DE7528377U - Leuchte fuer fahrzeuge, insbesondere fahrtrichtungsanzeiger fuer kraftraeder - Google Patents

Leuchte fuer fahrzeuge, insbesondere fahrtrichtungsanzeiger fuer kraftraeder

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stuttgart, den 8.September 1975 Dr.W/Ei
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 4907
Απτή, i Firma
ULO - Werk Moritz Ulimann
340 Geislingen/Steise 'ostfach 93/59
Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsanzeiger für
Krafträder
Die !Teuerung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere einen Fahrtrichtungsanzeiger für Krafträder, bestehend aus einem durch eine optisch gestaltete Lichtaustrittsscheibe abgeschlossenen Gehäuse, in das ein Lampenträger mit einer Steckfassung zur Aufnahme einer Glühlampe eingesetzt ist.
Leuchten ähnlicher Art sind bekannt. Bei der Herstellung solcher Gehäuse oder. Teile für Leuchten oder Fahrtrichtungsanzeiger wird dabei darauf geachtet, daß alle Teile aufeinander abgestimmt sind. Bestimmte Glühlampentypen können daher nur in bestimmte Gehäuse und bestimute Lampenträger eingesetzt werden. Das führt dazu, daß beispielsweise für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraft-
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räder verschiedene Gehäuse- und Lampenträgerausführungen vorgesehen sein müssen, wenn verschiedene Glühlampentypen eingesetzt werden sollen. Sc ist es "beispielsweise aufgrund gesetzlicher Vorschrift in manchen Ländern notwendig, stärkere Glühlampen zur Erzielung einer "bestimmten Helligkeit zu verwenden, während das in anderen Ländern nicht der Pail ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Auf gate zugrunde, eine Leuchte für Fahrzeuge und insbesondere einen Fahrtrichtungsanzeiger so auszugestalten, daß ein und dasselbe Gehäuse und derselbe Lampenträger für die Verwendung von zwei Glühlampentypen eingesetzt werden können, so daß dieselbe Ausführung, beispielsweise für Glühlampen mit 21 Watt und für solche mit 10 Watt verwendbar ist.
Ausgehend von der !Tatsache, daß die Kolben solcher Glühlampen genormt sind und nur die Länge verschieden ist, besteht die Neuerung darin, daß die Befestigungsstellen des Lampenträgers in einer Ebene und symmetrisch zu einer gedachten Achse vorgesehen sind, um die der Lampenträger um 180° wendbar ist und daß die Steckfassung versetzt zu der Ebene der Befestigungsstellen angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich der Lampenträger in zwei verschiedenen Stellungen in das Gehäuse einbauen,, so daß auch verschiedene Glühlampen eingesetzt werden konnen? ohne daß Änderungen am Gehäuse vorgenommen zu werden brauchet Zweckmäßig ist es dabei auch, wenn der Abstand der Steckfassung von der Ebene der Befestigungsst<sllen so gewählt ist, daß die Glühfaden von rwei verschiedenen Lampengrößen je nach Einbaulage des Lampenträgers den gleichen Abstand von der Lichtaustrittsscheibe haben. Diese Ausführungsform eignet sich für die einfachen Leuchtenformen, bei denen die Lichtaustrittsscheibe in der Art einer Fre-nel-Linse ausgebildet ist und bei der der Glühfaden jeweils im Brennpunkt dieser Linse liegen muß, wenn die gewünschte Lichtwirkung erzielt werden soll. Diese Ausführungsformen
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es ... .. nicht -3- • · * »ti* rte Teile, wie be-
notwendiK.
machen dann noch sesonde
sondere Parabolreflektoren o.dgl. vorzusehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn drei Befestigungsstellen: für den Lampenträger vorgesehen sind, von denen eine auf der gedachten Wendeachse und die beiden anderen symmetrisch dazu angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Dreipunkt auf lagerung, die einen gegen Schwingungen weitgehend unempfindlichen Halt für die Glühlampe gewährleistet. Die symmetrisch zur Wendeachse liegenden Befestigungsstellen können dabei als gelochte Laschen ausgebildet sein, die am Gehäuse anschraubbar sind. Besteht bei einer solchen Ausführungsform der Lampenträger aus elektrisch leitendem Material und werden die Laschen auf einem Klemmbügel aufgelegt der ebenfalls elektrisch leitend ist und das Gehäuse auf einem mit dem Fahrzeug verbundenen Abstandsrohr hält, dann ergibt sich auf diese Weise gleich der Anschluß des Lampenträgers an Masse ohne besonderen Aufwand. Die dritte Befestigungsstelle kann zweckmäßigerweise eine Abkantung des Lampenträgers mit je einer nach oben und einer nach unten gerichteten Lasche sein, die in einer Aussparung zwischen Gehäuse und Lichtaustrittsscheibe einklemmbar ist, so daß ein gesonderter Befestigungsvorgang nicht notwendig wird. Der Lampeixträger wird an dieser Stelle durch den BefestigungsVorgang für die Lichtaustrittsscheibe mit am Gehäuse eingeklemmt. Um den zweiten Anschluß der Glühlampe zu erreichen, kann, im Bereich der dritten Befestigungsstella eine öffnung im Lampenträger zum Einsetzen eines aus Isoliermaterial bestehendem Kontaktträger vorgesehen sein, in den eine blattförmige Kontaktfeder eingesteckt ist, die das Zentrum der Glüh-, lampenfassung'berührt und ein Anschlußende besitzen. Insbesondere bei Fahrtrichtungsanzeigern, die auf einem seitlich vom Kraftrad abstehenden Rohr befestigt sind, läßt sich auf diese Weise das Anschlußkabel durch das Rohr ziehen und auf dem Anschlußende anstecken. Zur Stabilisierung des Lampenträgers kann die Steckfassung an einem abgekropften Teil des Lampenträgers
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sitzen und die abgekropften Bereiche können mit Verstärkungssicken versehen sein*
Ia der Zeichnung ist die Neuerung anhand von einem Ausführungsbeispiel beschrieben und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrtrichtungsanzeiger für Krafträder, der auf einem in der Zeichnung nur angedeuteten Abstandsrohr sitzt, das den Fahrtrichtungsanzeiger seitlich am Krafti-ad positioniert,
Pig. 2 die Ansicht des Fahrtrichtungsanzeigers der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, jedoch bei abgenommener Lichtaustrittsscheibe ,
Fig. 3 den. Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Lampenträger, wie er in der ' Ausführungsform der Fig. 1 und 2 eingesetzt ist,
Fig. 5 die Seitenansicht des Lampenträgers und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Fahrtrichtungsanzeiger der Fig. 1, jedoch mit um 180° gewendeten Lampenträger und einer eingesetzten kleineren Glühlampe mit Reflektor.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein aus Kunststoff, nämlich aus Polyamid hergestelltes Gehäuse 1 für eine Fahrtrichtungsanzeigenleuchte mit einer Öffnung 2 auf ein Befestigungsrohr 3 aufgesteckt das nur strichpunktiert angedeutet ist und in bekannter Weise die Leuchte in seitlichem Abstand beispielsweise am hinteren Ende eines Kraftrades hält. Das Gehäuse 1 ist vorne mit einer Lichtaustrittsscheibe 4- abgeschlossen, die durch die Schraube 5 fest
mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Lampenträger 6 vorgesehen, der eine Steckfassung 7 besitzt, in der eine 21 Watt Glühlampe 8 gehalten ist. Die Glühlampe 8 sitzt dabei in bekannter Weise in der Steckfassung und wird von einer Eontaktfeder 9 in ihrer Endlage arretiert. Der Lampenträger 6 ist symmetrisch zu der aus der Fig. 2 gezeigten Achse 10 ausgebildet und besitzt zwei symmetrisch zu dieser Achse angeordnete Laschen 11 mit öffnungen, die mit Schrauben 12 mit dem Gehäuse 1 fest verschraubt sind.
Wie aus der Fig. 3 im einzelnen hervorgeht, sitzen dabei die Laschen 11 auf einem Klemmbügel 13, der aus elektrisch leitendem Material besteht und der das Rohr 3 in der öffnung 2 einklemmt, wenn die Schrauben 12 angezogen sind. Mit der Befestigung der Laschen 11 des Lampenträgers 6 wird somit auch das Gehäuse 1 fest auf dem Rohr 3 arretiert. Der Lampenträger 6 ist auf der von den Laschen 11 abgewandten Seite zwischen einem Ansatz 14 des Gehäuses 1 und einem Ansatz 15 der Lichtaustrittsscheibe 4 dadurch eingeklemmt, daß er - wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht - an dieser Befestigungsstelle je mit einer nach oben und einer nach unten gerichteten Endlasche 16 versehen ist. Die Befestigungsstellen 16 und 11, d.h. also die Laschen 11 und 16, liegen dabei in einer Ebene, während die Steckfassung 7 "bzw. der Arretierungsteil 17 der Steckfassung nicht in dieser Ebene liegt, sondern versetzt dazu angeordnet ist.
Wie aus Fig* 2 und 4 hervorgeht, besitzt der Lampenträger 6 einen mittleren Teil 6a, der in der Fig. 2 tiefer liegt als die Laschen 11 und der Teil 16a des Lampenträgers 6. Wird also der Lampenträger 6 um 180° gewendet, so läßt er sich in gleicher Weise wieder mit den Laschen 11 verschrauben und mit den Laschen 16 einklemmen, jedoch nimmt er dann die in der Fig. 6 gezeigte Lage ein, in der die Steckfassung 7 nach der anderen Seite gerichtet ist und der Arretierungsbereich 17 mehr zur Lichtaustrittsscheibe 4 hin gerückt ist. Diese Ausführung bringt
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des. Vorteil mit sich, wie bei einem Vergleich der Fig. 1 und 6 ersichtlich wird, daß mit ein und demselben Gehäuse und mit den gleiohen Seilen einmal eine 21 Watt Glühlampe 8 und zum anderen beispielsweise aber auch eine 10 Watt Glühlampe 18 eingesetzt werden kann, die wesentlich kürzer ist als die Glühlampe. 8. Irofczdem befindet sich der Glühfaden beider Lampen jeweils im Brennpunkt der von der Lichtaustrittsscheibe 4 gebildeten, aber in der Zeichnung nicht näher angedeuteten Frenel-Linse, so daß. die Iiichtwirkung in beiden Fällen optimal ist. Natürlich ist es auch noch möglich, so wie in Fig. 6 angedeutet, die schwächere Glühlampe 18 noch mit einem Reflektor 19 auszustatten um noch bessere Lichtausbeute zu erreichen. In beiden Fällen ist mit dem Lampenträger 6 eine aus Isolierstoff bestehender Kontaktträger 20 verbunden, der in eine Öffnung im Lampenträger 6 eingesetzt ist und in den dann die Eontaktfeder 9 mit dem freien Anschlußende 21 eingesteckt und arretiert werden kann.
Die neue Fahrtrichtungsanzeigeleuchte weist daher den Vorteil auf, daß sie die gleichen Gehäuse- und Hontageteile für zwei verschiedene Leuchtentypen umfasst, nämlich für 21 und 10 Watt Glühlampen, so daß ein zusätzlicher Aufwand für die Herstellung gesonderter Gehäuseteile entfällt. Es ist damit auch mögli#oh, die Stückzahl zu erhöhen und damit die Herstellungskosten günstiger zu gestalten.
Zur Erhöhung der Stabilität des Lampenträgers 6 kann, wie insbesondere aus den Fig. 4· und 5 hervorgeht, vorgesehen werden, daß in den abgekröpften Bereichen beim Übergang von dem Teil 6a zum Teil 16a und zum Teil der Laschen 11 Verstärkungssicken 22 angeordnet werden. Die Festigkeit kann zusätzlich noch durch eingeprägte Hippen 23 erhöht werden.
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Claims (9)

  1. Schutsansprüche
    1« Leuchte für !Fahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsanzeiger für Krafträder, bestehend aus einem durch eine optisch ge-* staltete Lichtaustrittsscheibe abgeschlossenen Gehäuse, in das ein Lampenträger mit einer Steckfassung zur Aufnahme einer Glühlampe eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,.daß die Befestigungsstellen (11, 16) des Lampenträgers (6) in einer Ebene und symmetrisch zu einer gedachten Achse (10) vorgesehen sind, um die der Lampenträger um 180° wendbar ist und daß die Steckfassung (7) versetzt zu der Ebene der Befestigungsstellen angeordnet ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Steckfassung (7) von der Ebene der Befestigungsstellen so gewählt ist, daß die Glühfäden von zwei verschiedenen Lampen (8, 18) j.e nach Einbaulage des Lampenträgers (6) den gleichen Abstand von der Lichtaustrittsscheibe (4·) haben.
  3. 3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Befestigungsstellen (11, 16) des Lampenträgers (6) vorgesehen sind, von denen eine (16) auf der gedachten Wendeachse (10) und die beiden anderen (11) symmetrisch dazu angeordnet sind.
  4. 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur Wendeachse (10) liegenden Befestigungsstellen als gelochte Laschen (11) ausgebildet sind, die am Gehäuse (1) anschraubbar sind.
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  5. 5. £©uchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (6) aus elektrisch leitendem Material besteht und di© Laschen (11) auf einem Klemmbügel (13) aufliegen, der ebenfalls elektrisch leitend ist und das Gehäuse (1) auf einem mit dem Fahrzeug verbundenen Abstandsrohr (3) .hält.
  6. 6. Leuchte nach den Ansprüchen 4· und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befestigungsstelle eine Abkantung des Lampenträgers (6) mit je einer nach oben und einer nach unten gerichteten Lasche (16) ist, die in einer Aussparung zwischen Gehäuse (1) und Lichtaustrittsscheibe (4·) einklemmbar sind.
  7. 7« Leuchte nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung im Lampenträger (6) zum Einsetzen eines aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktträgers (20) vorgesehen ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktträger (20) mindestens eine plattenförmige Kontaktfeder (9) eingesteckt ist, die das Zentrum des Glühlampenkolbens berührt und ein Anschlußende (21) besitzt.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (7) an einem abgekröpften Teil (6a) des Lampenträgers (6) sitzt und daß die abgekröpften Bereiche mit Verstärkungssicken (22) versehen sind.
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