DE7527937U - Geräteeinbaudose für Installationskanäle - Google Patents
Geräteeinbaudose für InstallationskanäleInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/128—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
Description
PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. Wl LHELM - D I P L. - I N G. H. D AU STE R
Stuttgart, den Ή. September 1975
D 4886
Dr.W/Wu
Gebrauchsmusteranmeldung G 75 27 937-7
Anm.: Firma
Albert Ackermann
527 GiiTMTierstaach 1
Albertstrasse 4-8
Geräteeinbaudose für Installationskanäle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose für den variablen
Einbau von Geräten, insbesondere Steckdosen, in Installationskanäle, mit einer Vorrichtung am Dosenboden zur lösbaren Befestigung
der Dose an der Mittelschiene des Installationskanals, wobei die Mittelschiene im wesentlichen ein C-Profil aufweist,
in das die Befestigungsvorrichtung der Dose eingreift.
Installationskanal^ die sowohl unter als auch über Putz an
Wänden, Decken oder Fußböden angeordnet sein können, dienen bekanntermaßen der problemlosen Verlegung von elektrischen
Leitungen beliebiger Art, d.h. sie kommen für Stark- und Schwachstromleitungen gleichermaßen in Betracht. Um den Strom
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an jeder beliebigen Stelle des Installationskanals abnehmen zu
können, ist eine Mittelschiene vorgesehen, auf die an der gewünschten
Stelle eine Geräteeinbaudose aufgesetzt und lösbar befestigt werden kann. Die Geräteeinbaudose enthält dann das
jeweilige Gerät, z.B. eine Steckdose üblicher Bauart.
Eine bekannte Geräteeinbaudose der eingangs bezeichneten Art weist als Befestigungsvorrichtung einen nach Art eines doppelarmigen
Hebels ausgebildeten Blechbügel auf. Der Blechbügel wird in Ausnehmungen am Dosenboden eingehängt und greift mit
( zwei hakenförmig abgebogenen Enden in die Mittelschiene des Installationskanals ein. Das Verklemmen der abgebogenen Enden
m:'t der Mittelschiene erfolgt durch Verschwenken des in das Innere der Dose hineinragenden Hebelarms des Blechbügels um
etwa 90° und anschließendes Arretieren desselben in seiner Montagestellung.
Ein Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtung liegt darin, daß eine getrennte Herstellung zweier verschiedener
Teile, die zudem noch aus verschiedenen Materialien bestehen, erforderlich ist, nämlich des Blechbügels und der aus Kunststoff
gespritzten Geräteeinbaudose. Außerdem ergeben sich dadurch, daß der Bügel aus Blech, also einem elektrisch leitenden
Material, besteht, Schwierigkeiten einer einwandfreien Isolierung der Geräteeinbaudose gegenüber dem ebenfalls aus Blech gefertigten
Installationskanal. Eine Herstellung des Bügels aus Kunststoff bringt hier keine Abhilfe, weil dann keine ausreichende
Festigkeit der Verbindung Geräteeinbaudose/Installationskanal mehr gewährleistet wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Geräteeinbeudose
der eingangs bezeichneten Art eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar und zu betätigen ist und
die vor allem hinsichtlich Festigkeit und Isolation der Ver-
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bindung Dose/Installationskanal voll den an eine derartige
elektrische Einrichtung gestellten hohen Anforderungen genügt. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem dadurch
gelöst, daß als Befestigungsvorrichtung am Dosenboden mindestens ein Paar gegenüberstehender federnder Rastnasen angeformt sind,
die aus demselben Material wie die Dose, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen, und mindestens ein vom Innenraum der Dose her
zu betätigender Keil vorgesehen ist zur Spreizung der Rastnasen im Montagezustand.
Die erfindungsgemäßen federnden Rastnasen lassen sich vorteilhaft in einem Arbeitsgang zusammen mit der Dose, z.B. durch Spritzen,
herstellen. Da sie ebenso wie die Dose aus Kunststoff bestehen, ist eine optimale elektrische Isolation gegenüber der Installationsochiene
gewährleistet. Hierdurch ist es möglich, die bei bekannten Geräteeinbaudosen zwischen Dose und Deckel des
Installationskanals erforderliche zusätzliche Isolierkappe aus Kunststoff einzusparen. Für die erforderliche Festigkeit der
Verbindung Dose/Installationskanal sorgt vorteilhaft der erfindungsgemäße Keil, der nach Einrasten der Rastnasen in die
Mittelschiene zwischen die Rastnasen getrieben wird.
In vorteilhafter Weiterbildung des oben angegebenen Grundgedankens
der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Keil aus demselben Material wie die Dose, vorzugsweise aus
Kunststoff, hergestellt ist und an die Dose derart angeformt ist, daß nur eine vergleichsweise dünne, flexible Materialverbindung
zur Dose besteht. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, nicht nur die Geräteeinbaudose und die Rastnasen, sondern darüberhinaus
auch noch den Keil in einem einzigen Arbeitsgang anzufertigen. Auch hinsichtlich des Isolationsverhaltens der Verbindung
Dose/Installationskanal ist es vorteilhaft, den Keil ebenfalls aus Kunststoff tsrzustellen.
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_ Zj. _
Eine besonders einfache Betätigung des Keils wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der Keil an einer Kante durch ein Filmscharnier mit dem Dosenboüen gelenkig
verbunden und derart angeordnet ist, daß er durch Verschwenken um etwa 90° zwischen die beiden federnden Rastnasen
reibbar ist. Auch ein einfaches Lösen der Verbindung Dose/Installationskanal
ist dadurch möglich, zu welchem Zweck lediglich ein entsprechendes Zurückschwenken des Keils erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Keil in seiner gelösten Stellung im Inneren der Dose angeordnet und
am Dosenboden ist eine sich zwischen den beiden Rastnasen und gegebenenfalls beidseitig darüber hinaus erstreckende schlitzförmige
Ausnehmung für den Durchtritt des Keils vorgesehen. Durch die schlitzförmige Ausnehmung wird vorteilhaft gleichzeitig
eine Verbesserung des Elastizitätsverhaltens der erfindungsgemäßen Rastnasen erzielt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei
zueinander fluchtend und symmetrisch angeordnete Rastnasen-Paare mit jeweils zugeordnetem Keil vorgesehen. Hierdurch ist eir.s
dauerhafte und verdrehfeste Verbindung Dose/Installationskanal
gewährleistet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die lastnasen in Montagerichtung divergierende Schrägflachen
aufweisen und das C-Profil der Mittelschiene des Installationskanals
an den Rändern der Schenkel etwa rechtwinklig nach innen abgebogen ist. Hierdurch läßt sich vorteilhaft eine
formschlüssige Verbindung der Rastnasen mit der Mittelschiene im riontagezustand erreichen.
Um ein leichtes Einrasten der Restnasen in die Mittelschiene zu ermöglichen, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Rastnasen
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an ihren Enden in Montagerichtung konvergierende Sc^rägflachen
aufweisen.
Um das Eintreiben bzw. Lösen des Keils zu erleichtern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Eastnasen an ihrer Innenfläche jeweils Gleitrippen zur Verminderung der Reibung zwischen Rastnase und Keil aufweisen,
wobei zweckmäßig an jedem Rastnasen-Paar zwei einander gegenüberliegende Gleitrippen-Paare vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nun anhand eines J.usführungsbeispieles in
der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Geräteinbaudose nach der Erfindung in teilweise
montiertem Zustand, anhand eines Schnittes längs der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 die Geräteeinbaudose nach Fig. 1, in Richtung eines Pfeiles A in Fig. 3 gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III -III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Rastnasen-Paares in einer Ansicht entsprechend Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist ein im Schnitt gezeigter Installationskanal, der aus Blech gefertigt ist, mit 10 bezeichnet. Der Installationskanal
10 v/eist etwa U-Querschnitt auf und besitzt an den Enden
seiner beiden U-Schenkel jeweils eine als Rastvorrichtung dienende Abkröpfung 11, die mit einer entsprechenden Gegenrastvorrichtung
12 verrastet ist. Die Gegenrastvorrichtungen 12 sind einem üblicherweise aus Aluminium gefertigten Deckel 13
zugeordnet, der den Abschluß des Installationskanals 10 bildet.
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Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß am Boden 14 des Installationskanals
10, etwa in der Mitte desselben, eine ebenfalls aus Blech
bestehende Mittelschiene 15 befestigt ist. Die Mittelschiene
weist einen C-Querschnitt auf, wobei die beiden Enden 16 der beiden Schenkel hakenförmig nach innen abgebogen sind.
Innerhalb des Installationskanals 10 ist eine in ihrem Grundriß (Fig. 2) etwa quadratisch ausgebildete Geräteeinbaudose angeordnet
und insgesamt mit 17 beziffert. Die Geräteeinbaudose 17 dient zur Aufnahme einer Steckdose, die jedoch nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist und daher aus Gründen der "Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelassen wurde. Die Geräteeinbaudose
17, welche als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgeführt ist, ruht mittels angeformter Füße 18 auf dem Boden 14 des
Installationskanals 10. In Fig» 1 ist der Installationskanal 10 in einer Stellung gezeigt, die einer Befestigung desselben
an der Decke eines Gebäudes entspricht.
Um ein Herausfallen der Geräteeinbaudose aus dem Installationskanal
zu vermeiden und auch sonst einen sicheren Halt der Geräteeinbaudose im Installationskanal zu gewährleisten, sind an die
Geräteeinbaudose 17 federnde Rastnasen angeformt. Die mit 19,
bezeichneten Rastnasen sind - wie insbesondere aus Fig. 4 er- r sichtlich - paarweise gegenüberstehend am Dosenboden 21 angeordnet.
Wie Tig. 3 zeigt, sind am Dosenboden 21 awei zueinander
fluchtende Rastnasen-Paare 19, 20 angeordnet. Die Rastnasen-Paare 19, 20, zwischen denen sich jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung
22 im Dosenboden 21 erstreckt (s. Fig. 2), weisen an ihren Enden in Einbaurichtung (Pfeil B) konvergierende Schrägflächen
23-auf, um ein Einrasten in die Mittelschiene 15 zu erleichtern.
In rückwärtiger Richtung angrenzend an die Schrägflächen 23 sind weitere Schrägflächen 24 vorgesehen, die jedoch
in Einbaurichtung (Pfeil B) divergieren, und dadurch einen festen Halt der Rastnasen 19, 20 in der Mittelschiene 15 gewährleisten.
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Die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung der Geräteeinbaudose 17 entspricht nicht dem endgültigen Montagezustand derselben.
Vielmehr ist es hierzu noch erforderlich, einen Keil zwischen die beiden Eastnasen 19, 20 jedes Rastnasen-Paares einzutreiben.
Die betreffenden Keile sind mit 25 beziffert und befinden sich
in der Darstellung nach der Zeichnung in gelöstem Zustand. Vie Fig. 2 zeigt, ist jedem Rastnasen-Paar 19, 20 ein Keil
25 zugeordnet. Die Keile 25 bestehen aus demselben Material
wie die Geräteeinbaudose 17 und die Rastnasen 19, 20 und sind
auch mit diesen Teilen in einem Arbeitsgang hergestellt. Als Materialbrücke zwischen der Geräteeinbaudose 17 und dem Keil
25 dient - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich - lediglich
ein dünnes Filmscharnier 26, das gleichzeitig den Gelenkpunkt des Keiles 25 bildet. Um den Keil 25 in seine nicht dargestellte
Eingriffsstellung zwischen den beiden Rastnasen 19,
eines Rastnasen-Paares zu bringen, ist ein Verschwenken des Keiles 25 um 90° um beinen Gelenkpunkt 26 erforderlich. Die
Schwenkrichtung ist in Fig. 3 durch einen Pfeil C angedeutet. Das Lösen des Keiles 25 zwecks Herausnahme der Geräteeinbaudose
17 aus der Mittelschiene 15 erfolgt in umgekehrter Richtung·.
Um das Herauslösen des Keiles 25 zu erleichtern weist dieser
eine Nase 27 auf, an der ein geeignetes Werkzeug angreifen kann. Eine Erleichterung ist ferner durch an den Innenflächen der
Rastnasen 19, 20 vorgesehenen Rippen-Paare 28, 29 gegeben, die sich - wie insbesondere aus Fig. 4- hervorgeht - erst allmählich
vom Dosenboden 21 her auf ihre^ Endhöhe vergrößern. Durch diese Gleitrippen 28, 29 wird die Reibung zwischen Keil 25 und den
Innenflächen der Rastnasen 19, 20 erheblich verringert, so daß ein leichtes Eintreiben bzw. Lösen des Keils 25 ermöglicht
wird.
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Claims (1)
- f Schutzansprüche1. Dose für den variablen Einbau von Geräten, insbesondere Steckdosen, in Installationskanäle, mit einer Vorrichtung am Dosenboden zur lösbaren Befestigung der Dose an der Mittel^chiene des Installationskanals, wobei die Mittelschiene ein C-Profil aufweist, in das die Befestigungsvorrichtung der Dose eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung am Dosenboden (21) mindestens ein Paar gegenüberstehender federnder Rastnasen (19» 20) angeformt sind, die aus demselben Material wie die Dose, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen, und daß minestens ein vom Innenraun der Dose her zu betätigender Keil (25) vorgesehen ist zur Spreizung der Rastnasen im Montagezustand.2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (25) aus demselben Material wie die Dose (17)» v&rzugsweise aus Kunststoff, hergestellt ist, und an die Dose derart angeformt ist, daß nur eine vergleichsweise dünne, flexible Materialverbindung (26) zur Dose besteht.5. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (25) an einer Kante durch ein Filmscharnier (26) mit dem Dosenboden (21) gelenkig verbunden und derart angeordnet ist, daß er durch Verschwenken um etwa 90° zwischen die beiden federnden Rastnasen (19, 20)treibbar ist.M-. Dose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (25) in seiner gelösten Stellung im Inneren der Dose angeordnet und am Dosenboden (21) eine sich zwischen den beiden Rastnasen (19» 20) und ggf. beidseitig darüber hinaus erstreckende schlitzförmige Ausnehmung (22) für den Durchtritt des Keils (25) vorgesehen sind. _ α _7527937 oz.01.765. Dose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .zwei zueinander fluchtend und symmetrisch angeordnete Rastnasen-Paare (19, 20) mit jeweils zugeordnetem Keil (25) vorgesehen sind.6. Dose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (19, 20) in Montagerichtung (Pfeil B) divergierende Schrägflächen (24-) aufweisen und das C-Profil der Mittelschiene (15) aes Installationskanals (10) an den Rändern der Schenkel etwa rechtwinklig nach innen abgebogen ist (16).7· Dose nach einem oder mehreren der vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (19, 20) an ihren Enden in Montagerichtung (Pfeil B) konvergierende Schrägflächen (25) aufweisen.8. Dose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (19, 20) an ihrer Innenfläche jeweils Gleitrippen (28, 29) zur Verminderung der Reibung zwischen Rastnase (19, 20) und Keil (25) aufweißen.9. Dose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rastnasen-Paar (19, 20) zWi einander gegenüberliegende Gleitrippen-Paare (28, 29) vorgesehen sind.10. Dose nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrippen (29, 29) sich - ausgehend von der Innenfläche des Dosenbodens (21) - allmählich von Höhe Null auf ihre Endhöhe vergrößern, die sie etwa in der Mitte der wirksamen Länge der Rastnasen erreichen.7527937 oz.oi.76
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757527937 DE7527937U (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Geräteeinbaudose für Installationskanäle |
ES1976223179U ES223179Y (es) | 1975-09-04 | 1976-09-04 | Cajetin empotrable para canales de instalacion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757527937 DE7527937U (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Geräteeinbaudose für Installationskanäle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7527937U true DE7527937U (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=31961201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757527937 Expired DE7527937U (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Geräteeinbaudose für Installationskanäle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7527937U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2192489A1 (es) * | 2002-03-25 | 2003-10-01 | Bticino Quintela S L | Caja de mecanismos para canales protectoras de cables. |
EP2639911A3 (de) * | 2012-03-12 | 2014-03-12 | REHAU AG + Co | Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal |
-
1975
- 1975-09-04 DE DE19757527937 patent/DE7527937U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2192489A1 (es) * | 2002-03-25 | 2003-10-01 | Bticino Quintela S L | Caja de mecanismos para canales protectoras de cables. |
EP2639911A3 (de) * | 2012-03-12 | 2014-03-12 | REHAU AG + Co | Montageelement für Geräteeinbaukanäle, Geräteeinbaukanal mit einem derartigen Montageelement sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Montageelements in einen Geräteeinbaukanal |
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