DE7525641U - Vorrichtung zum sammeln von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von stabfoermigen gegenstaenden

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DE7525641U
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Fa Weisert Loser & Sohn 7500 Karlsruhe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Weisert, Loser & Sohn ,,., mmt &tf*' /j \ /,
75 Karlsruhe 21 Nördliche Uferstraße 4
Vorrichtung zum Sammeln von stabförmiqen Gegenständen
Es handelt sich im Folgenden um eine Vorrichtung zum Sammeln von stabförmigen Gegenständen, die einzeln oder in Gruppen nebeneinander von einer im wesentlichen horizontalen Transporteinrichtung auf eine Abnahmeschale gelegt werden, sowie zum Einbringen der gesammelten Gegenstände in die mit einer Aufnahmeöffnung versehenen, intermittierend sich fortbewegenden Behälter eines Förderers.
Die vorgeschlagene Vorrichtung findet insbesondere Anwendung im Rahmen der Herstellung von bruchempfindlichen, stab- bzw. rohrförmigen Back- und Süßwaren, beispielsweise von Bretzelstäbchen, Salz- und Käsestangen, Keksen, Schokoladeröhrchen u.a.m.
Back- und Süßwaren sind Massenerzeugnisse, welche die zu ihrer Herstellung dienenden Maschinen in fortschreitender, zeitlich bestimmter und lückenloser Folge durchlaufen. Zwischen den verschiedenen, vom Rohprodukt zum verpackten Fertigerzeugnis führenden Bearbeitungsgängen sind fördertechnische Hilfsmittel eingeschaltet, und in
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vielen Fällen werden bestimmte Zwischengänge noch von Hand durchgeführt, wie z.B. die Übergabe der Rohmassen aus den Rührwerken zu den Back- bzw. Formautomaten und die Abnahme der fertigen Waren vom Automaten und deren Zuführung zu Verpackungsmaschinen.
Die stab- bzw. rohrförmigen Back- und Süßwaren verlassen die Herstellautometen in kontinuierlicher Folge auf einer horizontalen Transporteinrichtung, etwa auf einem Kettenförderband; dabei liegen sie einzeln oder in Gruppen nebeneinander in Längsrichtung auf dieser Transporteinrichtung, von welcher sie auf eine feststehende, horizontale Abnahmeschale geschoben werden. Von dort werden die Gegenstände mit der Hand in Querrichtung entweder in einen geneigten Trichter oder in eine Transportschale eines Förderers geschoben und anschließend verpackt. Versuche, diesen an sich sehr einfachen Handarbeitsgang durch ein querverlaufendes Fördermittel zu ersetzen, sind bisher an der teilweise sehr großen Bruchempfindlichkeit der Back- und Süßwaren gescheitert.
Ein ganz besonderes, bisher ungelöstes Problem bildet das Sammeln von solchen stabförmigen, empfindlichen Gegenständen, welche einzeln hintereinander oder in aufeinanderfolgenden Gruppen (innerhalb welcher die Gegenstände nebeneinander liegen) hergestellt werden und die in vorbestimmten Mengen, etwa in Beutel aus Kunststoff, zu verpacken sind. Verläßt die stabförmige Ware einen Herstellautomaten beispielsweise in Gruppen zu je 10 Stück nebeneinander und soll die Verpackung 50 Stück enthalten, so müssen vor dem Verpacken jeweils 5 Gruppen gesammelt werden, damit sie - um Bruch und Störungen im Arbeitsablauf zu vermeiden - in einem formgerechten 50-Stück-Block
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in die Fördermittel des Förderers der Verpackungsmaschine gegeben werden können.
Die zu lösende Aufgabe besteht somit in der Konzeption einer Vorrichtung, welche in der Lage ist, selbsttätig die von einer Transporteinrichtung einzeln oder in Gruppen nebeneinander auf eine Abnahmeschale gelegten stabförmigen Gegenstände zu sammeln und die gesammelten Gegenstände in die intermittierend sich fortbewegenden Behälter eines Förderers einzubringen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen unter der schwenkbar eingerichteten Abnahmeschale angeordneten, geneigt stehenden, in die Vertikale schwenkbaren, mit einem offenbar ausgebildeten Boden ausgestatteten, an seinem Mantel eine nach oben geöffnete Ausnehmung aufweisenden Köcher, der über den Behältern vorgesehen ist, und dessen Boden in seiner vertikalen Stellung jeweils mit der Aufnahmeöffnung eines Behälters fluchtet. Die Abnahmeschale wirft bei jeder ihrer Sehwenkbewegungen den bzw. die Gegenstände in den aufgrund der Ausnehmung halboffenen, geneigten Köcher ab, in welchem sich die Gegenstände nebeneinander und übereinander geordnet sammeln; hierbei werden selbst die bruchempfindlichsten Gegenstände nicht beschädigt, weil sie bei der Übergabe von der Abnahmeschale zum Köcher lediglich eine kleine Strecke rutschen und dann einige Zentimeter schräg fallen müssen. Die Beanspruchung ist hierbei geringer als bei einem von Hand ausgeführten SarnmelVorgang. Ist die vorgegebene Anzahl von Gegenständen im Köcher gesammelt, wird dieser in die Vertikale geschwenkt, sodaß die Gegenstände senkrecht auf dessen Boden zu stehen kommen; sodann wird der Boden geöffnet, sodaß der gesammelte Block nach unten in den dort gerade stehenden Behälter des Förderers fällt,
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welcher den Transport der mit der Vorrichtung hergestellten Blöcke zur Verpackungsmaschine durchführt.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Vorrichtung ist ein fest angeordneter, senkrecht stehender Gegenhalter, welcher bei vertikalem Köcher dessen Mantel im Bereich der Ausnehmung ergänzt. Dieser Gegenhalter verhindert zuverlässig sowohl ein Herausfallen der Gegenstände aus der Ausnehmung des Köchers wie auch deren Abbrechen beim Vertikalstellen des Köchers.
Vorteilhaft ist der Boden des Köchers schiebbar ausgebildet. Ein solcher Schiebeboden gibt die Bodenöffnung vollständig frei und begünstigt deshalb das gleichzeitige Herausfallen des gesammelten Blockes.
Zur Verschiebung des Bodens ist zweckmäßig ein druckmittelbetriebenes Stellorgan vorgesehen; mit dessen Hilfe ist ein schnell vor sich gehendes Öffnen des Bodens leicht zu bewerkstelligen.
Zum Schwenken der Abnahmeschale dient wiederum ein druckmittelbetriebenes Stellorgan; und zum Schwenken des Köchers kann ebenfalls ein druckmittelbetriebenes Stellorgan vorgesehen sein.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist in der Zeichnung wiedergegeben, welche im Folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeig4, die Vorrichtung in einer vereinfachten, perspektivischen Darstellung.
Die Vorrichtung zum Sammeln von stabförmigen Gegenständen besteht aus einer Abnahmeschale 1, einem Köcher 2 und einem Gegenhalter 3.
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Die Abnahmeschale 1 1st am Ende einer horizontalen Transporteinrichtung 4, die aus einem um eine Walze 5 geschlungenen Förderband 6 bzw. einer Förderkette besteht, angeordnet. Die Stirnkante 7 der Abnahmeschale 1 steht etwas tiefer als die Oberseite des Förderbandes 6, damit die Abnahme störungsfrei vor sich gehen kann. Die Abnahmeschale 1 besitzt eine ebene Bodenplatte 8, an deren Seiten parallele Stege 9 hochstehen und an dessen Unterseite eine Schwenkachse 10 sitzt, um welche die Abnahmeschale I schwenkbar ist. An der Abnahmeschale 1 greift ein druckmittelbetriebenes Stellorgan 11 an; dieses besteht aus einem mit Preßluft oder hydraulisch betriebenen Arbeitszylinder, in welchem ein von beiden Seiten beaufschlagbarer Kolben gleitet, dessen Bewegung über eine Kolbenstange der Abnahmeschale 1 mitgeteilt wird. Mit Hilfe des Stellorganes 11 kann die Abnahmeschale 1 in Richtung des Pfeiles a in die mit strichpunktierten Linien angedeutete schräge Stellung abgeschwenkt werden.
Der Köcher 2 ist unterhalb der Abnahmeschale 1 angeordnet. Er besitzt einen quadratischen Querschnitt, seine Breite entspricht derjenigen der Abnahmeschale 1. Am Mantel 12 des Köchers 2 befindet sich eine nach oben geöffnete Ausnehmung 13, welche etwa die Hälfte des Mantels 12 ausmacht. Der Köcher 2 steht unter einem Winkel von etwa 45 Grad gegenüber der Vertikalen geneigt und er kann in Richtung des Pfeiles b in die Vertikale geschwenkt werden - diese Stellung ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Hierzu besitzt der Köcher 2 eine im Bereich seines unteren Teiles vorgesehene Schwenkwelle 14, etwas oberhalb dieser liegt der Angriffspunkt eines druckmittelbetriebenen Stellorganes 15, welches im Prinzip dem an der Abnahmeschale 1 angreifenden Stellorgan 11 entspricht.
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Der Köcher 2 iat im unteren Teil mit einem offenbaren Boden 16 versahen; dieser Boden 16 iat schiebbar auegebildet, wosu sieh im Mantel 12 ein Schlitz 17 befindet, durch welchen der Boden 16 In seine (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Offenstellung in Richtung des Pfeiles c herausgesogen werden kann, sodaß er den ganzen lichten Querschnitt des Köchers 2 freigibt. Zum Verschieben des Bodens 16 dient ebenfalls ein druckmittelbetriebenes Stellorgan 18, welches dem an der Abnahmeschale 1 angreifenden entspricht und dessen Arbeitszylinder in nicht dargestellter Weise am Köcher 2 selbst befestigt ist, sodaß sich das Stellorgan 18 zusammen mit dem Köcher 2 verschwenkt, wenn dieser in seine vertikale Stellung geschwenkt wird·
Dem oberen Teil des Köchers 2 gegenüber ist der im Querschnitt U-förmige Gegenhalter 3 fest angeordnet, welcher so ausgebildet ist, daß er die Ausnehmung 13 im Mantel 12 des Köchers 2 ergänzt, das heißt, steht der Köcher 2 vertikal, so bilden Köcher 2 und Gegenhalter 3 zusammen ein prismatisches Gefäß.
Der Köcher 2 ist oberhalb eines Förderers 19 angeordnet. Dieser Förderer 19 besteht aus einer endlosen Förderkette 20, welche intermittierend in Richtung der Pfeile d fortbewegt wird. An der Förderkette 20 sind nebeneinander und in geringem Abstand voneinander, prismatische, mit einer oberen Aufnahmeöffnung 21 versehene Behälter 22 befestigt, die auf einer im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene 23 gleiten bzw. dicht oberhalb dieser geführt sind. Die Behälter sind unten offen. Die Anordnung von Köcher 2 und Förderer 19 ist so getroffen, daß jedesmal, wenn die Behälter 22 des Förderers 19 stehen bleiben, der Boden 16 des in vertikaler Schwenklage ste-
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henden Köchers 2 mit der Aufnahmeöffnung 21 eines Behälters 22 fluchtet.
Öle Funktion der Vorrichtung 1st folgende:
Ein stabförmiger Gegenstand 24, beispielsweise ein Brezelstäbchen ("Stick"), wird von der kontinuierlich sich bewegenden Transporteinrichtung 4 auf die Abnahmeschale gelegt bzw. geschoben. Das Förderband 6 kann ein Kettenband eines Backautomaten sein, auf welchem die gebackenen Brezelstäbchen den Backautomaten verlassen. Im praktischen Fall werden mehrere, auf dem Förderband 6 In einer Gruppe nebeneinanderliegende Gegenstände 24 gleichzeitig auf die Abnahmeschale 1 gelegt werden.
Sodann wird die Abnahmeschale 1 mit Hilfe des druckmittelbetriebenen Stellorganes 11 in die strichpunktierte Stellung geschwenkt, sodaß der stabförmige Gegenstand 24 (bzw. die Gruppe der stabförmigen Gegenstände 24) von der Abnahmeschale 1 abrutscht und über deren Hinterkante in den geneigt stehenden Köcher 2 fällt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis sich eine vorbestimmte Menge von Gegenständen 24 im Köcher 2 befindet; dabei werden von der schwenkbaren Abnahmeschale 1 durch die hierzu vorgesehene Ausnehmung 13 hindurch die Gegenstände 24 neben- und Übereinander bzw. in Gruppen lagenweise von oben her in den Köcher 2 gelegt.
Jetzt wird mittels des Stellorganes 15 der Köcher 2 in die Vertikale geschwenkt, wobei sich sein Mantel 12 an den Gegenhalter 3 anlehnt; der Gegenhalter 3 verhindert so, daß die stabförmigen Gegenstände 24 am Ende der Schwenkbewegung aus dem Köcher 2 herausfallen bzw. abbrechen.
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Nun wird der Boden 16 des Köchers 2 durch Aufschieben mittels des druckmittelbetriebenen Stellorganes 18 geöffnet und die im Köcher 2 gesammelten stabförmigen Gegenstände 24 fallen senkrecht nach unten durch die Aufnahmeöffnung 21 hindurch in den gerade unter dem Köcher 2 stehenden Behälter 22 des Förderers 19.
Anschließend wird der Köcher 2 zum Sammeln der nächsten Menge von Gegenständen 24 wieder in seine geneigte Stellung gebracht und der Förderer 19 um einen der Breite eines Behälters 22 entsprechenden Förderschritt weiterbewegt· An einer anderen Stelle des Förderers 19 besitzt dessen Führungsschiene 23 eine Öffnung (nicht dargestellt), mittels derer die Behälter 22 z.B. in eine Verpackungsmaschine entleert werden.
Zur Vergrößerung der Leistungsfähigkeit der Vorrichtung werden je nach Bedarf und entsprechend der Breite der die Gegenstände 24 anliefernden Transporteinrichtung 4 mehrere Abnahmeschalen 1 sowie mehrere Köcher 2 nebeneinander angeordnet, die gemeinsam miteinander betätigt werden. Hierbei entleeren die Köcher 2 gleichzeitig in eine entsprechende Zahl von Behältern 22, welche anschließend um eine entsprechende Anzahl von Förderschritten weiterbewegt werden. Es kann vorteilhaft sein, daß der Köcher 2 anstelle des quadratischen Querschnittes einen runden Querschnitt aufweist; in diesem Falle besitzt der Gegenhalter 3 halbkreisförmigen Querschnitt und die Behälter 22 werden einen kreisförmigen Querschnitt haben.
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28. Juli 1975
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Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Abnahmeschale
2 Köcher
3 Gegenhalter
4 Transporteinrichtung
5 Walze
6 Förderband
7 Stirnkante
8 Bodenplatte
9 Stege
10 Schwenkachse
11 druckmittelbetriebenes Stellorgan
a Pfeil
12 Mantel
13 Ausnehmung
b Pfeil
14 Schwenkwelle
15 druckmittelbetriebenes Stellorgan
C Pfeil
16 Boden
17 Schlitz
18 druckmittelbetriebenes Stellorgan
19 Förderer
20 Förderkette
d Pfeil
21 Aufnahmeöffnung
22 Behälter
23 Führungsschiene
24 Gegenstand
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Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sammeln von stabförmigen Gegenständen, die einzeln oder in Gruppen nebeneinander von einer im wesentlichen horizontalen Transporteinrichtung auf eine Abnahmeschale gelegt werden, sowie zum Einbringen der gesammelten Gegenstände in die mit einer Aufnahmeöffnung versehenen, intermittierend sich fortbewegenden Behälter eines Förderers, gekennzeichnet durch einen unter der schwenkbar eingerichteten Abnahmeschale (1) angeordneten, geneigt stehenden, in die Vertikale schwenkbaren, mit einem offenbar ausgebildeten Boden (16) ausgestatteten, an seinem Hantel
(12) eine nach oben geöffnete Ausnehmung (13) aufweisenden Köcher (2), der über den Behältern (22) vorgesehen ist, und dessen Boden (16) in seiner vertikalen Stellung jeweils mit der Aufnahmeöffnung (21) eines Behälters (22) fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fest angeordneten, senkrecht stehenden Gegenhalter (3), welcher bei vertikalem Köcher (2) dessen Mantel (12) im Bereich der Ausnehmung
(13) ergänzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (16) schiebbar ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Bodens (16) ein druckmittelbetriebenes Stellorgan (18) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Abnahmeschale (1) ein druckmittelbetriebenes Stellorgan (11) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Köchers (2) ein druckmittelbetriebenes Stellorgan (15) vorgesehen ist.
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