DE2554051B2 - Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren - Google Patents
Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für WarenInfo
- Publication number
- DE2554051B2 DE2554051B2 DE2554051A DE2554051A DE2554051B2 DE 2554051 B2 DE2554051 B2 DE 2554051B2 DE 2554051 A DE2554051 A DE 2554051A DE 2554051 A DE2554051 A DE 2554051A DE 2554051 B2 DE2554051 B2 DE 2554051B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alarm device
- plate
- clamping
- goods
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0017—Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren, insbesondere für Bekleidungsstücke
aus Stoff oder Pelz, mit zwei die Ware zwischen sich festhaltenden Klemmstücken, die mittels
einer Verbindungsvorrichtung in ihrer Klemmstellung miteinander fest verbindbar sind, von denen das eine
mindestens einen Vorsprung aufweist, der beim Festklemmen der Ware, diese durchdringend, in eine
komplementäre Ausnehmung des anderen Klemmstükkes eindringt, wobei die Verbindungsvorrichtung
außerhalb der Klemmzone innerhalb eines Klemmstükkes angeordnet und mittels einer von der Alarmvorrichtung
unabhängigen Betätigungsvorrichtung zum gegenseitigen Lösen der Klemmstücke betätigbar ist und mit
einem im einen der beiden Klemmstücke außerhalb der Klemmzone vorgesehenen Signalgeber.
Die Verwendung von nachfolgend der Einfachheit halber als »Signalgeber« bezeichneten Diebstahlsicherungen
ist bekannt. Es handelt sich hierbei in der Regel um passive Bauteile, wie Schwingkreise, die beim
Empfang von elektromagnetischer Energie im Bereich von Sendern, die in der Regel an der Ausgangsschleuse
des Verkaufsraums stationiert sind, an einen Empfängerteil ein Signal abgeben, welches diesen zur
Auslösung eines optischen oder akustischen Signals veranlaßt. Dieser Signalgeber hat ausschließlich Relaisfunktion
und kann klein dimensioniert werden, so daß er in das Trägerteil eingebettet werden kann.
Es sind Alarmvorrichtungen bekannt, die aus einem ein »Signalteil« aufweisenden Trägerteil sowie einem
Druckknopfteil bestehen. Dabei wird zum Befestigen dieses Etiketts an der Ware ein Stift des Druckknopfteiles
in dem Trägerteil nach Durchdringen der Ware lösbar befestigt. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der
Befestigung erhebliche Nachteile aufweist. Zum einen wird das gesamte Gewicht des Etiketts an dem einzigen
Stift gehalten, was zur Folge hat, daß die Ware, die in der Regel aus hochwertigen Bekleidungsstücken, wie
Pelzen, Herrenanzügen, Mänteln u.dgl. besteht, sich verzieht oder ausbeult. Zum anderen ist es ohne große
Mühe möglich, das Etikett durch Zerbrechen des einzigen Stifts, dessen Durchmesser klein gehalten
werden muß, um die Ware beim Durchstoßen nicht zu beschädigen, von der Ware abzulösen. Es ist bei einer
derartigen Ausführungsform deshalb keine hundertprozentige Gewähr gegen Diebstahl gegeben.
Aus der US-PS 37 18 922 ist eine Alarmvorrichtung bekanntgeworden, die durch zwei miteinander
schwenkbar verbundene Klemmhebel gebildet ist, deren freie Enden mit Abwinklungen versehen sind, zwischen
denen in der Klemmstellung die Ware festgeklemmt wird. Zur Halterung der Ware zwischen den Klemmhebelendstücken
dienen Nadelstifte, die die zu haltende Ware durchdringen. In den einen Klemmhebel wird ein
Signalgeber eingeführt, der aus diesem so lange nicht mehr zu entfernen ist, wie die Alarmvorrichtung
geschlossen ist.
Diese Konstruktion ist zwar funktionssicher, jedoch
ist sie als Alarmvorrichtung für kleinere und empfindliche Waren, z. B. für Bekleidungsstücke, ungeeignet, weil
sie wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes die Ware beschädigen oder ausbeulen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und ein
Alarmetikett zu schaffen, welches einerseits ohne Beschädigung und Ausbeulen der Ware an dieser
angebracht werden kann und welches einen sicheren Schutz gegen widerrechtliches Entfernen von der Ware
bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Alarmvorrichtung gelöst, bei der die beiden Klemmstükke
Platten bilden und bei der an der einen Platte mindestens ein vorstehendes Verriegelungsglied vorgesehen
ist, dem innerhalb der anderen Platte die über eine in der Klemmstellung der Platten vom Verriegelungsglied durchdrungene Plattenöffnung zugängliche Verbindungsvorrichtung
zugeordnet ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das die Klemmstücke miteinander fest verbindende Verriegehingsglied sich
zwischen den beiden Klemmstücken befindet und mit seinem freien Endstück in eine Plattenöffnung des
benachbarten Klemmstücks eingreift, so daß ein Lösen der Alarmvorrichtung nicht möglich ist. Die Anordnung
des Verriegelungsglieds bietet nämlich die Möglichkeit, dieses im Querschnitt relativ groß auszubilden und die
Vorrichtung entsprechend ablösesicher zu gestalten.
Die beiden Platten können getrennt ausgebildet sein, wobei dann ein Führungselement zur gegenseitigen jo
funktionsgenauen Ausrichtung vorzusehen ist. Ein besonders günstiges Ausführungsbeispiei besteht aber
darin, daß die beiden Platten miteinander schwenkbar verbunden und in ihrer Klemmstellung zueinander
kongruent sind. Die Ware wird dann beim Zuklappen y> der beiden Platten eingeklemmt, wobei das Verriegelungsglied
wirksam wird.
Eine besonders einfache Handhabung ist bei einer Alarmvorrichtung möglich, bei der die Verbindungsvorrichtung
mindestens einen im Innern der einen Platte -to gegen die Wirkung einer Speicherkraft verschiebbaren,
mit dem Verriegelungsglied zusammenwirkenden Riegel aufweist. Um eine stärkere Sicherung gegen
mutwilliges Zerstören des Riegels zu schaffen, sind vorzugsweise an der einen Platte im Abstand voneinander
mindestens zwei Verriegelungsglieder angeordnet und diesem jeweils ein Riegel zugeordnet.
Dabei können die Riegel durch ein gemeinsames Bauteil, das vorzugsweise aus ferromagnetischem
Material besteht, um mittels eines Elektromagneten w entriegelt werden zu können, gebildet und mittels der
Betätigungsvorrichtung (Elektromagnet) in die Freigabestellung bewegbar sein.
Eine besonders schonende Befestigung gestattet eine Alarmvorrichtung, die eine Vielzahl von entlang des w
einen Randes der einen Platte zueinander auf Lücke versetzt angeordnete, nadelstiftartige Vorsprünge aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher ο
erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Alarmetikett nach der Erfindung auf die Innenseite in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fi g. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fi g. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das insgesamt mit 10 bezeichnete
Alarmetikett aus zwei mittels eines Scharniers 16 schwenkbar miteinander verbundenen Platten 12 und
14. Zwischen den Platten wird die Ware, ζ Β. der Stoff des Bekleidungsstücks, eingeklemmt, wobei nadeiförmige
Stifte 22, die über einen größeren Bereich am Längsrand der Platte 10 angeordnet sind, in entsprechende
Ausnehmungen 40 des Gegenstücks eingreifen. Die Nadeln 22 sind auf Lücke versetzt, um einen großen
Klemmbereich zu schaffen, so daß ein Ausbeulen und Verziehen des Kleidungsstücks unter der Belastung des
Etiketts vermieden wird. Die beiden Platten 12 und 14 sowie das Scharnier 16 bestehen vorzugsweise aus
einem Kunststoff-Formteil, in dem die Nadeln 22 eingegossen sein können. Auch der mit 20 bezeichnete
Impulsgeber, der als passives elektrisches Bauteil ausgebildet ist, ist in die Platte 12 eingebettet.
Als besonders günstig wirkt sich beim Ausführungsbeispiel nach der Erfindung aus, daß die Verriegelungsvorrichtung
außerhalb des Klemmbereichs der Ware angeordnet ist, so daß diese, da sie die Ware nicht
durchdringt, stark dimensioniert sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verriegelungsvorrichtung
aus zwei an der Platte 10 angebrachten Verriegelungsgliedern 18 mit widerhakenähnlichen
Vorsprüngen 18a und 180 sowie mit diesen zusammenwirkenden
Riegeln 26a und 26b eines Bauteils 26. Zum Verriegeln des Etiketts beim Zusammenklappen der
beiden Platten 12 und 14 greifen die als Vorsprünge ausgebildeten Riegel 18 in entsprechende Ausnehmungen
36 und 38 der Platte 24 ein. Dabei gelangen die Vorsprünge 18a und 186 der Riegel 18 in Eingriff mit
den Schenkelkanten 26a und 266 des als U-förmige Platte ausgebildeten Riegels 26, da diese unter der
Wirkung einer Druckfeder 28 stehen. Dabei stützt sich diese Druckfeder einerseits an einem Wandteil 14a der
diese aufnehmenden Platte 14 und andererseits an der Innenseite 26c des Schenkels 266 ab. Eine manuelle
Entriegelung ist nicht möglich. Der Riegel 26 ist in eine Gehäusevertiefung 24 eingebettet.
Zur Entriegelung wird der aus ferromagnetischem Material bestehende Riegel 26 mittels eines Elektromagneten
in seine Freigabestellung in Pfeilrichtung bewegt, die ebenfalls gestrichelt bei 42, 44 wiedergegeben
ist. Gegebenenfalls kann an der einen Querseite der Platte 14 eine öffnung der Gehäusevertiefung 24 zur
manuellen Betätigung des Riegelbauteils mittels eines entsprechenden Werkzeugs vorgesehen sein.
Die Handhabung des Etiketts ist sehr einfach, da nur ein einziger handlicher, aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Platten bestehender Körper vorhanden ist. Im Gegensatz zu den bisher bekannten
Alarmetiketten, bei welchen ein druckknopfähnliches Teil in ein Trägerteil einzustecken ist, ergibt sich neben
den vorstehend beschriebenen Vorteilen der besseren Sicherung und schonenderen Anbringung der Vorteil
der einfacheren Bedienung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren, insbesondere für Bekleidungsstücke aus
Stoff oder Pelz, mit zwei die Ware zwischen sich festhaltenden Klemmstücken, die mittels einer
Verbindungsvorrichtung in ihrer Klemmstellung miteinander fest verbindbar sind, von denen das eine
mindestens einen Vorsprung aufweist, der beim Festklemmen der Ware, diese durchdringend, in eine
komplementäre Ausnehmung des anderen Klemmstückes eindringt, wobei die Verbindungsvorrichtung
außerhalb der Klemmzone innerhalb eines Klemmstückes angeordnet und mittels einer von der
Alarmvorrichtung unabhängigen Betätigungsvorrichtung zum gegenseitigen Lösen der Klemmstücke
betätigbar ist und mit einem im einen der beiden Klemmstücke außerhalb der Klemmzone vorgesehenen
Signalgeben dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke Platten (12, 14)
bilden und daß an der einen Platte (12) mindestens ein vorstehendes Verriegelungsglied (18) vorgesehen
ist, dem innerhalb der anderen Platte (14) die über eine in der Klemmstellung der Platten (12, 14)
vom Verriegelungsglied (18) durchdrungene Plattenöffnung (36) zugängliche Verbindungsvorrichtung
(26a, 26b) zugeordnet ist.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (12, 14)
miteinander schwenkbar verbunden und in ihrer Klemmstellung zueinander kongruent sind.
3. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung mindestens einen im Innern der einen Platte (14) gegen die Wirkung einer
Speicherkraft (bei 28) verschiebbaren, mit dem Verriegelungsglied (18) zusammenwirkenden Riegel
(26) aufweist.
4. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
einen Platte (12) im Abstand voneinander mindestens zwei Verriegelungsglieder (18) angeordnet und
diesem jeweils ein Riegel (26a, 26ö/>zugeordnet ist.
5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Riegel (26a, 26b) durch -^1J
ein gemeinsames Bauteil (26) gebildet sind.
6. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Riegel (26a, 26b) bildende Bauteil (26) aus ferromagnetischem Material besteht.
7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Riegel bildende
Bauteil (26) U-Form besitzt und zwischen dessen Schenkeln (26a, 26b,) eine sich einerseits an einem
Teil der diese aufnehmenden Platte (14) und r>r>
andererseits an einem Schenkel (26c) abstützende Druckfeder (28) angeordnet ist.
8. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
von entlang des einen Randes der einen Platte (12), wi
zueinander auf Lücke versetzt angeordnete, nadelstiftartige Vorsprünge (22).
9. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (12, 14) als Formteile aus Kunststoff &■">
hergestellt und sowohl der Signalgeber (20) als auch die nadelstiftförmigen Vorsprünge (22) und gegebenenfalls
die Verriegelungsglieder (18) in die entsprechende Platte eingegossen sind.
10. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der
das Riegelbauteil (26) aufnehmenden Platte (14) angeordnete, zu öffnende Ausnehmung (42) zum
manuellen Betätigen des Riegelbauteils.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2554051A DE2554051C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren |
US05/746,838 US4103295A (en) | 1975-12-02 | 1976-12-02 | Apparatus for signaling an unauthorized removal of a garment from a premises |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2554051A DE2554051C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554051A1 DE2554051A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2554051B2 true DE2554051B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2554051C3 DE2554051C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5963196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2554051A Expired DE2554051C3 (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4103295A (de) |
DE (1) | DE2554051C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE423938B (sv) * | 1980-04-11 | 1982-06-14 | Bo Ollie Gustavsson | Stoldskyddselement |
SE8301729L (sv) * | 1983-03-29 | 1984-09-30 | Milenko Gabrilo | Larmsystem |
US4626311A (en) * | 1984-02-23 | 1986-12-02 | Standard Textile Co., Inc. | Cloth product having an antitheft device and method of making same |
EP1328697A2 (de) | 2000-10-26 | 2003-07-23 | Alpha Security Products, Inc. | Etikettenhalter für elektronische warenüberwachung |
US7652574B2 (en) * | 2002-04-08 | 2010-01-26 | Sayegh Adel O | Article surveillance tag having a vial |
US7084766B2 (en) * | 2002-04-08 | 2006-08-01 | Sayegh Adel O | Article surveillance tag having a metal clip |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3493955A (en) * | 1968-04-17 | 1970-02-03 | Monere Corp | Method and apparatus for detecting the unauthorized movement of articles |
US3718922A (en) * | 1971-02-03 | 1973-02-27 | L Heck | Product monitoring apparatus,system and method |
US3974581A (en) * | 1974-10-30 | 1976-08-17 | I. D. Engineering, Inc. | Anti-theft fastening device and tool for releasing same |
-
1975
- 1975-12-02 DE DE2554051A patent/DE2554051C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-02 US US05/746,838 patent/US4103295A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4103295A (en) | 1978-07-25 |
DE2554051C3 (de) | 1979-04-05 |
DE2554051A1 (de) | 1977-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH684134A5 (de) | An einen Gegenstand anbringbarer Sicherungsanhänger zur Signalisierung eines versuchten Diebstahls. | |
DE3114028A1 (de) | Diebstahl-abschreckungsvorrichtung | |
CH679708A5 (de) | ||
DE1610445C3 (de) | DruckknopfverschluB aus Kunststoff | |
DE112018001788T5 (de) | Magnetische Kindersicherung | |
DE2914088C2 (de) | Sperrvorrichtung für einen von Hand betätigbaren Schalthebel | |
DE2554051C3 (de) | Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren | |
DE2535186C3 (de) | Permuta tionsschloB | |
DE2224692A1 (de) | Magnetschloß | |
DE4323673C2 (de) | Schmuckstückverschluß | |
CH645428A5 (de) | Magnetschloss mit einem riegel und verriegelungsstuecken. | |
DE2628604C3 (de) | Alarmvorrichtung als Diebstahlsicherung für Waren | |
DE3109561C2 (de) | Wechselbildhalterung | |
DE50809C (de) | Combinationsschlofs | |
DE2022795A1 (de) | Durch Magnetschluessel steuerbarer Schlossmechanismus | |
DE3729202A1 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE153704C (de) | ||
DE198890C (de) | ||
DE533214C (de) | Schloss mit zungenfoermigen Zuhaltungen | |
DE358754C (de) | Schloss mit einem durch eine von der Aussenseite her verschiebbare Sperre ausloesbaren Schliesskloben | |
DE102020100223A1 (de) | Präsentationsvorrichtung | |
DE110591C (de) | ||
DE168016C (de) | ||
DE7728527U1 (de) | Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl. | |
CH231911A (de) | Verschlusseinrichtung für Papiersäcke. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |