DE7524136U - Badezimmer-spiegelschrank - Google Patents

Badezimmer-spiegelschrank

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
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    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

\ Badezimmer-Spiegelschrank \
Vorliegende Erfindung betrifft einen Badezimmer-Spiegelschrank mit einem mittig angeordneten Spiegel und mit je einer seitlich davon angeordneten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Schranktüre, deren Breite derjenigen des zu verschließenden Schrankraumes entspricht ferner mit je einem eine Spiegelfläche aufweisenden Schwenkteil, welches an den äußeren Seitenkanten der Schranktüren schwenkbeweglich angelenkt ist und etwa die Breite der zugehörigen Schranktür besitzt.
Ein Badezimmer-Spiegelschrank dieser Art ist beispielsweise aus dem DT-GM 71 07 054, Fig. 4, bekannt. Dabei sind die eigentlichen Schranktüren, die die verschwenkbaren äußeren, mit Spiegelflächen versehenen Schwenkteile halten, an den vertikalen Außenkanten des Spiegelschrankes angelenkt. Im geschlossenen Zustand der
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Doppeltüreinheiten liegen diese Schwenkteile außen auf den Schranktüren - Fig. 4 - auf. Bei einer anderen Ausführung sind die Türen von den Schwenkteilen selbst gebildet, und diese sind an Schieberahmen angdenkt - Fig.
Derartige Badezimmer-Spiegelschränke besitzen den Vorzug, daß die mit Spiegelflächen versehenen äußeren Schwenkteile einen großen Betrachtungsraum bilden, innerhalb dessen sich der Benutzer frei bewegen kann. Durch geeignete Gegenüberstellung der Spiegelflächen der Schwenkteile kann, ggf. auch im Zusammenwirken mit dem zentralen Spiegel der Benutzer die ihm bei üblichen Spiegelschrankanordnungen verborgen bleibenden Partien seines Hinterkopfes betrachten, was insbesondere zur Erzielung einer gefälligen Frisur Bedeutung gewinnt.
Weitere ähnlich gelagerte Vorschläge zur Anordnung von Türen und Schwenkteilen mit Spiegeln an Badezimmerschränken sind den DT-OSen 20 15 231 und 22 27 457, der DT-PS 851 675, der GB-PS 12 83 151 und den FR-PSen 12 76 und 21 14 849 zu entnehmen. Trotz der oben erwähnten Vorzüge sind Badezimmer-Spiegelschränke dieser und insbesondere der im Gattungsbegriff vorausgesetzten Art hinsichtlich einer Steigerung ihres Gebrauchswertes verbesserungsbedürftig. Dies betrifft in besonderem Maße eine geschicktere Ausnutzung der eigentlichen Schranktüren, die vielfach lediglich als Rahmengelenke ausgeführt sind. Weiterhin ist es ein Teilaspekt der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, die genannten Vorteile auch an solchen Schränken realisieren zu können, die im ausge-
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breitetem Zustand der Schwenkteile und Türen nicht mehr einen solch breiten Entfaltungsraum und Platzbedarf benötigen.
Nach der Erfindung besteht eine vorteilhafte Lösung dieser Problemstellung in einem Badezimmer-Spiegelschrank, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die vertikale Schwenkachse jeder Schranktüre an ihrem inneren und dem zu ihr weisenden Kantenbereich des mittleren Spiegels unmittelbar neben diesem angeordnet ist und daß die Schranktüre auf ihrer im geschlossenen Zustand nach außen weisenden Oberfläche mit einem Spiegel versehen ist.
Die besonderen Vorteile dieses Gegenstandes sind folgende: Dadurch, daß die Schranktüre selbst mit einem Spiegel versehen und im Außenkantenbereich des mittleren Spiegels angelenkt ist, steht auch bei vollständig ausgebreiteten Schranktüren und Schwenkteilen eine durchgehende, fünfteilige, Spiegelfläche zur Verfügung. Weiterhin steht im zusammengeklappten Zustand je eines Schwenkteiles mit je einer Schranktüre auch auf der Rückseite der Schranktüre eine Spiegelfläche zur Verfügung, die eine unmittelbare Betrachtung bereits schon dann ermöglicht, wenn man die Einheit Schranktüre/Schwenkteil zur Entnahme aus dem Schrankfach öffnet. Der bei ausgeklappten Elementen gebildete, vollständig spiegelnde Betrachtungsraum bietet fünf beliebig einstellbare Spiegelflächen, die eine universelle Betrachtung aus allen gewünschten Blickrichtungen heraus gestatten. Dabei ist zugleich der durch die
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äußersten Schwenkteile begrenzte Betrachtungsraum in jeder Beziehung auch bei schmalen Spiegelschränken allen Bedürfnissen entsprechend ausreichend groß. Insbesondere kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Badezimmer-Spiegelschrank durch eine geschickte Ausnutzung seiner räumlichen Gegebenheiten ohne zusätzliche, an sich nicht gebrauchsvorteilhafte Elemente, wie Schwenkrahmen od. dgl. und ohne Belassung nutzloser Zwischenzonen bei ausgebreiteten Türeinheiten. Bei::. Stand der Technik hingegen stehen im vollständig geöffneten Zustand lediglich drei Spiegelflächen zur Verfügung, wobei die seitlichen Spiegelflächen nur in einem erheblichen Abstand zur .entral angeordneten Spiegelfläche eine Betrachtung gestatten, und zwischen den drei Spiegelflächen ist im geöffneten Zustand eine Spiegelbetrachtung innerhalb einer bedeutsam großen Zone nicht möglich.
Beim Erfindungsgegenstand ist es, um zu einer seitlichen Betrachtung durch eine seitlich angeordnete Spiegelfläche zu gelangen, nicht erforderlich, die Schwenkteils auseinander zu breiten, da die eigentliche Türe bereits Spiegelflächen aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausführung läßt auch eine Ausbreitung der seitlichen Schwenkteile derart zu, daß die nach außen gerichteten Flächen dieser Schwenkteile mit der Oberfläche des mittleren Spiegels eine Ebene bilden. Dabei benötigen die in einer Flucht ausgebreiteten Schwenkteile eine relativ geringere Breite, wobei zugleich alle Spiegelflächen nutzbar sind. Ein solcher Spiegelschrank
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eignet sich daher auch vorzüglich zu einer gebrauchsgünstigen Anordnung oberhalb eines Doppelwaschtisches.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Schutzanspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben. Sie ergeben sich im übrigen auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit ~ fünf schwenkbaren Spiegelflächen ausgerüsteten Spiegelschranks,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Spiegelschrank mit verschiedenartig ausgeschwenkten Spiegelflächen und
Fig. 3 eine Ausschnitt-Darstellung der Anlenkung eines äußeren Schwenkteils an einer Schwenktür.
Der in den Figuren dargestellte Spiegelschrank ist vorzugsweise zur Ausstattung von Badezimmern gedacht und besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Grundgehäuse 10, das Fächer 11, 12, 13 beinhaltet, die in der Regel noch mehrfache Unterteilungen aufweisen. Diese Fächer sind nach außen hin, d.h. zur Schau- oder Frontseite durch Spiegeltüren 14, 15,16 verschließbar. Die mittlere Spiegeltüre 15 könnte auch als verschieblicher oder fester, nicht verschwenkbarer Spiegel ausgeführt sein. Die anschließenden Spiegel 14 und 16 sind jedoch in jedem Falle
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als Türen ausgebildet und so unmittelbar im Vertikalkantenbereich des mittleren Spiegels angelenkt, daß sich die linke Spiegeltüre 14 nach rechts und die rechte Spiegeltüre 16 nach links öffnen lassen. Werden beide geöffnet, so schwenken sie aufeinander zu.
Der nach der Erfindung ausgeführte Spiegelschrank weist darüberhinaus zwei äußere Schwenkt.eile 17 und 18 auf, die mit Spiegelflächen 19 und 23 versehen sind. Diese verspiegelten Schwenkteile 17, 18 sind an den äußeren Längsseitenkanten (14a bzw. 16a) der Seitenspiegel 14 und 16 angelenkt und lassen sich auch gegenüber der» weiter innen gelegenen Spiegeltüren 14 und 16 verschenken.
Im einzelnen ist die Anordnung der Spiegelflächen 19,20,21,22,23 so getroffen, daß diese im ausgebreiteten Zustand eine durchgehende,, dem vor dem Schrank weilenden Betrachter zugekehrte Spiegelfläche bilden können, wenn alle Spiegelflächen in eine Ebene gebracht werden.
In der Gebrauchsstellung sind die Schranktüren 14,16 etwa so weit ausschwenkbar, daß sie mit dem geschlossenen mittleren Spiegel 15 je einen 90"-Winkel einschließen können. Ein Winkel dieser Größenordnung etwa soll auch zwischen den Schranktüren 14 bzw. 16 und ihren jeweils zugehörigen Schwenkteilen 17 bzw. 18 gebildet werden können, wodurch ein Spiegel- oder Betrachtungsraum entsteht, der durch fünf, im Winkel zueinander stehende Spiegelflächen 19, 20, 21, 22 und 23 begrenzt wird. Hierdurch wird es möglich, eine Betrachtung sämtlicher Flächen - auch der
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rückwärtigen - von in diesen Betrachtungsraum eingebrachten Gegenständen, vornehmlich Körperteilen, vorzunehmen.
Zur Unterbringung der beiden verspiegelten Schwenkteile 17 und 18 ist vorgesehen, diese hinter die ihnen zugeordneten Schranktüren 14, 16 zu verschwenken. Dies ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in der das Schwenkteil 17 links in seino: vorgeklappten und rechts in seiner hintergeklappten Lage dargestellt ist. Mittels geeigneter Scharniere (2.o) sind die Schwenkteile 17,18 schwenkbeweglich mit den Schranktüren 14,16 verbunden. Diese Scharniere (26) sind - wie aus Fig. 3 zu entnehmen gekröpft ausgeführt, so daß sie es gestatten, den Außenspiegel flach hinter den Seitenspiegeln zu schwenken, andererseits aber einen öffnungswinkel "W" von 90° oder weniger ermöglichen. Je nach Kröpfungsgrad sind auch noch kleinere Winkel "W" möglich. In der hinterklappten Stellung ist es vorteilhaft, wenn der trotz seines Rahmens 18a an sich dünne äußere Spiegel 18 geschützt, gehalten wird. Dies ist durch die hinterseitig schalenförmig ausgebildete Schranktüre 16 erreicht, deren Schalenränder 24, 25 das Schwenkteil 18 umgeben. Im übrigen kann - was hier nicht dargestellt ist - das Schwenkteil in seiner zur Türe parallelen Lage durch geeignete Haltemittel an dieser arretiert sein.
Die zweite beschriebene, jedoch nicht dargestellte, Möglichkeit des Einschiebens der Schwenkteile in die zugehörigen Schranktüren versteht sich am besten anhand des
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linken Teiles der Fig. 2. Dort denke man sich Schwenkteil ' 17 und Schranktüre 14 in eine gestreckte Position in gleicher Ebene verbracht. Dann kann das Schwenkteil in Richtung seiner horizontalen Achse in die Schrankntür hineingeschoben werden, wobei diese wie eine Tasche ausgebildet ist und geeignete Führungsmittel zur Verschiebung des Schwenkteils in ihrem Innern aufweist. Dies können Führungsrinnen, -nuten od. dgl. sein, in die hinein die Gelenkkupplungsmittel 26 des Schwenkteils geführt eingreifen.
Insbesondere Fig. 2 läßt die Größe des bildbaren T: ' Spiegel- und Betrachtungsraumes erkennen, der je nach Wunsch in weiten Grenzen beliebig gestaltet werden kann. Auch ist erkennbar, daß es zur Schaffung eines großen Betrachtungsraumes - mit der Möglichkeit der Betrachtung von hinten - keiner großen Einzelspiegel bedarf, weil der notwendige Raum von den äußeren Schwenkteil geschaffen
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Auch in der hinterklappten Lage sind die Schwenkteile 17,18 gebrauchsfähig, wie man anhand Fig. 2 - rechter Teil erkennen kann. Öffnet man die Einheit Schranktür 22 / Schwenkteil 18 als Ganzes, sind beide Außenflächen dieser Einheit als Spiegelflächen ausgeführt. Εε ist daher möglich, sich bei geöffneter Türeinheit 22/18 zu betrachten. So kann beispielsweise nach öffnen der Einheit und Herausnahme eines Schminkutensils auf einfache Weise der Schminkvorgang bei geöffneter Türeinheit vermittels des Spiegels 23 beobachtet werden.
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Claims (6)

I IU »I · It*· » 75.8634 A Sj/g G 75 24 136.0 Gerdes & Co Schutzansprüche :
1. Badezimmer-Spiegelschrank mit einem mittig angeordneten Spiegel und mit je einer seitlich davon angeordneten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Schranktüre, deren Breite derjenigen des zu verschließenden Schrankraumes entspricht, ferner mit je einem eine Spiegelfläche aufweisenden Schwenkteil, welches an den äußeren Seitenkanten der Schranktüren schwenkbeweglich angelenkt ist und etwa die Breite der zugehörigen Schranktür besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse jeder Schranktüre (14 bzw. 16) an ihrem inneren und dem zu ihr weisenden Kantenbereich des mittleren Spiegels (15) unmittelbar neben diesem angeordnet ist und daß die Schranktüre (14 bzw. 16) auf ihrer im geschlossenen Zustand nach außen weisenden Oberfläche mit einem Spiegel (20 bzw. 22) versehen ist.
2. Spiegelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit Spiegelfläche (18,23) versehene Schwenkteil (17 bzw. 18) in Geschlossenstellung der jeweiligen Schranktüre (14 bzw. 16) hinter diese und zu ihr parallel ausgerichtet schwenkbar ist.
3. Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenkteil (17 bzw. 18) in der
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Gerdos & Co
eingeschwenkten Lage an der Rückwand der zugehörigen Schranktüre (14 bzw. 16) durch Rast-, Schnapp- oder Klemmmittel arretiert ist.
4. Spiegel schrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede einem mir Spiegelfläche versehenen Schwenkteil (17 bzw. 18) zugeordnete Schranktüre (14 bzw. 16) innen schalenfch mig ausgebildet ist und das hintergeschwenkte Schwenk^eil aufnimmt.
5. Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktüre (14 bzw. 16) als zumindest an ihrer äußeren Längsseitenwand (14a bzw. 16a) offene Tasche ausgebildet ist, in die das zugehörige Schwenkteil - nach Verschwenken in die Ebene der Seitentüre - einschiebbar ist.
6. Spiegelschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktüre (14 bzw, 16) wenigstens ober- oder unterseitig im Innern Führungen aufweist, in denen das Schwenkteil (17 bzw. 18) mittels seiner Schwenkelemente (26) gleitet.
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