DE7531191U - Tuftingmaschine - Google Patents
TuftingmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/18—Thread feeding or tensioning arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
28. August 1975 ζ, Gm 5668
DLW Aktiengesellschaft, 7120 Bietigheim, Bahnhofstraße 75
"Tuftingmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschalten der Tuftingmaschine beim Bruch eines
der von dieser zu verarbeitenden Florgarne zu schaffen. Diese Aufgabe wird entsprechend de;u Kennzeichnungsteil des Anspruches
1 erfindungsgemäß gelöst. Mit Hilfe des Fadenwächters ist dir Tuftingmaschine einfach zu überwachen und es ist dadurch möglich,
an Bedienungspersonal einzusparen.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine besonders günstige
Ausbildung eines Fadenwächters.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Ausschnitt
aus einem Querschnitt durch eine Tuftingmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
-2-
7531191 05.0Z76
- 2 ~ 28. August 1975 Z ij_)
Gm 5668
Ein Florgarn 1 wird über ein nicht dargestelltes Zuführrohr
in Richtung des Pfeiles A der Tuftingmaschine zugeführt und dort von in FörderricliLung des Florgarnes hintereinander geschalteten
und im Durchmesser gleich großen Speisewalzen 2 bis 5 gefördert. Die Speisewalzen 2 bis 5 sind jeweils für sich angetrieben.
Die Speisewalzen 2 und 3 befinden sich im Abstand voneinander in einer waagerechten Ebene und die Speisewalzen 4 und 5 im Abstand
darunter. Das Florgarn 1 ist über die Speisewalzen 2 bis 5 wie dargestellt etwa zick-zack-förmig geführt.
Unterhalb der Speisewalze 5 ist eine ortsfeste Lochleiste 6 vorgesehen. Darunter befindet sich im Abstand eine Umlenkwalze 7,
de" in Förderrichtung des Florgarnes 1 eine Umlenkwalze 8 folgt.
Dieser sind hintereinander eine ortsfeste Lochleiste 9 und eine in lotrechter Richtung hin und her bewegbare Jerker-bar
10 nachgeschaltet, der die nicht dargestellten Nadeln der Tuftingmaschine folgen. Die jeweils gleiche Durchmesser aufweisenden
Umlenkwalzen 7 und 8 haben wesentlich kleinere Durchmesser als die Speisewalzen 2 bis 5. Zwischen
Zwischen der Speisewalze 5 und der Umlenkwalze 7 ist das Florgarn etwa lotrecht gef'ihrt. Zwischen den Umlenkwalzen 7 und 8 verläuft
das Florgarn 1 etwa waagerecht, was dadurch erreicht wird, daß die vom Florgarn 1 umschlungene untere Seite der Umlenkwalze
7 etwa in gleicher Höhe wie die vom Florgarn 1 umschlungene obere Seite der Umlenkwalze 8 liegt. Nach der Umlenkwalze
8 verläuft das Fiorgarn 1 geneigt, wobei der vom Florgarn
umschlungene Winkel der Umlenkwalze 8 kleiner als 90° ist.
-3-
7531191 05.0176
- 3 - 28. August 1975 Z
Gm 5668
Zwischen den Umlenkwalzen 7 und 8 ist ein Fadenwächter 11 angeordnet,
der eine ortsfeste Kontaktschiene 12 sowie je einen Fadenreiter 13 für jedes Florgarn 1 aufweist. Die Fadenreiter
13 sind im Bereich ihrer Oberseite mittels einer länglichen Ausnehmung oder Öse auf der Kontaktschiene 12 geführt und im Bereich
ihrer unteren Seite zwischen zwei Führungsschienen 14 und 15.
Der Fadenreiter 13 sitzt während des normalen Betriebes wie dargestellt auf dem Florgarn 1 auf und ist damit ohne elektrischen
Kontakt mit der Kontaktschiene 12. Beim Bruch des Florgarnes 1 fällt der Fadenleiter 13 so weit herunter, daß er mit
seiner Oberseite auf der Kontaktschiene 12 aufsitzt und dadurch einen Kontakt auslöst, der zum Abstellen der Tuftingmaschine
dient. Der Fadenreiter 13 hrt dem Florgarn 1 entsprechend unterschiedliche
Längen und unterschiedliches Gewicht. Die Fadenreiter 13 einer Tuftingmaschine befinden sich jeweils so dicht
wie möglich bei deren Nadeln.
Die Umlenkwalzen 7, 8 können insbesondere bei einer Veloursmaschine
nicht drehbar angeordnet sein. Üblicherweise sind sie jedoch als Schleppwalzen ausgebildet. Sie können auch angetrieben
werden.
Das Florgarn 1 kann zwischen den Umlenkwalzen 7 und 8 auch geneigt
angeordnet sein, wobei die Neigung nicht so stark sein darf, daß der Fadenwächter unwirksam wird. Evtl. kann auf die Umlenkwalzen
7, 8 verzichtet werden, so daß zwischen den Lochleisten 6 und 9 keine Umlenkwalzen vorhanden sind und nur die Lochleisten
zur Führung des Florgarnes 1 vorgesehen sind.
Die Jerker-bar 10 dient ebenfalls zum Führen des Florgarnes 1 und ist in ihren Hub- und Senkbewegungen mit den Bev/egungen
der Nadeln gekoppelt.
-4-
7531191 05.02.76
- 4 - 28. August 1975 Z
Gm 5668
Die Fadenreiter 13 zweier benachbarter Florgarne 1 können im wesentlichen
auch nebeneinander angeordnet sein. In diesem Falle sind zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktschienen vorgesehen
und anstelle von zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen 14 und 15 sind drei Führungsschienen jeweils im Abstand
voneinander angeordnet.
-5-
7531191 05.02.76
Claims (9)
1. Tuftingmas hine mit mindestens einer Speisewalze zum Fördern
des Florgarnes und mit mindestens einer der Speisewalze in Förderrichtung nachgeschalteten Lochleiste zum Führen
des Florgarnes, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Speisewalze (5) und der Lochleiste (9) ein Fadenwächter
(11) vorgesehen ist.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Fadenwächter (1) den einzelnen Florgarnen (1) zugeordnete und von diesen durchsetzte Fadenreiter
(13) aufweist, die von einer Ösen der Fadenreiter durchsetzenden Kontaktschiene (12) geführt sind.
Jt.
3. Tuftingmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der im Bereich seines Oberteils von
der Kontaktschiene (12) geführte Fadenreiter (13) im Bereich
seiner Unterseite zwischen zv/ei Führungsschienen (14, 15) geführt ist.
4. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenreiter (13) zweier benachbarter Florgarne (1) im wesentlichen nebeneinander
angeordnet sind.
5. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Fadenwächter
(13) und nach diesem je ein Umlenkorgan (7, 8) für das Florgarn (1) vorgesehen ist.
-6-
7531191 05.02.76
- 6 - 28. August 1975 Z Gm 5668
6. Tuftingmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net/ daß das Umlenkorgan (7, 8) eine Umlenkwalze ist.
7. Tuftingmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß in Förderrichtung des Florgarnes (1)
gesehen dieses am ersten Umlenkorgan (7) auf dessen Unterseite und am zweiten Umlenkorgan (8) auf dessen Oberseite
geführt ist.
8. Tuftingmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verbindungslinie zwischen der
Unterseite des ersten Umlenkorganes (7) unc der Oberseite des zweiten Umlenkorganes (8) im wesentlichen waagerecht
verläuft.
9. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Fadenwächter (13) und nach diesem je ein Fadenführer (6, 9) vorgesehen
ist.
7531191 O5.0i76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531191U DE7531191U (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Tuftingmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531191U DE7531191U (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Tuftingmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531191U true DE7531191U (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=31962011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7531191U Expired DE7531191U (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Tuftingmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531191U (de) |
-
1975
- 1975-10-02 DE DE7531191U patent/DE7531191U/de not_active Expired
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