DE75312C - Cigarrenwickelmaschine - Google Patents

Cigarrenwickelmaschine

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DE75312C
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DE
Germany
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wrapping
roller
frame
machine
cloth
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT75312D
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English (en)
Original Assignee
A. CH. SCHUTZ und N. H. BORGFELDT in Brooklyn, V. St. A., Rodney Street 193 u. 221
Publication of DE75312C publication Critical patent/DE75312C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/08Making tobacco bunches

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT, W
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Herstellung von Cigarrenwickeln, sowie zur Herstellung von langen, spitz zulaufenden Cigarren.
In beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorderansicht der Cigarrenwickelmaschine,
'Fig. 2 die Seitenansicht derselben, zum Theil im Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 3 ist eine Aufsicht des Apparates, bei welcher ein Theil des Tisches abgebrochen ist;
Fig. 4 stellt einen ■ vergrößerten Längsschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 dar;
Fig. 5 zeigt einen vergröfserten Längsschnitt durch die Trittvorrichtung,
Fig. 6 ist ein vergrößerter Einzelschnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5, welche die untere Lagerverbindung des Rollenträgerrahmens zeigt;
Fig. 7 veranschaulicht einen gleichen Schnitt nach Linie j-j. in Fig. 8, welche die obere Lagerverbindung des Rollenträgerrahmens zeigt, und
Fig. 8 ist ein horizontaler Einzelschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 7.
Die Erfindung besteht in der Herstellung einer Vorrichtung zur Bildung von Wickeleinlagen, sowie in der Anwendung eines mit gekrümmter Oberfläche versehenen Wickeltisches in der Cigarrenwickelmaschine. Die Krümmung der Oberfläche des Wickeltisches ist derart, dafs die Mitte des Brettes höher liegt als die vordere und hintere Kante desselben. Aufserdem besitzt der Wickeltisch, von oben gesehen, die Gestalt eines Trapezoides, dessen beide parallele Linien die Seitenkanten des Tisches, die beiden zusammenlaufenden Linien aber die Vorder- und Hinterkanten desselben bilden.
In Verbindung mit diesem Wickeltisch wendet man eine spitz zulaufende Wickelwalze an, deren Achse bei der Bewegung der Walze über den Wickeltisch, natürlich in einem Wickeltuch, stets nach dem Schnittpunkte der convergirenden Vorder- und Hinterkante des Tisches hin gerichtet ist, während gleichzeitig diese Walze über die gekrümmte Oberfläche des Tisches zunächst nach aufwärts und darauffolgend nach abwärts gleitet. Indem die Wickelwalze während ihrer Umdrehung einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt mit dem Schnittpunkte der convergirenden Kanten des Wickeltisches zusammenfällt, kann man die Tabakeinlage im Wickeltuch in die gewünschte spitz zulaufende Form überführen.
Gleichzeitig bewegt die Walze die Einlage über die convexe Oberfläche des Wickeltuches, wodurch der Vortheil gewonnen wird, dafs man bei hinreichender Länge des Tisches ein sorgfältiges Rollen der Einlage erzielen kann, indem durch die gekrümmte Oberfläche des Tisches eine vergröfserte Rollfläche erzielt wird. Zunächst soll der die Bildung der Wickeleinlage bewirkende Theil der Vorrichtung beschrieben werden. In den Zeichnungen ist mit K eine Schale oder Pfanne bezeichnet, welche auf einem bei q in einem feststehenden Rahmen M gelagerten Hebel Z ruht. An dem
der Schale K gegenüberliegenden Ende trägt dieser Hebel ein Schraubengewinde, an welchem ein Laufgewicht r vorgesehen ist, welches je nach Bedarf dem Lager q näher gerückt oder von demselben entfernt werden kann. An Stelle des Schraubengewindes kann indessen das Gewicht auch einfach auf dem Hebel gleiten oder in anderer Weise verstellbar angeordnet sein.
Genau unterhalb des Lagers erstreckt sich vom Hebel aus ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 5 nach abwärts, welcher eine oder mehrere Muttern t trägt. Vermittelst dieser Muttern kann durch Auf- und Abwärtsbewegen derselben der Schwerpunkt geregelt werden, so dafs das Heben und Senken der Schale K innerhalb vorgeschriebener Grenzen erfolgen kann. Die Platte K besitzt ihrer Längsrichtung nach eine Aushöhlung oder Vertiefung u, in welche der zu einer Füllung ' erforderliche Tabak eingelegt werden kann. Diese Vertiefung ist jedoch nicht wesentlich.
Mit N ist eine von einer Stütze oder einem Rahmen O getragene Platte aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bezeichnet, welche so,angeordnet ist, dafs sich die Platte K beim Senken auf dieselbe auflegt. Die feststehende Platte N ist an dem der Platte K gegenüberliegenden Ende nach aufwärts und innen umgebogen, so dafs auf diese Weise eine Wölbung ν gebildet wird, deren Kante w der Gestalt des zu erzeugenden Wickels entsprechend gebogen ist, wie Fig. 2 zeigt. Die Platte N ist mittelst Schrauben oder in anderer Weise abnehmbar auf ihrem Träger O angeordnet und kann, je nach der Gestalt der zu erzeugenden Cigarren, durch andere Platten ersetzt werden, deren Kantenbildung der zu erzeugenden Form der Cigarren entspricht.
Die bisher beschriebenen Theile der Vorrichtung sind auf einem geeigneten Gestell A angeordnet. Bei der Bethätigung dieser Vorrichtung bringt der Arbeiter zunächst die für einen Wickel erforderliche Menge Tabak auf die Schale, wobei das Herabsinken der Schale ' die für bestimmte Wickel erforderliche Menge anzeigt. Hierauf bringt der Arbeiter diese Tabaksmenge in den halbkreisförmig gebogenen Theil der Platte N und ordnet die verschiedenen Tabaksstücke mit der Hand, während dieselben von der Umbiegung zusammengehalten werden. Die Breite der Platte giebt die Länge der Einlage an. Ueber die Enden der Platte N hinausragende Tabakstheile werden zurückgebogen, so dafs eine in jeder Beziehung vollkommene Einlage für einen Wickel erzielt wird. Hierauf wird der gebildete Wickel seitlich herausgenommen, indem derselbe zur Erhaltung seiner Gestalt zwischen den Fingern gehalten wird, und aut das Umblatt gebracht, um dann schliefslich auf dem Wickeltuch E mit Deckblatt versehen zu werden.
Mit A ist in den Zeichnungen das Gestell der Maschine bezeichnet. Der obere Theil desselben trägt einen Tisch B, welcher in geeigneter Weise mit Seitenwänden und Rückwand versehen ist. An der Vorderseite ist der Tisch B ausgeschnitten, um dem Wickeltisch C Platz zu machen. Der letztere kann jedoch ebensogut auch auf der Oberfläche des Tisches B angeordnet werden, nur müssen in diesem Falle am Wickeltisch entlang Führungsöffnungen vorgesehen werden, welche den Armen für die Walzenführung und deren Bewegung genügenden Raum freilassen. Wie bereits erwähnt, besitzt der Wickeltisch, von oben gesehen, die Gestalt eines Trapezoides, dessen zusammenlaufende Seiten die vordere und hintere Kante des genannten Tisches bilden. Wird der Wickeltisch, wie in Fig. 2 gezeigt, von der Seite her und, wie in Fig. 3 gezeigt, im Schnitt gesehen, so zeigt derselbe eine convexe Oberfläche, indem die vordere und hintere Seite tiefer, die Mitte aber am höchsten liegt.
D ist eine Walze, welche die Schleife eines Wickeltuches F trägt. Die Schleife enthält den auf dem Wickeltisch zu formenden Wickel. Die Walze D ist in Armen b des Walzenträgerrahmens F aufgehängt, welcher letztere im Hauptgestell A gelagert ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der eine Schenkel d des die Walze tragenden Rahmens F langer als die andere e; die Lager f g-, in welchen die Schenkel ruhen, sind, wie besonders aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, im Gestell A geneigt zu einander gelagert, und zwar derart, dafs eine von dem einen Lager zum anderen gezogene Linie, wie in Fig. 1 durch punktirte Linien angegeben ist, die Richtung der Achsen dieser beiden Lager angiebt. Sobald demnach der Rahmen F in Schwingung versetzt wird, um die Walze D über die Oberfläche des Rollbrettes C nach rückwärts und vorwärts zu führen, so dreht sich derselbe um die Grundlinie h, welche zur Oberfläche des Tisches -B geneigt ist. Daraus geht hervor, dafs das Walzengestell F, indem es um die geneigte Linie h schwingt, einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittellinie Linie h ist, und dafs folglich die Walze D in demselben Kreisbogen bewegt wird. Da die Walze in Lagern im Rahmen hängt, um eine im wesentlichen horizontale Stellung einzunehmen, welche zu der geneigten Verbindungslinie h der Lager fg in -einem Winkel liegt, so bewegt sich das schmalere, dem Lager g zunächst ' gelegene Ende der Walze in einem kürzeren Bogen als das breitere Ende, welches dem unteren Lager f näher liegt. Der durch die Schwingung der horizontal gelagerten Walze und die geneigten Lagerungslinien h erzeugten Krümmung entsprechend ist die convexe Oberfläche des Wickeltisches C construirt. Auf diese Weise erklärt sich, wie
eine krummlinige Bewegung der WTalze D durch die Schwingung des Rollenträgerrahmens F erzielt wird.
Gleichzeitig dreht sich jedoch die Walze auch durch Reibungscontact mit dem Wickeltuch des Wickeltisches um ihre eigene Achse. Aus Fig. 3 geht hervor, dafs in der Ausgangsstellung die Walze parallel zur geneigten Vorderkante des Wickeltisches steht, und dafs, da sie eine spitz zulaufende Walze ist, sie bei ihrer Bewegung nach der Hinterkante des Wickelbrettes zu eine Richtung beibehält, welche geneigt ist zu der Convergenzlinie der Vorder- und Hinterkante des Wickeltisches.
In der angegebenen Weise wird eine zugespitzte Walze eine Umdrehung um ihre eigene Achse erhalten, eine Lagenveränderung von einer Neigung zur anderen, entsprechend den beiden geneigten Kanten des Wickeltisches, und eine krummlinige Bewegung, welche von der Neigung der Verbindungslinie h der beiden Lager f g abhängt.
In Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen ist das höhere Lager g ungefähr in der Mitte des Gestelles A gelegen. Es kann dieses Lager aber ebensogut höher oder tiefer gelegen sein, wodurch natürlich die Lage der Neigungslinie entsprechend verändert und der Unterschied zwischen den von den gegenüberliegenden Rollenenden beschriebenen Curven entsprechend modificirt wird.
Auf diese Weise kann unter Beihülfe eines geeigneten, an beiden Enden befestigten Wickeltuches E ein Wickel mit der gewünschten kegelförmigen Zuspitzung gebildet und über die verlängerte Oberfläche des convexen Wickeltisches gerollt werden, bis er am hinteren Ende des Tisches durch eine geeignete Vorrichtung G von bekannter Construction aufgenommen wird. An seinem hinteren Ende ist das Wickeltuch E in geeigneter Weise am hinteren Ende des Wickeltisches befestigt. Sein vorderes Ende ist dagegen in einer Klemmvorrichtung H befestigt, welche bei i am Wickeltisch direct oder an einem Ansatz desselben, oder einem Tisch B, oder an einem anderen Theile des Gestelles angeordnet ist. Diese Klemmvorrichtung H ist unterhalb des Wickeltisches mit einem nach innen bezw. nach rückwärts sich erstreckenden Arm j versehen, welcher, wie in Fig. 2 gezeigt, eine abgesetzte oder nach abwärts gerichtete Verlängerung k besitzt. Der Walzenträgerrahmen F ist mit einer Reibrolle Z oder mit einem dieser entsprechenden Ausladung versehen, welche, sobald der Rahmen F nach rückwärts schwingt, sich gegen die Unterseite des Armes j anlegt und gegen den Absatz k stöfst; sobald jedoch bei Fortsetzung der Rückwärtsbewegung des Gestelles F die Rolle I den Arm j hebt und dadurch die Klemme H nach vorwärts (z. B. nach auswärts) bewegt und auf diese Weise das Wickeltuch G streckt und es dicht gegen den Wickel prefst, so wird dieser dadurch fast vollständig eingehüllt vom Wickeltuch und dem convexen Theil des Wickeltisches. Dem Rahmen F wird entweder mittelst an demselben angebrachter Handgriffe oder mittelst. eines Trittbrettes L, oder durch beide zugleich Bewegung ertheilt.
Der Fufstritt / ist, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, am Gestell A gelagert und durch ein Gelenk η mit dem langen Schenkel d des Rahmens F verbunden. Beim Schwingen des Fufstrittes in seinem Lager wird durch das Gelenk i die Schwingung auf den langen Schenkel d des Rahmens F übertragen und dadurch der ganze Rahmen F in Schwingung versetzt. Die Verbindungen zwischen dem Gelenk n, dem Fufstritt / und dem Bügel d sind derart angeordnet, dafs jedweder Druck vermieden ist.
Obgleich der Wickeltisch C, von oben gesehen, in einer Trapezoidform angeordnet ist, so ist dennoch klar, dafs, wenn die parallelen Seiten des Trapezoides. leicht gekrümmt wären, dieselben Endresultate erreicht würden.
Aufserdem ergiebt sich, dafs ein in der Falte des Wickeltuches durch die sich nach vorwärts bewegende Walze D eingeschlossener Winkel 0 von einer zugespitzten Schleife des Wickeltuches umgeben ist und so lange in derselben verbleibt, bis er schliefslich hinreichend gerollt dem Wickelempfänger G übergeben wird. Das Wickeltuch E besitzt, von oben gesehen, wie der Wickeltisch die Form eines Trapezoides, dessen convergirende Seiten gleich lang sind, unterscheidet sich jedoch in der Länge von dem Wickeltisch.
Die Theile KLMN können erforderlichenfalls ausgelassen werden, und der Theil N kann mit seiner Umbiegung ν und Kante w auch ohne die übrigen Theile des beschriebenen Apparates angewendet werden.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. An Cigarrenwickelmaschinen mit durch schwingende Hebel bewegter Wickelwalze zur Herstellung kegelförmiger Cigarren: die Anordnung eines Wickeltisches (C) von gleichschenklig trapezförmiger Grundform und convexer Oberfläche in Verbindung mit einer unter einer Schleife des Wickeltuches (E) angeordneten konischen Walze (D), welche durch einen am Maschinengestell (A) angelenkten Rahmen (F) so über den Tisch (C) herübergeführt wird, dafs ein in
1 der zugespitzten Schleife des Wickeltuches (E) zwischen Walze (D) und Tisch (C) eingeschlossener Wickel (o) konisch gerollt wird.
2. An der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Cigarrenwickelmaschine die Lagerung
des die Walze (D) führenden Rahmens (F) in zwei in verschiedener Höhe am Maschinengestell angeordneten Lagern (f g), zu dem Zwecke, die konische Walze (D) stets gleichmäfsig anliegend über den Wickeltisch (C) zu führen.
An der durch Anspruch i. gekennzeichneten Cigarrenwickelmaschine die Befestigung des einen Endes des Wickeltuches (E) an dem kurzen Schenkel (i) eines am Maschinengestell angelenkten Wickelhebels (ij), welcher durch Auflaufen einer am Rahmen (F) angeordneten Druckrolle (I) gegen seinen längeren Schenkel (j k) so bewegt wird, dafs während der Vorwärtsbewegung des Rahmens (F) und der Walze (D) das Wickeltuch (E) gespannt wird.
An der durch Anspruch ι. gekennzeichneten Wickelmaschine die Anordnung einer Waagschale (K) auf einem mit Laufgewicht (r) versehenen Hebel (Z), sowie einer auswechselbaren Platte (JS), welche der zu erzeugenden Wickelform entsprechend gewölbt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT75312D Cigarrenwickelmaschine Expired - Lifetime DE75312C (de)

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