DE7527757U - Vorrichtung zur voruebergehenden sicheren befestigung maschinell erkennbarer elemente an gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur voruebergehenden sicheren befestigung maschinell erkennbarer elemente an gegenstaenden

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD L DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. AL5K VON KREISLER ^ DIPL-CHEM. CAROLA KELLER W^WKXUHtSOI DJPL-ING. SELTINO
DR.-ING. EISHOLD
5 KDLN 1, DEICHMANNHAUS
I.9.I975
Sg/Ko
Wilhelm Jank
665 Homburg-Bruohhof, Lilienstraße
Vorrichtung zur vorübergehenden sicheren Befestigung maschinell erkennbarer Elemente an Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorübergehenden sicheren Befestigung maschinell erkennbarer Elemente an Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, mit einem durch die Gegenstände hindurchsteckbaren Dorn,
Zur rechtzeitigen Erkennung von Ladendiebstählen sind Systeme entwickelt worden, die generell als "Stücksicherung" bezeichnet werden. Dabei werden an den zum Kauf angebotenen Gegenständen, wie Textilien, Pelzmäntel u.dgl., Geräte befestigt, deren Vorhandensein in einer als "Schleuse" bezeichneten Überwachungszone automatisch angezeigt wird. An jedem Ausgang des Geschäftes oder Kaufhauses befindet sich eine Schleuse, in der ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, auf das die an den Kleidungsstücken angebrachten Elemente in erkennbarer Weise reagieren. In der Schleuse kann daher fest-
gestellt werden, ob Jemand, der durch die Schleuse hindurchgeht, einen Gegenstand mitführt, an dem sich ein derartiges maschinell erkennbares Element befindet. Wird ein Gegenstand ordnungsgemäß gekauft, so wird an der Kasse oder an der Auslieferung das maschinell erkennbare Element entfernt, so daß beim Verlassen des Geschäftes in der Schleuse keine besondere Reaktion hervorgerufen wird. Derartige StUcksicherungssysteme sind beispielsweise in der DT-OS 1 766 065 beschrieben, 10
Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, die maschinell erkennbaren Elemente an Kleidungsstücken oder anderen zu schützenden Gegenständen vorübergehend so zu befestigen, daß sie einerseits nicht ohne erhebliche Zerstörungen an dem Gegenstand zu bewirken gelöst werden können, andererseits aber nur mit geeignetem Werkzeug (passendem Schlüssel)"von dem Personal des Geschäftes zerstörungsfrei -abgenommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, dJe einfach und leicht an Kleidungsstücken angebracht werden kann und mit einer entsprechenden öffnungseinrichtung leicht zu lösen ist, die aber ohne die dafür vorgesehenen speziellen Hilfsmittel praktisch nicht abgenommen werden kann, ohne daß derjenige Gegenstand, an dem sie befestigt ist, erheblich beschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei durch den Dorn miteinander verbindbare Teile vorgesehen sind, von denen das eine den Dorn trägt und
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von denen das andere ein Klemmelement aufweist, das das Herausziehen des Domes erst nach zusätzlicher Verformung zuläßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, von denen das eine den Dorn und das andere das Klemmelement trägt. Wird die Vorrichtung an einem Mantel, Anzug oder Kleid befestigt, so wird der Dorn durch das Textilmaterial hindurchgestochen, so daß das eine scheibenförmige Teil an dem Stoff anliegt, und von der gegenüberliegenden Seite des Stoffes her wird das zweite scheibenförmige Teil dagegengesetzt. Die Löcher, die durch den Dorn in dem Stoff hervorgerufen werden, sind sehr klein, so daß keine Beschädigungen hervorgerufen werden. Ein Dorn mit einem Durchmesser von 0,6 mm hat sich als zweckmäßig und ausreichend erwiesen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement eine gebogene Blattfeder, die in ihrem Biegebereich derart geschlitzt ist, daß zwei schräg gegeneinander gerichtete Zungen entstehen, die eine öffnung zum Hindurchstecken des Domes begrenzen. Dabei wird ein Dorn mit vollständig glatter Oberfläche verwandt. Der Dorn wird durch die von den Zungen gebildete öffnung des Klemmelementes hindurchgesteckt, wobei die äußeren Ränder der Zungen seitlich an dem Dorn anliegen und dabei schräg gestellt sind. Wird der Dorn zurückgezogen, dann graben sich die Kanten der Zungen in den Dorn ein und verhindern das Herausziehen.
Dasjenige Teil, das das Klemmelement enthält, weist zweokmäßigerwsise mindestens eine öffnung auf (Schlüssel-
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durch die hindurch das Klemmelement durch Druck mit einem Schlüssel zum Freigeben des Domes elastisch verformbar ist. Wird die Blattfeder, deren natürliche Krümmung gerade so stark ist, daß die schräg stehenden Zungen an dem hindurchgest«kten Dorn anliegen, noch \ stärker gebogen, so geben die Zungen den Dorn frei,
so daß dieser unbehindert herausgezogen werden kann, bzw. in dem Fall, daß er durch eine Feder vorgespannt ist, selbsttätig herausspringt. Das Klemmelement ist vorzugsweise in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, das eine öffnung zum Hineinstecken des Domes aufweist. Seitlich an dem Gehäuse befindet sich mindestens eine " weitere öffnung, die zweckmäßig als Schlüsselloch ausgebildet ist und durch die mit eimern Schlüssel in den 1^ Hohlraum, in dem sich die Blattfeder befindet, hineingestochen werden kann, so dai3 die Blattfeder seitlich zusammengedrückt und damit aufgewölbt werden kann.
Wenn das den Dorn tragende Teil eine Feder aufweist, welche bestrebt ist, den Dorn aus dem Klemmelement her-
auszuziehen, so bedarf es zum Abnehmen der gesamten Vorrichtung von dem zu sichernden Gegenstand nur des Zusammendrückens des Klemmelementes, so daß dieses den Dorn freigibt. Der Dorn wird unter der Wirkung der Feder selbsttätig aus dem Gegenstand herausgezogen, so daß beide Teile vollständig voneinander getrennt sind.
Vorzugsweise besteht eines der Teile aus einem Kunststoff-Hohlkörper, in dem eine Spule angeordnet ist. Neben der Spule kann ein Kondensator vorhanden sein, der zusammen mit der Spule einen Schwingkreis bildet. " Der Schwingkreis wird durch das in der Schleuse erzeug-
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te elektromagnetische Wechselfeld angeregt und beginnt zu schwingen und seinerseits eine bestimmte Frequenz abzustrahlen, die von einer Erkennungseinrichtung erkannt wird. Selbstverständlich können in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Stücksicherung auch aktive Elemente in Verbindung mit kleinen Batterien an Jen Gegenständen angebracht werden.
Vorzugsweise sind die beiden Teile als flache Scheiben ausgebildet, und der Dorn steht von der Mitte der einen Scheibe ab. In der Mitte der anderen Scheibe befindet sich das Loch zum Einstecken des Domes.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die beiden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Domes; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Klemmelementes; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Klemmelementes, und
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details VI aus Fig. 5;
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Flg. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Klemmelementes; und
Flg. 8 zeigt eine Möglichkeit des Schutzes des Domes unter Vermeidung größerer Druckstellen an den zu schützenden Gegenständen.
Gemäß Flg. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus zwei Gehäuseteilen 10 und 11. Beide Gehäuseteile sind flach in Form runder Scheiben ausgebildet. Das Gehäuseteil 10 besteht aus einer flachen Schale 12 mit umlaufendem Rand, die mit einem Deckel 13 dicht verschlossen ist. In der Schale 12 befindet sich ein Zylinder 14 mit einer Mittelöffnung zum Hindurchstecken des Domes I5. Eine entsprechende öffnung 16 ist auch in dem Deckel 13 vorhanden.
Die ScteLe 12 dient zur Aufnahme eines maschinell erkennbaren Elementes, beispielsweise eines elektrischen Schwingkreises, eines Metallteiles od.dgl. Nach dem Einsetzen des maschinell erkennbaren Elementes in das Gehäuseteil 10, das aus Kunststoff besteht, wird der Deckel I3 auf der Schale 12 verklebt oder verschweißt, so daß das Gehäuseteil 10 vollständig abgeschlossen ist.
Im Inneren der durch das Gehäuseteil 10 hindurchgehenden öffnung befindet sich eine Feder I7, die mit ihrem einen Ende an der Schale 12 befestigt ist, während an dem anderen Ende der Dorn I5 fest angebracht ist.
Das Gehäuseteil 11 besteht aus zwei flachen Scheiben 19, - 20, die aufeinanderpassen und Mittelöffnungen 21 zum
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Hindurohstecken des Domes aufweisen. Die Flächen, mit denen beide Scheiben 19, 20 gegeneinanderliegen, besitzen in der Mitte rechteckige Aussparungen 22, 23 zur Bildung eines Raumes, in dem die rechteckige gebogene Blattfeder 24 untergebracht ist. In den aus den Ausneh-
Schliessmungen 22 und 23 gebildeten Raum führen Kanäle 25 und 26 hinein, die an den beiden einander entgegengesetzten Fußpunkten der nach oben gewölbten Blattfeder 24 in den Raum 22, 23 einmünden. Die Höhe dieses Raumes ist größer als die Aufwölbung der Feder 24, so daß beim Einstechen des oder der Schlüssel in die Kanäle 25 und 26 die Feder 24 verstärkt nach oben gewölbt werden kann.
Die Form der Feder 24 ist ausden Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Die Feder ist in ihrem Biegebereich H-förmig geschlitzt, wobei die den senkrechten Balken des H entsprechenden Schlitze nach Art eines X schräg gestellt sind. Im mittleren Querschlitz befindet sich ein Loch 29 mit einem Durchmesser von 0,3 ram. Dieses Loch liegt in einer Flucht mit den Löchern 21 in den Scheiben 19 und 20.
Nachdem die Blattfeder 24 in die Ausnehmung 22 eingesetzt und dort zentriert worden ist, wird die Scheibe 20 auf der Scheibe 19 verklebt. Beide Scheiben bestehen aus Kunststoff.
Soll die (nicht dargestellte) Spule bzw. der Schwingkreis mit der Vorrichtung an einem Kleidungsstück befestigt werden, so wird das Gehäuseteil 11 von der einen Seite her gegen den Stoff gesetzt und das Ge- - häuseteil 10 von der anderen Seite her. Dann wird der
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Dorn 15 durch Druck gegen seinen verdickten Kopf 30 unter Zusarnmendrückung der Feder Y] eingeschoben, wobei sich die Dornspitze durch die öffnungen 21 und die öffnung 29 hindurchschiebt. Wird nun der Druck auf den Dorn '■'■ 15 aufgehoben, so ist die Feder I7 bestrebt, den Dorn wieder zurückzuziehen. Die am Dorn anliegenden Kanten der beiden Zungen 27 und 28, die schräg ge- , geneinander gerichtet sind, verhindern jedoch ein Zu- ; rückziehen des Domes, indem sie sich am Dorn festkrallen.
Ein Zurückziehen des Dornes ist erst dann möglich, wenn mit Schlüsseln in die Schliess-Kanäle 25 und 26 eingestochen wird, wodurch die Krümmung der Feder 24 verstärkt wird, so daß die Zungen 27 und 28 sich vom Dorn IS lösen.
Fig. 7 zeigt eine weitere AusfUhrungsform einer Feder 24'. Die Feder 24' ist in gleicher Weise geschlitzt wie die Feder 24, sie unterscheidet sich von dieser Jedoch dadurch, daß die beiden gegenüberliegenden Kanten, die den Schließkanälen 25 und 26 zugewandt sind, hochgezogene Ränder 3I aufweisen, so daß sichergestellt ist, daß beim Einstechen eines Schlüssels in die Kanäle 25 und 26 tatsächlich eine Zusammendrückung der Feder 24' erfolgt.
Bei Verwendung von Gehäuseteilen 10 und 11, die relativ großformatig sind, können an empfindlichen Kleidungsstücken, wie Pelzen, größere Druckstellen entstehen, die unerwünscht sind. Würde man andererseits die Gehäuseteile 10 und 11 nicht genügend weit zusammenschieben, so " würde die Möglichkeit bestehen, daß der Dorn zwischen
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den beiden Gehäuseteilen durchgetrennt wird. Fig. 8 zeigt eine Konstruktion, mit der sich größere Druckstellen vermeiden lassen und der Dorn andererseits gegen unbefugtes Durchtrennen geschützt ist.
Von den einander zugewandten Flächen der Gehäuseteile 10' und 11' stehen kegelstumpfförmige Vorsprünge ^3 und Z)h ab, deren Abmessungen einander entsprechen. Diese Vorsprünge weisen Bohrungen auf, durch die der Dorn hindurchgesteckt wird. Um die freiliegende Stelle des Domes I5 herum entsteht nur eine relativ kleine Druckstelle, die dem Durchmesser des oberen Endes des Kegelstumpfes entspricht. Die beiden Teile dieser Vorrichtung können von beiden Seiten her gegen einen Pelzmantel oder ein anderes empfindliches Kleidungsstück gedrückt werden, ohne daß dieses darunter leiden würde.
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Claims (7)

ΊΌ ■- Ansprüche
1. Vorrichtung zur vorübergehenden sicheren Befestigung maschinell erkennbarer Elemente an Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, mit einem durch die Gegenstände hindurchsteckbaren Dorn, dadurch gekennzeichnet , daß zwei durch den Dorn (15) miteinander verbindbare Teile (10, 11) vorgesehen sind, von denen das eine den Dorn (I5) trägt und von denen das andere ein Klemmelement (24) aufweist, das das Herausziehen des Dornes erst nach zusätzlicher Verformung zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine gebogene Blattfeder ist, die in ihrem Biegebereich derart geschlitzt ist, daß zwei schräg gegeneinander gerichtete Zungen (27, 28) entstehen, die eine Öffnung zum Hindurchstecken des Dornes (15) begrenzten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (11), das das Klemmelement (24) enthält, mindestens eine querverlaufende Öffnung (25, 26) aufweist, die durch den das Klemmelement (24) enthaltenden Raum hindurchgeht und auf die zusammendrückbaren Enden des Klemmelementes trifft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Dorn tragende Teil (10) eine Feder (I7) aufweist, welche bestrebt ist, den Dorn aus dem Klemmelement (24)
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heraufzuziehen, und daß der Dorn (15) an dieser Feder (J?) befestigt ist, so daß er sich beim öffnen des Klemmelementes (24) selbsttätig zurückzieht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15) an seinem rückwärtigen Ende einen verdickten Kopf (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile (10, 11) aus einem Kunststoff-Hohlkörper besteht, in dem eine Spule angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10, 11) als flache hohle Scheiben ausgebildet sind, und daß der Dorn (15) von der Mitte der einen Scheibe absteht.
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