DE7525329U - Sarg mit Stützen im Inneren tür den Leichnam - Google Patents

Sarg mit Stützen im Inneren tür den Leichnam

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DE7525329U
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coffin
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DE7525329U
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Schmitz Alfred E Estacada Oreg (vsta)
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Schmitz Alfred E Estacada Oreg (vsta)
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Publication of DE7525329U publication Critical patent/DE7525329U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/044Corpse supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

DR. KARL TH. HEGEL · ΜΑ.:-1νΌ1 KLAUS DICKEL PATENTANWÄLTE
HAMBURG 5O GROSSB BERO8TRASSE 223 8 MÜNCHEN 60 JULIUS-KREIS-STRASSB 33 POSTFACH 500662 TELEFON (O 40) 3ΘΘ2Θ5 TELEFON (Ο89) 885210
Telegramm-Adresse: Doellnerpatont Hamburg
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2482 20OO Hamburg, deng#AugUSt 1975
Br.He/ga
Alfred E. Schmitz
Route 2> Box 1023
Estacada, Oregon
USA
SARG MIT STÜTZEN IM INNEREN FÜR DEN LEICHNAM
Die Erfindung bezjäit sich auf einen Sarg und insbesondere auf einen solchen Sarg, der im Inneren Stützen aufweist, um eine Verschiebung des Leichnams in Längsrichtung des Sarges zu verhindern.
Bisher sind Gräber im wesentlichen in waagerechter Lage ausgehoben worden, um Särge in dieser Stellung aufzunehmen. Der zur Beerdigung zur Verfugung stehende Platz wird jedoch besonders in städtischen Gebieten ständig knapper. Eine Lösung dieses Problems läßt sich dadurch finden, daß man Särge im wesentlichen in senkrechter Stellung beerdigt. Bei einer solchen Beerdigungstechnik kann der für jede Beisetzung er-
Postscheokkonto: Hamburg 2912 2O-205 · Bank! Dresdner Bank A1G. Hamburg, Kto.-Nr. 3 818 897
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forderlicher Raum wesentlich vermindert werden.
Obwohl die bisher gebräuchlichen Särge ebensogut vertikal wie horizontal beerdigt werden können, ist zuzugeben, daß eine solche Beisetzung dem Gefühl derjenigen, die dem zu beerdigenden Toten nahestehen, widersprechen könnte. Ein Einwand gegen die Verwendung der bisher üblichen Särge für diesen Zweck kann in der Tatsache gefunden werden, daß bei den bisherigen Särgen im allgemeinen keinerlei Einrichtungen vorhanden sind, um den Leichnam gegen eine Verschiebung gegen das Fußende des Sarges zu schützen, wenn dieser in aufrechter Stellung beigesetzt werden soll. Wenn ein üblicher Sarg aufrecht gestellt wird, gleitet der Körper des Toten gegen das Fußende des Sarges.
Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen Sarges, der im Inneren Einrichtungen zur Unterstützung des Leichnams gegen eine Verschiebung gegen das Fußende des Sarges aufweist, die eine Beisetzung in der gewünschten Weise, sei es im wesentlichen in waagerechter oder in vertikaler Richtung, ermöglichen.
Im Einzelnen besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines neuen Sarges mit Körperunterstützungen innerhalb des Sarges, die dazu geeignet sind, eine Stütze des Leichnams unter den Armen und zwischen den Schenkeln des Körpers zu bilden, um den Leichnam gegen eine Verschiebung gegen das Fußende des Sarges zu schützen.
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Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines neuen Sarges, der eine Hebeeinrichtung am Kopfende besitzt, um so einfach und wirksam Mittel zur Handhabung des Sarges, im wesentlichen in senkrechter Richtung, zu schaffen und ein Absenken desselben in das Grab zu ermöglichen.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen zu lesen ist, deutlicher werden»
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Seitenansicht eines Sarges, der nach einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
Figur 2 ist eine vergrößerte Draufsicht generell längs der Linie 2 - 2 in Figur 1, auf den den Leichnam aufnehmenden Teil des Sarges.
Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht von unten im allgemeinen längs der Linie 3 - 3 in Figur 1 auf die Unterseite des Sargdeckels.
Figur 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Kopfendes des Sarges im allgemeinen längs der Linie 4 - 4 in Figur 1.
Figur 5 ist ein vergrößerter Querschnitt des Sarges, im allgemeine längs der Linie 5 - 5 in Figur 1.
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Figur 6 ist ein vergrößerter Querschnitt eines FlUssigkeitsaustritts und eines Sperrventils im Fußende des Sarges längs der Linie 6 - 6 in Figur 2.
In den Zeichnungen und besonders in Figur 1 ist bei 10 ein Sarg dargestellt, wie er gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung konstruiert ist. Der Sarg besitzt ein Längsteil 12 zur Aufnahme des Leichnams und einen Sarg- oder Verschlußdeckel 14.
Der zur Aufnahme des Leichnams bestimmte Teil 12 besitzt gemäß Figur 2 eine längliche im wesentlichen ebene Grundfläche 16 (vergl. auch Figur 5) und ein Paar länglicher voneinander getrennter im wesentlichen paralleler Seitenwände 18, die an den Kanten der Bodenfläche 16 befestigt sind und von dieser aus gemeinsam an gegenüber liegenden Seiten hervorragen. Der den Leichnam aufnehmenden Teil umfaßt auch eine Kopfwand 20 und eine Fußwand 22. Die Abschlußwände 20 und 22 stehen im wesentlichen parallel zu einander; sie sind an der Bodenwand 16 befestigt und ragen von dieser in gleicher Richtung hervor. Die benachbarten Kanten der Endwände und Seitenwände bilden miteinander und mit der Grundfläche ein Ganzes, um so einen im wesentlichen flüßigkeitsdichten Aufnahmeraum für den Sarg zu schaffen.
Der Sarg kann aus Kunststoff oder anderem wasserfesten Material in üblicher Wei^e bestehen, um so eine verhältnismäßig leichte aber feste und flüssigkeitsdichte Konstruktion zu schaffen.
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Wie am besten aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist, ist ein längliches endloses Metallband 26 in die Seiten- und Endwände des den Leichnam aufnehmenden Teils eingebettet, das sich völlig ringsherum erstreckt, um diesen Hohlraum zu verstärken.
Ein halbkreis förmiges Hebeglied 28 ist am Kopfende des den Leichnam aufnehmenden Teils am Band 26 befestigt und in einer Vertiefung 30 in der Kopfwand 20 eingelassen.
Längliche Vertiefungen 34 sind längs der Außenfläche der Seitenwände 18 vorhanden. Verlängerte Sargträgergriffe 36 sind klappbar mit Hilfe von Verbindungsplatten 38 an den Seitenwänden 18 angebracht. Die Verbindungsplatten 38 können unter Federdruck stehen, so daß sie normalerweise die Griffe 36 in eine Stellung gegen die Seitenwände innerhalb der Vertiefung 34 hinein drücken.
Auf der Bodenfläche 16 sind eine Mehrzahl verlängerter Körperstützen 42, 44, 46 angebracht, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung von der Grundfläche wie die Seitenwände und die Endwände erstrecken. Wie am besten aus Figur 2 ersicHlich ist, befinden sich die Stützen 42 und 44 in seitlichem Abstand an gegenüber liegenden Seiten der Mittellinie 47 des Sarges und ein wenig innerhalb der Seitenwände 18. Überdies sind sie zwischen der Halbierungslinie 49 des Sarges und der Kopfwand 20 angeordnet. Die Stützen 42, 44 sind so angeordnet, daß sie unter die Arme, und zwar zwischen die Arme und den Oberkörper des Leichnams
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greifen können, wie dies im allgemeinen in punktierten Linien bei 50 angedeutet ist.
Die Stütze 46 ist im wesentlichen auf der Mittellinie 47 des Sarges angeordnet und zwischen der Halbierungslinie 49 und der Pußwand 22. Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist die Stütze 46 dafür geeignet, zwischen den Beinen des vom Sarg aufgenommenen Leichnams zu liegen zu kommen, wobei der Endteil 46 a in die Schrittöffnung des Leichnams passt.
Die Stüzten 42, 44, 46 verhindern eine Verschiebung des Leichnams im Sarge gegen dessen Fußende.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind nach Innen gebogene Polster, wie bei 52 angedeutet, im Inneren des den Leichnam aufnehmenden Rauns des Sarges angeordnet, um zusätzliche Seitenstützen für den Kopf und die unteren Teile des Körpers darzustellen.
In den Figuren 3 und 5 ist dargestellt, daß der Deckel oder der Abschluß 14 des Sarges dicht schliessend oben auf die Seiten- und Endwände 12, 18 des Sarges 10 passt. Wie am besten aus Figur 5 ersichtlich, sind die Randkanten des Deckels 14 so geformt, daß sie genau in entsprechende Aufn~ihmerillen an der Oberkante des Sarges passen. Eine elastische Dichtung, die im allgemeinen bei 56 angegeben ist, kann in den Rand eingelegt werden, um eine.i flüssigkeitsdichten Abschluß zu bilden. Mittel zur Be-
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festigung des Deckels an dem den Leichnam aufnehmenden Teil des Sarges können erforderliehenjfalls vorgesehen sein, obgleich diese aus Gründen der Klarheit der Darstellung nicht gezeichnet sind.
Wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt, besitzt die Unterseite des Deckels 14, die der Grundfläche 16 gegenüber liegt, Vorsprünge 58, 60 und 62, die in die Stützen 42, 44, 46 eingreifen und so im wesentlichen zusammenhängende Körperstützen bilden, die sich von der Bodenfläche 16 bis zum Deckel 14 erstrecken, wenn die beiden, wie es in Figur 5 dargestellt ist, miteinander vereinigt sind«
Wenn der Leichnam in einem solchen Sarge verwest, sammeln sich Gase und Flüssigkeiten innerhalb des Sarges an. Unter Bezug*· nähme auf Figur 6 ist eine Öffnung 64 vorhanden, die sich durch die Fußwand 22 hindurch erstreckt· Ein unter Federdruck stehendes Verschlußventil 66 ist innerhalb der Öffnung 64 angeordnet, um das Austreten von Flüssigkeit durch die Öffnung 66 zu regulieren. Das Verschlußventil ist so angeordnet, daß es das Eintreten von Flüssigkeit durch die Öffnung 64 in den Sarg hindert, aber wenn sich ein genügender Druck innerhalb des Sarges gebildet hat, wird das Verschlußventil in die Offenstellung gedrückt, um das Ausfliessen von Flüsigkeit aus dem Sarge, wenn dieser sich in senkrechter Stellung befindet, zu ermöglichen.
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die Handhabung des Sarges ■ · · · der litt ' zu A 13
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gemäß Erfindung beschreiben,
Um
wird der Leichnam mit den Stützen 42 und 44 unter den Armen und der Stütze 46 zwischen den Beinen in den Sarg eingelegt. Diese
Körperstützen halten den Leichnam im wesentlichen in der gewünschten Stellung und verhindern ein seitliches Abgleiten zum
Fußende des Sarges.
Zum Beisetzen des Sarges in senkrechter Stellung können mit
Kraftantrieb versehene Hebeeinrichtungen an das Hebeglied 28 am Kopfende des Sarges befestigt werden, um diesen hoch zu heben
und dann in die Grube abzusenken. Wenn der Sarg in die Vertikal stellung gekippt wird, halten die Stützen 42, 44, 46 den Leichnam in seiner aufrechten Stellung und sichern es, daß der Leich nam innerhalb des Sarges nicht zum Fußende herab rutscht.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung hier beschrieben ist, dürfte es für Fachleute offensichtlich sein, daß Abänderungen und Variationen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

II·· ■ ' ' · -9- SPRÜCHE
1) Sarg mit einem länglichen den Leichnam aufnehmenden Teil, der au« einer länglichen Grundfläche und getrennten Kopf- und Fußwänden besteht, die an gegenüberliegenden benachbarten Karten der Grundfläche befestigt sind urcl in einer Richtung hervorragen, sowie ein Paar länglicher voneinander getrennter Seiten//ände besitzt, die an gegenüberliegenden Längskanten der Grundwand befestigt sind und außen in der gleichen Richtung von der Grundfläche aus aufragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Endwände aus Kunststoff gebildet sind und ein verlängertes Metallband (26) zur Verstärkung eingebettet aufweisen, wobei eine Hebevorrichtung (28) an der Kopfwand
in
vorgesehen ist, sowie mindestens 1 Paar von/seitlichem Abstand befindlichen im wesentlichen festen Körperstützen (42, 44), die an der Grundfläche (16) befestigt sind und in einer Richtung von der Grundfläche (16) aus aufragen, wobei die Stützen (42,46) im Inneren im Abstand von den Seitenwänden (18) und der Kopfwand (20) angeordnet sind, und zwar zwischen der Kopfwand (20) und der Halbierungslinie (49) des Sarges (10) derart, daß sie unter die Arme und zwischen die Arme und den Oberkörper des in den Sarg gelegten Leichnams passen, um diesen gegen eine Verschiebung zum Fußende des Sarges zu schützen.
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2) Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen aus einem Griff (28) bestehen, der am Metallband (26) befestigt ist und mit Kraft betätigten Hebeeinrichtungen in Verbindung gebracht werden kann, um den Sarg im wesentlichen in senkrechte Stellung zu bringen, wobei die Kopfwand oben ist.
3) Sarg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (14), der zum Verschluß des Sarges gegenüber der Grundwand (16) geeignet ist, wobei der Deckel (14) Vorsprünge (58, 60, 62) auf der der Grundfläche (16) gegenüberliegenden Seite besitzt, wobei die Vorsprünge dazu geeignet sind, in die Körperstützen (42,44,46) einzugreifen, um auf diese Weise im wesentlichen zusammenhängende Unterarmkörperstützen zu bilden, die sich von der Grundfläche (16) bis zum Deckel (14) erstrecken, wenn der Sarg (10) geschlossen ist.
4) Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied (42,44) zwischen den Seitenwänden (18) und der Mittellinie (47) des Sarges (10), sowie zwischen der Kopfwand (20) und der Halbierungslinie (49) des Sarges (lO).iangeordnet ist, wobei eine weitere feste Körperstütze (46) von der Grundfläche (16) aus aufragend vorgesehen ist, die zwischen der Halbierungslinie (49) und der Fußwand (22) des Sarges (10) im wesentlichen zentral zwischen den Seitenwänden (18) angeordnet ist, wobei ein Teil dieser Stütze (46),
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die der Kopfwand (20) gegenüber liegt, näher zur Halbierungslinie (49) als zur Fußwand (22) angeordnet, und dazu bestimmt ist, zwischen die Beine des in den Sarg (10) eingelegten Leich nams zu passen und die Schrittöffnung auszufüllen, um weiterhin den Leichnam gegen eine Verschiebung gegen die Fußwand (22) zu schützen.
3Z 9- Z 9.1 M
DE7525329U Sarg mit Stützen im Inneren tür den Leichnam Expired DE7525329U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708730U1 (de) * 1987-06-24 1988-10-27 Kurz, Gernot, 6900 Heidelberg Sargeinlage
DE102012108537B4 (de) * 2012-09-12 2017-02-23 Heike Braun Sargmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708730U1 (de) * 1987-06-24 1988-10-27 Kurz, Gernot, 6900 Heidelberg Sargeinlage
DE102012108537B4 (de) * 2012-09-12 2017-02-23 Heike Braun Sargmöbel

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