AT411137B - Raumteiler - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Raumteiler, der ein im Raum bewegliches rahmen-, tafel- oder flachkastenförmiges Grundelement/Basiselement, an dem zumindest ein ausziehbarer und/oder ausschwenkbarer Flügel angeordnet ist, umfasst. 



   Zur vorübergehenden Unterteilung und Trennung von Räumen sind verschiedenste Vorrichtungen wie beispielsweise Schiebetüren oder Trennvorhänge bekannt. Derartige Vorrichtungen benötigen meist relativ aufwendige und störanfällige Beschläge und sind bedingt durch die ortsfesten Führungsschienen an eine fix vorgegebene Bewegungsrichtung gebunden. 



   Auch Paravants und Leichtbauwände, wie sie beispielsweise beim Aufbau von Messeständen zum Einsatz gelangen, werden zur vorübergehenden Abtrennung bzw. Unterteilung von Räumen verwendet. Derartige Raumteiler sind hinsichtlich ihrer Plazierung im Raum ungebunden, eine Veränderung der Ausrichtung im Raum ist jedoch nach erfolgter Montage nicht zuletzt aufgrund der benötigten Freiräume meist relativ kompliziert und mit grösserem Arbeitsaufwand verbunden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Raumteiler anzugeben, dessen Ausrichtung im Raum frei gewählt und schnell und einfach verändert werden kann. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Grundelement/Basiselement, vorzugsweise um seine vertikale Mittellängsachse um 3600, drehbar auf einer Unterkonstruktion gelagert ist. 



   Während die bekannten Vorrichtungen an eine fixe Position im Raum oder nach erfolgten Aufbauarbeiten an eine nur mit grösserem Arbeitsaufwand zu ändernde Ausrichtung im Raum gebunden sind, kann beim erfindungsgemässen Raumteiler sowohl die Position als auch die Ausrichtung im Raum frei gewählt und jederzeit schnell und auf einfachste Weise verändert werden. 



   Um die   Positionierungs-und   Ausrichtungsvorgänge zu vereinfachen und somit unter anderem ein rasches Reagieren auf geänderte Raumgegebenheiten zu ermöglichen, kann das Grundelement (Basiselement) um eine vorzugsweise fixe senkrechte Achse im Raum drehbar sein. Auch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Grundelement (Basiselement) auf einer Unterkonstruktion fixierbar ausgebildet ist. Diese Unterkonstruktion kann gemäss einer bevorzugten Ausführungsform Räder, Rollen oder dergleichen aufweisen. 



   In den meisten Fällen wird es erwünscht sein, dass die sich in ausgezogenem und/oder ausgeschwenktem Zustand befindlichen Flügel um eine zusätzliche vertikale Drehachse des Grundelementes (Basiselementes) schwenkbar sind, und somit auch ein nur teilweises Schwenken des Erfindungsgegenstandes ermöglichen, falls die räumlichen Gegebenheiten dies erfordern. Als besonders praktisch hat es sich erwiesen, wenn der Abstand der Seitenteile des Grundelemente voneinander in Öffnungsstellung variabel ist, sodass der Korpus des Grundelemente zusammengeschoben werden kann, während in Ausgangsstellung die ausziehbaren und/oder ausschwenkbaren Flügel zwischen zwei Seitenteilen des Grundelementes/Basiselementes angeordnet sind. 



   Für den Fall, dass eine erfolgte Raumteilung zumindest vorübergehend beibehalten werden soll, kann das Grundelement (Basiselement) an jeder Position im Raum und/oder in jeder beliebigen Drehstellung-vorzugsweise an bestimmten vordefinierten Stellen - arretiert werden. Zur Stabilisierung und Sicherung des raumteilenden Elementes besteht gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung die Möglichkeit, das Grundelement (Basiselement) zur Raumdecke hin mit dafür geeigneten Befestigungsmitteln wie beispielsweise Stangen, Drahtseilen oder ähnlichem zu fixieren. 



   Um eine möglichst grosse Trennfläche zu erzielen, kann weiters vorgesehen sein, dass sich die Fläche des Raumteilers bei ausgezogenen und/oder ausgeschwenkten Flügeln gegenüber der Ausgangsstellung zumindest annähernd verdreifacht. Dadurch, dass das Ausziehen und/oder Ausschwenken der Flügel gegenläufig und/oder gekoppelt erfolgt, kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine gut ausgewogene Bewegung der Flügel, von denen wenigstens einer mindestens zwei, vorzugsweise gekoppelte, Flügelteile umfassen kann, erreicht werden. 



  Bei einem rahmenförmigen Grundelement kann an diesem in konventioneller Weise eine Tür oder dergleichen angeordnet sind, sodass eine Durchgangsmöglichkeit zwischen den durch die Trennung geschaffenen Räumen gebildet wird. 



   Ein besonders leichtgewichtige Variante der Erfindung sieht vor, dass an einem mindestens einen Rahmenteil aufweisendem Grundelement (Basiselement) mindestens ein ausschwenkbares Rahmenteil, das mindestens ein Fächerelement aufweist, angeordnet ist, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn   das (die) Fächerelement (e)   durch Drehung des entsprechenden Rahmenteiles und/oder durch die Schwerkraft aufgefächert wird (werden). In eingeklapptem 

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 Zustand ist vom Raumteiler lediglich ein Rahmen zu sehen, sodass er beispielsweise auch vor einem Fenster plaziert werden kann, ohne den natürlichen Lichteinfall zu behindern. Beim Ausschwenken bzw.

   Ausziehen der (des) Rahmenteile (s) werden die Fächerelemente aufgefächert und bietet der Raumteiler somit Sicht- als auch Sonnenschutz, wobei die Anzahl der   Fächerelemente   durchaus variabel sein kann. Es hat sich für den Austausch einzelner Fächerelemente zur Anpassung an individuelle Kundenwünsche als vorteilhaft erwiesen, wenn die Fächerelemente gleich gross sind. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemässen Raumteilers werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1a, 1b ein schematisches Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Raumteilers,
Fig. 2a-2c eine schematische Darstellung des Öffnungsvorganges des Erfindungsgegens- tandes,
Fig. 3a ein Ausführungsbeispiel in der Ausgangsstellung,
Fig. 3b ein Ausführungsbeispiel in geöffneter Stellung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit zusätzlichen Drehachsen,
Fig. 5 eine Kombination von ausziehbaren und ausschwenkbaren Flügeln,
Fig.   6a - 6c   eine Variante mit Fächerelementen und
Fig. 7a, 7b ein Ausführungsbeispiel mit Scherenmechanismus. 



   Fig. 1a zeigt zwei sich in der Ausgangsstellung befindliche Grundelemente (Basiselemente) 2, die in einem Raum 1 parallel zu den Längsseiten des Raumes 1 ausgerichtet sind. Durch Drehen um die nicht dargestellte Drehachse des Grundelemente (Basiselementes) 2 auf einer Unterkonstruktion 8 wird die Ausrichtung derart verändert, dass sich die Grundelemente (Basiselemente) 2 normal zu den Längsseiten des Raumes 1 befinden. Durch Ausziehen und/oder Ausschwenken (in weiterer Folge Öffnungsvorgang bezeichnet) der Flügel 3a, 3b geht der Erfindungsgegenstand in die geöffnete Stellung über (Fig.   lob),   und teilt den Raum 1 in zwei kleinere Räume   l'und l".   



  Selbstverständlich ist die Abfolge - Drehung um die Drehachse und   Öffnungsvorgang - frei   wählbar, wobei auch ein gleichzeitiges Drehen und Öffnen des Erfindungsgegenstandes denkbar ist. 



   Das in Fig. 2a dargestellte Grundelement (Basiselement) 2 befindet sich in der Ausgangsstellung und ist um die vertikale Drehachse 4 in beliebiger Richtung um   360  auf   der Unterkonstruktion 8 drehbar. Wenn auch die Grösse des Grundelemente (Basiselementes) 2 nach Bedarf frei gewählt werden kann, hat sich für die Herstellung eine Standardgrösse von ca. 200 x 100 x 15 cm als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch das wie in Fig. 2b angedeutete gegenläufige und/oder gekoppelte Ausschwenken der Flügel 3a, 3a', 3b, 3b', das einen gut ausgewogenen Bewegungsablauf ermöglicht, geht der Raumteiler in die Öffnungsstellung (Fig. 2c) über, in der sich die Fläche gegenüber der Ausgangsstellung annähernd verdreifacht. 



   Fig. 7a zeigt einen Raumteiler in Öffnungsstellung bei dem zwischen den Seitenteilen 2a, 2a' des Grundelemente (Basiselementes) 2 ein Scherenmechanismus 16 angeordnet ist. Dieser Scherenmechanismus 16 ermöglicht das Zusammenschieben der Seitenteile 2a und 2a', sodass die Flügel 3a und 3b in einer Ebene liegen (Fig. 7b). 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a und 3b weist der erfindungsgemässe Raumteiler vier quadratische Flügel 3a, 3a', 3b und 3b'auf, und ist um die Drehachse 4 drehbar gelagert. In Fig. 3a befinden sich die Flügel 3a, 3a', 3b,   3b'in SchliesssteIlung   und in Fig. 3b in Offenstellung. Die Flügel 3a, 3a', 3b, 3b'sind an ihren Drehpunkten 6 um eine zur Flügelebene normale Achse drehbar. Die Achsen liegen in den abgewandten,   d. h.   nicht in den (in einer Öffnungsstellung) aneinandergrenzenden Randbereichen der Flügel 3a, 3a', 3b, 3b'. Die Achsen weisen daher einen grossen Abstand auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa das Doppelte der Seitenlänge der Flügel 3a, 3a', 3b,   3b'beträgt.   Die Achsen können als einfache Bolzenachsen ausgeführt sein.

   Der Flügel 3a, 3b ist mit dem Flügel 3a', 3b'durch eine Kopplungstange 5, 5'gelenkig verbunden,   d. h.   die Kopplungsstange 5,   5'ist   nahe ihren Enden auf dem Flügel 3a, 3b und auf dem Flügel 3a', 3b'durch normal zur Plattenebene ausgerichtete Gelenkachsen gelenkig gelagert. Auch zur gelenkigen Lagerung der Kopplungsstange 5, 5'genügen einfache Achsbolzenlager. Die Kopplungsstange 5,   5'ist   starr,   d. h.   der Achsenabstand verändert sich bei der Drehbewegung   cbr   Flügel 3a, 3a', 3b, 3b'nicht. Zum Ausschwenken wird ein Flügel 3a, 3b oder 3a', 3b'händisch um seine Drehachse auswärts verschwenkt, der andere Flügel geht dann durch die Kopplungsstange 5', 5 mit. An den Flügeln können entsprechende Handgriffe vorgese- 

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 hen sein. 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grundelement (Basiselement) 2 auf der Unterkonstruktion 8, beispielsweise einem Sockel, fixiert, und weist neben der vertikalen Mittellängsachse 4 zusätzliche Drehachsen 7 auf. Die Unterkonstruktion 8 kann beispielsweise mit Schrauben am Boden fixiert sein. Auf der Unterkonstruktion 8 befinden sich vordefinierte Stellen 14, an denen das Grundelement (Basiselement) 2 mit (nicht dargestellten) Verankerungselementen, beispielsweise durch Einrasten federbelasteter Bolzen, arretiert wird. Selbstverständlich sind auch alle anderen zur Fixierung geeigneten Vorrichtungen denkbar. Befindet sich der Raumteiler in Öffnungsstellung, können die Flügel 3a, 3b um eine vertikale, zur Flügelebene parallelen Drehachse 7 in Pfeilrichtung geschwenkt werden.

   Der Schwenkbereich kann zwischen   0  und 270 ,   vorzugsweise zwischen 0  und 180 , liegen. 



   Einen Raumteiler, bei dem die Fläche in Öffnungsstellung etwa   4, 5 mal   so gross wie die Fläche in Ausgangsstellung ist, zeigt das in Fig. 5 beschriebene Ausführungsbeispiel. Dies wird durch Kombination von ausziehbaren Flügeln 10a, 10b mit ausschwenkbaren Flügeln 3a, 3a', 3b, 3b' erreicht. Im Grundelement (Basiselement) 2 sind Führungs-/Auszugschienen (nicht gezeigt) angeordnet, in denen die Flügel 10a, 10b ähnlich einer Schiebetür gelagert sind. Die Flügel 10a, 10b weisen neben Stützrädern 9 zusätzliche vertikale Drehachsen 7a, 7b auf, um die die ausgeschwenkten Flügel 3a, 3a', 3b,   3b'vertikal   geschwenkt werden.

   Die Unterkonstruktion 8 ist mit Rollen 15 ausgestattet, so dass der erfindungsgemässe Raumteiler aufgrund der Kombination Unterkonstruktion mit Rollen, um eine vertikale Symmetrieachse drehbares Grundelement und um eine zusätzliche vertikale Drehachse drehbare   Flügel - allen   örtlichen Gegebenheiten schnell und auf einfachste Weise angepasst werden kann. 



   Eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes wird in den Fig. 6a, 6b und 6c dargestellt. 



   In der Ausgangsstellung (Fig. 6a) sieht man bei dieser Variante nur den Rahmenteil 11 des Grundelemente (Basiselementes) 2. Der Rahmenteil 11 deckt sich mit den ausschwenkbaren Rahmenteilen 12a, 12a', 12b, 12b'. Die Fächerelemente 13 sind zusammengeklappt. Fig. 6b zeigt, wie die Fächerelemente 13 beim Ausschwenken der Rahmenteile 12a, 12a', 12b, 12b'durch die Drehung und/oder die Schwerkraft aufgefächert werden. Fig. 6c zeigt die Ausführungsvariante in Öffnungsstellung, wobei jedes Rahmenteil 11,12a, 12a', 12b,   12b'vier Fächerelemente   13 aufweist. Die Position und Anzahl der Fächerelemente 13 der schwenkbaren Rahmenteile 12a, 12a', 12b, 12b'sind frei wählbar und kombinierbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Raumteiler, der ein im Raum bewegliches rahmen-,   tafel- oder flachkastenförmiges     Grundelement/Basiselement,   an dem zumindest Ein ausziehbarer und/oder ausschwenk- barer Flügel angeordnet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundele- ment/Basiselement (2), vorzugsweise um seine vertikale Mittellängsachse (4), um   360    drehbar auf einer Unterkonstruktion (8) gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundele- ment/Basiselement (2) in jeder beliebigen Drehstellung, vorzugsweise an bestimmten vor- definierten Stellen (14) der Unterkonstruktion (8), arretierbar ist.
    3. Raumteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (8) wie an sich bekannt Räder, Rollen (15) oder dergleichen aufweist.
    4. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grund- element/Basiselement (2) ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise Stangen, Drahtseile oder ähnliches zum, vorzugsweise drehbaren, Fixieren an der Raumdecke aufweist.
    5. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flügel (3) mindestens zwei, vorzugsweise gekoppelte, Flügelteile (3a, 3b) umfasst.
    6. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Aus- gangsstellung die ausziehbaren und/oder ausschwenkbaren Flügel (3) zwischen zwei Sei- tenteilen (2a, 2a') des Grundelementes/Basiselementes (2) angeordnet sind (Fig. 7a, 7b).
    7. Raumteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der Seitenteile (2a, 2a') des Grundelementes/Basiselementes (2) voneinander in Öffnungsstellung varia- <Desc/Clms Page number 4> bel ist.
    8. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grund- element/Basiselement (2) mindestens eine zusätzliche vertikale Drehachse (7a, 7b) auf- weist, um die die in ausgezogenem und/oder ausgeschwenktem Zustand befindlichen Flü- gel (3a, 3b) verschwenkbar sind (Fig. 4,5).
    9. Raumteiler insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mindestens einen Rahmenteil (11), der mindestens ein Fächerelement (13) aufweist, aufweisenden Grundelement/Basiselement (2) mindestens ein ausschwenkbares Rahmenteil (12), das mindestens ein Fächerelement (13) aufweist, angeordnet ist (Fig. 6a, 6b, 6c).
    10. Raumteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Fächerelement (e) (13) durch Drehung des entsprechenden Rahmenteiles (11,12) und/oder durch die Schwerkraft auffächerbar ist (sind).
    11. Raumteiler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerelemente (13) gleich gross sind.
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