DE2533917A1 - Spiegelschrank - Google Patents

Spiegelschrank

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DE2533917A1
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DE
Germany
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mirror
mirrors
exterior
side door
door
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Pending
Application number
DE19752533917
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English (en)
Inventor
Paul Heling
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Gerdes & Co
Original Assignee
Gerdes & Co
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Publication date
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Publication of DE2533917A1 publication Critical patent/DE2533917A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Description

Wuppertal 2 PATENTANWÄLTE
STRESEMANNSTR. 6-8 DIPL.-ING. H. SONNET
Postfach 201327 DIPL.-ING. H. OSTRIGA
DIPL.-ING. B. SONNET
Sj/i
Firma Gerdes & Co., 583 Schwelm, Berliner Str. 47
Spiegelschrank
Vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegelschrank mit zumindest drei frontseitigen Spiegeln in Nebeneinanderanordnung , von denen wenigstens die links und rechts des mittleren Spiegels angeordneten beiden Seitenspiegel mindestens Teile von Außenflächen von Schranktüren bilden und wobei die Seitenspiegel um vertikale Schwenkachsen aufeinander zu schwenkbar sind.
Derartige Spiegelschränke sind bekannt und insbesondere als Badezimmer-Spiegelsehränke beliebt, die im Regelfall über Waschbecken montiert werden und Kosmetika, Arzneimittel und andere Utensilien für die Körper-und Gesundheitspflege beinhalten. Bei Anordnung dreier Spiegelflächen nebeneinander auf den Türen sind die beiden äußeren Schranktüren beidseits der mittleren Spiegelfläche angelenkt, so daß sie gegeneinander geöffnet werden können. Hierdurch entsteht - bei geschlossener mittlerer Spiegeltüre - ein dreiseitig geschlossener Spiegel-
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HAUPTKONTO: FERNSPRECHER CREDIT- u. VOLKSBANK eGmbH POSTSCHECKKONTO COMMERZBANK AG.
553888 u.551866 WUPPERTAL-BARMEN, 15824 ESSEN 44504-431 WUPPERTAL-BARMEN, 4034823
raum, der es gestattet, die zu spiegelnden Teile, insbesondere den Kopf des Beschauers auch von der Seite betrachten zu können. Nur wenn die Breite des Schrankes so enorm ist, daß alle drei Spiegelflächen sehr breit sind, ist es bei vorgeschwenkten Seitenspiegeln möglich, daß man beim Drehen des Kopfes auch Teile des Hinterkopfes erblicken kann. Die Handhabung der Spiegel ist dabei aber nicht zufriedenstellend, zumal man zur Erzielung des gewünschten Effekts einige Verrenkungen anstellen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spiegelschrank so auszubilden, daß auch bei kleineren Abmessungen desselben ein einwandfreies Betrachten der Hinterseite von in den Spiegelraum eingebrachten Gegenständen möglich ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Seitentüre im Bereich deren äußerer freier Längskante ein weiterer Spiegel angelenkt ist, der gegenüber der Seitentüre - ebenfalls um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei die Spiegelflächen dieses Außenspiegels und des Seitenspiegels im vorgeschwenkten Zustand des Außenspiegels einen Winkel von weniger als 18O° bilden und vom Schrank aus im wesentlichen nach außen weisen.
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Bei vorgeschwenkten Seitenspiegeln und gleichfalls vorgeschwenktem Außenspiegel ergibt sich somit in Gebrauchssteliung ein einseitig offener Spiegelraum mit vier Spiegelflächen, wobei der Außenspiegel so mit Bezug auf den gegenüberliegenden Seitenspiegel verschwenkbar ist, daß diese beiden Spiegelflächen wenigstens annähernd planparallel einander gegenüberliegen. Blickt der Betrachter nun in eine dieser beiden Spiegelflächen hinein, so kann er die Hinterpartie seines Kopfes erblicken. Wichtig im Sinne der Erfindung ist die Tatsache, daß eine Verschwenkbarkeit des Außenspiegels gegenüber der benachbarten Seitentüre, an der er angelenkt ist, möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß im Bereich der äußeren freien Längskanten beider Seitenspiegel je ein Außenspiegel schwenkbar angelenkt ist. Hierdurch entsteht ein fünfflächiger Spiegelraum, der auch bei kleinen Breitenabmessungen des Spiegelschrankes -
einen großen Betrachtungs- und Bewegungsraum bildet, innerhalb dessen eine Betrachtung von sämtlichen Flächen und Seiten insbesondere eines menschlichen Kopfes leicht möglich ist. Durch geringfügiges Drehen des Kopfes kann dieser bei Blick in einen geeigneten der fünf Spiegel von allen Seiten und aus allen Perspektiven betrachtet werden.
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Dadurch, daß die beiden zusätzlichen Außenspiegel an den Seitentüren bzw. Seitenspiegeln außen angeordnet sind, ergibt sich bei Vorschwenken der Außenspiegel in eine zueinander etwa parallele Lage eine enorme Breite des Betrachtungsraumes, die nur geringfügig schmaler zu sein braucht als die gesamte Schrankbreite. Bei bekannten Spiegelschränken mit einer Dreispiegel-Anordnung beträgt jedoch der Abstand zweier einander paralleler Seitenspiegel der Breite des mittleren Spiegels, bildet also einen Raum, in dem ein Kopf nur schwer bewegt und betrachtet werden kann. Gleichzeitig ist beim erfindungsgemäß geschaffenen Betrachtungsraum aber auch an Tiefe gewonnen worden, die ebenso einer mühelosen Betrachtung zugute kommt.
Im Rahmen der Erfindung ist von Bedeutung, daß jeder Außenspiegel an der zugehörigen Seitentüre mittels Schwenkzapfen, Scharnieren od.dgl. angelenkt ist, die im vorgeschwenkten Zustand des Außenspiegels eine Winkelstellung der Spiegelflächen des Seiten- und des Außenspiegels zueinander in der Größenordnung von wenigstens annähernd 90° oder weniger gestatten. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Seitenspiegel - wie üblich -auch um einen derartigen Winkelbereich geöffnet werden können. Es ergibt sich so die Möglichkeit, einen fast oder sogar ganz geschlossenen Spiegelraum zu schaffen. In jedem Falle ermöglicht die großzügige Verschwenkbarkeit der Außenspiegel eine einfache Handhabung und Verstellnotwendigkeit
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über nur geringe Wege der Seitenspiegel. Auch reicht es bei verschiedenen Bedürfnissen aus, nur einen der Außenspiegel auszuschwenken, während als Gegenspiegel die Spiegelfläche der gegenüberliegenden Seitentüre zur Anwendung kommt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß jeder Außenspiegel in seiner Nichtgebrauchslage hinter den zugehörigen Seitenspiegel und zu ihm parallel ausgerichtet schwenkbar ist. Hierdurch ist ein platzsparendes Verstauen der Außenspiegel möglich, die auf einfachste Weise hinter die Seitentüren geklappt werden können. In diesem Zustand wird dann, die - gewissermaßen doppelte - Seitentüre in ihre den Spiegelschrank verschließende Stellung überführt. Da die Außenspiegel lediglich einseitig mit einer Spiegelfläche versehen sein müssen, können sie relativ dünn sein, so daß sie in ihrer Nichtgebrauchslage die Seitentüre nur unwesentlich verstärken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jeder Außenspiegel in seiner Nichtgebrauchslage an der Rückwand der Seitentüre durch Rast-, Schnapp- oder Klemmittel arretiert sein. Dies hat den Vorteil, daß die Seitentüren gänzlich ohne Behinderung durch die in Ruhestellung befindlichen Außenspiegel verschwenkt werden können.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Art der Unterbringung der Außenspiegel hinter den Seitentüren dadurch, daß auch dann bereits eine Spiegelfläche zur Verfügung steht, wenn lediglich eine Seitentüre zur Entnahme eines Gegenstandes aus dem Schrank geöffnet wird. So kann sich beispielsweise die Dame nach Entnahme eines Lippenstiftes sogleich bei noch geöffneter Seitentüre durch Zuhilfenahme der innenseitigen Spiegelfläche schminken, ohne erst vor den Schrank treten zu müssen.
In weiterer Ausgestaltung kann die einem Außenspiegel . zugeordnete Seitentüre innen schalenförmig ausgebildet sein und den in Nichtgebrauchslage befindlichen Außenspiegel aufnehmen. Bevorzugt ist dabei der gegenüber der Seitentüre etwas kleinere Außenspiegel ringsum von Wandteilen der schalenförmigen Spiegeltüre umgeben, wodurch er geschützt aufgenommen ist.
Gemäß einer zweiten Möglichkeit der Aufnahme der Außenspiegel in Nichtgebrauchslage kann eine Lösung derart gewählt werden, daß die einem Außenspiegel zugeordnete Seitentüre als zumindest an ihrer äußeren Längsseitenwand offene Tasche ausgebildet ist, in die der zugehörige Außenspiegel - nach Verschwenken in die Ebene der Seitentüre - einschiebbar ist. Dabei kann die Seitentüre wenigstens ober- oder unterseitig im Innern Führungen aufweisen, in denen der Außenspiegel mittels seiner Schwenkelemente gleitet.
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Bei dieser Ausführungsform ist ein jeder Außenspiegel ringsum von Wandteilen der zugehörigen Seitentüre umgeben, sein Schutz vor Beschädigungen jeglicher Art in Nichtgebrauehsstellung optimal. Der Außenspiegel kann leicht aus der Tasche der Seitentüre gezogen werden. Zweckmäßig schnappen in der ausgezogenen Endstellung seine Schwenkelemente in Gegenlager der Seitentüre ein. Dann kann der Außenspiegel beliebig gegenüber der Seitentüre verschwenkt werden. Nach Benutzung wird er wieder in die Ebene der Seitentüre zurückgeschwenkt und in sie hineingeschoben.
Am besten versteht sich der Gegenstand der Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit den zusätzlichen Außenspiegeln ausgerüsteten Spiegelschranks 3
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Spiegelschrank mit verschiedenartig aufgeschwenkten Spiegeln und
Fig. 3 eine Ausschnitt-Darstellung der Anlenkung eines Außenspiegels an eine Seitentüre.
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Der in den Figuren dargestellte Spiegelschrank ist vor zugsweise zur Ausstattung von Badezimmern gedacht und besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Grundgehäuse 10, das Fächer 11, 12, 13 beinhaltet, die in der Regel noch mehrfache Unterteilungen aufweisen. Diese Fächer sind nach außen hin, d.h. zur Schau- oder Frontseite durch Spiegeltüren 14,15,16 verschließbar. Die mit 15 bezeichnete mittlere Spiegeltüre könnte auch als verschieblicher oder fester, nicht verschwenkbarer Spiegel ausgeführt werden. Die Seitenspiegel 14 und 16 sind jedoch in jedem Falle Türen und so an dem mittleren Spiegel angelenkt, daß sich die linke Spiegeltüre 14 nach rechts und die rechte Spiegeltüre 16 nach links öffnen lassen. Werden beide geöffnet, so schwenken sie aufeinander zu.
Der nach der Erfindung ausgeführte Spiegelschrank weist zwei weitere, am weitesten außen gelegene Spiegel 17jl8 auf, die hier "Außenspiegel" genannt sind. Diese Außenspiegel sind in der Weise an den äußeren Längsseitenkanten (14a bzw. l6a) der Seitenspiegel 14 und 16 angelenkt, daß sich diese zusätzlichen Außenspiegel 17 und 18 auch gegenüber den weiter innen gelegenen Seitenspiegeln 14 und 16 verschwenken lassen.
In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung sind die Seitenspiegel 14 und 16 etwa so weit ausschwenkbar, daß sie mit dem geschlossenen mittleren Spiegel je einen 90°- Winkel
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einschließen können. Ein Winkel dieser Größenordnung etwa soll auch zwischen den Seitenspiegeln 14 bzw. 16 und ihren zugehörigen Außenspiegeln 17 bzw. 18 gebildet werden können, wodurch ein Spiegel- oder Betrachtungsraum entstehts der durch fünf, im Winkel zueinander stehender Spiegelflächen 19, 20, 21, 22 und 23 begrenzt wird. Hierdurch wird es möglich, eine Betrachtung sämtlicher Flächen - auch der rückwärtigen von in diesen Betrachtungsraum eingebrachten Gegenständen, vornehmlich Körperteilen, vorzunehmen.
Zur Unterbringung der beiden Außenspiegel 17 und 18 in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchslage ist vorgesehen, diese hinter die ihnen zugeordneten Seitenspiegel 14, 16 zu verschwenken. Dies ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in der der Außenspiegel links in seiner Gebrauchs- und rechts in seiner Nichtgebrauchslage dargestellt ist. Mittels geeigneter Scharniere (26) sind die Außenspiegel schwenkbeweglich mit den Seitenspiegeln verbunden. Diese Scharniere (26) sind - wie aus Fig. 3 zu entnehmen - gekröpft ausgeführt, so daß sie es gestatten, den Außenspiegel flach hinter den Seitenspiegel zu schwenken, andererseits aber einen öffnungswinkel 11W" ermöglichen, der annähernd wenigstens 90 beträgt. Je nach Kröpfungsgrad sind auch noch kleinere Winkel "W" möglich.
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In der Nichtgebrauchsstellung ist es vorteilhaft, wenn der trotz seines Rahmens 18a an sich dünne Außenspiegel 18 geschützt gehaltert wird. Dies ist durch die hinterseitig schalenförmig ausgebildte Seitentüre 16 erreicht, deren Schalenränder 24, 25 den Außenspiegel 18 umgeben. Im übrigen kann - was hier nicht dargestellt ist - der Spiegel in seiner zur Türe parallelen Nxchtgebrauchslage durch geeignete Haltemittel an dieser arretiert sein.
Die zweite beschriebene, jedoch nicht dargestellte Möglichkeit des Einschiebens der Außenspiegel in die zugehörigen Seitentüren versteht sich am besten anhand des linken Teiles der Pig. 2. Dort denke man sich Außenspiegel 17 und Seitentüre 14 in eine gestreckte Position in gleicher Ebene verbracht. Dann kann der Außenspiegel in Richtung seiner horizontalen Achse in den Seitenspiegel hineingeschoben werden, wobei die Seitentüre wie eine Tasche ausgebildet ist und geeignete Führungsmittel zur Verschiebung des Außenspiegels in ihrem Innern aufweist. Dies können Pührungsrinnen, -nuten od.dgl. sein, in die hinein die Gelenkkupplungsmittel (26) des Außenspiegels geführt eingreifen.
Insbesondere Fig. 2 läßt die Größe des bildbaren Spiegel- und Betrachtungsraumes erkennen, der je nach Wunsch in weiten Grenzen beliebig gestaltet werden kann. Auch ist erkennbar, daß
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es zur Schaffung eines großen Betrachtungsraumes - mit der Möglichkeit der Betrachtung von hinten - keiner großen Einzelspiegel bedarf, weil der notwendeige Raum von den zusätzlichen Außenspiegeln geschaffen ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    I 1.J Spiegelschrank mit zumindest drei frontseitigen Spiegeln in Nebeneinanderanordnung, von denen wenigstens die links und rechts des mittleren Spiegels angeordneten beiden Seitenspiegel mindestens Teile von Außenflächen von Schranktüren bilden und wobei die Seitenspiegel um vertikale Schwenkachsen aufeinander zu schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitentüre (14 bzw. 16) im Bereich deren äußerer freier Längskante (14a bzw. 16a) ein weiterer Spiegel (17 bzw. 18) angelenkt ist, der gegenüber der Seitentüre - ebenfalls um eine vertikale Schwenkachse - verschwenkbar ist, wobei die Spiegelflächen (19 bzw. 23 und 20 bzw. 22) dieses Außenspiegels (17 bzw. 18) und des Seitenspiegels (14 bzw. 16) im vorgeschwenkten Zustand des Außenspiegels einen Winkel von weniger als 180 bilden und vom Schrank aus im wesentlichen nach außen weisen.
  2. 2. Spiegelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren freien Längskanten beider Seitenspiegel (14 und 16) je ein Außenspiegel (17 und 18) schwenkbar angelenkt ist.
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  3. 3. Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenspiegel 17, 18) an der zugehörigen Seitentüre (14, 16) mittels Schwenkzapfen, Scharnieren od.dgl. (26) angelenkt ist, die im vorgeschwenkten Zustand des Außenspiegels eine Winkelstellung (W) der Spiegelflächen (19 und 20 bzw. 22 und 23) des Seiten- und des Außenspiegels (14 und 17 bzw. 16 und 18) zueinander in der Größenordnung von wenigstens annähernd 90° oder weniger gestatten.
  4. 4. Spiegelschrank nach Anspruch 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenspiegel (17» 18) in Nichtgebrauchslage hinter den zugehörigen Seitenspiegel (14, 16) und zu ihm parallel ausgerichtet schwenkbar ist.
  5. 5. Spiegelschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenspiegel (17,18) in seiner Nichtgebrauchslage an der Rückwand der zugehörigen Seitentüre (14, 16) durch Rast-, Schnapp- oder Klemmmittel arretiert ist.
  6. 6. Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die einem Außenspiegel (17 bzw. 18) zugeordnete Seitentüre (14 bzw. 16) innen schalenförmig ausgebildet ist und den in Nichtgebrauchslage befindlichen Außenspiegel aufnimmt.
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  7. 7· Spiegelschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Außenspiegel (17 bzw. 18) zgeordnete Seitentüre (14 bzw. 16) als zumindest an ihrer äußeren Längsseitenwand (14a bzw. l6a) offene Tasche ausgebildet ist, in die der zugehörige Außenspiegel - nach Verschwenken in die Ebene der Seitentüre - einschiebbar ist.
  8. 8. Spiegelschrank nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, daß die einem Außenspiegel (17 bzw. 18) zugeordnete Seitentüre (14 bzw. l6) wenigstens ober- oder unterseitig im Innern Führungen aufweist, in denen der Außenspiegel (17 bzw. 18) mittels seiner Schwenkelemente (26) gleitet.
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    -rs:
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327379A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-16 Gehring Einbaubaeder Gmbh Mehrteiliger Spiegelschrank
DE19540938C1 (de) * 1995-11-03 1997-05-15 Gehring Einbaubaeder Gmbh Spiegelschrankkombination
CN109198914A (zh) * 2018-09-21 2019-01-15 九牧厨卫股份有限公司 一种盖板组件和柜体

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