DE102005051564B4 - Verfahren zum Verlegen von Paneelen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verlegen von Paneelen auf einer Fläche eines Raums,
– bei dem die Paneele in Reihen verlegt werden,
– bei dem in mindestens einer Reihe ein letztes Paneel entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum in der Größe angepasst werden muss und
– bei dem das letzte Paneel zwischen Wand und vorletztem Paneel der betreffenden Reihe für ein Abmessen der Länge angehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
– dass mittels einer auf der Profilkante des letzten Paneels vorgesehenen Längsmaßeinteilung die Stelle des Zuschnittes des letzten Paneels festgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Paneelen, bei dem die Paneele in Reihen verlegt werden, bei dem in mindestens einer Reihe ein letztes Paneel entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum in der Größe angepasst werden muss und bei dem das letzte Paneel zwischen Wand und vorletztem Paneel der betreffenden Reihe für ein Abmessen der Länge angehalten wird.
  • Derartige Bauteile, insbesondere Paneele, werden in typischer Weise für einen Bodenbelag, beispielsweise Parkett- oder Laminatfußboden, Deckenverkleidungen, Wandverkleidungen, Möbel bzw. Möbelteile etc. verwendet.
  • Bei einem Paneel handelt es sich um ein, ggf. mehrschichtiges, plattenförmiges Bauteil, insbesondere aus Holzmaterial, beispielsweise aus einer oder mehreren Lagen von mit Bindemittel versehenen und verpressten Holzspänen oder -fasern, ggf. mit einer zusätzlich als Abschluss aufgebrachten Laminatbeschichtung.
  • Die einzelnen Paneele lassen sich durch eine mechanische Verbindung zu einer flächigen Gesamtheit vereinen, so dass ein Verlegen der Paneele üblicherweise ohne Klebestoffe oder zusätzliche mechanische Befestigungselemente, zum Beispiel Schrauben oder Nägel, möglich ist. Insbesondere ergibt sich daraus der Vorteil, dass die Paneele sich ohne ein Verleimen verlegen und somit wieder entfernen lassen.
  • Als mechanische Verbindung dient in der Regel eine Nut-und-Feder-Verbindung, also eine Verbindung aus miteinander zusammenwirkenden Profilkanten der jeweils benachbarten Paneele. Die Feder- und die Nutprofilkante ist dabei vorteilhafter Weise so geformt, dass eine vertikale und/oder horizontale Verriegelung, vorzugsweise in beide Richtungen, erfolgt, so dass zusammengefügte Paneele sich nicht ohne weiteres auseinander bewegen können. Die Feder- bzw. Nutprofilkante des einen Bauteils ist dazu zumindest abschnittsweise mit der Nut- bzw. Federprofilkante des anderen Bauteils korrespondierend ausgebildet.
  • Paneele dieser Art mit einer Profilkante, die zumindest abschnittsweise mit einer Profilkante des anderen Bauteils korrespondiert, sind beispielsweise aus der DE 203 19 119 U1 , der DE 203 19 121 U1 , der WO 94/26999 A1, der WO 97/47834 A1, der WO 01/66876 A1 oder der WO 01/66877 A1 bekannt. Ebenso sind aus der DE 202 05 774 U1 und aus der DE 299 24 582 U1 Paneelen bekannt, die an einer der beiden unterschiedlichen Seitenkanten eine Markierung vorsehen.
  • Des Weiteren sind Aus der WO 01/02669 A1 Paneele bekannt, bei denen die zu beleimenden Bereiche der Seitenkanten gekennzeichnet sind, wobei keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Profilkantentypen erfolgt. Die WO 03/074814 A1 und die WO 2004/009930 A1 offenbaren Paneele, deren Profilkanten beschichtet sind, um eine Fixierung der Paneele miteinander zu ermöglichen oder zu verbessern. Die DE 101 00 583 beschreibt schließlich Paneele eines Parkettbodens, die im inneren aus beabstandeten Leisten bestehen. Dadurch sind die herausgearbeiteten Federn an den Seitenkanten jeweils unterbrochen und weisen Schlitze auf.
  • Die Entwicklung der Profilkanten zum mechanischen Verriegeln von Paneelen hat dazu geführt, dass Nut- und Federseiten aufgrund der Geometrie nicht mehr einfach und schnell voneinander unterschieden werden können. Der Grund liegt darin, dass sowohl die Federprofilkante als auch die Nutprofilkante Elemente aufweisen, die über den äußeren Rand der Beschichtung des Paneels hinausragen. Somit kann nicht ohne weiteres Nachschauen bestimmt werden, ob ein Kantenprofil das Federprofil oder das Nutprofil aufweist.
  • Beim Verlegen solcher mit Profilkanten versehenen Paneele oder vergleichbarere Bauteile, sei es von einem professionellen Handwerker oder von einem Laien, muss die verlegende Person jedes Paneel zum Verlegen unter Umständen mehrmals drehen oder wenden, damit beim Zusammenfügen mit dem anderen Paneel auch die exakt miteinander korrespondierenden Profilkanten miteinander in Eingriff kommen, also immer eine Federprofilkante mit einer entsprechenden Nutprofilkante. Mit anderen Worten, da ein Paneel abhängig von seiner Form mehrere verschiedene Profilkanten aufweisen kann, aber in der Regel nur eine einzige der vielen Profilkanten mit der entsprechenden Profilkante am verlegten Paneel korrespondiert, ist es für die verlegende Person oftmals nicht auf einen Blick ersichtlich, wie er das Paneel halten oder ausrichten soll. Das Drehen und Wenden eines jeden einzelnen, zu verlegenden Paneels kostet relativ viel Zeit und erfordert auf die Dauer, insbesondere bei relativ großen oder sperrigen Paneelen, auch einen zusätzlichen Kraftaufwand von der verlegenden Person. Des Weiteren muss beim Verlegen einer Reihe nebeneinander angeordneter Bauteile das letzte Bauteil in der Größe angepasst werden. Dafür muss zunächst der für das Bauteil zur Verfügung stehende Raum, beispielsweise zwischen dem vorletzten Bauteil und der Wand, abgemessen, anschließend das ermittelte Maß auf das Zuschnittteil übertragen und schließlich der überschüssige Teil abgetrennt werden. Das bekannte Verfahren zum Verlegen ist daher umständlich und zeitaufwändig.
  • Daher stellt das Zuschneiden der Paneele einen zeitbegrenzenden Faktor dar. Dabei ist sowohl das Abmessen des letzten jeweils in einer Reihe zu verlegenden Paneels als auch das Zuschneiden zeitaufwändig. Das Verlegen der nächsten Reihe kann in der Regel erst beginnen, wenn das beim Zuschneiden übrig bleibende Reststück zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Verlegen weniger aufwändig ist.
  • Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass mittels einer auf der Profilkante des letzten Paneels vorgesehenen Längsmaßeinteilung die Stelle des Zuschnittes des letzten Paneels festgestellt wird.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Längsmaßeinteilung, die beispielsweise durch auf die Profilkante, vorzugsweise die Federprofilkante, aufgedruckte, voneinander beabstandete Striche, Zahlen oder dergleichen gebildet ist, ermöglicht es, dass die die Bauteile verlegende Person bei einem Zuschnittteil auf einen Blick erkennen kann, wie viel von dem ursprünglichen Bauteil abgetrennt werden muss, damit es passend ist. Wenn der Verleger das letzte Bauteil einer Reihe an der dafür vorgesehenen Stelle anlegt, erkennt er auf Anhieb mittels der auf der Profilkante vorgesehenen Längsmaßeinteilung, an welcher Stelle der Zuschnitt zu erfolgen hat. Der Verleger muss also nicht erst ein Maßband oder einen Zollstock greifen, dann an der Stelle anlegen, an der das Zuschnittteil später eingefügt werden soll, um den zur Verfügung stehenden Raum zu messen, dann das ermittelte Maß auf das Bauteil durch Anlegen des Maßbands oder Zollstocks an das Bauteil und durch Anzeichnen übertragen, sondern er braucht lediglich einen einzigen Handgriff, mit welchem er das zuzuschneidende Bauteil unmittelbar an die dafür vorgesehen Stelle anlegt. Dies stellt, insbesondere wenn in großen Räumen ein Fußboden zu verlegen ist, einen deutlichen Zeitgewinn dar.
  • Das zuvor erläuterte Verfahren zum Verlegen von Paneelen in einem durch eine Wand beschränkten Raum kann auch folgender Maßen beschrieben werden. Die Paneele werden zunächst in einer Reihe verlegt, wobei ein letztes Paneel der Reihe entsprechend des zur Verfügung stehenden Raums zwischen dem vorletzten Paneel und der Wand in der Größe angepasst werden muss. Dazu wird das letzte Paneel an der dafür vorgesehen Stelle angelegt und mittels der auf der Profilkante vorgesehenen Längsmaßeinteilung wird die Stelle des Zuschnittes festgestellt. Anschließnd wird das Paneel zugeschnitten und das erste Teilpaneel wird als letztes Paneel der Reihe eingesetzt, während das übrig bleibende Teilpaneel als erstes Paneel einer der nächsten Reihen eingesetzt werden kann.
  • In bevorzugter Weise wird das letzte Paneel in um 180° verkehrter Position an das vorletzte Paneel so angehalten, dass mit Hilfe der Längsmaßeinteilung die Position des Trennschnittes bestimmt wird. Der Grund für die Umkehrung um 180° besteht darin, dass das Teilpaneel nicht an der Schnittkante mit dem zuletzt verlegten Paneel verbunden werden kann. Daher muss das Paneel zur Bestimmung der Schnittlinie umgekehrt angelegt werden. Danach wird das letzte Paneel entlang der Position des Trennschnittes zugeschnitten und das letzte Paneel wird – nach einem erneuten Umdrehen – mit dem vorletzten Paneel verbunden.
  • Dabei kann das Paneel um 180° um eine senkrecht zur Oberseite verlaufende Achse gedreht werden, so dass die Oberseite und somit auch die von oben sichtbare Markierung der Seitenkante weiterhin sichtbar sind. Dagegen ist es auch möglich, das Paneel um 180° entlang der Längsachse zu drehen. Damit wird die Unterseite nach oben gekehrt und ein Abmessen des Paneels kann mit einer auf einer an sich nach unten gekehrten Oberfläche der Seitenkante, die jetzt von oben sichtbar ist, vermessen werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, dass das letzte Paneel einer Reihe in das letzte Teilpaneel (P') der Reihe und ein verbleibendes Restpaneel (P'') zugeschnitten wird und dass das verbleibende Restpaneel (P'') in der übernächsten Reihe als erstes Paneel verlegt wird. Dadurch können in der nächsten Reihe bereits weitere Paneele verlegt werden und es muss nicht abgewartet werden, bis das Teilpaneel der vorigen Reihe abgeschnitten worden ist.
  • Dieser Zeitvorteil ergibt sich insbesondere dann, wenn das Verlegen von zwei Personen durchgeführt wird, wobei eine erste Person (Leger) die Paneele verlegt und wobei eine zweite Person (Säger) die Paneele zuschneidet. Dieses Verfahren wird weiter unten anhand der 4 näher erläutert.
  • Durch eine als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung der Feder- und/oder Nutprofilkante, insbesondere wenn die Markierungen der beiden Profilkanten unterschiedlich sind, erkennt die die Bauteile verlegende Person auf Anhieb, welches die Profilkante ist, die es jetzt mit der entsprechenden Profilkante des bereits verlegten Bauteils zusammenzufügen gilt. Mit anderen Worten, es ist also auf einen Blick erkennbar, an welcher Seite des zu verlegenden Bauteils das Nutprofil und an welcher Seite das Federprofil ausgebildet ist. So kann der Verleger das Bauteil direkt beim ersten Greifen in der richtigen Weise positionieren, so dass er für das Zusammenfügen zweier Bauteile nur einen einzigen Handgriff braucht. Dies spart dem Verleger viel Zeit, die er ansonsten durch Drehen und Wenden jedes einzelnen Bauteils zusätzlich benötigen würde. Auch der Kraftaufwand für das Verlegen solcher Bauteile, insbesondere wenn diese groß oder sperrig sind, wird reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil neben der verbesserten Unterscheidbarkeit der einzelnen Profilkanten ist, dass eine Anleitung zum verlegen der Bauteile, insbesondere Paneele, für Laien leichter verständlich formuliert werden kann, da beispielsweise technische Begriffe wie Nut oder Feder, die möglicherweise nicht jedermann geläufig sind, durch den Hinweis auf eine besonders markierte Profilkante ersetzt werden können. Da es sich um optische Markierungen handelt, beispielweise um eine farbige, als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung, könnte in einer entsprechenden Verlegeanleitung beispielsweise erklärt werden, dass beim Verlegen immer die "rote Kante" mit der "grünen Kante" in Eingriff zu bringen ist. Besonders dann, wenn zu verlegende Bauteile eine Vielzahl unterschiedlicher Profilkanten aufweisen, kann eine entsprechende Verlegeanleitung mittels Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Farben sehr einfach verständlich gehalten werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung nach dem Verbinden der Bauteile miteinander, nicht mehr sichtbar ist. Es ist daher die Markierung bevorzugt an den Verriegelungselementen oder an der Unterseite des Bauteils angeordnet, so dass die Sichtbarkeit im fertig verbautem Zustand nicht mehr gegeben ist.
  • Die als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauteils aufgedruckt sein. Vorzugsweise erfolgt das Aufdrucken mittels eines Digitaldruckverfahrens, was insbesondere beim Aufdrucken einer Längsmaßeinteilung eine hohe Genauigkeit der einzelnen Bestandteile der Markierung, beispielsweise der voneinander beabstandeten Striche, und/oder Ziffern ermöglicht. Als besonders geeignet hat sich, insbesondere unter Verwendung eines Digitaldruckverfahrens, der Tintenstrahldruck erwiesen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass die als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung durch thermische Behandlung des Bauteils erzeugt wird. Eine thermische Behandlung kann zu einer Veränderung, insbesondere zu einer Verfärbung, der Bauteiloberfläche führen. Vorzugsweise erfolgt die thermische Behandlung, insbesondere ein Einbrennen der Markierung in das Bauteil, mittels eines Lasers. Dadurch lässt sich eine besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichen, bei der gleichzeitig eine hohe Präzision gewährleistet ist. Das Verfahren, insbesondere das Laserverfahren, ermöglicht eine hohe Genauigkeit der Bestandteile der Markierung, beispielsweise der einzelnen Striche einer Längsmaßeinteilung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bauteils kann die als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung eine Struktur, insbesondere eine dreidimensionale Struktur, aufweisen. Selbstverständlich könne auch Strukturierungen und farbige Markierungen miteinander kombiniert werden oder die eine Profilkante hat eine farbige Markierung, wohingegen die andere Profilkante eine Struktur, beispielsweise eine dreidimensionale Struktur aufweist.
  • Bei den genannten Strukturen kann es sich um eine regelmäßige Struktur oder um eine unregelmäßige Struktur handeln. Insbesondere kann die Struktur eine wellenförmige oder geriffelte Struktur sein. Die Struktur kann unmittelbar in das Material des Bauteils bzw. das Material der Profilkante eingearbeitet, beispielsweise eingeprägt, werden.
  • Die als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung, insbesondere die Struktur, kann aber alternativ oder zusätzlich auch von einer aufgebrachten Beschichtung gebildet werden. Die Beschichtung kann eine oder mehrere eingefärbte Substanzen, insbesondere zur Bildung einer Füllungsmasse, einer Vorverleimung, einer Schmierung und/oder einer Versiegelung, enthalten. Eine Füllungsmasse kann beispielsweise dazu dienen, Zwischenräume im Bereich der Profilkanten zu verfüllen. Eine Vorverleimung hat beispielweise den Vorteil, dass nach dem Zusammenfügen der Bauteile eine automatische Verklebung derselben erreicht werden kann. Durch eine Schmierung kann das Zusammenfügen der Bauteile erleichtert werden. Mit Hilfe einer Versiegelung kann schließlich das Bauteil vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden. Die Einfärbung zumindest einer der enthaltenen Substanzen ist vorgesehen, damit die Beschichtung als Markierung gut wahrnehmbar ist und sich insbesondere in ihrer Farbe vom Untergrund, auf den sie aufgebracht ist, unterscheidet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauteils ist vorgesehen, dass die Federprofilkante und/oder die Nutprofilkante des Bauteils zumindest abschnittsweise, beispielsweise nur im Bereich der Ecken, mit der Markierung versehen ist. Es ist also denkbar, das die Profilkante nur teilweise eine Markierung aufweist. Alternativ kann auch die gesamte Profilkante mit der Markierung versehen sein.
  • Werkstücke, die aus mindestens zwei zusammengefügten, zuvor erläuterten Bauteilen, insbesondere Paneelen, bestehen, lassen sich auf besonders einfache Weise zusammensetzen, beispielsweise Deckenverkleidungen, Wandverkleidungen, Möbel bzw. Möbelteile etc. Dabei können die zu einem Werkstück zusammengefügten Bauteile in der selben Ebene angeordnet sein bzw. eine Ebene bilden, aber auch in einem bestimmten Winkel zueinander zusammengefügt sein.
  • Dabei können sowohl die Federprofilkante des einen Bauteils als auch die korrespondierende Nutprofilkante des anderen Bauteils eine als Längsmaßeinteilung ausgebildete Markierung aufweisen, wobei sich die Markierungen unterscheiden. Beispielsweise könnte an der Fügestelle die eine Profilkante eine rote Markierung und die andere Profilkante eine grüne Markierung aufweisen.
  • Die Federprofilkanten können mit den Nutprofilkanten mechanisch verriegelt und/oder verklebt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1a–c im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel zweier zusammenfügbarer Bauteile mit jeweils miteinander korrespondierenden Profilkanten,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauteils mit einer Markierung als Längsmaßeinteilung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Darstellung des Abmessens des letzten Paneels einer Reihe in einer Raumecke und
  • 4 ein Verlegemuster von Paneelen in einem Raum.
  • 1a) zeigt ausschnittsweise ein erstes Bauteil 1, hierbei handelt es sich um ein Fußbodenpaneel, mit einer Federprofilkante 2, die zumindest abschnittsweise mit der Nutprofilkante 3 des in 1b) gezeigten zweiten Bauteils 4 korrespondiert.
  • Die Federprofilkante 2 des ersten Bauteils 1 weist dabei eine Markierung 5 auf, die sich über die nach oben gerichtete Fläche sowie die zur Seite gerichtete Fläche der Federprofilkante 2 erstreckt. Bei der Markierung 5 handelt es sich um eine optische Markierung, nämlich um eine aufgebrachte Farbschicht mit Längsmaßeinteilung. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der farbigen Markierung bspw. um eine rote Markierung, da eine solche Farbe eine Signalwirkung hat und dem Verleger auf den ersten Blick auffällt. Die Markierung 5 befindet sich auf der Oberseite und Vorderseite der Feder, während die Markierung 5a an der Unterseite der Feder angeordnet ist. Somit kann die Markierung wahlweise von oben, von der Seite und/oder von unten erkannt werden.
  • Das zweite Bauteil 4, welches in 1b) dargestellt ist, ist an der Nutprofilkante 3, welche mit der Federprofilkante 2 des anderen Bauteils 1 in Eingriff bringbar ist, ebenfalls mit einer Markierung 6 versehen. Die Markierung befindet sich dabei auf der Oberseite der unteren vorstehenden Lippe, während sich die Markierung 6a auf der Unterseite des Paneels 4 befindet. Auch hier kann die Markierung wahlweise von oben und/oder von unten gesehen werden.
  • Auch die Markierung 6 wird von einer aufgebrachten Farbschicht mit Längsmaßeinteilung gebildet, wobei hier die Farbe grün gewählt wurde, da sie einen guten Kontrast zur Farbe rot darstellt und sich im übrigen, wie auch die Farbe rot, gut von der Farbe des übrigen Bauteils abhebt.
  • Damit auch die Markierung 6 für den Verleger auf den ersten Blick gut sichtbar ist, ist diese auf die nach oben und zum Verleger gerichteten Flächen der Profilkante aufgebracht.
  • 1c) zeigt schließlich die beiden Bauteile 1 und 4 im zusammengefügten Zustand, wobei die in Eingriff befindlichen Profilkanten 2 und 3 eine mechanische Verriegelung bilden, die verhindert, dass sich die beiden Bauteile im zusammengefügten Zustand auseinander bewegen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauteils 4 mit einer Markierung 6 ist in 2 dargestellt. Danach ist bei dem Bauteil 4 auf der Nutprofilkante 3 eine Markierung 6 vorgesehen, die als Längsmaßeinteilung ausgebildet ist. Die Längsmaßeinteilung weist längs der Nutprofilkante 3 eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Striche auf, wobei benachbarte Striche immer denselben Abstand voneinander haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder 10te Strich zusätzlich mit einer aufgedruckten Zahl versehen. Hier "10"... "20"... etc. Die die Striche aufweisende Markierung ist mittels einem digitalen Tintenstrahldruckverfahren mit hoher Genauigkeit auf die Nutprofilkante 3 aufgebracht worden.
  • Selbstverständlich können mehr Ziffern aufgedruckt werden, insbesondere kann für jeden Zentimeter eine Ziffer aufgedruckt sein.
  • Ein Bauteil 4, wie es in 2 dargestellt ist, ist besonders als Zuschnittteil geeignet, da für den Verleger auf einen Blick erkennbar ist, an welcher Stelle er den überschüssigen Teil des Bauteils 4 abtrennen muss, damit dieses passend ist. Es ist beispielsweise denkbar, bei der Verlegung eines Fußbodenbelages einen bestimmten Prozentsatz der zu verlegenden Paneele, der der zu erwartenden Anzahl an Zuschnittteilen entspricht, mit einer Markierung in Form einer Längsmaßeinteilung zu versehen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, sämtliche Bauteile mit einer entsprechenden Markierung zu versehen.
  • Obwohl gemäß 2 die Markierung in Form einer Längsmaßeinteilung auf einer Nutprofilkante 3 dargestellt ist, ist es auch denkbar, eine solche Längsmaßeinteilung auf einer Federprofilkante vorzusehen. Auch ist es denkbar, verschiedene Markierungsarten miteinander zu kombinieren, beispielsweise eine durchgehende farbige Markierung einer bestimmten Profilkantenart, beispielsweise eine durchgehend rote Profilkante zur Kennzeichnung einer Federprofilkante oder eine durchgehend grüne Profilkante zur Kennzeichnung einer Nutprofilkante, in Verbindung mit einer davon unabhängigen Längsmaßeinteilung auf der jeweils anderen Profilkante.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Abmessen eines letzten Paneels P1 in einer Reihe von Paneelen 1 in einer Raumecke, die durch zwei Wände 7 und 8 gebildet wird. Wie üblich sind auch hier Abstandhalter 9 vorgesehen, die eine Beabstandung der Paneelen 1, P1 in einem vorgegebenen Abstand zu den Wänden 7 und 8 gewährleisten. Dieses ist eine bei einer schwimmenden Verlegung der Paneelen übliche Maßnahme.
  • Die Paneelen 1 weisen in der Darstellung in 3 an der unteren langen Seitenkante und der rechten kurzen Seitenkante eine Nutseite auf, die wegen der vorgezogenen unteren Lippe (siehe 2) in 3 von oben als Doppelstriche sichtbar sind. Zudem ist die Längsmaßeinteilung als einzelne Striche zu erkennen. Die ebenfalls vorhandenen Ziffern zur Bestimmung einer bestimmte Länge sind dagegen aufgrund des gewählten Maßstabes nicht dargestellt.
  • Um die Länge des letzten in der Reihe zu verlegenden Paneels P1 zu messen, wird das Paneel P1 um 180° verdreht angelegt, so dass der Abstand zwischen dem freien Ende des zuletzt verlegten Paneels 1 und dem Abstandhalter 9 an der rechts dargestellten Wand direkt an der Längsmaßeinteilung abgelesen werden kann. Dieses Maß wird durch die gestrichelte Linie A dargestellt, die entlang der freien Kante des zuletzt verlegten Paneels 1 definiert wird. Dabei ist es bevorzugt, dass die Nullmarkierung der Längenmaßeinteilung an der dann der Wand zugewandten Seite positioniert ist.
  • Die Linie stellt somit die Schnittlinie dar, an der das Paneel P1 durchtrennt werden soll, um als Teilpaneel P1' anschließend, nach einer erneuten Drehung um 180°, mit seiner in 3 rechts dargestellten kurzen Seitenkante mit dem zuletzt verlegten Paneel 1 verbunden zu werden.
  • Das verbleibende Restpaneel P1'' kann dann am Beginn einer weiteren Reihe verlegt werden, sofern es lang genug ist.
  • Der Vorteil der Verlegemethode, der sich aus der Anwendung der Längsmaßeinteilung ergibt, besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, einen separaten Längenmesser, bspw. ein Maßband oder einen Zollstock zu verwenden. Ebenso ist es nicht erforderlich, einen Strich an dem abzuschneidenden Paneel mit einem Stift anzubringen. Im Gegenteil reicht es aus, dass der Wert an der Längsmaßeinteilung abgelesen wird, um die Schnittlinie festzulegen und zu merken. Anschließend kann bei der abgelesenen Markierung der Trennschnitt ausgeführt werden.
  • In 4 ist ein Verlegemuster dargestellt, bei dem ein weiterer Zeitvorteil beim Verlegen erreicht wird. Das Verfahren wird von zwei Personen gleichzeitig durchgeführt, wobei eine erste Person (Leger) die Paneele verlegt und wobei eine zweite Person (Säger) die Paneele zuschneidet.
  • Das Verlegen beginnt mit der ersten Reihe R1, in der der Leger eine Mehrzahl von Paneelen 1 verlegt, bis das letzte Paneel der ersten Reihe in das letzte Teilpaneel P' der Reihe und ein verbleibendes Restpaneel P'' zugeschnitten werden muss. Dazu wendet der Leger die Längsmaßeinteilung an, beispielsweise in der zuvor beschriebenen Weise. Ein wesentlicher Aspekt des Verlegens ist dann, dass das verbleibende Restpaneel P'' erst in der übernächsten Reihe R3 als erstes Paneel verlegt wird. Dadurch kann der Leger nach dem Abmessen des letzten Paneels der ersten Reihe R1 bereits mit der zweiten Reihe R2 beginnen, ohne auf das Zuschneiden durch den Säger warten zu müssen.
  • Während des Verlegens der ersten Reihe schneidet der Säger ein erstes Panel P2a der zweiten Reihe R2 auf eine beliebige Länge zu, das vom Leger nachfolgend als erstes Paneel der zweiten Reihe verwendet wird.
  • Nach dem Abmessen des letzten Paneels P1 der ersten Reihe schneidet der Säger ein anderes Paneel P1 entsprechend der durch den Leger vorgenommenen Abmessung zu. Dabei kann der Säger ein anderes Paneel einsetzen, als es der Leger zum Abmessen verwendet hat, weil alle Paneele die gleiche Längsmaßeinteilung aufweisen und der Leger dem Säger nur den Wert der Maßeinteilung zurufen muss. Dieses beschleunigt das Verlegen erneut erheblich.
  • Der Leger verlegt dann das Teilpaneel P1' als letztes Paneel in der ersten Reihe R1. Die erste Reihe R1 ist dann abgeschlossen und der Leger verlegt nachfolgend die zweite Reihe R2, indem er das zugeschnittene Teilpaneel P2a als erstes Paneel verwendet. Der Leger verlegt nachfolgend ganze Paneele 1, bis er das letzte Paneel P2 der zweiten Reihe R2 abmisst, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Auch hier reicht es aus, dass der Leger dem Säger den Wert der Abmessung zuruft, so dass der Säger ein anderes Paneel an der Stelle durchschneidet, an der die Markierung das Längsmaß anzeigt. Der Säger erzeugt die Teilpaneele P2' und P2'', wobei das Teilpaneel P2' als letztes Paneel der zweiten Reihe R2 verlegt wird.
  • Danach verlegt der Leger das Teilpaneel P1'' in der dritten Reihe R3 als erstes Paneel und vervollständigt die dritte Reihe mit weiteren ganzen Paneelen 1. Erneut misst er ein Paneel P3 ab. In der vierten Reihe verlegt der Leger dann das Teilpaneel P2'' als erstes Paneel.
  • In dieser Weise lässt sich der Verlegevorgang fortsetzen, so das sich das in 4 dargestellte Verlegebild ergibt. In diesem Verlegebild gibt es die Reihe R6, in der das erste Paneel ein ganzes Paneel 1 ist. Daher entspricht die Reihe R6 der ersten Reihe R1. Die nachfolgenden Reihen R7 etc. entsprechen dann im Wesentlichen den Reihen R2 etc..
  • Die Funktionen der beiden Personen Leger und Säger werden nicht jeweils ausschließlich von diesen Personen ausgeführt. So kann beispielsweise der Säger jeweils das Verlegen der Teilpaneele und auch eines Teils der ganzen Paneelen übernehmen, damit der Leger sich ausschließlich auf das Verlegen ganzer Paneele konzentrieren kann. Dieses ist insbesondere bei großen Flächen vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass beim Verlegen kein Paneel zwischen dem Leger und dem Säger ausgetauscht werden braucht. Beide Personen können also weitgehend unabhängig voneinander arbeiten, ohne dass eine Person auf die andere warten muss.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Verlegen von Paneelen auf einer Fläche eines Raums, – bei dem die Paneele in Reihen verlegt werden, – bei dem in mindestens einer Reihe ein letztes Paneel entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum in der Größe angepasst werden muss und – bei dem das letzte Paneel zwischen Wand und vorletztem Paneel der betreffenden Reihe für ein Abmessen der Länge angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, – dass mittels einer auf der Profilkante des letzten Paneels vorgesehenen Längsmaßeinteilung die Stelle des Zuschnittes des letzten Paneels festgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das letzte Paneel in um 180° verkehrter Position an gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, – bei dem das letzte Paneel zugeschnitten wird und – bei dem das letzte Paneel mit dem vorletzten Paneel verbunden wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – bei dem das letzte Paneel einer Reihe (Ri) in das letzte Teilpaneel (P') der Reihe (Ri) und ein verbleibendes Restpaneel (P'') zugeschnitten wird und – bei dem das verbleibende Restpaneel (P'') in der übernächsten Reihe (Ri+2) als erstes Paneel verlegt wird.
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