DE3439724C2 - Stereoskop - Google Patents
StereoskopInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B30/00—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
- G02B30/20—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
- G02B30/34—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
- G02B30/35—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers using reflective optical elements in the optical path between the images and the observer
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stereoskop mit
einem Gehäuse mit Lichtstrahleneintritts- und -austrittsöffnungen,
enthaltend zwei symmetrisch zueinander angeordnete Spiegelpaare,
jeweils bestehend aus einem Eintrittsspiegel und einem Austritts
spiegel, die gegeneinander verschwenkbar gelagert sind und in
Betriebsstellung eine etwa parallele Lage zueinander einnehmen.
Ein solches Stereoskop ist aus der DE-PS 5 54 901 bekannt. Das in
dieser Druckschrift beschriebene Stereoskop weist ein Gehäuse von
etwa trapezförmigem Grundriß auf, in welchem die beiden Eintritts
spiegel, die etwa parallel zu den im Winkel zueinander verlaufen
den Gehäusewänden angeordnet sind, verschwenkbar gelagert sind.
Diesen Spiegeln stehen die Austrittsspiegel gegenüber, die an den
Wänden einer Säule dreieckigen Grundrisses befestigt sind, die
im Gehäuse angeordnet ist. Mittels eines doppelarmigen Drehhebels
und daran angelenkten Lenkern, die mit den Eintrittsspiegeln ver
bunden sind, lassen sich diese verschwenken, um beim Betrachten
stereoskopischer Bilder die erforderliche Einstellung zur Erzielung
eines plastischen Bildeindrucks vornehmen zu können. Dieses Stereo
skop ist sehr aufwendig, es enthält insgesamt 7 Gelenkverbindun
gen und 5 gegeneinander bewegliche Teile, was seine Herstellung
entsprechend kompliziert und teuer macht.
Aus der DE-AS 19 63 279 ist ein Stereoskop mit zwei Spiegelpaaren
bekannt, dessen Gehäuse etwa trapezförmigen Grundriß hat, wobei
an den im Winkel zueinander verlaufenden Seiten die Eintrittsspiegel
befestigt sind. Die Austrittsspiegel sind einzeln auf der Austritts
seite des Stereoskops zwischen den Okularöffnungen gelagert, so
daß es nicht möglich ist, während des Betrachtens eines stereosko
pischen Bildes die Einstellung der Spiegel vorzunehmen. Man muß
vielmehr das Gerät absetzen, um die notwendige Einstellung
vornehmen zu können. Darüber hinaus ist eine
spiegelbildliche Einstellung der beiden Austrittsspiegel
nur durch Probieren zu erzielen. Dieses Gerät dürfte für
den praktischen Einsatz kaum geeignet sein.
Aus dem DE-GBM 83 34 157 ist ein Stereoskop mit zwei
Spiegelpaaren bekannt, bei dem die vier Spiegel in einem
wannenartig geformten Gehäuse mit rechteckigen Boden- und
Seitenflächen untergebracht sind. Einer der Spiegel ist
unbeweglich, die drei anderen Spiegel sind beweglich in
dem Gehäuse angeordnet. Bei diesem Spiegelsteresokop ist
die Einstellung ähnlich umständlich und ungenau, wie bei
dem zuvor beschriebenen Stereoskop, zumal es drei
gegeneinander bewegliche Spiegel enthält.
Der Stand der Technik geht ferner aus folgenden Schriften,
den Druckschriften FR-OS 2 134 186 und US 4 027 947,
hervor, die z. T. komplizierte, mit Sammellinsen oder
Schrauben, Knöpfen, Stellvorrichtungen (Stangen, Hebeln
und Heiben) ausgestattete oder faltbare
Betrachtungsgeräte beschreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stereoskop
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es
fertigungstechnisch einfach herstellbar und in der
Handhabung unkompliziert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein hervorstechendes Merkmal des erfindungsgemäßen
Stereoskops ist es, daß es aus nur zwei vollkommen
miteinander übereinstimmenden Gehäusebauteilen besteht,
die gelenkig miteinander verbunden sind und an denen
jeweils zwei Spiegel unbeweglich befestigt sind. Eines
der Gehäusebauteile trägt dabei zwei Spiegel, die zu
unterschiedlichen Spiegelpaaren gehören. Die
Gehäusebauteile lassen sich unschwierig aus Kunststoff in
Spritztechnik herstellen, so daß man nur eine einzige
Spritzform benötigt. Bei geeigneter Gestaltung,
beispielsweise bei Vorsehung von Aufnahmetaschen, lassen
sich die Spiegel unschwierig an den Gehäusebauteilen
befestigen.
Die Manipulation des Stereoskopes ist denkbar einfach. Es kann
wie ein binokulares Fernglas angesetzt und diesem vergleichbar
eingestellt werden, indem man hier freilich die beiden Gehäuse
bauteile gegeneinander verschwenkt. Das Gerät braucht daher beim
Einstellen nicht abgesetzt zu werden, so daß die Einstellung
sehr schnell durchgeführt werden kann.
Die Erfindung und Ausgestaltung derselben sowie deren Vorteile
sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen
dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es
zeigt:
Fig. 1a eine perspektivische Gesamtdarstellung des Stereoskops
von der Lichtstrahlenaustrittsseite (Rückseite) her
gesehen;
Fig. 1b eine Vorderansicht des Stereoskops nach Fig. 1a;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Stereoskop nach Fig. 1a längs
der Linie II-II nach Fig. 1b;
Fig. 3 ein Gehäusebauteil von oben;
Fig. 4 das Gehäusebauteil nach Fig. 3 von hinten;
Fig. 5 das Gehäusebauteil von unten;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gehäusebauteil längs der Linie
VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Gehäusebauteil längs der Linie
VII-VII von Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Gehäusebauteil längs der Linie
VIII-VII von Fig. 5, und
Fig. 9 einen Schnitt durch das Gehäusebauteil längs der Linie
IX-IX von Fig. 5.
Das Stereoskop nach den Fig. 1a, 1b und 2 besteht aus zwei
gleichen Gehäusebauteilen 1a und 1b, die mittels eines Gelenk
zapfens 2 gelenkig miteinander verbunden sind.
Für die weitere Beschreibung, wo es zur Erläuterung der zusammen
wirkenden Teile wesentlich ist, sind die dem Gehäusebauteil 1a
zugeordneten Elemente mit dem Suffix a gekennzeichnet, während
die dem Gehäusebauteil 1b zugehörigen Elemente mit dem Suffix
b gekennzeichnet sind. Zur Erläuterung eines einzelnen Gehäuse
bauteils kann später hingegen auf die Suffixe verzichtet werden.
Man erkennt in den Fig. 1a bis 2 Lichtstrahleneintrittsöff
nungen 3 auf der einen, der breiteren, dem Betrachter abgewandten
Seite des Stereoskops und Lichtstrahlenaustrittsöffnungen 4 auf
der entgegengesetzten Seite. Durch letztere schaut man gewöhnlich
in das Stereoskop hinein. Der Blick fällt dort auf Austrittsspiegel
5a und 5b, wobei hier zu beachten ist, daß durch die Austrittsöff
nung 4 des linken Gehäuseteils 1a der Austrittsspiegel 5b, der
am rechten Gehäuseteil 1b befestigt ist, sichtbar ist. An der
Innenseite der sich jeweils außen anschließenden Seitenwand eines
Gehäuseteils ist jeweils ein Eintrittsspiegel 6a bzw. 6b befestigt.
Es steht demnach ein Eintrittsspiegel 6a einem Austrittsspiegel
5b und ein Eintrittsspiegel 6b einem Austrittsspiegel 5a gegenüber.
Im Gebrauch des Stereoskopes sind die Spiegel eines solchen Spie
gelpaares etwa parallel zueinander angeordnet.
Wie aus den Fig. 1a und 2 deutlich hervorgeht, durchdringen
sich die beiden Gehäusebauteile 1a und 1b gegenseitig oder, anders
gesagt, sie greifen teilweise ineinander. In Fig. 2 ist dies
durch unterschiedliche Schraffuren entsprechend hervorgehoben,
wobei zur besseren Verdeutlichung die beiden Gehäusebauteile
relativ stark gegeneinander verschwenkt dargestellt sind.
Für die Erläuterung eines Gehäusebauteils 1 muß wegen des relativ
komplizierten Aufbaus auf die Fig. 3 bis 9 insgesamt Bezug
genommen werden. Ein Gehäusebauteil 1 bildet eine Spiegelkammer
7 aus, die, wie die Fig. 3, 5 und 7 zeigen, im wesentlichen
den Grundriß eines Sechsecks mit parallelen Seitenpaaren hat.
Diese Spiegeikammer 7 ist von einem Boden 8 und einer Deckplatte
9 von im wesentlichen sechseckigem Grundriß und zwei Seitenwän
den 10 und 11 begrenzt, wobei letztere den Boden 8 und die Deck
platte 9 miteinander verbinden. Die Seitenwand 10 schließt sich
seitlich neben die Austrittsöffnung 4 an, am anderen Ende der
Seitenwand 10 schließt sich die Seitenwand 11 an, die mit der
Seitenwand 10 einen Winkel von etwa 135° bis 150° einschließt.
Die Seitenwand 11 verläuft quer zur Eintrittsöffnung 3. Es ist
somit die Seitenwand 10 gegenüber der Ebene, die die Austritts
öffnung 4 aufspannt, um etwa 30° bis 45° versetzt.
Auf der Innenseite der Seitenwand 10 ist ein Spiegel, und zwar
ein Eintrittsspiegel 6, in einer Tasche angebracht, die von an
den Wänden ausgebildeten Haltenasen 12 begrenzt ist. Der Boden
8 verlängert sich auf den Seiten, die den Wänden 10 und 11 gegen
überliegen, in einer Bodenverlängerung 13, die einen Grundriß
etwa eines gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecks hat, von dem
eine Kathete an die Spiegelkammer 7 angrenzt. An dem von der
anderen Kathete dieses Grundrisses definierten Rand der Boden
verlängerung 13 steht, in gleicher Richtung wie die Wände 10
und 11, eine Wand 14 hoch, die dazu bestimmt ist, auf ihrer den
Wänden 10 und 11 abgewandten Seite einen Austrittsspiegel 5 zu
tragen. Die Wand 14 verläuft abgewinkelt, um, wie am besten aus
Fig. 2 hervorgeht, den Lichteinfall nicht zu behindern.
Zwischen den Wänden 14 und 10 ist nahe jener Kante des Grundris
ses der Spiegelkammer 7, die dem freien Rand der Wand 11 diametral
gegenüberliegt, eine Buchse 15 an der Bodenverlängerung 13 aus
gebildet, die eine Höhe hat, die der halben Distanz zwischen
dem Boden 8 und der Deckplatte 9 entspricht. Die Buchse befin
det sich zwischen den Enden 10 und 14 und ihre Achse verläuft
parallel zu diesen, jedoch näher zur Wand 14 als zur Wand 10,
d. h., in Bezug auf die Buchse 15 sind die Wände 10 und 14 asymme
trisch angeordnet.
Die Deckplatte 9 weist keine der Bodenverlängerung entsprechen
de Verlängerung auf, da, wie sich aus den Fig. 1a und 2 ent
nehmen läßt, der Zwischenraum zwischen den beiden Spiegelkammern
auf jeder Seite jeweils von einer Bodenverlängerung 13 bereits
bedeckt ist. Jedoch ist die Deckplatte 9 an der der Buchse 15
gegenüberliegenden Stelle mit einem Vorsprung 9a versehen, der
eine Bohrung zum Durchtritt des Gelenkbolzens 2 aufweist und
für einen weitgehend biegesteifen Zusammenhalt der beiden Ge
häusebauteile im zusammengebauten Zustand sorgt.
Wie aus den Fig. 1a und 2 hervorgeht, ist in zusammengebautem
Zustand des Stereoskops eine Spiegelkammer 7 außerdem von der
einen Austrittsspiegel tragenden Wand des anderen Gehäuseteils
begrenzt, so daß die Spiegelkammer insgesamt nur an der Eintritts
öffnung 3 und der Austrittsöffnung 4 offen ist. Die beiden glei
chen Gehäusebauteile werden in gegeneinander gestürztem Zustand
zusammengeschoben und mittels eines federnd verrastenden, die
Buchsen 15 und die Vorsprünge 9a durchdringenden Gelenkbolzens
2 gelenkig miteinander verbunden. Um die Schwenkbewegung der
beiden Gehäusebauteile gegeneinander nicht durch all zu große
Reibung zu erschweren, ist die Bodenverlängerung 13 im Niveau
gegenüber dem Boden 8 etwas angehoben. Andererseits ist auf dem
Boden 8 im Höhenniveau der Bodenverlängerung 13 eine Führungs
rippe 16 ausgebildet, die, wie Fig. 2 zeigt, die freie Kante
der Wand 14 des anderen Gehäuseteils bei der Schwenkbewegung
führt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spiegel 5 und 6
an den Gehäusebauteilen mittels Haltenasen befestigt. Es sei
betont, daß sie auch durch andere Maßnahmen, insbesondere durch
Kleben, mit den Gehäusebauteilen verbunden sein können.
Claims (6)
1. Stereoskop mit einem Gehäuse mit
Lichtstrahleneintritts (3) und -austrittsöffnungen (4), das
zwei symmetrisch zueinander angeordnete, jeweils einem
bestimmten Auge des Betrachters zuzuordnende Spiegelpaare,
(Paar 5b, 6a und Paar 5a, 6b) enthält, die jeweils aus einem
Eintrittsspiegel (6a, 6b) und einem benachbarten
Austrittsspiegel (5a, 5b) bestehen, die gegeneinander
verschwenkbar gelagert sind und in Betriebsstellung eine
etwa parallele Lage zueinander einnehmen, wobei das Gehäuse
aus zwei gleichen Bauteilen (1a, 1b) besteht, die gelenkig
miteinander verbunden sind und von denen ein erstes
Gehäusebauteil (1a) jeweils den, einem ersten Auge
zugeordneten Austrittsspiegel (5a) des einen Spiegelpaares
und den, einem zweiten Auge zugeordneten Eintrittsspiegel
(6a) des anderen Spiegelpaares trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusebauteil (1) aufweist:
- a) eine Spiegelkammer (7) vom Grundriß etwa eines Sechsecks mit parallelen Seitenpaaren, die von einem Boden (8) und einer Deckplatte (9) sowie zwei aneinandergrenzenden, den Boden (8) und die Deckplatte (9) miteinander verbindenden ersten und zweiten Wänden (10, 11) begrenzt ist, von denen die erste Wand (11) etwa senkrecht zur Lichtstrahlenaustrittsöffnung (4) verläuft und die zweite Wand (10) ihr gegenüber um etwa 10° bis 45° versetzt angeordnet ist und einen Eintrittsspiegel (6) trägt;
- b) eine am Boden (8) befestigte, etwa eine halbe Kammerhöhe einnehmende Buchse (15) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (2), die an jener Ecke des Sechseckgrundrisses angeordnet ist, die der freien Kante der ersten Wand (11) diametral gegenüberliegt;
- c) eine Verlängerung (13) des Bodens (8), die sich an die dem Spiegel (6) gegenüberliegende Bodenkante anschließt und den Grundriß etwa eines gleichschenkelig-rechtwinkeligen Dreiecks hat, dessen Hypotenuse etwa parallel zur Lichtstrahleneintrittsöffnung (4) verläuft;
- d) eine von der freien (Katheten-) Kante der Bodenverlängerung (13) in gleicher Richtung wie die erste und zweite Wand (11, 10) hochstehende dritte Wand (14), deren Höhe geringer ist als die der Kammer (7) und die an ihrer der Kammer (7) abgewandten Seite einen Austrittsspiegel (6) trägt.
2. Stereoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenverlängerung (13) gegenüber dem Boden erhöht
angeordnet ist.
3. Stereoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Spiegel tragenden Wänden (10,
14) jeweils eine Tasche zur Aufnahme des Spiegels (5, 6)
angeordnet ist.
4. Stereoskop nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (8) der
Spiegelkammer (7) eine Führungsrippe (16) ausgebildet ist,
die im Höhenniveau der Bodenverlängerung (13) verläuft und
diese in der Spiegelkammer (7) fortsetzt.
5. Stereoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebauteile (1a, 1b)
aus einem Kunststoffmaterial gespritzt sind.
6. Stereoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebauteile (1a, 1b)
mittels eines verrastenden Gelenkbolzens (2) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3439724A DE3439724C2 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Stereoskop |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3439724A DE3439724C2 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Stereoskop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3439724A1 DE3439724A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439724C2 true DE3439724C2 (de) | 1994-01-27 |
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Family Applications (1)
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DE3439724A Expired - Fee Related DE3439724C2 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Stereoskop |
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DE (1) | DE3439724C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE554901C (de) * | 1932-07-13 | Heinrich Siewers | Bildbetrachter mit zwei Spiegelpaaren | |
CH492995A (de) * | 1969-10-14 | 1970-06-30 | Wild Heerbrugg Ag | Zusammenlegbares Spiegelstereoskop |
FR2134186B1 (de) * | 1971-04-26 | 1975-01-17 | Fouchy Roger | |
US4027947A (en) * | 1975-12-12 | 1977-06-07 | Taylor Leonard J | Optical device for providing a three dimensional view of a two dimensional image |
DE8334157U1 (de) * | 1983-11-28 | 1984-03-22 | Vögtle, Fritz, Prof. Dr., 5305 Alfter | Einfaches spiegelstereoskop |
-
1984
- 1984-10-30 DE DE3439724A patent/DE3439724C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3439724A1 (de) | 1986-04-30 |
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Legal Events
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