DE7530244U - Vorrichtung zum aufbringen einer die strukturierung einer gefugten ziegelwand aufweisenden deckschicht auf die flaeche von aussen- und/oder innenwaenden von gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer die strukturierung einer gefugten ziegelwand aufweisenden deckschicht auf die flaeche von aussen- und/oder innenwaenden von gebaeuden

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Description

Disbon-Gesellschaft inbH Chem. Erzeugnisse + Co KG 6105 Ober-Ramstaat, Roßdörfer Straße 50
Vorrichtung zum Aufbringen einer die Strukturierung einer gefugten Ziegelwand aufweisenden Deckschicht auf die Fläche von Außen- und/oder Innenwänden von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlage zum Aufbringen einer die Strukturierung ainer gefugten Ziegelwand aufweisenden Deckschicht auf die Fläche von Außen- und/oder Innenwanden von Gebäuden.
Bei Gebäuden, insbesondere solchen, die in Fertigbauweise aus vorgefertigten Wandteilen aus Beton bestehen, ist es erforderlich, die Außenwand zur Erzielung einer architektonischen Wirkung mit einer Verkleidung zu versehen. Als Verkleidungen werden für derartige Außenwände in aller Regel vorgefertigte
Platten verwendet, die dichtend auf die Außenwand des Gebäudes aufgebracht werden müssen. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, auf der Betonwand einen Lattenrost zu befestigen, auf dem die einzelnen Platten in Nebeneinander- und Ubereinanderanordnung befestigt werden. Eine derartige Verkleidung ist relativ kostenaufwendig und macht fachlich ausgebildetes Personal für die Aufbringung erforderlich. Außerdem müssen einzelne Platten in Anpassung an die jeweilige Wandgröße durch Zerschneiden oder Zersägen verkleinert werden.
Bei Innenwänden von Gebäuden finden in aller Regel Tapeten unterschiedlicher Musterung, Farbgebung und Strukturierung Anwendung. Bei Innenräumen, denen ein rustikales Aussahen vermittelt werden soll, werden teilweise Tapeten verwendet, die mit einem Aufdruck nach Art einer gefugten Ziegelwand versehen sind. Zumindest bei näherer Betrachtung weisen sich diese imitierten Ziegelwände als Tapeten aus, da die Fugen und die Sichtflächen der Ziegel im Unterschied zu echten Ziegelwänden in einer Fläche liegen. Weiter sind zur Verkleidung von Innenwänden vorgefertigte Wandplatten bekannt, die ebenfalls mit einem Aufdruck nach Art einer Ziegelwand oder Kachelwand versehen sind und auf die Wandfläche aufgeklebt werden. Auch diese bekannten Wandplatten sind ohne weiteres als Imitation erkennbar, da sie den
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räumlichen Eindruck einer echten Ziegelwand ebenfalls vermissen lassen. Außerdem müssen auch diese vorgefertigten Platten in Anpassung an die jeweilige, gegebenenfalls mit einem Fenster versehene Wandfläche zerschnitten oder zersägt werden. Diese b ekannten, der Verkleidung von Innenwänden dienenden Platten können somit dem Beschauer niemals den Eindruck einer echten Ziegel- oder Kachelwand vermitteln, da auch hier die Fugen und die Sichtflächen der Ziegeln oder Kacheln in praktisch einer Ebene liegen und die Sichtfläche der Ziegel nicht als echte Ziegelfläche in Erscheinung tritt. Außerdem ist der Verbraucher an die von dem Hersteller gewählten Farbkombinationen der Plattenöberflache gebunden. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß es bei den bekannten Platten schwierig ist, eine gleichmäßige Verlegung in der Ecke zweier aufein andertreffender Wände zu erzielen, da in aller Regel die Platten hier beschnitten werden müssen, so daß sich ein gleichmäßiger Gesamteindruck nicht erreichen läßtr
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die sich eine fciegelwandartige Deckschicht erzielen läßt, bei der die Fugen und die Sichtflächen nicht in einer Ebene liegen, so daß dem Beschauer der Eindruck einer echten Ziegelwand vermittelt wird,
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die eine optimale Variationsmöglichkeit hinsichtlich der farblichen und der strukturellen Wirkung ermöglicht, und die eine einfache und kostensparende Aufbringung der Deckschicht gewährleistet, ohne daß die Hinzuziehung von Fachpersonal erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer reißfesten, lösbar auf einer Wandfläche befestigbaren, als Folie ausgebildeten Unterlage besteht, die auf ihrer einen Oberfläche mit einem haftenden Bindemittel versehen ist, und in der den Sichtflächen der Ziegelreihe entsprechende Ausstanzungen angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Unterlagen aus einem feuchtigkeits- und reißfesten Papiermaterial besteht.
Weiter ist wesentlich, daß die Unterlage die Form eines Rechteckes mit Kantenlängen von 63 χ 53 cm besitzt.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Unterlage aus der Breite der Fugen der Ziegelwand entsprechenden miteinander verbundenen Stegen besteht, und daß die den Umfang der Unterlage bildenden Stege derart angeordnet und ausgebildet sind,
daß bei über- und Nebeneinanderanordnung einer Mehrzahl von Unterlagen ein in sich geschlossenes gleichmäßiges Fugenbild sich ergibt.
Bei dem Aufbringen einer ziegelwandartigen Deckschicht mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese auf eine Wandfläche aufgeklebt, deren Farbe der jeweils gewünschten Farbe des Fugenbildes entspricht. Hierbei wird die erforderliche Anzahl von Unterlagen reihenweise nebeneinander und untereinander auf die Wandfläche aufgeklebt, wobei sich ein geschlossenes gleichmäßiges Fugenbild ergibt. Dann wird auf die mit den reihenweise angeordneten Unterlagen bedeckte Fläche eine geschlossene Schicht aus einem der jeweils gewünschte Ziegelfarbe entsprechenden Putz aufgetragen. Nach teilweisem Abbinden der Putzschicht werden die Unterlagen unter Freilegung des Fugenbildes von der Fläche abgezogen. Da die Unterlagen sich ohne Schwierigkeiten um Ecken herum verlegen lassen, und da sie ohne Schwierigkeiten durch Beschneiden an Fensteröffnungen, Türöffnungen oder dergleichen anpaßbar sind, bietet ihre Aufbringung auf die Wandfläche auch für den Selbstbauer keinerlei Schwierigkeiten. Der Selbstbauer hat es außerdem in der Hand, durch Ausschneiden von Fugenstreifen oder durch zusätzliches Einsetzen von Fugenstreifen in die Unterlage ein beliebiges, gewünschtes Erscheinungsbild der Ziegelwand zu erreichen.
Nach dem Abziehen der Unterlagen von der Wandfläche liegen die durch die Unterlagen freigelegten Fugen vertieft gegenüber der Sichtfläche des Putzes, so daß der Eindruck einer echten gefugten Ziegelwand entsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist universell verwendbar. So ist sie auch zum Einsatz auf Vollwärmeschutz-Systemen geeignet, so daß sich auch hier ein erwünschter Ziegeleffekt der Wand erreichen läßt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne jede Schwierigkeit Anwendung finden bei Renovierungen, bei Sanierungen von Gebäuden und bei Neugestaltung, wobei der erforderliche Kostenaufwand wesentlich günstiger liegt gegenüber den Kosten, die sich bei den bekannten Wandverkleidungen ergeben, die zudem keinen absoluten Echtheitscharakter besitzen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Die Unterlage besteht aus einer Folie aus feuchtigkeits- und reißfestem Papiermaterial, in der die Sichtflächen der Ziegel 13, 14 durch Ausstanzung entfernt sind, so daß sich die ungeraden Reihen 1, 3, 5, 7 und die zwischen diesen liegenden geraden Reihen 2, 4, 6, 8 ergeben, die aus der Fugenbreite entsprechenden Stegen 9, 10, 11, 12 bestehen.
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Die Stege 9, 10, 11r 12 stehen miteinander in Verbindung, so daß die Folie mit den Ausstanzungen 13, 14 ein sogenanntes Fugenraste bildet. Die ungeraden Reihen 1, 3, 5, 7 werden aus durchlaufenden, den waagerechten Fugen der Ziegelwand entsprechenden Stegen 9 gebildet, die durch den dem jeweiligen Mauerwerksverband entsprechende senkrechte Stege 10, 11 verbunden sind. Die ungeraden Reihen 1, 3, 5, 7 sind ai ihren beiden Enden durch die senkrechten Stege 11 verbunden, deren Breite der halben Breite der Stege 10, 12 entspricht. Die geraden Reihen 2, 4, 6, 8 werden durch die senkrechten Stege 12 verbunden, die entsprechend dem jeweiligen Mauerwerksverband gegenüber den Stegen 10, 11 versetzt angeordnet sind, derart, daß die außenliegenden Stege 12 der geraden Reihen 2, 4, 6, 8 gegenüber den Stegen 11 um einen Betrag zurückspringen, der der halben Länge des Ziegels 14 entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß bei Nebeneinanderanordnung mehrerer Folienraster in einer waagerechten Reihe ein regelmäßiges dem Mauerwerksverband entsprechendes Fugenbild erreicht wird. Die Stege 11 von zwei benachbart angeordneten Fugenrastern ergänzen sich hierbei zu einem Steg, der in seiner Breite den Stegen 10 bzw. 12 entspricht. Die untere Reihe 8 besitzt senkrechte Stege 12, die in ihrer Länge den Stegen 12 der übrigen geradzahligen Reihen entsprechen. Auf diese Weise ist auch eine Untereinanderanordnunq
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der Fugenraster in senkrechten Reihen bei Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Fugenbildes möglich, da der obere waagerechtje Steg 9 des unteren Fugenrasters die senkrechten Stege 12 der Reihe 8 abschließt, so daß eine neue Reihe 1 mit gleichem oberen Steg 9 im Anschluß an die sankrechten Stege 12 der Reihe 8 entsteht. Auf dies^ Weise lassen sich waagerechte und senkrechte Reihen von Folienrastern auf einer Wand anordnen unter Ausbildung eines gleichmäßigen Fucenbildes von Fugen gleicher Breite.
Die Fugenraster werden aneinander anschließend in waagerechten und senkrechten Reihen auf der roh en, gegebenenfalls mit einem der gewünschten Fugenfarbe entsprechenden Anstrich versehenen Wand durch Klebung befestigt. Zu diesem Zwecke tragen sie auf ihrer einen Oberfläche einen haftfähigen Klebstoff, der eine Ablösung durch Abziehen ermöglicht. Auf die so mit den Fugenrastern ausgestattete Wand wird dann eine durchgehende Putzschicht aufgetragen, die sowohl die Stege 9, 10, 11, 12 als auch die Ausstanzungen 13, 14 überdeckt. Die Stärke der durchgehenden Putzschicht beträgt hierbei vorzugsweise 3 mm, während die Stärke des Fugenrasters den Bruchteil eines Millimeters beträgt. Der auf die Wandfläche und die Fugenraster aufgetragene Putz besitzt vorzugsweise ein Bindemittel, das aus einer Kunstharz-Dispersion besteht. Wenn die Putzschicht teilweise so weit ausgehärtet ist, daß sie sich noch
in einem plastischen Zustand befindet, werden nacheinander die einzelnen Folienraster von der Wand abgezogen. Hierbei wird der auf den Stegen 9, 10, 11, 12 befindliche Putz mit abgehoben, so daß das Fugenbild freigelegt wird, irobei die Sichtflächen 13, 14 der Ziegel gegenüber den Fugen vorstehen, so daß ein plastischer Eindruck einer Ziegelwand entsteht.
Die Form der Ziegel kann hierbei rechteckig sein; es können aber in gleicher Weise auch beispielsweise sechseckige Ziegel ausgebildet werden durch eine entsprechende Ausstattung des Fugenrasters, wie sie beispielsweise bei der Auskleidung von Badezimmern verwendet werden. Die Putzschicht kann ebenso wie die Fugen eine beliebige Farbgebung besitzen, so daß die auf diese Weise gebildete Ziegelwand sowohl hinsichtlich ihrer Farbwirkung als auch hinsichtlich ihrer Strukturierung jeder Forderung anpassen kann.
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Claims (3)

« » * ι fr ι · ft · · · I - 10 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer die Strukturierung einer gefugten Ziegelwand aufweisenden Deckschicht auf die Fläche von Außen- und/oder Innenwänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer reißfesten, lösbar auf einer Wandfläche befestigbaren, als Folie ausgebildeten Unterlage besteht, die auf ihrer einen Oberfläche mit einem haftenden Bindemittel versehen ist, und in der den Sichtflächen der Ziegelreihe entsprechende Ausstanzungen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage aus einem feuchtigkeits- und reißfesten Papiermaterial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlage die Form eines Rechteckes mit Kantenlängen von 63 χ 53 cm besitzt.
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Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus der Breite der Fugen der Ziegelwand entsprechenden miteinander verbundenen Stegen besteht, und daß die den Umfang der Unter-r lage bildenden Stege derart angeordnet und ausgebildet sindL daß bei über- und Nebeneinand&ranordnung einer Mehrzahl von Unterlagen ein in sich geschlossenes gleicnmäßiges Fugenbild sich ergibt.
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DE7530244U 1975-09-22 1975-09-22 Vorrichtung zum aufbringen einer die strukturierung einer gefugten ziegelwand aufweisenden deckschicht auf die flaeche von aussen- und/oder innenwaenden von gebaeuden Expired DE7530244U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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