DE7534437U - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE7534437U
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    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/70Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
    • F21V29/83Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks the elements having apertures, ducts or channels, e.g. heat radiation holes
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Leuch en bzw. Beleuchtungskörper.
Bei einer bekannten Leuchte ist ein Gehäuse mit einer nach unten gerichteten öffnung und einer reflektierenden Innenfläche vorgesehen, die einen Reflektor für eine Lichtquelle von hoher Intensität bildet. Quer zur öffnung ist ein Prismenrefraktor angeordnet, durch den das Licht von der Leuchte nach unten gerichtet und die Lichtraente verringert wird, die mit verhältnismässig kleinen Winkeln zur Horizontalen abgestrahlt wird. Eine solche Leuchte ist in der US-Patentschrift 3 064 125 beschrieben.
Diese Leuchten müssen häufig in Decken eingebaut werden,
Telefon (0821) 93077 Telegr.-Adr.i ELPAVENT — Augtbuig Positcheckkomo Mönchen 86510-809
7534437 19.02.76
Oeutiche Bank AG Augtburg Klo.-Nr. 08/34 192 EankloiUahl 720 700 01
so daß die vertikale Abmessung des Beleuchtungskörpers so gering wie möglich gehalten werden muß. Infolge der Vervierfachung der Beleuchtungsstärken während der letzten fünfzehn Jahre müssen Lichtquellen von verhält nismässig hoher Leistung eingebaut werden, was eine entsprechend große Wärmeabgabe zur Folge hat.
Die Anfertigung des Prismenrefraktors kann teuer und schwierig sein, wenn er aus Glas hergestellt werden soll, so daß die Möglichkeit der Herstellung aus einem verpreßbaren transparenten Kunststoff wünschenswert ist. Seine begrenzte Arbeitstemperatur schließt dies gewöhnlich bei einer Leuchte von flachen Abmessungen aus.
Mit dem Ziel, eine starke Streuung allen Lichts von der Quelle zu erhalten, das direkt zum Refraktor gelangt und durch diesen hindurchtritt, d.h. des Lichtes, das nicht vom Reflektor reflektiert wird, wurde vorgeschlagen, einen Lichtdiffusor, beispielsweise aus Opalglas oder Trübglas, zwischen der Lichtquelle und dem PrismenreJraktor einzubauen, um alles direkte Licht aufzufangen und zu streuen. Ein solcher Lichtdiffusor hat eine gewisse Randwirkung bei der Herabsetzung der Wärmeintensität am Refraktor gehabt, jedoch wurde die Mitte der Oberseite des Diffuscrs selbst sehr heiß. Auf diesem angesammelter und aufgebrannter Staub ist schwierig zu entfernen und hat eine beträchtliche Verringerung seiner Durchlässigkeit zur Folge. Ausserdem führt die Reflexion der Wärme nach oben vom Diffusor zusammen mit der hierdurch verursachten wesentlich verringerten Luftzirkulation zu hohen Temperaturen im oberen Teil des Gehäuses.
Eine neuerungsgemäße Leuchte besitzt einen Reflektor mit offener Mündung, der um sine Lichtquellenhalterung herum angeordnet ist, ein Abschlußelement, das quer ^ur Mündung
des Reflektors angeordnet ist und dazu dient, das hindurchtretende Licht zu brechen oder zu streuen, und ein Wärmeverteilungselement zwischen der Lichtquellenstellung und dem Abschlußelement, welches Wärmeverteilungselement zuüindest vorwiegend aus einem wärmeleitenden Material besteht, das mit Perforationen oder einer Anordnung von Öffnungen versehen ist.
Das Wärmeverteilungselement fängt einen wesentlichen Anteil der direkten Wäiäme von der Lichtquelle zum Abschlußelement in dem Bereich auf, der beim Fehlen des Wärmeverteilungselements sonst übermässig heiß werden würde. Die abgefangene Wärme wird durch das Element, das gewöhnlich aus Metall ist, geleitet und durch Strahlung und Konvektion von beiden Flächen des Elements über seinen ganzen Bereich wieder abgegeben. Auf diese Weise wird nur etwa die Hälfte der abgefangenen Wärme wieder zur Lichtquelle zurückgeleitet. Durch die Öffnungen oder Perforationen kann jedoch Luft zirkulieren und zur Kühlung beitragen und etwas Licht kann durch die Öffnungen oder Perforationen hindurchtreten, wodurch das Auftreten eines dunklen Flecks in der Leuchte vermieden wird. Aus diesem letzterwähnten Grund hat das Wärmeverteilungselement vorzugsweise einen weißen oder zumindest hellfarbigen Oberflächenzustand an seiner Unterseite.
Im Folgenden wird die Neuerung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Leuchte im vertikalen Schnitt und
Fig» 2 eine Draufsicht der Leuchte bei abgenommenem Reflektor.
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Die Zeichnung zeigt eine Leuchte, die zur Verwendung in einem Verkaufspaum oder Lager bestimmt ist und eine im wesentlichen nach unten gerichtete Beleuchtung ergeben soll. Die Leuchte besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 10, das einen Reflektor 12 und eine Lampe 14 enthält, welch letztere in einer Fassung 16 angeordnet ist. Die Unterseite des Gehäuses ist durch ein transparentes Element 20 abgeschlossen, das hier in Form einer Prismenplatte gezeigt ist, obwohl es beispielsweise die Form eines jalousieartigen Diffusors haben kann. Das Element 20 ist aus einem Kunststoff hergestellt und so ausgebildet, daß es hindurchtretendes Licht bricht oder streut, um in der vertikalen Ebene eine gewünschte Lichtverteilung zu erhalten.
Zwischen der Lampe 14 und der Platte 20 ist ein Wärmeverteilungselement 22 vorgesehen, das unmittelbar unterhalb der Lampe an der Stelle angeordnet ist, an welcher die Platte 20 sonst am heissesten werden würde. Das Element 22 besteht aus einer Metallplatte, die mit einer Anordnung von Öffnungen 23 versehen ist, welche etwa 50 % der Gesamtfläche der Platte einnehmen, welch letztere weiß gestrichen ist. Gegebenenfalls kann ein Drahtgeflecht oder eine perforierte Glas- oder Kunststoffplatte von verhältnismässig hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden.
Die Größe der Platte 22 ist kleiner als der Umriß des Lampenkolbens dargestellt und wird gewöhnlich durch Versuch bestimmt. Die Platte ist nach etwa einem Drittel des Weges von der Platte 20 zur Lampe 14 angeordnet und kann durch einen odtr mehrere seitliche Arme (nicht gezeigt) getragen werden, die am Reflektor 12 befestigt sind.
Da die Wärmeverteilungspüte 22 aus Metall ist, leitet sie
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Wärme von der Lampe rasch durch die Platte hindurch- so daß die Wärme von beiden Seiten der Platte und ferner
;i über deren ganzen Oberfläche abgestrahlt wird. Es kann
daher nur etwa die Hälfte der aufgenommenen Wärme wieder
nach oben abgestrahlt oder reflektiert werden und diejenige Hälfte der Wärme, welche durch die Platte nach
unten abgestrahlt wirds wird nicht von einer punktför-
«igen Quelle abgestrahlt.
Die öffnungen oder Perforationen in der Platte 2 2 ermöglichen eine gewisse Luftzirkulation nach oben, welche, obwohl sie natürlich in einem gewissen Grade durch die Platte 22 beschränkt wird, nicht völlig verhindert wird. Die geringe Größe der Platte trägt hierzu ebenfalls bei. Gleich zeitig kann etwas Licht direkt durch die Platte 22 hindurch treten, so daß diese nicht als dunkler Fleck erscheint, wenn der Blick nach oben zur Leuchte gerichtet ist. Hierzu trägt ferner der weisse Anstrich der Platte bei.
Kachfolgend wird eine Beschreibung der übrigen Teile der Leuchte gegeben. Die Oberseite des Gehäuses ist bei 24 mit Schlitzen versehen, damit erhitzte Luft aus dem Inneren d;?s Gehäuses entweichen kann. Die Steuereinheit für die Lampe ist innerhalb des Gehäuses hinter dem Reflektor angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Vorschaltgerät 2 6 und einer Zünd- und Kondensatoreinheit 28, wobei die Lampe in diesem Falle eine 400 Watt M.B.I.F.-Lampe ist. Die Wärmeverteilungswirkung der Platte 22 ist ausreichend, um den Einbau der Steuereinheit in das Gehäuse 10 zu ermöglichen, ohne daß sie einer übermässigen Erhitzung ausgesetzt wird, was wesentliche praktische und ästhetische Vorteile mit sich bringt.
Eine M.B.IeF.-Lampe ist eine Qiecksilber-HochdruckentIadungslampe mit Metallhalogenxdzusätzen, wobei dar äussere
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Kolben mit einem inneren Leucht st off überzug versehen iste
Die dargestellte Leuchte besitzt ferner ein System aur Aufrechterhaltung der Beleuchtung. Zu dieser gehört eine Photozelle 30, die am Reflektor durch eine kleine öffnung in diesem gegenüberliegend der Lampe IM- angeordnet ist. Die Photozelle stellt daher fest, ob die Lampe 1«* in Betrieb ist» Die Photo7,elle 30 ist durch Leitungen 21 mit einer Einheit 32 zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung verbunden. Wenn die Leuchte eingeschaltet ist und die Photozelle feststellt, daß die Lampe IU aicht in Betrieb ist, wird durch die Einheit 32 zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung eine Glühlampe 3^ in Betrieb gesetzt, mit der sie durch Leitungen 33 verbunden ist. Die Lampe 3M- leuchtet daher beim Ausfallen des Hauptbeleuchtungssystems oder während der Aufwärmperiode der Lampe IH auf. Die Temperatur innerhalb des Gehäuses 10 ist für die Anordnung zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung innerhalb des Gehäuses ausreichend niedrig.
Schutzansprüche:
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Claims (1)

1» Leuchte mit einem Reflektor mit offener Mündung, der um eine Lichtquellenhalterung herum angeordnet ist, einem Abschlußelement, das vorzugsweise aus Kunststoff und quer zur Mündung des Reflektois angeordnet ist, und dazu dient, hindurchtretendes Licht zu brechen oder zu streuen, und einer Platte zwischen der Lichtquelle unc1 dec Abschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß die erwänntü Platte ein Wärmeverteilungselement (22) ist, das zumindest vorwiegend aus einem wärmeleitenden Material Cz.B, Metall) ist und mit Perforationen oder einer Anordnung von öffnungen (2t) versehen ist.
2, Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenige Fläche des Wärmeverteilungselements C22), welche dem Abschlußelement (20) zugekehrt ist, einen hellfarbigen Oberflächenzustand hat.
3, Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Vorschaltgerät (26) oder eine Steuerschaltung für die Lampe und/oder eine Einheit (32) zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung, die innerhalb des Gehäuses der Leuchte angeordnet ist.
DE7534437U 1974-10-31 1975-10-30 Leuchte Expired DE7534437U (de)

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GB47256/74A GB1525569A (en) 1974-10-31 1974-10-31 Luminaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334882A1 (de) * 1993-10-08 1995-06-29 Abke Hermann Elektro Kg Möbeleinbauleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6905231B2 (en) 2003-07-21 2005-06-14 Elumina Lighting Technologies Inc. Night light having directionally adjustable light output
US7303327B2 (en) 2005-11-15 2007-12-04 American Tack + Hardware Co., Inc. Directionally controllable night light

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GB1525569A (en) 1978-09-20

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