 4 wird in den im Schiebeteil 21
vorgesehenen Hohlraum eingefügt und weist obere und untere Anlageflächen 10 und 10' auf (F i g. 2 und 3), die
derart vorgesehen sind, daß sie die obere bzw. untere Arbeitsfläche 9 bzw. 9' des Schiebeteils 21 berühren.
Der Düsenkörper 4 ist weiterhin mit einem Pumpenkolben an seinem unteren Teil und rechtwinklig zu der
Düse 7 des Düsenkörpers versehen. Der Kolben 6 ist an seinem unteren Bereich mit einem einen kleineren
Durchmesser aufweisenden Rohrstück 6 versehen.
Ein Doppelventil geeigneter Art 8, 8' ist im Düstnkörper
4 angeordnet, um einen Flüssigkeitsstrom nur in Richtung der Düse 7 hin zu ermöglichen: die Ventile 8,
8' können als Kugelventile ausgebildet sein. Der Kopf ,der Düse 7 ragt aus einer in einer Stirnabdeckung 25
angeordneten vertikalen Schlitzöffnung heraus. Die Stirnabdeckung 25 ist an der Vorderseite des Sprühpislolcnkörpers
1 vorgesehen.
Der Behälter 5 enthält z. B. eine kosmetische Behandlungsflüssigkeit.
Von oben betrachtet, ist dessen oberes Ende 12 als regelmäßiges Viereck ausgebildet In diesem
oberen Ende 12 ist ein Hohlzylinder 14 angeordnet, und der Pumpenkolben 6 des Düsenkörpers 4 ist derart ausgebildet,
daß er in den Hohlzylinder 14 einführbar ist. Durchgehende Bohrungen 15 sind am unteren Abschnitt
des Zylinders 14 vorgesehen, um mit dem Behälter 5 in Verbindung zu stehen, und ein Luftkanal 26,
dessen Mündung in den Zylinder 14 ungefähr im Mittelbereich des Zylinders 14 vorgesehen ist, erstreckt sich
nach oben und mündet in die Atmosphäre. Ein mit dem Hohlzylinder 14 einstückiges Flüssigkeitsansaugrohr 27
erstreckt sich vom Hohlzylinder 14 bis fast zur Unterseite des Behälters 5, und das einen kleineren Durchmesser
aufweisende Rohrstück 6' des Kolbens 6 des Düsenkörpers 4 ist in senkrechter Richtung verschiebbar im oberen
Teil des Flüssigkeitsansaugrohres 27 angeordnet.
Ein Kopfring 29 ist an den Hals 16 des Behälters 5 angeschraubt. Zwischen der oberen Oberfläche 29' des
.Kopfringes 29 und der unteren Oberfläche 12' des oberen Endes 12 des Behälters 5, hält der aufgeschraubte
Kopfring den Behälter 5 an einem vorspringenden Teil 28 des Sprühpistolenkörpers 1 fest, das unterhalb eines
Hohlraumes 13 vorgesehen ist, welcher untenim behältcrseitigen
Teil des Sprühpistolenkörpers 1 ausgespart ist, .wodurch der Behälter 5 sicher am Sprühpistolenkörper
ί festgelegt ist
Der Behälter 5 wird am Sprühpistolenkörper 1 derart
festgelegt, daß der Kolben 6 des Düsenkörpers 4 zunächst in den Zylinder 14 am oberen Ende 12 des Behälters
5 eingefügt wird. Wenn dann der Kopfring 29 nach unten gelockert wird, wird der Behälter 5 mit seinem
5 oberen Ende 12 in den im Sprühpistoienkörper 1 vorgesehenen, der Form des oberen Endes 12 angepaßten
Hohlraum 13 eingefügt, und zwar von vorn, nachdem die Stirnabdeckung 25 entfernt wurde, so daß der Behälter
5 vom vorspringenden Teil 28 gehalten wird; darauf bin wird der Kopfring 29 festgezogen, wodurch der Behälter
5 festgelegt wird. Da das obere Ende 12 des Behälters 5, von oben betrachtet die Form eines regelmäßigen
Vierecks aufweist, kann der Behälter 5 aus irgendeiner horizontalen Richtung in den Sprühpistoienkörper
1 eingefügt und an diesem festgelegt werden. Wenn der Düsenkörper 4 im Hinblick auf das obere Ende 12 nicht
richtig orientiert war, wird der Düsenkörper 4 während des Einfügens des Behälters 5 in den Sprühpistoienkörper
1 automatisch in seine richtige Lage verschwenkt
Wenn der Schalter 24 auf »Ein« geschaltet wird, läuft der Motor 2 an, wodurch die Antriebsvorrichtung 3 angetrieben
wird. Die Kurbel 19 läuft um und der Zapfen 20 führt eine Drehbewegung aus. Da der Zapfen 20 in
den waagerecht verlaufenden Längsschlitz 22 des lediglieh
in senkrechter Richtung verschiebbaren Schiebeteils 21 eingreift, hebt der Zapfen 20 das Schiebeteil 21
samt Düsenkörper 4 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach oben an; es bewegt sich also auch der Kolben
6 des Düsenkörpers 4 innerhalb des Zylinders 14 nach oben. Während dieses Hubvorganges wird noch keine
Flüssigkeit versprüht.
Wenn der Zapfen 20 sich nach unten absenkt, wird das Schiebeteil 21 samt Düsenkörper 4 nach unten gesenkt.
Der Kolben 6 drückt dann die im Zylinder 14 vorhandene Luft zusammen und die derart zusammengepreßte
Druckluft wird über die durchgehenden Bohrungen 15 zum Inneren des Behälters 5 geleitet. Da
Druckluft auf diese Weise nach unten in den Behälter 5 hineingedrückt wird, wird auf die Oberfläche der im
Behälter befindlichen Flüssigkeit Druck ausgeübt, wodurch die Flüssigkeit durch das Ansaugrohr 27, das
Rohrstück 6' und den Kolben 6 mit den Ventilen 8 und 8' gefördert und aus der Düse 7 ausgesprüht wird.
Da der Düsenkörper 4 durch den Motor 2 ständig in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt wird,
erfolgt der Sprühvorgang in einem bestimmten vertikalen Bereich, so als würde das Sprühen ständig ausgeführt.
So kann eine Behandlungsflüssigkeit aus der Düse 7 sowohl im vorbestimmten vertikalen Bewegungsbereich,
z. B. auf das Haar, aufgesprüht werden, als auch auf einfache Weise und gleichmäßig in Form von heftigen
Strömen, die durch wiederholtes Sprühen verursacht werden.
Medizinische Flüssigkeiten, z. B. für Pflanzen, können automatisch bequem und auf einfache Weise sowohl auf
die Vorder- als auch auf die Rückseiten von Blättern aufgesprüht werden, da der Sprühvorgang in einem bestimmten
vertikalen Bereich erfolgen kann.
Da der Düsenkörper 4 auf jeden Fall eine Hin- und Herbewegung nach oben und nach unten ausführt, benötigt
man keine Feder zum Anheben der Düsen, wie solche in manuell betätigten Sprühdosen vorgesehen
sind. Ist eine derartige Feder in einer automatischen Sprühvorrichtung vorgesehen, dann kann die Feder, da
die Zeitdauer, während der sich die Feder im Düsenkörper anhebt, nicht mit der Zeitdauer, während der der
Düsenkörper angetrieben wird, um sich nach oben zu
5
bewegen, identisch ist, zu einem Hemmnis im Hinblick auf die Hubbewegung des Düsenkörpers werden und
dadurch auf den Elektromotor eine Belastung ausüben. Daher wird eine derartige Feder bei der erfindungsgemäßen
automatischen Sprühvorrichtung nicht verwen- 5 det. Durch Weglassen einer derartigen Feder kann der
Düsenkörper 4 gleichmäßig und leicht, ohne Hemmnis nach oben und nach unten bewegt werden, wobei darüber
hinaus Energie der Akkumulatorbatterien 17 gespart wird. 10
In verhältnismäßig großen Sprühvorrichtungen kann als Motor ein Benzinmotor verwendet werden, und |
wenn ein Elektromotor eingesetzt wird, kann die elek- f
trische Energie auch aus dem Stromnetz entnommen S
werden. 15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
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60
Claims (4)
1. Automatische Sprühvorrichtung, bestehend aus einem eine zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden
Behälter, einem auf den Behälter aufsetzbaren Sprühkörper mit einem eine Auslaßdüse enthaltenden
Düsenkörper, einer Pumpe zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Behälter zur Auslaßdüse, einem
Motor zum Antrieb des Pumpenkolbens über eine Antriebswelle mittels eines exzentrisch an dieser angebrachten
Zapfens, der in beiden Bewegungsrichtungen des Pumpenkolbens mit diesem in form- und
kraftschlüssiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebeteil (2t) vorgesehen
ist, welches den Düsenkörper (4) umgreift, der mit dem Pumpenkolben (6) fest verbunden ist, und
welches durch eine Führungsvorrichtung (23) nur in vertikaler Richtung bewegbar geführt ist, und daß
der exzentrisch an der Antriebswelle (18) angeordnete Zapfen (20) in einen im Schiebeteil vorgesehenen,
waagerecht verlaufenden Längsschlitz (22) eingreift.
2. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (21) mit oberen und unteren Arbeitsflächen (9,9') für das
vertikale Hin- und Herbewegen des Düsenkörpers (4) versehen ist.
3. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) mit oberen und unteren Anlageflächen (10,10') versehen
ist, die mit den oberen und unteren Arbeitsflächen (9, 9') des Schiebeteils (21) in Wirkverbindung
stehen.
4. Automatische Sprühvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Übersetzungstrieb (11) zwischen dem Motor (2) und der Antriebswelle (18) vorgesehen ist, um die Umlauffrequenz
des Motors (2) zu untersetzen.
Priority Applications (1)
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ID=13102350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2736532A Expired DE2736532C3 (de) | 1977-05-20 | 1977-08-12 | Automatische Sprühvorrichtung |
Country Status (3)
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US (1) | US4162037A (de) |
JP (1) | JPS53144014A (de) |
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